DE102007033859A1 - Multifunktionsbauteil für ein Fahrzeug - Google Patents

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Alexander Dr.-Ing. Benhard
Ekkehard Dipl.-Ing. Frank
Thomas Dipl.-Ing. Reichle
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/04Arrangements of liquid pipes or hoses

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsbauteil (1) für ein Fahrzeug, welches im Motorraum als Trägerbauteil zwischen mindestens zwei Karosserieelementen des Fahrzeugs befestigt ist und abschnittsweise als Medienleitung ausgebildet sowie mit einer Anzahl von Halterungen versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsbauteil für ein Fahrzeug.
  • Es existieren bereits verschiedenartige Lösungsmöglichkeiten, um Platzprobleme im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zu lösen. Eine solche Anordnung ist bereits aus DE 195 27 613 A1 bekannt. Dabei dient ein von einem Querträger und dem Kofferraumboden gebildeter Hohlraum einer Fahrzeugkarosserie als Behälter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit für die Scheibenwaschanlage. Somit kann der Behälter für die Scheibenwaschanlage im Motorraum entfallen.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung ist es jedoch nur möglich, eine Funktion, die üblicherweise im Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet wird, in ein Multifunktionsbauteil zu integrieren und somit mehr Platz im Motorraum zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe die zu Grunde, eine verbesserte Anordnung anzugeben, mit Hilfe derer mehrere Fahrzeugfunktionen in einem Bauteil zusammengefasst werden können, um somit den vorhandenen Platzmangel im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zu beheben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Multifunktionsbauteil gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Multifunktionsbauteil für ein Fahrzeug, welches im Motorraum als Trägerbauteil zwischen mindestens zwei Karosserieelementen des Fahrzeugs befestigt ist, abschnittsweise als Medienleitung ausgebildet sowie mit einer Anzahl von Halterungen versehen.
  • Die abschnittsweise Ausbildung des Multifunktionsbauteils als Medienleitung, insbesondere als Kühlmittelleitung, führt dazu, dass die dem Stand der Technik entsprechende Verlegung von Kühlmittelleitungen vereinfacht und somit Platz im Motorraum des Fahrzeugs gewonnen wird. Das Multifunktionsbauteil weist weiterhin mehrere Halterungen auf, an denen verschiedene Komponenten angeordnet werden können und dient somit zusätzlich als Geräte- bzw. Komponententräger.
  • Im Detail sind die Einzelteile des Multifunktionsbauteils, welche zur Führung von Kühlmittel genutzt werden, zumindest innenseitig aus einem geeigneten Material, vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt. Die Bauteile zur Fahrzeuganbindung sind aus einem hochfesten Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Das Multifunktionsbauteil ist im Motorraum in Fahrtrichtung links und rechts an Längsträgern und an einem Pedalboden des Fahrzeugs befestigt. Durch diese Befestigung und die Wahl der Materialien dient das Multifunktionsbauteil neben der Führung von Kühlmittel gleichzeitig als Versteifung der Fahrzeugkarosserie.
  • Durch die Zusammenfassung verschiedener Fahrzeugfunktionen zu einem Multifunktionsbauteil ist es möglich, die Platzprobleme im Motorraum eines Fahrzeugs zu lösen und somit die Montage und Demontage sämtlicher Komponenten im Motorraum zu erleichtern. Zusätzlich kommt es zu einer Verringerung des Gewichtes gegenüber der Verwendung von Einzelteilen.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Multifunktionsbauteil,
  • 2 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1, an welchem verschiedene Komponenten befestigt sind,
  • 3 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1 und den Anschluss von Kühlmittelleitungen an dieses,
  • 4 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1 und die Befestigung von Kühlmittel- und Flüssigkeitsleitungen der Klimaanlage an diesem,
  • 5 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1, welches in den Kühlmittelkreislauf eines Fahrzeugs eingebunden ist,
  • 6 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1 und seine Anbindung an die Karosserie eines Fahrzeugs, und
  • 7 schematisch ein Multifunktionsbauteil gemäß 1, welches gemäß 6 an ein Fahrzeug angebunden ist sowie die Krafteinwirkung bei einem Fahrzeugcrash.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 stellt ein als Trägerbauteil ausgebildetes Multifunktionsbauteil 1 dar, welches abschnittsweise als Medienleitung eine Kühlmittelleitung 2 zur Führung von Kühlmittel zur Kühlung eines hier nicht näher dargestellten Antriebsaggregates für ein Fahrzeug ausgeführt ist. Mittels dieser integrierten Funktion der Kühlmittelleitung 2 ist eine Platzeinsparung in einem Motorraum des Fahrzeugs möglich. Die Kühlmittelleitung 2 ist aus einem kühlmittel-resistenten Werkstoff, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt.
  • Mittels des in Fahrtrichtung linken Profilträgers 3 und des rechten Profilträgers 4 wird das Multifunktionsbauteil 1 an hier nicht näher dargestellten Längsträgern einer hier nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt. Anhand des mittleren Profilträgers 5 wird eine Anbindung an einen hier nicht näher dargestellten Fahrzeug-Pedalboden erreicht. Der linke, rechte und mittlere Profilträger 3, 4, 5 sind jeweils an der Kühlmittelleitung 2 befestigt. Zusammen ergeben sie das als Trägerbauteil ausgeführte Multifunktionsbauteil 1.
