DE102007033090A1 - Verfahren zur Darstellung von Informationen und Film - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Darstellung von Informationen, bei dem als Primärinformation auf einer Darstellungsfläche ein Film abgespielt wird, der mindestens einen Hinweis auf eine Sekundärinformation aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Hinweis eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist. Dies ermöglicht die Herstellung neuartiger Filme auf einfache Art und Weise und ermöglicht dem Betrachter, neben der Primärinformation des ablaufenden Filmes auf Sekundärinformationen aus einer Datenbasis zuzugreifen, die dem Film zugeordnet worden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Informationen, bei dem als Primärinformation auf einer Darstellungsfläche ein Film abgespielt wird, der mindestens einen Hinweis auf eine Sekundärinformation aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Film, der sich durch besondere Merkmale auszeichnet. Das Verfahren ermöglicht auch die Vernetzung und Gliederung digitaler, multimedialer Inhalte.
  • Unter einem Film werden im Rahmen der Anmeldung alle Formen von Bewegtbild und insbesondere jede Form von Flashanimationen verstanden. Der Film kann auch ein Audiofile mit bewegten Bildern, mit wechselnden Einzelbildern oder sogar ohne Bilder sein.
  • Aus der US 7,117,517 B1 ist es bekannt, beim Abspielen eines Films im Film gezeigte Gegenstände besonders hervorzuheben, um darauf hinzuweisen, dass zu diesen Gegenständen Sekundärinformationen zur Verfügung stehen. Es wird gezeigt, wie mit einer aufwändigen Software bewegte Gegenstände markiert werden können, um den Betrachter eines Films darauf hinzuweisen, dass er zu diesen Gegenständen Sekundärinformationen abfragen kann.
  • Es bestehen darüber hinaus weitere Anwendungen, die aufzeigen, dass es sinnvoll wäre, in Filmen Bildelemente mittels einer Bilderken nungssoftware herauszustellen, um darauf hinzuweisen, dass zu abgebildeten Gegenständen weitere Informationen abgerufen werden können.
  • Diese Verfahren konnten sich jedoch nicht durchsetzen, da die Bearbeitung einen hohen softwaretechnischen Aufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und einen gattungsgemäßen Film so weiterzubilden, dass mit weit geringerem Aufwand erreicht werden kann, dem Betrachter Informationen zu im Film gezeigten Gegenständen zukommen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst, bei dem der Hinweis eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren trennt technisch zwischen Hinweis und im Film auftretenden Formen und ermöglicht es daher, auf viel einfachere Weise Informationen zu im Film dargestellten Gegenständen einem Betrachter zur Verfügung zu stellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei nicht nur im Hinblick auf die Herstellung derartiger Filme weit einfacher als die vorbekannten Verfahren. Es ermöglicht es sogar, Informationen zur Verfügung zu stellen, die sich nicht nur auf im Film dargestellte Gegenstände, sondern auch auf nicht gezeigte Inhalte beziehen. Allein durch den Zeitpunkt der Zur-Verfügungstellung des Hinweises wird eine Korrelation zwischen Hinweis und aktueller Filminformation vermittelt. Dadurch löst sich der Hinweis auf eine Sekundärinformation von der aktu ellen Bilddarstellung. Der Hinweis kann dadurch nicht nur auf bestimmte Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmente Bezug nehmen, sondern auch auf inhaltliche Bedeutungen, die von Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten unabhängig sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Erstellung neuartiger Filme, bei denen der Filminformation zusätzliche Informationen zur Seite gestellt werden, auf die abhängig von einem Filmabspielzeitpunkt hingewiesen wird.
  • Das neue Verfahren ermöglicht jedoch nicht nur eine Vielzahl an individuellen Hinweisen auf Sekundärinformationen während des Filmes, sondern die Filme sind auch besonders einfach herstellbar, da auf die Primärinformation des Filmes nicht zugegriffen werden muss und die Zeitpunkte der Hinweise dem Film nur überlagert werden müssen. Es entsteht somit eine erste informatorische Ebene der Primärinformation des Filmes, eine zweite informatorische Ebene, die nur zu bestimmten Zeiten Hinweise übermittelt und eine dritte informatorische Ebene, die die Sekundärinformationen enthält, auf die durch Aktivierung eines Hinweises zugegriffen werden kann.
  • Der Hinweis ist eine Verknüpfungsmöglichkeit zwischen Primär- und Sekundärinformation, die während des Abspielens des Filmes angezeigt wird. Der Hinweis kann ein Wort, ein Bild, eine Grafik oder ein Symbol sein. Vorteilhaft ist es, wenn der Hinweis ein geschriebener Text ist. Ein geschriebener Text kann auf einfache Art und Weise bereits auf den Inhalt der Sekundärinformation verweisen und gleichzeitig beispielsweise in Form eines Links eine Verknüpfung zur Sekundärinformation ermöglichen. Hierbei kann die Sekundärinformation bereits eng verknüpft mit der Primärinformation auf dem gleichen Datenträger zur Verfügung gestellt werden. Der Hinweis kann jedoch auch auf eine an anderer Stelle gespeicherte Information verweisen.
