DE102007031208A1 - Kappenschachtel für Tabakprodukte - Google Patents
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Abstract
Eine Packung für Zigaretten oder andere Gegenstände ist als Kappenschachtel ausgebildet mit Schachtelteil (10) und Deckel (11). Eine Offenseite des Schachtelteils (10) ist durch eine dichte Verschlussfolie (28) verschließbar, die aufgrund von randseitigen Klebestreifen (29) mit der Kappenschachtel bzw. dem Schachtelteil (10) lösbar verbunden ist und mehrfach geöffnet und geschlossen werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung des Typs Kappenschachtel für stückiges Packgut, insbesondere Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie, bestehend aus einem (unteren) Schachtelteil und einem mit diesem verbundenen Deckel.
- Kappenschachteln sind weltweit verbreitet für die Verpackung von Zigaretten. Üblicherweise besteht dieser Packungstyp aus einem rechteckigen, gegebenenfalls auch quadratischen Schachtelteil mit Schachtel-Boden, aufrechten Seiten- und Querwänden. Ein in analoger Weise ausgebildeter Deckel ist schwenkbar mit dem Schachtelteil verbunden, üblicherweise durch einen Material- bzw. Papier-Streifen, der Schachtelteil und Deckel miteinander verbindet. Bei geöffnetem Deckel ist eine Offenseite des Schachtelteils vollflächig frei, sodass die Zigaretten in voller Länge bereit liegen. Üblicherweise befindet sich innerhalb des Schachtelteils ein Kragen bzw. ein Rahmen aus einem stegartigen Materialstreifen, der ringsherum läuft und mit einem Überstand aus dem Schachtelteil herausragt. Die Zigaretten bzw. eine Zigaretten-Gruppe ist demnach von dem Rahmen umgeben.
- Die Erfindung befasst sich mit der Weiterentwicklung und Verbesserung derartiger oder ähnlicher Kappenschachteln. Es geht darum, die Dichtigkeit der Packung gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste zu erhöhen, gleichwohl aber die Handhabbarkeit durch den Verbraucher und auch die industrielle Produzierbarkeit der Packung nicht zu beeinträchti gen. Weiterhin sollen neue Anwendungsbereiche dieses Packungstyps erschlossen werden.
- Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Kappenschachteln so auszubilden, dass sie den vorstehenden Forderungen entsprechen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Kappenschachtel dadurch gekennzeichnet, dass die Offenseite des Schachtelteils durch ein Verschlussmittel, insbesondere durch eine Verschlusslasche abgedeckt ist, die zur Entnahme des Packungsinhalts ganz oder teilweise vom Schachtelteil abziehbar bzw. abtrennbar ist.
- Die großflächige Offenseite des Schachtelteils ist verantwortlich für Aroma- und Feuchtigkeitsverluste. Die (dichte) Verschlussfolie wirkt diesem Nachteil entgegen. Eine mehrfach benutzbare, nämlich in Öffnungs- und Schließstellung bringbare Verschlussfolie erhöht die Aroma- und Feuchtigkeitskonservierung auch nach dem erstmaligen Öffnen der Packung.
- Die Erfindung zeigt unterschiedliche Möglichkeiten für die Anbringung der die Offenseite abdeckenden Verschlussfolie auf. Ein Lösungsweg besteht darin, dass ein gesondertes Innenstück in die Kappenschachtel bzw. in den Schachtelteil eingesetzt wird, an dem die Verschluss- bzw. Abdeckfolie lösbar bzw. abtrennbar angebracht ist, insbesondere mit Dauerkleber zur mehrmaligen Benutzung. Alternativ kann diese auch mit dem Rahmen verbunden sein, nämlich mit dem aus einem Schachtelteil herausragenden Randstreifen.
- Als Alternative ist in der Kappenschachtel, nämlich im Schachteilteil, ein Einsatz bzw. ein Abdeckteil eingebracht, der mit einer Oberwand einen Teilbereich bzw. dem überwiegenden Bereich der Offenseite abdeckt, derart, dass in der Oberwand eine Öffnung für die Entnahme des Packungsinhalts frei bleibt. Diese Ausführung der Kappenschachtel ist besonders geeignet für die Aufnahme von Kautabakportionen und ähnlichem stückigen Packgut.
