DE102007032155B3 - Mehrschaliges Kunststoffgehäuse - Google Patents

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Abstract

Ein mehrschaliges Kunststoffgehäuse mit wenigstens zwei Kunststoffschalen, die an zueinander korrespondierenden Randbereichen umlaufend miteinander verschweißt sind, ist bekannt. Erfindungsgemäß sind die Randbereiche zumindest abschnittsweise derart gewellt gestaltet, dass sich eine wenigstens abschnittsweise geschwungene Schweißnaht ergibt. Einsaten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrschaliges Kunststoffgehäuse mit wenigstens zwei Kunststoffschalen, die an zueinander korrespondierenden Randbereichen umlaufend stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage eines Solarkollektors mit einer Absorberanordnung, sowie mit einem mehrschaligen Kunststoffgehäuse, in das die Absorberanordnung eingebracht wird.
  • Derartige Kunststoffgehäuse sind allgemein bekannt. Zur Herstellung der Kunststoffgehäuse werden wenigstens zwei tiefziehfähige Kunststoffplatten herangezogen, die in einem gemeinsamen Arbeitsprozess gleichzeitig tiefgezogen und zudem an ihren umlaufenden Randbereichen vorzugsweise während des Arbeitsprozesses miteinander verschweißt werden. Die Randbereiche, an denen die Kunststoffschalen miteinander verschweißt werden, können auch Zwischenbereiche darstellen, so dass sich zwischen den miteinander verbundenen Flächen Hohlräume ergeben. Diese zusätzlichen Abstützungen bilden Verrippungen, die die Steifigkeit des Kunststoffgehäuses erhöhen. Die Hohlräume sind luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen durch die Verschweißung an den umlaufenden Randbereichen.
  • Aus der CH 617766 A5 ist ein Solarkollektor bekannt, der aus zwei durchsichtigen Kunststoffschalen besteht, die an ihren aufeinanderliegenden Ränder gasdicht miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  • Auch aus der DE 101 61 085 A1 ist ein Solarkollektor bekannt, der ein schalenartiges Gehäuse aus Kunststoff umfasst. Das Kunststoffgehäuse weist einen doppelwandigen Boden auf, wobei die beiden Bodenwände durch Verschweißung miteinander verbunden sind. Die beiden Bodenwandungen begrenzen zwischen sich Kanalabschnitte für eine wärmetransportierende Flüssigkeit.
  • Die DE 198 30 345 C2 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Solarkollektors, bei dem die Kollektorfunktion durch einen Schichtaufbau aus einer Rückwand, einer Wärmedämmplatte, einem Absorber und einer Glasplatte gebildet wird. Dieser Schichtaufbau wird in einen offenen U-Profilrahmen eingeschoben. Der U-Profilrahmen weist zudem ausgeklinkte U-Profilabschnitte auf, die nach dem Einschieben des Moduls umgebogen werden, um die offene Seite des U-Profilrahmens zu verschließen. Anschließend werden die U-Profilabschnitte an ihren aufeinander zugewandten Stirnenden miteinander verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kunststoffgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine weiter verbesserte Stabilität aufweist. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung, ein für einen Solarkollektor vorgesehenes Kunststoffgehäuse in verbesserter Art und Weise zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Randbereiche zumindest abschnittsweise derart gewellt gestaltet sind, dass sich eine insbesondere durchgängig umlaufende, gewellte Schweißverbindungsfläche ergibt. Die Schweißverbindung zwischen den Kunststoffschalen des Kunststoffgehäuses ist hierdurch gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbessert, wodurch auch die Gesamtstabilität des Kunststoffgehäuses erhöht ist.
  • Durch die geschwungene Schweißverbindungslinie werden Spannungen im Kunststoffgehäuse im Bereich der Schweißnaht reduziert. Die geschwungene, d. h. gewellte Schweißnaht ermöglicht dadurch insbesondere die Schweißung von Kunststoffschalen, die aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen. Denn insbesondere bei Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen physikalischen Schrumpf- oder Ausdehnungsverhalten kann die geschwungene Schweißnaht dazu beitragen, dass Gehäusespannungen aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften reduziert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Wellung alternierende Scheitelkrümmungen auf, deren Krümmungsradien derart gewählt sind, dass sich spitze oder gerundete Scheitelbereiche ergeben. Dadurch können unterschiedliche Arten von Wellungen oder Zackungen der Schweißverbindungslinie und damit auch der umlaufenden Schweißverbindungsfläche erzielt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kunststoffschalen aus dem gleichen, tiefziehfähigen Kunststoff hergestellt. Dadurch ist zum einen eine besonders einfache und sichere Schweißverbindung zwischen den Kunststoffschalen ermöglicht. Zum anderen gewährleistet der Einsatz des gleichen Kunststoffmaterials ein einfaches Recycling.