  • Der Hinweis selber kann beispielsweise als angezeigter geschriebener Text auf die Sekundärinformation verweisen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein Signal auf den Hinweis verweist. Ein derartiges Signal ist vorzugsweise ein eingeblendetes Symbol oder ein Ton. Das Signal gibt dem Betrachter die Information, dass er auf einen Hinweis zugreifen kann, der ihn auf eine Sekundärinformation verweist. Dadurch entsteht eine Folge vom angezeigten Film über das Signal auf einen Hinweis bis hin zur Sekundärinformation. Das Signal kann hierbei so ausgebildet sein, dass es die Betrachtung des Filmes möglichst wenig stört und auf unauffällige Art und Weise den Betrachter jedoch darauf hinweist, dass er auf Sekundärinformationen zugreifen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens sieht vor, dass der Hinweis in einem Anzeigefeld angezeigt wird. Ein Anzeigefeld ermöglicht vielerlei Möglichkeiten, dem Betrachter den Hinweis darzustellen.
  • Auch im Hinblick auf die Sekundärinformation ist es vorteilhaft, wenn sie in einem Anzeigefeld angezeigt wird.
  • Vor allem im Hinblick auf das den Hinweis anzeigende Anzeigefeld ist es vorteilhaft, wenn das Anzeigefeld neben der Darstellungsfläche des Filmes angezeigt wird.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Anzeigefeld die Darstellungsfläche des Filmes zumindest teilweise überlappt. Hierbei kann auch eine teilweise Transparenz vorgesehen sein, so dass hinter dem Anzeigefeld zumindest teiltransparent der Film weiterhin sichtbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Anzeigefeld ein neues Fenster ist.
  • Selbstverständlich können für die Darstellung des Hinweises und der Sekundärinformation verschiedene Arten von Anzeigefeldern verwendet werden.
  • Um dem Betrachter abhängig von der Filmabspielzeit den Zugriff zu unterschiedlichen Hinweisen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Anzeigefeld zu unterschiedlichen Filmabspielzeiten unterschiedliche Mengen an Hinweisen zeigt. Je nach Art der Hinweise und der Primärinformation des Filmes ist es vorteilhaft, zu bestimmten Filmabspielzeiten unterschiedliche Hinweise und insbesondere auch unterschiedliche Mengen an Hinweisen darzustellen.
  • Eine Ausführungsvariante sieht hierbei vor, dass das Anzeigefeld während der Filmdauer eine steigende Menge an Hinweisen anzeigt. Insbesondere bei kürzeren Filmen ist es von Vorteil, wenn die Hinweise wäh rend des Abspielens des Films im Anzeigefeld gesammelt werden, um dem Betrachter zu jedem Filmabspielzeitpunkt den Zugriff auf alle vorangegangenen Hinweise zu ermöglichen.
  • Bei längeren Filmen ist zusätzlich ein Scrollen im Anzeigefenster sinnvoll, da die Größe des Anzeigefeldes bei einer Steigerung der Menge der Hinweise nicht beliebig mitwachsen kann.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sekundärinformation Texte, Tabellen, Bilder, Töne oder einen weiteren Film aufweist. Dadurch wird das Betrachten eines Filmes nicht mehr ein abgeschlossenes Ereignis, das eine bestimmte Zeitspanne in Anspruch nimmt, sondern der Film verweist auf weitere Informationen und insbesondere auch auf weitere Filme, die anschließend an die Primärinformation oder auch während der Primärinformation innerhalb einer Pause in der Darstellung der Primärinformation gezeigt werden.
  • Das Verfahren könnte es ermöglichen, den Film in einem Modus ablaufen zu lassen, bei dem die Sekundärinformation automatisch eingeblendet wird. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn auf die Sekundärinformation erst durch Aktivierung des Hinweises zugegriffen wird.
  • Der Hinweis ist hierbei über ein Human Interface aktivierbar. Dies kann beispielsweise eine Fernsteuerung, ein Touchpad, eine Tastatur oder ein berührungssensibler Bildschirm sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn beim Aktivieren eines Hinweises der Film anhält. Dadurch verpasst der Betrachter keine Primärinformation, während er auf die Sekundärinformation zugreift.