- Weitere Einzelheiten über Aufbau, Herstellung und Benutzung der unterschiedlichen Kappenschachteln werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Kappenschachtel mit einer abziehbaren Verschlusslasche, -
2 die Packung gemäß1 in Schließstellung, -
3 einen Zuschnitt für ein Einsatzstück der Kappenschachtel gemäß1 ,2 , -
4 den Zuschnitt gemäß3 in einer Zwischenfaltstellung, -
5 das fertig gefaltete Einsatzstück in perspektivischer Darstellung, -
6 ein Fließbild der Herstellungsschritte für eine Kappenschachtel gemäß1 ,2 , -
7 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kappenschachtel beim Öffnungsvorgang, in Perspektive, -
8 die Kappenschachtel gemäß7 in Schließstellung, -
9 einen Zuschnitt für ein Einsatzstück der Kappenschachtel gemäß7 ,8 , -
10 das Einsatzstück gemäß9 in einer Zwischenfaltstellung, perspektivisch, -
11 das Einsatzstück gemäß9 in funktionsgerechter Stellung, -
12 die Fertigung einer Kappenschachtel gemäß7 ,8 in einem Fließbild, -
13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kappenschachtel mit geöffneter Verschlusslasche, -
14 die Packung gemäß13 mit Verschlussfolie in Schießstellung, -
15 einen Zuschnitt für eine Verschlusslasche der Packung gemäß13 ,14 ungefaltet, -
16 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kappenschachtel mit Verschlusslasche in Öffnungsstellung, -
17 die Kappenschachtel gemäß16 mit Abdeckfolie in Schließstellung, -
18 eine Zuschnitteinheit als Abdeckung für die Kappenschachtel gemäß16 ,17 , -
19 eine Kappenschachtel für insbesondere stückiges Packgut in Öffnungsstellung, perspektivisch, -
20 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Abdeckteil der Packung gemäß19 , -
21 bis23 Elemente einer Kappenschachtel mit Inhalt entsprechend19 , -
24 die Kappenschachtel gemäß19 in einer abgewandelten Ausführung. - Kappenschachteln sind quaderförmige Hartpackungen, die üblicherweise aus (dünnem) Karton bestehen. Zum Standardaufbau gehört ein (unterer) Schachtelteil
10 und ein Deckel11 . Der Schachtelteil10 besteht aus einem Schachtelboden12 , hier zu quergerichteten Schachtel-Längswand13 ,14 und Schachtel-Querwand15 ,16 . Entsprechend besteht der Deckel11 aus einer Deckelwand17 , gegenüberliegend zum Schachtelboden12 , Deckel-Längswänden18 ,19 und Deckel-Querwänden20 ,21 . Schachtelteil10 und Deckel11 sind durch ein Liniengelenk schwenkbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die rückseitige Schachtel-Querwand15 und die zugeordnete Deckel-Querwand20 durch einen Materialstreifen bzw. einen Gelenkstreifen, insbesondere aus Papier, miteinander verbunden. - Zu einer standardmäßigen Kappenschachtel gehört weiterhin ein Rahmen
22 oder Kragen, der aus einem langgestreckten Materialstreifen besteht und als geschlossene Einheit im Schachtelteil10 angeordnet ist, wobei Rahmen-Längswände23 und Rahmen-Querwände24 an der Innenseite der Schachtel-Wände13 ..16 anliegen und vorzugsweise mit diesen durch Klebung verbunden sind. Der Rahmen22 ist so bemessen, dass ein Materialstreifen bzw. ein Rahmenteil25 ringsherum aus dem Schachtelteil10 herausragt. Dieser freie Rahmenteil25 wird in Schließstellung der Packung von dem Deckel11 umfasst. Der Packungsinhalt ist üblicherweise bündig mit dem Rahmen22 angeordnet. - Die Kappenschachteln gemäß