  • Besonders vorteilhaft ist das Kunststoffgehäuse Teil eines Solarkollektors, bei dem alle Bauteile einschließlich eines Isolationskörpers aus dem gleichen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polycarbonat, hergestellt sind. Dadurch ergibt sich ein sortenreiner Aufbau des Solarkollektors, der eine besonders einfache Entsorgung und demzufolge ein kostengünstiges Recycling ermöglicht. Die Kunststoffschalen des Solar kollektors, die miteinander verschweißt werden, können in ihren Randbereichen sowohl abschnittsweise oder durchgängig gewellt als auch eben und geradlinig gestaltet sein.
  • Vorzugsweise weist das Kunststoffgehäuse eine transparente und eine dunkel eingefärbte Kunststoffschale auf, die in einem Twinsheet-Verfahren miteinander verschweißt sind, und der Isolationskörper und eine Flüssigkeitsleiteinheit sind zwischen die Kunststoffschalen eingelegt. Dadurch kann mit einfachen Mitteln ein Solarkollektor kostengünstig hergestellt werden. Dadurch, dass alle Bauteile aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen, kann der Solarkollektor nach seiner Nutzung komplett entsorgt werden, ohne in Einzelteile zerlegt werden zu müssen, die getrennt und separat entsorgt werden müssen. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn auch der Isolationskörper und eine Absorberanordnung aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sind wie die Kunststoffschalen. Der Isolationskörper ist vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoffmaterial hergestellt, das eine besonders gute Isolationswirkung zeigt. Die Flüssigkeitsleiteinheit bildet gleichzeitig auch eine Absorberanordnung, da die Flüssigkeitsleiteinheit dunkel eingefärbt ist, um eine Aufheizung der in ihr fließenden Flüssigkeit, insbesondere des Wassers, zu erreichen.
  • Vorzugsweise werden die auch als Absorberanordnung bezeichnete Flüssigkeitsleiteinheit und ein entsprechender Isolationskörper bei der Herstellung der Kunststoffschalen in ein entsprechende Tiefziehwerkzeug mit eingelegt, so dass mit der Herstellung und Verschweißung der Kunststoffschalen miteinander gleichzeitig auch die Integration der Absorberanordnung und des Isolationskörpers erfolgt ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist bei einem als Solarkollektorgehäuse ausgeführten Kunststoffgehäuse auf einer zu einer Oberseite abgewandten Seite des Gehäuses in einer Gehäusewandung ein Ausschnitt vorgesehen, dessen Abmessungen den Abmessungen einer entsprechend projizierten Fläche der Absorberanordnung entsprechen, und der durch eine Verschlussplatte nach einem Einsetzen der Absorberanordnung umlaufend dicht verschließbar ist. Bei bekannten Solarkollektorgehäusen wird die Absorberanordnung immer vor dem Zusammenfügen entsprechender Gehäuseschalen in die untere Schale von oben her eingesetzt. Anschließend werden die beiden Gehäuseschalen miteinander verbunden. Hierdurch können sich Abdichtprobleme an der umlaufenden Nahtstelle ergeben. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das bereits fertiggestellte Kunststoffgehäuse auf einer von der Oberseite des Gehäuses abgewandten Seite aufgeschnitten, die Absorberanordnung eingesetzt und anschließend der ausgeschnittene Teil wieder eingesetzt. Durch umlaufendes Verschweißen oder umlaufendes Verkleben können die Trennstellen umlaufend dicht verschlossen werden, zumal der ausgeschnittene Bereich, d. h. die Verschlussplatte, exakt auf die Abmessungen des Ausschnittes abgestimmt ist. Die Abmessungen entsprechen einander. Unter der projizierten Fläche der Absorberanordnung ist die in Einsetzrichtung der Absorberanordnung maßgebliche Fläche zu verstehen. Falls die Absorberanordnung von unten her in das Kunststoffgehäuse eingebracht wird, entspricht der ausgeschnittene Bereich der Gehäusewandung den Abmessungen der Absorberanordnung in der Draufsicht. Falls ein relativ schmaler Schlitzbereich an einer Schmalseite des Gehäuses als Ausschnitt vorgesehen ist, entsprechen dessen Abmessungen den schmalen Querschnittsabmessungen der Absorberanordnung, da diese dann entsprechend stirnseitig mit ihrer Schmalseite in die Öffnung eingeschoben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Absorberanordnung in den Isolationskörper eingebettet. Vorzugsweise ist bei Kombination einer Absorberanordnung mit einem Isolationskörper ein Distanzrahmen vorgesehen, der eine Vorpositionierung der Absorberanordnung relativ zum Isolationskörper ermöglicht.
