DE102007032383A1 - Antriebssystem für Zusatzvorrichtungen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung ist auf ein System bezogen, das derart ausgelegt ist, um elektronische Zusatzvorrichtungen an einem Fahrzeug anzutreiben.
- Die elektronischen Zusatzvorrichtungen in einem herkömmlichen Kraftfahrzeug werden durch Leistungsabgabe aus der Maschine gespeist. Ein elektromechanisches Hybridfahrzeug umfasst im Allgemeinen gleichermaßen eine Brennkraftmaschine und einen oder mehrere Motorgeneratoren. Manche der elektronischen Zusatzvorrichtungen in einem Hybridfahrzeug können Leistung erfordern, während die Maschine abgeschaltet ist und das Fahrzeug durch den elektrischen Motorgenerator gespeist wird. Herkömmlicherweise war es für die Versorgung von Hybridfahrzeug-Zusatzvorrichtungen bei abgeschalteter Maschine erforderlich, eine jede dieser Zusatzvorrichtungen mit einem separaten Elektromotor auszustatten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart angepasst, um Leistung für eine oder mehrere der riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen eines elektromechanischen Hybridfahrzeugs bereitzustellen, während die Maschine abgeschaltet ist. In vorteilhafter Weise kann die Leistung mit einem einzigen Elektromotor für eine Mehrzahl von Zusatzvorrichtungen bereitgestellt werden, wodurch die mit der Herstellung und dem Einbau eines separaten Elektromotors für jede einzelne Zusatzvorrichtung verbundenen Kosten eingespart werden können. Bei den riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen kann es sich beispielsweise um Servolenkung; Klimaanlagen-Kompressoren; Wasserpumpen; Lüfter; etc. handeln.
- Die Vorrichtung umfasst einen Elektromotor, einer Motorkupplung, eine Maschinenkupplung und einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen. Bei eingeschalteter Maschine überträgt der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen ein Drehmoment von der Kurbelwelle der Maschine auf die riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen. Bei abgeschalteter Maschine überträgt der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen ein Drehmoment von dem Elektromotor auf die riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen.
- Die Motorkupplung ist derart ausgelegt, um ein Drehmoment von dem Elektromotor auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu übertragen, wenn die Maschine abgeschaltet ist, und sich ohne Drehmomentübertragung frei zu drehen (d.h. Freilauf), wenn die Maschine eingeschaltet ist. Demgemäß wird, wenn die Maschine den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen antreibt, der Elektromotor durch die Motorkupplung effektiv aus dem System entfernt, so dass das System betriebsfähig ist, ohne den durch Rücktrieb des Elektromotors bedingten Leistungsverlust zu erfahren. Außerdem ist es durch das Entkuppeln des Elektromotors von dem System bei laufender Maschine nicht erforderlich, dass der Elektromotor sich mit maximaler Maschinendrehzahl dreht, was vorteilhaft ist, da ansonsten ein langlebigerer und teurerer Elektromotor erforderlich wäre.
- Die Maschinenkupplung ist derart ausgelegt, um ein Drehmoment von der Brennkraftmaschine auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu übertragen, wenn die Maschine eingeschaltet ist, und sich im Freilauf zu drehen, wenn die Maschine ausgeschaltet ist. Demgemäß wird, wenn die Maschine ausgeschaltet ist, diese effektiv durch die Maschinenkupplung von dem System entfernt, so dass das System betriebsfähig ist, ohne den durch Rücktrieb der Maschine bedingten Leistungsverlust zu erfahren.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem eine Mehrzahl von Übertragungs-Riemenscheiben, von denen eine jede derart angepasst ist, um eine Drehbewegung von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen auf eine der Fahrzeug-Zusatzvorrichtungen zu übertragen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem eine Mehrzahl von Spannscheiben, die derart angepasst sind, um den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen unter Spannung zu halten, so dass durch den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen Energie auf wirksame Weise übertragbar ist.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem eine Maschinenkupplungs-Riemenscheibe, die mit der Maschinenkupplung verbunden ist und derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von der Maschine auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem eine mit der Motorkupplung verbundene Motorkupplungs-Riemenscheibe, die derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von dem Elektromotor zu dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine schematische Abbildung eines elektromechanischen Hybridfahrzeugs mit einem Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und -
2 eine schematische Abbildung des Zusatzvorrichtungs-Antriebssystems aus1 ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, um Leistung für eine oder mehrere der riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen eines elektromechanischen Hybridfahrzeugs bereitzustellen, während die Maschine abgeschaltet ist. Bei den riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen kann es sich beispielsweise um Servolenkung; Klimaanlagen-Kompressoren; Wasserpumpen; Lüfter; etc. handeln.