1 bis18 dienen bevorzugt zur Aufnahme von Zigaretten26 . Eine Zigarettengruppe27 mit mehreren Lagen übereinander ist im Schachtelteil10 angeordnet und von dem Rahmen22 umgeben. Eine freie, nach oben gerichtete Seite des Schachtelteils10 ist durch ein Verschlusselement abgedeckt, insbesondere durch eine Verschlussfolie28 aus vorzugsweise feuchtigkeits- und aromadichtem Werkstoff. Die Verschlussfolie28 kann mehrlagig (Laminat) ausgebildet sein. Die Verschlussfolie28 ist so bemessen und angeordnet, dass mindestens die Offenseite des Schachtelteils10 in Schließstellung vollflächig abgedeckt ist. - Des Weiteren ist die Verschlussfolie
28 für mehrmaliges Öffnen und Wiederverschließen der Packung ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Verschlussfolie28 am Schachtelteil10 oder einem besonderen Zusatzelement im Schachtelteil10 durch Kleber, insbesondere durch Dauerkleber fixiert, und zwar so, dass in Schließstellung eine weitgehend dichte Anlage der Verschlussfolie28 am Schachtelteil10 bzw. an dem Zusatzelement gegeben ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
1 bis.6 entspricht die Verschlussfolie28 etwa der Größe und Kontur des Schachtelteils10 bzw. des durch den Rahmen22 umschlossenen Bereichs. Die Verschlussfolie28 ist mit einem ringsherum laufenden, randseitigen Klebestreifen29 versehen, der Längsstreifen30 und Querstreifen31 bildet. Auf der zum Deckel11 gegenüberliegenden Seite, also im Bereich einer Schachtel-Querwand16 , ist die Öffnungsseite vorgesehen, im vorliegenden Falle durch eine (klebstofffreie) Grifflasche32 . Die Verschlussfolie28 wird bis zur gegenüberliegenden Schachtel-Quer wand15 abgezogen und bleibt dort in dauerhafter Verbindung mit dem gesonderten Verbindungselement oder mit der Außenseite der Rahmen-Querwand24 . - Die Verschlussfolie
28 ist mit einem gesonderten Element im Schachtelteil10 verbunden, und zwar mit einem Einsatzstück33 aus einem gesonderten Zuschnitt (3 ). Der Zuschnitt ist so ausgebildet, dass – ausgehend von einer Zwischenfaltstellung gemäß4 – ein selbsttätiges Aufrichten in eine Becherform bzw. in eine oben offene Schachtelform möglich ist, wobei Einsatz-Seitenwände34 ,35 in eine aufrechte Stellung gefaltet werden. Das Einsatzstück33 in dieser Ausführungsform ist so ausgebildet, dass die Einsatz-Seitenwände34 ,35 doppellagig ausgebildet sind, nämlich jeweils mit zwei Einzelwänden36 ,37 im Abstand voneinander. Eine Einsatz-Bodenwand38 liegt am Schachtelboden12 an, während die Einsatz-Seitenwände34 ,35 innenseitig an den Schachtel-Wänden13 ,14 ,15 ,16 oder, wie in1 gezeigt, an den Rahmen-Wänden23 ,24 anliegen. Der für den Packungsinhalt zur Verfügung stehende Innenraum ist um die Breite der Einsatz-Seitenwände34 ,35 reduziert. Es entsteht dadurch ringsherum neben dem Packungsinhalt, also neben der Zigarettengruppe27 , ein quergerichteter Materialstreifen bzw. Verbindungsstreifen39 als Verbindung der Einzelwände36 ,37 , mit dem die Verschlussfolie28 über den Klebestreifen29 lösbar verbunden ist. - Das Einsatzstück
33 wird so hergestellt, dass trapezförmige Verbindungslaschen40 mit der Unterseite der Einsatz-Bodenwand38 verbunden (verklebt) werden, und zwar in einer Relativstellung gemäß4 . Aufgrund einer Anzahl paralleler (mit gestrichelten Linien dargestellter) Faltlinien liegen damit alle Bereiche des Einsatzstücks33 in der erforderlichen Relativstellung. Durch Aufrichten der Einsatz-Seitenwände34 ,35 wird ein Parallelogrammeffekt wirksam, derart, dass die Einzelwände36 ,37 in eine aufrechte Stellung mit Abstand voneinander gelangen und der Verbindungsstreifen39 jeweils als quergerichteter Abschluss jeder Einsatz-Seitenwand34 ,35 gefaltet ist. - Das in vorstehender oder ähnlicher Weise ausgebildete Einsatzstück