  • Für das Verfahren zur Montage eines Solarkollektors mit einer Absorberanordnung, sowie mit einem mehrschaligen Kunststoffgehäuse, in das die Absorberanordnung eingesetzt wird, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass für ein Einsetzen der Absorberanordnung auf einer zu einer Oberseite des Kunststoffgehäuses abgewandten Seite ein Gehäusewandungsabschnitt ausgeschnitten wird, dessen Abmessungen mit den Abmessungen einer entsprechend projizierten Fläche der Absorberanordnung übereinstimmen, und dass die Absorberanordnung eingebracht und anschließend der ausgeschnittene Gehäusewandungsabschnitt wieder eingesetzt und umlaufend dicht stoffschlüssig mit dem Kunststoffgehäuse verbunden wird. Die stoffschlüssige Verbindung kann durch Schweißen oder Kleben erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoffgehäuses,
  • 2 das Kunststoffgehäuse nach 1 in zusammengefügtem Funktionszustand,
  • 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines Solarkollektors, der eine weitere Ausführungsform eines mehrschaligen Kunststoffgehäuses aufweist und
  • 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform eines Solarkollektors mit einem erfindungsgemäßen Kunststoffgehäuse.
  • Ein Kunststoffgehäuse nach den 1 und 2 weist eine obere Kunststoffschale 1 sowie eine untere Kunststoffschale 3 auf, die entgegengesetzt zueinander gewölbt sind, um einen Gehäuseraum zu begrenzen. Sowohl die obere Kunststoffschale 1 als auch die untere Kunststoffschale 3 weisen jeweils eine rechteckige Grundfläche auf. Die obere Kunststoffschale 1 stellt eine prismenartige Schale dar. Die untere Kunststoffschale 3 ist kastenartig ausgeführt. Zwischen die beiden Kunststoffschalen 1, 3 ist eine Funktionsplatte 2 eingelegt, die ebenfalls aus einem tiefziehfähigen Kunststoff besteht. Im Bereich einer Bodenfläche der kastenförmigen unteren Kunststoffschale 3 ist eine strichpunktierte Linie 7 eingezeichnet, entlang derer die Bodenfläche aus der unteren Kunststoffschale 3 bei Bedarf herausgeschnitten werden kann. Diese Ausführung ist vorteilhaft, falls anstelle der Funktionsplatte 2 in das Kunststoffgehäuse 1, 3 eine Funktionseinheit eingesetzt werden soll, nachdem das Kunststoffgehäuse 1, 3 fertiggestellt ist. Für das Einfügen der Funktionseinheit wird in einfacher Weise die Bodenfläche längs der Schnittlinie 7 herausgeschnitten, die Funktionseinheit eingesetzt oder auf der herausgeschnittenen Bodenfläche montiert und anschließend die Bodenfläche wieder bündig in die untere Kunststoffschale 3 eingesetzt und längs der Schnittlinie 7 verschweißt oder in anderer Art und Weise fest mit der unteren Kunststoffschale 3 verbunden.
  • Die Funktionsplatte 2 kann als Werbeträger oder als Träger für künstlerische Darstellung oder für andere flächige Präsentationen dienen. Bei derartigen Ausgestaltungen der Funktionsplatte 2 ist vorzugsweise die obere Kunststoffschale 1 aus einem transparenten Kunststoffmaterial gestaltet, damit bei fertiggestelltem Kunststoffgehäuse ein Durchblick auf die entsprechende Präsentation der Funktionsplatte 2 ermöglicht ist.