- In
1 , auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein elektromechanisches Hybridfahrzeug10 mit einem Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 gezeigt. Das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 umfasst vorzugsweise einen Elektromotor14 , eine Motorkupplung16 , eine Motorkupplungs-Riemenscheibe18 , einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 , eine Maschinenkupplung22 und eine Maschinenkupplungs-Riemenscheibe24 . Der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 ist mit den riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen26 verbunden, so dass Leistung dorthin übertragbar ist. Das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 umfasst vorzugsweise auch eine Brennkraftmaschine28 mit einer Kurbelwelle30 . - Das Hybridfahrzeug
10 ist derart ausgelegt, um einen wirtschaftlichen Umgang mit Kraftstoff zu optimieren, indem selektiv entweder die Maschine28 oder ein elektrischer Motorgenerator34 betrieben wird, um Leistung an ein Getriebe36 zu liefern und so das Fahrzeug10 zu betreiben. Das erfindungsgemäße Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 ermöglicht es, dass die Zusatzvorrichtungen26 bei eingeschalteter Maschine28 durch die Maschine28 angetrieben werden, und bei abgeschalteter Maschine28 durch den Motor14 , wie im Folgenden im Detail beschrieben wird. Auf diese Weise sind die Zusatzvorrichtungen26 auch dann betriebsfähig, wenn das Hybridfahrzeug10 gerade von dem elektrischen Motorgenerator34 gespeist wird und die Maschine28 abgeschaltet ist. Außerdem kann Leistung mit einem einzigen Elektromotor für eine Mehrzahl von Zusatz vorrichtungen bereitgestellt werden, wodurch die mit der Herstellung und dem Einbau eines separaten Elektromotors für jede einzelne Zusatzvorrichtung verbundenen Kosten eingespart werden können. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Motorkupplung
16 und der Maschinenkupplung 22 um einseitig gerichtete Freilaufkupplungen. Es ist jedoch festzustellen, dass einseitig gerichtete Freilaufkupplungen nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellen und dass auch alternative Kupplungsauslegungen für die Kupplungen16 und22 implementiert werden können. Die Motorkupplung16 umfasst ein mit dem Elektromotor14 verbundenes Antriebsglied17a und ein mit der Motorkupplungs-Riemenscheibe18 verbundenes Abtriebsglied17b . Die Maschinenkupplung22 umfasst ein mit der Kurbelwelle30 verbundenes Antriebsglied23a und ein mit der Maschinenkupplungs-Riemenscheibe24 verbundenes Abtriebsglied23b . Die Maschinenkupplung22 kann wahlweise ein Dämpfersystem, wie etwa ein Oberwellen-Ausgleichssystem (nicht gezeigt) umfassen. Wie in der Technik bekannt, handelt es sich bei einem "Oberwellen-Ausgleichssystem" um eine Vorrichtung, die dafür ausgelegt ist, die Übertragung von Resonanzfrequenzen zu reduzieren und die Maschine28 zu schützen. - Wie in der Technik bekannt, überträgt eine einseitig gerichtete Freilaufkupplung ein Drehmoment basierend auf der Relativdrehzahl über die Kupplung hinweg, wobei die Relativdrehzahl über die Kupplung hinweg definiert ist als die Drehzahl des Antriebsglieds in Gegenüberstellung zu der Drehzahl des Abtriebsglieds. Die Motorkupplung
16 kann beispielsweise derart ausgelegt sein, um ein Drehmoment zu übertragen, falls die Drehzahl des Antriebsglieds17a größer ist als die Drehzahl des Abtriebsglieds17b , und kein Drehmoment zu übertragen (bzw. sich im Freilauf zu befinden), falls die Drehzahl des Abtriebsglieds17b größer ist als die Drehzahl des Antriebsglieds17a . Die Maschinenkupplung22 kann in ähnlicher Weise derart ausgelegt sein, um ein Drehmoment zu übertragen, falls die Drehzahl des Antriebsglieds23a größer ist als die Drehzahl des Abtriebsglieds23b , und kein Drehmoment zu übertragen (bzw. sich im Freilauf zu befinden), falls die Drehzahl des Abtriebsglieds23b größer ist als die Drehzahl des Antriebsglieds23a . Demgemäß ist bei abgeschalteter Maschine28 die Drehzahl des Antriebsglieds23a gleich Null und befindet sich die Maschinenkupplung22 im Freilauf, während das System12 durch den Elektromotor14 gespeist wird, so dass Leistung für die Zusatzvorrichtungen26 bereitgestellt wird, und zwar ohne Rücktrieb der Maschine28 . - Das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem
12 ist derart ausgelegt, um bei eingeschalteter Maschine28 ein Drehmoment von der Maschine28 über die Kurbelwelle30 ; die Maschinenkupplung22 ; die Maschinenkupplungs-Riemenscheibe24 ; den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 auf die Zusatzvorrichtungen26 zu übertragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform läuft die Motorkupplung16 , wenn die Maschine28 eingeschaltet ist, im Freilauf, um den Elektromotor14 effektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 zu trennen, so dass das System12 betriebsfähig ist, ohne den durch schnelle Rotation des Elektromotors14 bedingten Leistungsverlust zu erfahren. Außerdem ist es durch das Entkuppeln des Elektromotors14 von dem Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 bei laufender Maschine28 nicht erforderlich, dass der Elektromotor14 sich mit maximaler Maschinendrehzahl dreht, was vorteilhaft ist, da ansonsten ein langlebigerer und teurerer Elektromotor erforderlich wäre. - Das Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem
12 ist derart ausgelegt, um bei abgeschalteter Maschine28 ein Drehmoment von dem Motor14 über die Motorkupplung16 ; die Motorkupplungs-Riemenscheibe18 ; den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 auf die Zusatzvorrichtungen26 zu übertragen. Auf diese Weise können die Zusatzvorrichtungen26 von dem Motor14 gespeist werden, wenn das Hybridfahrzeug10 gerade von dem elektrischen Motorgenerator34 gespeist wird und die Maschine28 abgeschaltet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform läuft die Maschinenkupplung22 , wenn die Maschine28 abgeschaltet ist, im Freilauf, um die Maschine28 effektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Antriebssystem12 zu trennen, so dass das System12 betriebsfähig ist, ohne den durch schnelle Rotation der Kurbelwelle30 bedingten Leistungsverlust zu erfahren. - In
2 , auf die nun Bezug genommen wird, ist eine schematische Abbildung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kurbelwelle30 der Brennkraftmaschine28 überträgt ein Drehmoment auf das Antriebsglied23a (in1 gezeigt) der Maschinenkupplung22 . Der Elektromotor14 überträgt ein Drehmoment auf das Antriebsglied17a (in1 gezeigt) der Motorkupplung16 . Eine Mehrzahl von Übertragungs-Riemenscheiben42 ist jeweils derart angepasst, um eine Drehbewegung von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 auf je eine der Zusatzvorrichtungen26 (in1 gezeigt) zu übertragen. Alternativ dazu können die Zusatzvorrichtungen26 ohne Implementierung der Übertragungs-Riemenscheiben42 direkt mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 verbunden sein. Eine Mehrzahl von Spannscheiben44 ist vorzugsweise implementiert, um den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen20 unter Spannung zu halten, so dass Leistung auf wirksame Weise übertragbar ist. Es ist festzustellen, dass die in2 gezeigte Ausführungsform zwar bevorzugt ist, dass jedoch alternative Ausführungsformen erwogen werden können, wie beispielsweise Ausführungsformen mit verschiedenen Mengen an Riemenscheiben und/oder Zusatzvorrichtungs-Treibriemen, mit verschiedenen Zusatzvorrichtungs-Treibriemenauslegungen und/oder verschiedenen Riemenscheibenauslegungen. - Zusammengefasst ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart angepasst, um Leistung für eine oder mehrere der riemengetriebenen Zusatzvorrich tungen eines elektromechanischen Hybridfahrzeugs bereitzustellen, während die Maschine abgeschaltet ist. Außerdem kann die Leistung mit einem einzigen Elektromotor für eine Mehrzahl von Zusatzvorrichtungen bereitgestellt werden, wodurch die mit der Herstellung und dem Einbau eines separaten Elektromotors für jede einzelne Zusatzvorrichtung verbundenen Kosten eingespart werden können. Die Vorrichtung umfasst einen Elektromotor, eine Motorkupplung, eine Maschinenkupplung und einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen. Bei eingeschalteter Maschine überträgt der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen ein Drehmoment von der Kurbelwelle der Maschine auf die riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen. Bei ausgeschalteter Maschine überträgt der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen ein Drehmoment von dem Elektromotor auf die riemengetriebenen Zusatzvorrichtungen.