33 ermöglicht eine maschinell durchführbare Fertigung der Packung. Das Fließbild gemäß6 zeigt in Richtung der Pfeile folgende Stationen: Eine standardmäßige Kappenschachtel wird fabrikmäßig vorgefertigt und mit einem ringsherum laufenden Verschlussstreifen aus insbesondere Papier angeliefert. An drei Seiten wird sodann ein Trennschnitt angebracht, wodurch Schachtelteil10 und Deckel11 voneinander getrennt werden unter Aufrechterhaltung der Verbindung im Bereich des Gelenks. Die Kappenschachtel kann sodann geöffnet werden. In einer weiteren Station wird das vorbereitete Einsatzstück33 von oben in das Schachtelteil10 eingeführt, und zwar in einer flach zusammenliegenden Zwi schenfaltstellung gemäß4 . Dabei ist Druck im Bereich der Einsatz-Bodenwand38 wirksam, mit der Folge, dass die Einsatz-Seitenwände34 ,35 durch die Schachtel-Wände bzw. durch den Rahmen22 in die funktionsgemäße Stellung aufgerichtet werden. Dieser Schritt des Einführens des Einsatzstücks33 kann mit dem Einführen der Zigarettengruppe27 koordiniert werden, derart, dass beide Einheiten gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend in die Packung gelangen. Danach wird die mit ringsherum randseitigen Klebestreifen29 versehene Verschlussfolie28 aufgelegt, derart, dass die Klebestreifen29 an den Verbindungsstreifen39 des Einsatzstücks33 anliegen. Die Grifflasche32 befindet sich auf der zum Deckel11 gegenüberliegenden Seite. Die Kappenschachtel wird sodann geschlossen. - Das Einsatzstück zum Fixieren einer Verschlussfolie kann auch so ausgebildet und/oder angeordnet sein, dass es die Funktion des Rahmens
22 übernimmt. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt7 bis12 . Das bei dieser Packung verwendete Einsatzstück41 besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen Zuschnitt (9 ). Dieser ist so ausgebildet, dass lediglich im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Seiten, hier im Bereich der Schachtel-Längswände13 ,14 , doppelwandige Einsatz-Seitenwände42 mit zwei Einzelwänden43 ,44 und einem oberen, freien Verbindungsstreifen45 geschaffen sind. Mit diesem ist eine Verschlussfolie46 verbunden, die mit Längsklebestreifen47 an den Verbindungsstreifen45 befestigt ist. Quergerichtete Querklebestreifen48 sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit aufrechten Einsatz-Wänden verbunden, nämlich mit einer Einsatz-Querwand49 benachbart zum Deckel11 einerseits und mit einer gegenüberliegenden Einsatz-Querwand50 andererseits. Die Verschlussfolie46 ist zu diesem Zweck abgewinkelt, derart, dass ein endseitiger Schenkel51 mit dem Querklebestreifen48 an der jeweiligen aufrechten Einsatz-Querwand49 ,50 anliegt und mit dieser verbunden ist. Der frontseitige Schenkel51 ist mit der Grifflasche52 versehen, die bei geschlossener Packung innerhalb des Bereichs des Deckels11 liegt. - Der Zuschnitt (
9 ) für dieses Einsatzstück41 weist die doppelwandigen Einsatz-Seitenwände42 auf mit den Einzelwänden43 ,44 , die durch den Verbindungsstreifen45 abgegrenzt sind. Diese Faltlappen erstrecken sich über die volle Länge der Kappenschachtel bzw. des Schachtelteils10 . Die Bereiche für die innenliegenden Einzelwände43 sind benachbart zueinander angeordnet und lediglich durch einen randseitigen Stützstreifen53 voneinander abgegrenzt. Die benachbarten Stützstreifen53 sind durch einen mittigen Trennschnitt54 voneinander abgegrenzt. An den Enden der Faltlappen43 ist ein Querschnitt55 angebracht, der die innenliegenden Einzelwände43 von den Einsatz-Querwenden49 ,50 trennt. - Der so ausgebildete Zuschnitt wird in einem ersten Faltschritt in die Stellung gemäß