  • Die beiden Kunststoffschalen 1, 3 weisen an ihren einander zugewandten und für eine umlaufende Verbindung aufeinander abgestimmten Randbereichen 4, 6 jeweils eine umlaufende Wellung auf, so dass sich beim Zusammenfügen und Verschweißen der Kunststoffschalen 1, 3 in ihren Randbereichen eine umlaufend gewellte oder geschwungene Schweißnaht ergibt (2). Auch die Funktionsplatte 2 ist mit einem umlaufend gewellten Randbereich 5 versehen, der auf die gewellten Randbereiche 4, 6 abgestimmt ist, um ein umlaufend gewelltes Ineinandergreifen der Randbereiche 4 bis 6 zu ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Kunststoffschalen 1, 3 in einem Twinsheet-Prozess gemeinsam tiefgezogen und entlang ihrer Randbereiche 4, 6 miteinander verschweißt. Es ist möglich, die Funktionsplatte 2 mit bereits gewelltem Randbereich 5 in das entsprechende Tiefziehwerkzeug einzulegen und bei der Verschweißung der Randbereiche der Kunststoffschalen 1, 3 die umlaufende Zwischenfügung der Funktionsplatte 2 zu erzielen. Es ist auch möglich, die Funktionsplatte 2 aus einem Kunststoffmaterial herzustellen, die einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als die Kunststoffplatten, aus denen die Kunststoffschalen 1, 3 tiefgezogen werden. Die Funktionsplatte 2 wäre dann zwischen ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug, mit denen die beiden Kunststoffschalen 1, 3 nach oben bzw. nach unten tiefgezogen werden, eingelegt und würde aufgrund der entstehenden Hitze beim Zusammenführen der erhitzten Randbereiche 4, 6 der oberen und unteren Kunststoffschale 1, 3 und dem dann auftretenden Schweißdruck zwangsläufig in seinem Randbereich 5 mitverformt, indem die Randbereiche 4, 6 der beiden Kunststoffschalen 1, 3 von oben bzw. von unten den Randbereich 5 der Funktionsplatte 2 mit Druck beaufschlagen und aufgrund der thermischen Beaufschlagung, die über dem Schmelzpunkt der Funktionsplatte 2 liegt, die thermische Verformung des Randbereiches 5 erzielen.
  • Wie anhand der 1 und 2 erkennbar ist, ist die geschwungene Schweißnaht über die gesamte Länge der Schweißnaht mit gleichmäßig gekrümmten Ober- und Unterlängen versehen. Bei anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Wellung mit unterschiedlich gestalteten Ober- und Unterkrümmungen versehen sein.
  • Die Krümmungen können in ihren Scheitelbereichen spitz oder gerundet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist ein Kunststoffgehäuse mit einer oberen Kunststoffschale und einer unteren Kunststoffschale als Kunststoffgehäuse 10 ausgeführt, das zumindest weitgehend identisch zu dem Kunststoffgehäuse nach 1 ausgeführt ist. Das Kunststoffgehäuse 10 gemäß 3 weist eine obere Kunststoffschale 11 auf, die zumindest weitgehend identisch zu der Kunststoffschale 1 nach 1 ist. Eine untere Kunststoffschale 12 ist zumindest weitgehend identisch zu der unteren Kunststoffschale 3 nach 1 ausgeführt. Die beiden Kunststoffschalen 11, 12 sind längs einer umlaufenden, gewellten Schweißnaht analog der Ausführungsform nach den 1 und 2 miteinander verschweißt. Bei der Ausführungsform nach 3 ist eine Bodenfläche 16 längs einer Schnittlinie 13 aus der unteren Kunststoffschale 12 herausgetrennt, wobei die Schnittlinie 13 der strichpunktierten Linie 7 nach 1 entspricht. Das Heraustrennen der als Rückwand 16 dienenden Bodenfläche ist vorzugsweise durch Laserschneiden erfolgt.