  • Vorteilhaft ist es daher, wenn nach einer Übermittlung der Sekundärinformation der Film von der angehaltenen Stelle weiterläuft. Der Betrachter hat damit einen lückenlosen Zugriff auf die Primärinformation und zusätzlich einen individuell gesteuerten Zugriff auf Sekundärinformationen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in einer Verlaufsanzeige eine Reihe von Bildern aus Primär und/oder Sekundärinformationen angezeigt werden. Dies ermöglicht es, einen Überblick über die Aktivierung von Hinweisen zu erhalten und auf einfache Art und Weise auch bereits angezeigte Hinweise nochmals anzuzeigen, um gegebenenfalls erneut auf Primär oder Sekundärinformationen zugreifen zu können oder auf weitere Sekundärinformationen zugreifen zu können. Die Bilder können in Form von Screenshots den Ausstieg aus dem laufenden Film, das erste Bild der Sekundärinformation, den Wiedereinstieg in den Film o. ä. zeigen. Sie können aber auch Bilder sein, die für einen Inhalt stehen, wie beispielsweise das Coverbild für den Film oder ein Hinweisbild für die Sekundärinformation.
  • Zur Herstellung derartiger Filme wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Film vorbereitet wird, indem bestimmten Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten Hinweise zu Sekundärinformationen zugeordnet werden, so dass beim Abspielen des Films zum Zeitpunkt des Abspielens eines Fragmentes ein Hinweis auf die entsprechende Sekundärinformation angezeigt wird.
  • Eine derartige Zuordnung kann manuell erfolgen, indem beim Abspielen der Primärinformation zunächst Hinweise auf Sekundärinformationen zu bestimmten Filmabspielzeiten gesetzt werden und zu diesen Hinweisen Sekundärinformationen hinterlegt werden.
  • Die Zuordnung kann jedoch auch automatisch erfolgen, indem festgelegt wird, dass regelmäßig bestimmten Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten bestimmte Hinweise zuzuordnen sind. Eine Bilderkennungssoftware kann somit bei Erkennung bestimmter Gegenstände einen Hinweis auf eine Sekundärinformation auslösen. Entsprechendes gilt für eine Spracherkennungssoftware, die bei bestimmten Worten bestimmte Hinweise erzeugen und zeitlich angepasst in die Filmdarstellung einbauen kann. Die so ermittelten Hinweise können an Hand einer automatisierten Suchfunktion mit den vorhandenen Sekundärinformationen einer Datenbasis abgeglichen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch einen Film gelöst, der zu diskreten Zeiten ein Signal aufweist, das auf einen anzeigbaren Hinweis auf eine Sekundärinformation verweist, wobei das Signal eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist. Dieses Signal gibt dem Film eine neue Qualität, die weitere Einsatzmöglichkeiten für Filme erschließt.
  • Die Aufgabe wird auch mit einem Film gelöst, bei dem bestimmten Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten Hinweise zugeordnet sind, die beim Abspielen des Films anzeigbar sind, wobei der Hinweis eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist. Derartige Hinweise und insbesondere die Kombination von Signalen und Hinweisen entsprechend dem beschriebenen Verfahren führen zu relativ einfach herstellbaren Filmen, die die Vermittlung von Primär- und Sekundärinformationen auf einfache benutzerfreundliche Art ermöglichen.
  • Für viele Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn der Film auf einem Datenträger liegt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn auch die Sekundärinformation auf dem Datenträger liegt, wobei insbesondere das Abspielen des Filmes auf einem Computer, der auch einen Zugriff auf außerhalb des Computers liegende Daten ermöglicht, es gestattet, die Sekundärinformationen nicht direkt auf dem Datenträger abzulegen, sondern auf dem Datenträger nur einen Link auf die Sekundärinformation zu setzen.
  • Für andere Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn der Film in einem Computernetzwerk liegt. Der Film kann damit beispielsweise über das Internet angesehen werden, wobei das Computernetzwerk den einfachen Zugriff auf Sekundärinformationen über eingeblendete Hinweise ermöglicht. Bei ausgestrahlten Filmen liegt die Primärinformation weder auf einem Datenträger noch in einem Computernetzwerk.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Film auf einem Datenträger angeboten. Beim Abspielen des Filmes wird zunächst die Primärinformation gestartet. Ein akustisches oder optisches Signal ertönt immer dann, wenn eine Verknüpfungsmöglichkeit mit einer Sekundärinformation, d. h. ein Hinweis, hinterlegt ist. Der Nutzer kann auf das optische oder akustische Signal reagieren. Hierzu benutzt er ein beliebiges Human Interface. Dies hat zur Folge, dass der Hinweis in einem Anzeigefeld angezeigt wird. Das Anzeigefeld für den Hinweis ist entweder neben der Darstellungsfläche des Filmes oder insbesondere bei kleineren Darstellungsflächen ein überlappendes Anzeigefeld oder ein eigenes Fenster.