10 gefaltet, in der der Zuschnitt bzw. das Einsatzstück41 eine kappenförmige Form aufweist, lediglich nach unten offen. In dieser Zwischenfaltstellung wird das Einsatzstück41 in die Packung eingesetzt, nämlich in den offenen Schachtelteil10 (12 ). Danach wird das Einsatzstück41 in die Endstellung gemäß11 gefaltet, und zwar durch Abwärtsbewegen der als freie Flügel ausgebildeten Einzelwände43 mit den Stützstreifen53 , die Anlage am Schachtelboden12 erhalten. Diese Verformung der Faltlappen des Einsatzstücks41 kann durch ein Falt- bzw. Formwerkzeug erfolgen oder – wie in12 gezeigt – durch Einführung des Zigarettenblocks bzw. der Zigarettengruppe27 in den Schachtelteil10 . Danach wird in einem abschließenden Faltvorgang die Verschlussfolie46 in die Schließposition gebracht unter Verbindung mit den Wandungen des Einsatzstücks41 in der beschriebenen Weise. - Die Einsatzstücke
33 und/oder41 der beschriebenen Ausführungsbeispiele können jeweils innerhalb eines Rahmens22 des Schachtelteils10 angeordnet sein. Sie können aber auch den Rahmen vollständig ersetzen. Weiterhin können die Kappenschachteln fabrikmäßig soweit vorbereitet sein, dass die Einsatzstücke33 ,41 bei der fabrikmäßigen Fertigung der Packung in diese eingesetzt und demnach fertige Kappenschachteln mit Einsatzstück der Verpackungsmaschine für die Zigaretten zur Verfügung gestellt werden. - Anstelle eines gesonderten Einsatzstücks kann auch ein in herkömmlicher oder modifizierter Weise ausgebildeter Rahmen
22 zur Befestigung eines Verschlussfolie oder einer Verschlusslasche dienen. - Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in
13 bis16 gezeigt. Das Verschlusselement bzw. die Verschlussfolie28 ist hier Teil einer größeren Folienabdeckung56 . Diese besteht aus der Verschlussfolie28 , hier in der Flächengröße entsprechend dem Schachtelteil10 , und randseitigen Verbindungslaschen, nämlich Längslaschen57 sowie Querlaschen58 ,59 . Diese sind an der Unterseite bzw. an der dem Schachtelteil10 zugekehrten Seite mit Leim versehen, nämlich mit Leimstreifen60 etwa entsprechend Länge und Breite der Laschen57 ,58 ,59 . Die Längslaschen57 sind bei der verpackungsgemäßen Positionierung der Folienabdeckung56 (14 ) gegen die Rahmen-Längswände23 bzw. deren freien Rahmenteil25 gefaltet und mit diesem durch die Leimstreifen60 verbunden. Die dem Deckel11 zugekehrte Querlasche58 ist mit der Rahmen-Querwand24 am Deckel11 und die Querlasche59 außen mit der Rahmen-Querwand24 gegenüberliegend zum Deckel11 verbunden. Die Querlasche59 ist so ausgebildet, dass außerdem des Bereichs des Leimstreifens60 die Grifflasche32 gebildet ist, die in Ausgangsstellung nach oben umgefaltet und so von dem verschlossenen Deckel11 verdeckt ist (14 ). - Im Bereich der Längslaschen