  • Das Kunststoffgehäuse 10 nach 3 dient als Gehäuse für einen Solarkollektor. Der Solarkollektor weist eine Absorberanordnung 14 auf, die gleichzeitig eine Flüssigkeitsleiteinheit bildet. Die Absorberanordnung 14 wird durch eine profilierte Kunststoffplatte gebildet, die eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Rinnen aufweist, die jeweils endseitig miteinander in Verbindung stehen, um eine mäanderförmige Wasserführung zu erzielen. Der Absorberanordnung 14 sind zwei Wasseranschlussstutzen 17 zugeordnet, die zur Zu- und Ableitung von im Kreislauf geführtem Wasser dienen, das durch den Solarkollektor erwärmt werden soll. Die Absorberanordnung 14 ist als einstückiges Kunststoffbauteil gestaltet. Vorzugsweise sind auch die Anschlussstutzen 17 einstückig mit angeformt. Die Absorberanordnung 14 ist in einem plattenartigen Isolationskörper 15 eingebettet. Der Isolationskörper 15 ist unterhalb der Wasserführungsfläche der Absorberanordnung 14 angeordnet und verhindert, dass Wärme von der Absorberanordnung 14 aus nach unten abgeführt werden kann. Der Isolationskörper 15 weist eine muldenartige Vertiefung auf, in der die Absorberanordnung 14 eingebettet ist. Nach unten ist der Isolationskörper 15 durchgängig geschlossen. Der Isolationskörper 15 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffschaummaterial hergestellt, um eine ausreichende Isolationswirkung erzielen zu können. Der Isolationskörper 15 ist auf die als Rückwand für den Solarkollektor dienende Bodenfläche 16 der unteren Kunststoffschale 12 aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt. Der gesamte Solarkollektor einschließlich Kunststoffgehäuse kann auf eine Trägerplatte 18 aufgebracht werden, die als Montageplatte zum stationären Montieren des Solarkollektors insbesondere an Gebäudeflächen dient.
  • Nach dem Ausschneiden der Bodenfläche 16 wird die Absorberanordnung 14 einschließlich des Isolationskörpers 15 auf der Bodenfläche 16 montiert. Die Bodenfläche 16 weist in nicht näher dargestellter Weise Durchtritte auf, durch die die Anschlussstutzen 17 hindurchragen können. Anschließend wird die vormontierte Einheit aus Bodenfläche 16 oder Rückwand, Isolationskörper 15 und Absorberanordnung 14 von unten her in das Kunststoffgehäuse 10 eingesetzt und längs der Schnittkanten 13 bündig mit dem übrigen Bodenbereich der unteren Kunststoffschale 12 verschweißt oder in anderer Art und Weise, insbesondere durch Verklebung, fest verbunden. Die fertiggestellte Solarkollektoreinheit kann nun auf der Montageplatte 18 montiert werden. Die Anschlussstutzen 17 werden in nicht näher dargestellter und grundsätzlich bekannter Weise mit dem entsprechenden Flüssigkeitskreislauf verbunden.
  • Die Absorberanordnung 14 ist im Bereich ihrer Oberfläche dunkel eingefärbt. Die obere Gehäuseschale 11 des Kunststoffgehäuses 10 ist trans parent ausgeführt, so dass Sonnenstrahlen direkt auf die dunkel eingefärbte Oberfläche der Absorberanordnung 14 treffen und diese erhitzen.
  • Bei einem ähnlichen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die entsprechenden Teile des Solarkollektors wie Isolationskörper 15 und Absorberanordnung 14 bei der Herstellung des Kunststoffgehäuses 10 zwischen die beiden Kunststoffschalen 11, 12 eingelegt und während des Twinsheet-Prozesses zwangsläufig von den Kunststoffschalen 11, 12 umschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, die Rückwand oder Bodenfläche 16 herauszutrennen. Vielmehr ist diese einstückiger Teil der unteren Gehäuseschale 12.