Claims (14)
- Antriebssystem, das derart angepasst ist, um eine oder mehrere Kraftfahrzeug-Zusatzvorrichtungen zu speisen, umfassend: einen Motor, der derart ausgelegt ist, um Leistung für die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu erzeugen; einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen, der in Wirkverbindung mit dem Motor steht, wobei der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen derart ausgelegt ist, um die von dem Motor erzeugte Leistung auf die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu übertragen; und eine Motorkupplung, die in Wirkverbindung mit dem Motor und dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen steht, wobei die Motorkupplung derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von dem Motor auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Motorkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen durch eine alternative Energiequelle angetrieben werden kann, ohne einen durch Rücktrieb des Motors bedingten Leistungsverlust zu erfahren.
- Antriebssystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine Maschinenkupplung umfasst, die derart ausgelegt ist, um eine Maschine selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von der Maschine auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Maschinenkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um die Maschine selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass der Zusatzvorrichtungs- Treibriemen durch den Motor angetrieben werden kann, ohne einen durch Rücktrieb der Maschine bedingten Leistungsverlust zu erfahren.
- Antriebssystem nach Anspruch 2, welches weiterhin eine Mehrzahl von Übertragungs-Riemenscheiben umfasst, die mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen und mit den Zusatzvorrichtungen in Wirkverbindung stehen, wobei die Mehrzahl der Übertragungs-Riemenscheiben jeweils derart angepasst ist, um eine Drehbewegung von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen auf je eine der Fahrzeug-Zusatzvorrichtungen zu übertragen.
- Antriebssystem nach Anspruch 3, welches weiterhin eine Mehrzahl von Spannscheiben umfasst, die mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen in Wirkverbindung stehen, wobei die Mehrzahl von Spannscheiben derart angepasst ist, um den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen unter Spannung zu halten, so dass über den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen Energie auf wirksame Weise übertragbar ist.
- Antriebssystem nach Anspruch 4, welches weiterhin eine mit der Motorkupplung verbundene Motorkupplungs-Riemenscheibe umfasst, wobei die Motorkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von dem Motor auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Antriebssystem nach Anspruch 5, welches weiterhin eine mit der Maschinenkupplung verbundene Maschinenkupplungs-Riemenscheibe umfasst, wobei die Maschinenkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von der Maschine auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Antriebssystem, welches derart angepasst ist, um eine oder mehrere Zusatzvorrichtungen zu versorgen, und welches Folgendes umfasst: einen Motor, der derart ausgelegt ist, um Leistung für die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu erzeugen; einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen, der in Wirkverbindung mit dem Motor steht, wobei der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen derart ausgelegt ist, um die von dem Motor erzeugte Leistung auf die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu übertragen; eine Motorkupplung, die in Wirkverbindung mit dem Motor und dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen steht, wobei die Motorkupplung derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von dem Motor auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Motorkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen durch eine alternative Leistungsquelle angetrieben werden kann, ohne einen durch Rücktrieb des Motors bedingten Leistungsverlust zu erfahren; und eine Maschinenkupplung, die in Verbindung mit einer Maschine und dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen steht, wobei die Maschinenkupplung derart ausgelegt ist, um die Maschine selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von der Maschine auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Maschinenkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um die Maschine selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass die Zusatzvorrichtungen durch den Motor angetrieben werden können, ohne einen durch Rücktrieb der Maschine bedingten Leistungsverlust zu erfahren.