  • An der Kühlmittelleitung 2 sind darüber hinaus Halterungen 6.1 bis 6.6 für mehrere Komponenten angeordnet. Bei diesen Komponenten handelt es sich beispielsweise um einen Kühlmittel-Ausgleichbehälter, einen Gerätekasten, eine Starterbatterie, einen Klimakompressor, einen Waschwasserbehälter und ein Luftmodul, welche hier nicht näher dargestellt sind.
  • Die Kühlmittelleitung 2 ist weiterhin mit mehreren Anschlüssen 7 für weitere hier nicht näher dargestellte Kühlmittelanschlussleitungen versehen, so dass die Kühlmittelleitung 2 in einen hier nicht näher dargestellten Kühlmittelkreislauf einbindbar ist. Sowohl an der Kühlmittelleitung 2 als auch am linken, rechten und mittleren Profilträger 3, 4, 5 sind Befestigungen 8 für hier nicht näher dargestellte Kühlmittelzweig- und Kältemittelleitungen angeordnet.
  • 2 zeigt das Multifunktionsbauteil 1, an welchem ein Kühlmittel-Ausgleichbehälter 9, ein Gerätekasten 10, eine Starterbatterie 11, ein Klimakompressor 12, ein Wischwasserbehälter 13 und ein Luftmodul 14 befestigt sind.
  • 3 stellt das Multifunktionsbauteil 1 mit an der Kühlmittelleitung 2 fixierten Kühlmittelanschlussleitungen 15 dar, mit welchen die Kühlmittelleitung 2 in den Kühlmittelkreislauf integriert wird.
  • 4 zeigt das Multifunktionsbauteil 1 und daran mittels Befestigungen 8 angeordneten Kühlmittelzweig- 16 und Kältemittelleitungen 17.
  • 5 stellt die Einbindung des Multifunktionsbauteils 1 in den Kühlmittelkreislauf dar. Dazu ist das Multifunktionsbauteil 1 mittels Kühlmittelanschlussleitungen 15 mit einem Wärmetauscher mit einem integrierten Gebläse 18 verbunden, der mittels des Fahrtwindes bzw. durch das Gebläse ein Kühlmittel im Kühlmittelkreislauf abkühlt. Zur verbesserten Kühlung können über Kühlmittelanschlussleitungen 15 zusätzliche Wärmetauscher 19 in den Kühlmittelkreislauf eingebunden werden.
  • 6 zeigt eine Anbindung des Multifunktionsbauteils 1 an die Karosserie 20 des Fahrzeugs. Dazu wird das Multifunktionsbauteil mit dem linken Profilträger 3 an einem in Fahrtrichtung linken Längsträger 21 und dem rechten Profilträger 4 an einem in Fahrtrichtung rechten Längsträger 22, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt. Weiterhin erfolgt eine Anbindung, beispielsweise durch Verschraubung, an einen Pedalboden 23 des Fahrzeugs mittels des mittleren Profilträgers 5.
  • 7 stellt das Multifunktionsbauteil 1 im eingebauten Zustand dar. Am linken Längsträger 21 und rechten Längsträger 22 ist ein Prallschutz 24 angeordnet, der einen Teil der Energie bei einem Aufprall des Fahrzeugs absorbiert. Die Pfeildarstellung in der Figur zeigt die Krafteinwirkung bei einem in Fahrtrichtung linksseitigen Frontaufprall des Fahrzeugs. Der linke Längsträger 21 nimmt die gesamte Aufprallenergie auf. Diese Energie wird am Befestigungspunkt 25 des Multifunktionsbauteils 1 teilweise anhand des linken Profilträgers 3, der Kühlmittelleitung 2 und des mittleren Profilträgers 5 auf den Mitteltunnel 26 geleitet. Der verbleibende Teil der Aufprallenergie wird mittels des linken Längsträgers 21 auf den A-Säulen-Knoten 27 geleitet. Somit ist eine verbesserte Verteilung der Aufprallenergie gewährleistet und vor allem die Längsträgerstruktur und die A-Säulen-Knoten 27 werden bei einem Aufprall des Fahrzeugs entlastet. Durch die geometrische Gestaltung des Multifunktionsbauteils 1, insbesondere durch die Anordnung des mittleren Profilträgers 5, kann der bei Aufprall in den Mitteltunnel eingeleitete Kraftanteil gezielt eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19527613 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Multifunktionsbauteil (1) für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Trägerbauteil, das im Motorraum zwischen mindestens zwei Karosserieelementen des Fahrzeugs befestigt ist, und abschnittsweise als Medienleitung ausgebildet und mit einer Anzahl von Halterungen versehen ist.
  2. Multifunktionsbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil zumindest im Versteifungsbereich aus Stahl gefertigt ist.
  3. Multifunktionsbauteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil im Bereich der Medienleitung aus Edelstahl gefertigt ist.
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