  • Es ist möglich, die verschiedenen Kunststoffschalen 11, 12 wie auch die Absorberanordnung 14 und den Isolationskörper 15 aus unterschiedlichen Materialien herzustellen. Besonders vorteilhaft sind jedoch alle Teile des Solarkollektors aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt. Besonders bevorzugt sind alle Teile des Solarkollektors aus Polycarbonat gestaltet. Sowohl die obere Gehäuseschale 11 als auch die untere Gehäuseschale 12 sind aus tiefziehfähigem Polycarbonat hergestellt. In gleicher Weise ist die Absorberanordnung 14 einstückig aus einer Polycarbonat-Platte tiefgezogen. Der Isolationskörper 15 ist ebenfalls aus Polycarbonat, und zwar aus entsprechendem Polycarbonat-Schaummaterial hergestellt. Ein derartiger Polycarbonat-Schaum lässt sich vollständig aus Recycling-Material herstellen. Dadurch, dass der gesamte Solarkollektor aus gleichartigem Kunststoffmaterial hergestellt ist, bildet er einen Einstoffkollektor, der für eine Entsorgung nicht zerlegt werden muss, sondern vielmehr als gemeinsames Bauteil entsorgt werden kann. Es ist aber auch möglich, lediglich das Kunststoffgehäuse 10 und die Absorberanordnung 14 aus dem gleichen Kunststoff herzustellen und den Isolationskörper 15 aus einem anderen Kunststoff oder einem anderen Material zu gestalten. Hier wäre es dann notwendig, den Isolations körper 15 separat von den übrigen Bauteilen des Solarkollektors zu entsorgen.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die untere Gehäuseschale direkt als Absorberanordnung mit entsprechend profilierter Wasserführung zu gestalten. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Gehäuseschale transparent gestaltet und wird umlaufend mit der die Absorberanordnung bildenden, unteren Gehäuseschale verschweißt. Das so gebildete Kollektorgehäuse wird anschließend auf einen entsprechenden Isolationskörper aufgebracht. An der unteren Gehäuseschale sind entsprechende Anschlussstutzen angeformt.
  • Die Gehäuseschalen bei dem Solarkollektor können anstelle einer geschwungenen Schweißnaht auch längs einer geradlinigen, ebenen Schweißnaht miteinander verbunden werden.
  • Ein Solarkollektor nach 4 weist ein mehrschaliges Kunststoffgehäuse 10a auf, das im Wesentlichen gemäß den zuvor anhand der 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiele entspricht. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher bezüglich funktions- oder baugleicher Bereiche oder Abschnitte auf die Ausführungen zu den 1 bis 3 verwiesen. Ein Unterschied bei dem Kunststoffgehäuse 10a nach 4 ist es, dass die Absorberanordnung 14a ohne zusätzlichen Isolationskörper auskommt. Die Absorberanordnung 14a ist mit einem Flüssigkeitszulauf E und einem Flüssigkeitsablauf A versehen, durch den vorzugsweise zu erwärmendes Wasser zu – und nach Durchlaufen entsprechender Kammern der Absorberanordnung 14a wieder abgeleitet wird.
  • Das Kunststoffgehäuse 10a besteht aus einer oberen Gehäuseschale 11a und aus einer unteren Gehäuseschale 12a bis 12c, die analog der Ausführungsform nach 1 miteinander verschweißbar sind. Für die Herstellung des Solarkollektors werden die beiden Gehäuseschalen 11a und 12a bis 12c zusammengefügt und miteinander verschweißt. Dabei ist die untere Gehäuseschale 12a bis 12c noch ein geschlossenes, einteiliges Bauteil. Zum Einbringen der Absorberanordnung 14a wird ein als Verschlussplatte dienender Gehäusewandungsabschnitt 12b aus der Gehäuseunterschale 12a ausgeschnitten, wodurch sich die umlaufende Trennstelle, d. h. der umlaufende Rand 12c, ergibt. Die Abmessungen der ausgeschnittenen Verschlussplatten 12b, die vorliegend rechteckig gestaltet ist, entsprechen den rechteckigen Abmessungen der Grundfläche der Absorberanordnung 14a, die in montiertem Zustand die auf die Gehäuseunterschale 12a projizierte Fläche der Absorberanordnung 14a darstellt. Nach dem Ausschneiden des Gehäusewandungsabschnittes 12b kann nun die Absorberanordnung 14a von unten her in das Kunststoffgehäuse eingebracht und mit seinen Zu- und Ableitungen E, A durch entsprechende Durchtritte D am Seitenrand der Gehäuseunterschale 12a hindurchgesteckt werden. Sobald die Absorberanordnung 14a vollständig in dem Inneren des Kunststoffgehäuses 10a aufgenommen ist, wird die zuvor herausgeschnittene Verschlussplatte 12b wieder eingesetzt und längs der umlaufenden Trennnaht 12c wieder bündig mit der verbleibenden Gehäuseunterschale 12a verschweißt, so dass sich erneut eine vollständig geschlossene Unterseite ergibt. Die gesamte Trennnaht befindet sich somit in der Ebene der ebenen und glatten Unterseite der Gehäuseunterschale 12a, wobei die Unterseite den Boden des Kunststoffgehäuses 10a bildet.