- Antriebssystem nach Anspruch 7, welches weiterhin eine Mehrzahl von Übertragungs-Riemenscheiben umfasst, die in Wirkverbindung mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen und den Zusatzvorrichtungen stehen, wobei die Mehrzahl der Übertragungs-Riemenscheiben jeweils derart angepasst ist, um eine Drehbewegung von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen auf je eine der Fahrzeug-Zusatzvorrichtungen zu übertragen.
- Antriebssystem nach Anspruch 8, welches weiterhin eine Mehrzahl von Spannscheiben umfasst, die mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen in Wirkverbindung stehen, wobei die Mehrzahl von Spannscheiben derart angepasst ist, um den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen unter Spannung zu halten, so dass über den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen Energie auf wirksame Weise übertragbar ist.
- Antriebssystem nach Anspruch 9, welches weiterhin eine mit der Motorkupplung verbundene Motorkupplungs-Riemenscheibe umfasst, wobei die Motorkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von dem Motor auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Antriebssystem nach Anspruch 10, welches weiterhin eine mit der Maschinenkupplung verbundene Maschinenkupplungs-Riemenscheibe umfasst, wobei die Maschinenkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von der Maschine auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Antriebssystem, welches derart angepasst ist, um eine oder mehrere Zusatzvorrichtungen zu versorgen, und welches Folgendes umfasst: einen Motor, der derart ausgelegt ist, um Leistung für die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu erzeugen; einen Zusatzvorrichtungs-Treibriemen, der in Wirkverbindung mit dem Motor steht, wobei der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen derart ausgelegt ist, um die von dem Motor erzeugte Leistung auf die eine oder mehreren Zusatzvorrichtungen zu übertragen; eine Motorkupplung, die in Wirkverbindung mit dem Motor und dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen steht, wobei die Motorkupplung derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von dem Motor auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Motorkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um den Motor selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass die Zusatzvorrichtungen durch eine alternative Leistungsquelle angetrieben werden können, ohne einen durch Rücktrieb des Motors bedingten Leistungsverlust zu erfahren; eine Maschinenkupplung, die in Verbindung mit einer Maschine und dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen steht, wobei die Maschinenkupplung derart ausgelegt ist, um die Maschine selektiv mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu kuppeln, so dass Leistung von der Maschine auf die Zusatzvorrichtungen übertragbar ist, wobei die Maschinenkupplung weiterhin derart ausgelegt ist, um die Maschine selektiv von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu entkuppeln, so dass der Zusatzvorrichtungs-Treibriemen durch den Motor angetrieben werden kann, ohne einen durch Rücktrieb der Maschine bedingten Leistungsverlust zu erfahren; eine mit der Motorkupplung verbundene Motorkupplungs-Riemenscheibe, wobei die Motorkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von dem Motor auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern; und eine mit der Maschinenkupplung verbundene Maschinenkupplungs-Riemenscheibe, wobei die Maschinenkupplungs-Riemenscheibe derart ausgelegt ist, um die Übertragung von Energie von der Maschine auf den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen zu erleichtern.
- Antriebssystem nach Anspruch 12, welches weiterhin eine Mehrzahl von Übertragungs-Riemenscheiben umfasst, die in Wirkverbindung mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen und den Zusatzvorrichtungen stehen, wobei die Mehrzahl der Übertragungs-Riemenscheiben jeweils derart angepasst ist, um eine Drehbewegung von dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen auf je eine der Fahrzeug-Zusatzvorrichtungen zu übertragen.
- Antriebssystem nach Anspruch 13, welches weiterhin eine Mehrzahl von Spannscheiben umfasst, die mit dem Zusatzvorrichtungs-Treibriemen in Wirkverbindung stehen, wobei die Mehrzahl von Spannscheiben derart angepasst ist, um den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen unter Spannung zu halten, so dass über den Zusatzvorrichtungs-Treibriemen Energie auf wirksame Weise übertragbar ist.
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