  • Wenn der Nutzer den Hinweis wiederum über sein Human Interface aktiviert, bekommt er die Sekundärinformation in einem weiteren Anzeigefeld angezeigt. Auch dieses Anzeigefeld kann entweder neben der Darstellungsfläche des Filmes liegen, sich mit der Darstellungsfläche des Filmes überlappen oder ein eigenes Fenster sein.
  • Während die Sekundärinformation angezeigt wird, „wartet" der Film mit der Primärinformation auf den Benutzer, so dass dieser die Betrachtung an gleicher Stelle später fortsetzen kann.
  • Insbesondere wenn Filme mit Hinweisen auf Sekundärinformationen derart verknüpft werden, dass die Sekundärinformation wiederum ein Film ist, der einen Hinweis auf eine Sekundärinformation enthält, kann der Betrachter auf eine Reise durch Informationen geführt werden, deren Route er selber festlegt. Um dem Benutzer eine bessere Orientierung zu ermöglichen, wird eine graphische Verlaufsanzeige angeboten, die einen Rücksprung an jede Station ermöglicht und in einem Baum der Möglichkeiten ein Zurückgehen an eine andere Verzweigung und somit einen Weg auf einen anderen Ast erschließt.
  • Das Verfahren ermöglicht dem Nutzer unter Bestimmten Bedingungen selbst aktiv zu sein. Nur dadurch kann er bestimmen, ob er sich Hinweise anzeigen lässt. Der Nutzer bestimmt selber, welchen Hinweis er aktiviert und damit, welche Sekundärinformation er anschaut. Er bestimmt, ob er nach dem Betrachten der Sekundärinformation wieder zum Film zurückkehrt oder ob er sich weitere Sekundärinformationen anschaut.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit einen Film für eine Reise durch eine Wissenswelt, auf der der Nutzer selbst die Route festlegt und die Inhalte bestimmt. Dem Nutzer werden hierbei nicht eine Vielzahl an Informationen geboten, sondern eine vorher bestimmte Verknüpfung in Form von Hinweisen legt Übergänge fest, die es dem Nutzer ermöglichen, an diesen Übergängen die Informationsdarstellung zu verändern. Das Setzen der Hinweise legt eine gedankliche Verknüpfung fest, die den Nutzer dazu motiviert, auch Sekundärinformationen aufzunehmen und gegebenenfalls sogar von Information zu Information zu surfen, wobei immer die Möglichkeit offen bleibt, zu vorangegangenen Filmsequenzen zurückzukehren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7117517 B1 [0003]

Claims (22)

  1. Verfahren zur Darstellung von Informationen, bei dem als Primärinformation auf einer Darstellungsfläche ein Film abgespielt wird, der mindestens einen Hinweis auf eine Sekundärinformation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein geschriebener Text ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal auf den Hinweis verweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis in einem Anzeigefeld angezeigt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärinformation in einem Anzeigefeld angezeigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld neben der Darstellungsfläche des Filmes angezeigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld die Darstellungsfläche des Filmes zumindest teilweise überlappt.
  8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld ein neues Fenster ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld zu unterschiedlichen Filmabspielzeiten unterschiedliche Mengen an Hinweisen zeigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld während der Filmdauer eine steigende Menge an Hinweisen anzeigt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärinformation Texte, Tabellen, Bilder, Töne oder einen weiteren Film aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erst durch Aktivierung des Hinweises auf die Sekundarinformation zugegriffen wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis über ein human interface aktivierbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aktivieren eines Hinweises der Film anhält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Übermittlung der Sekundärinformation der Film von der angehaltenen Stelle weiter läuft.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verlaufsanzeige eine Reihe von Bildern aus Primär- und/oder Sekundärinformationen angezeigt werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Film vorbereitet wird, indem bestimmten Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten Hinweise zu Sekundärinformationen zugeordnet werden, so dass beim Abspielen des Films zum Zeitpunkt des Abspielens eines Fragmentes ein Hinweis auf die entsprechende Sekundärinformation angezeigt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung automatisch erfolgt.
  19. Film, dadurch gekennzeichnet, dass er zu diskreten Zeiten ein Signal aufweist, das auf einen anzeigbaren Hinweis auf eine Sekundärinformation verweist, wobei das Signal eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist.
  20. Film, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmten Sprach-, Ton- und/oder Bildfragmenten des Films Hinweise zugeordnet sind, die beim Abspielen des Films anzeigbar sind, wobei der Hinweis eine Information ist, die von im Film auftretenden Formen unabhängig ist.
  21. Film nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem Datenträger liegt.
  22. Film nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Computernetzwerk liegt.
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