  • Falls die Absorberanordnung 14a zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht werden muss, kann erneut in einfacher Weise der Ausschnitt an der Unterseite der Gehäuseunterschale 12a wieder geöffnet und die beschädigte oder defekte Absorberanordnung 14a entfernt werden. Nach dem Einsetzen einer neuen Absorberanordnung kann der Gehäusewandungsabschnitt wieder eingesetzt und durch Verschweißen umlaufend dicht abgeschlossen werden. Anstelle des ausgeschnittenen Gehäusewandungsabschnittes ist es auch möglich, eine etwas größer gestaltete, separate Verschlussplatte aufzusetzen, die den Rand 12c der Gehäuseunterschale 12a umlaufend überlappt. Vorzugsweise ist diese Verschlussplatte aus dem gleichen Material wie die Gehäuseunterschale 12a, um so ein einfaches Verschweißen oder Verkleben zu ermöglichen. Die Verschlussplatte kann aber auch aus anderen, geeigneten Materialien hergestellt sein. Das Kunststoffmaterial des Kunststoffgehäuses 10a und damit der beiden Gehäuseschalen entspricht vorzugsweise dem Kunststoffmaterial, was anhand der zuvor beschriebenen Ausführungsformen gewählt worden ist. Insoweit wird daher ebenfalls auf die Offenbarung zu den Ausführungsformen nach den 1 bis 3 verwiesen.

Claims (12)

  1. Mehrschaliges Kunststoffgehäuse mit wenigstens zwei Kunststoffschalen, die an zueinander korrespondierenden Randbereichen umlaufend miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (4, 6) zumindest abschnittsweise derart gewellt gestaltet sind, dass sich wenigstens abschnittsweise eine geschwungene Schweißnaht ergibt.
  2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht alternierende Scheitelkrümmungen aufweist, deren Krümmungsradien derart gewählt sind, dass sich spitze oder gerundete Scheitelbereiche ergeben.
  3. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (10) als Gehäuse eines Solarkollektors ausgeführt ist.
  4. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschalen aus gleichem, tiefziehfähigem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absorberanordnung (14) des Solarkollektors aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt ist wie die Kunststoffschalen (11, 12).
  6. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolationskörper (15) aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt ist wie die Kunststoffschalen (11, 12).
  7. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zu einer Oberseite abgewandten Seite des Gehäuses (10a) in einer Gehäusewandung ein Ausschnitt (12c) vorgesehen ist, dessen Abmessungen den Abmessungen einer entsprechend projizierten Fläche der Absorberanordnung (14a) entsprechen, und der durch eine Verschlussplatte (12b) nach einem Einsetzen der Absorberanordnung (14a) umlaufend dicht verschließbar ist.
  8. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (12c) an einer Unterseite des Gehäuses (10a) vorgesehen ist.
  9. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt an einer Schmalseite des Gehäuses vorgesehen ist.
  10. Kunststoffgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberanordnung (14) in den Isolationskörper (15) eingebettet ist.
  11. Verfahren zur Montage eines Solarkollektors mit einer Absorberanordnung, sowie mit einem mehrschaligen Kunststoffgehäuse, in das die Absorberanordnung eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Einsetzen der Absorberanordnung (14a) auf einer zu einer Oberseite des Kunststoffgehäuses (10a) abgewandten Seite ein Gehäusewandungsabschnitt (12b) ausgeschnitten wird, dessen Abmessungen mit den Abmessungen einer entsprechend projizierten Fläche der Absorberanordnung (14a) übereinstimmen, und dass die Absorberanordnung (14a) eingebracht und anschließend der ausgeschnittene Gehäusewandungsabschnitt (12b) wieder eingesetzt und umlaufend dicht stoffschlüssig mit dem Kunststoffgehäuse verbunden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberanordnung (14) in einem Distanzrahmen zu einem Isolationskörper (15) in definierter Ausrichtung vorpositioniert wird.
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