57 ist die Verschlussfolie28 aus dem Verbund mit der Folienabdeckung56 heraustrennbar, und zwar durch Schwächungs- bzw. Perforationslinien61 . Beim erstmaligen Öffnen der Packung wird demnach die Grifflasche32 erfasst, die Querlasche59 von der Rahmen-Querwand24 abgezogen und sodann die Verschlussfolie28 entlang den Perforationslinien61 herausgetrennt, und zwar bis zur gegenüberliegenden Rahmen-Querwand mit der Querlasche58 , die ebenfalls in Verbindung bleibt mit dem Rahmen22 . Beim Wiederverschließen wird die Querlasche59 mit der frontseitigen Rahmen-Querwand24 über den Leimstreifen60 wieder verbunden. Im Bereich der Perforationslinien61 , also an den Längsseiten, bleibt ein Spalt als Begrenzung der Verschlussfolie28 . Die Längslaschen57 und die Querlasche58 sind demnach dauerhaft mit dem Schachtelteil bzw. dem Rahmen22 verbunden. - Der Packungsinhalt bzw. die Zigarettengruppe
27 kann von einer zusätzlichen, insbesondere dichten Umhüllung umgeben sein, nämlich durch einen Innenzuschnitt62 aus Stanniol oder dergleichen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß13 ist der Innenzuschnitt62 streifenförmig ausgebildet, umgibt demnach die Zigarettengruppe27 nicht im Bereich von Längsseiten der Packung. An der Oberseite, also im Bereich der Verschlussfolie28 , sind zwei einander teilweise überdeckende Zuschnittlappen63 ,64 des Innenzuschnitts62 vorgesehen, die beim Schließen der Verschlussfolie28 ebenfalls selbsttätig in die Schließstellung gelangen. - Bei der Fertigung einer derartigen Kappenschachtel wird entsprechend Fließbild der
16 eine Einheit aus Zigarettengruppe27 und Innenzuschnitt62 in die offene Kappenschachtel bzw. in den Schachtelteil10 eingeführt. Danach wird die mit aktivem Leim versehene Folienabdeckung56 aufgelegt und im Bereich der Laschen57 ,58 ,59 mit dem Rahmen22 verbunden. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
17 bis19 ist eine zweiteilige bzw. zweilagige Verschlusseinheit65 für den Schachtelteil10 vorgesehen. Eine Folienabdeckung66 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß15 ausgebildet, jedenfalls mit den Längslaschen57 und Querlaschen58 ,59 , die jeweils auf der dem Schachtelteil10 bzw. dem Rahmen22 zugekehrten Seite mit Leimstreifen analog zur Folienabdeckung56 gemäß15 versehen sind. Diese Leimbereiche sind so ausgebildet, dass die Längsla schen57 und beide Querlaschen58 ,59 dauerhaft mit dem Schachtelteil10 bzw. mit dem Rahmen22 verbunden sind. - Die eigentliche Verschlussfolie
28 ist als Teilbereich der Folienabdeckung66 ausgebildet, und zwar durch eine Schwächungs- bzw. Perforationslinie67 . Diese ist U-förmig ausgebildet und begrenzt die (kleinere) Verschlussfolie28 , die bis an eine Rand- bzw. Faltkante68 benachbart zum Deckel11 aus der Folienabdeckung66 herausgetrennt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine an der Außenseite auf die Folienabdeckung66 aufgebrachte Betätigungslasche68 vorgesehen, die vorzugsweise vollflächig mit der Folienabdeckung66 an deren Oberseite verbunden ist. Im Bereich der Verschlussfolie28 ergibt sich ein ringsherum laufender Überstand als Verbindungsstreifen69 . In diesem Bereich wird die Betätigungslasche68 beim Öffnen der Packung bzw. der Verschlussfolie28 von einem randseitigen Bereich der Folienabdeckung66 abgezogen. Beim erstmaligen Öffnen wird die Verschlussfolie28 in Folge der Verbindung mit der Betätigungslasche68 aus der Verbindung mit der Folienabdeckung66 aufgrund der Perforationslinie67 herausgetrennt. Die Betätigungslasche68 wird dabei von einem die Verschlusslasche28 U-förmig umgebenden Materialstreifen der Folienabdeckung66 abgezogen. Beim Wiederverschließen werden die randseitigen Überstände der Betätigungslasche68 , nämlich die U-förmigen Verbindungsstreifen69 mit den zugeordneten Bereichen der Folienabdeckung66 wieder verbunden. Die Betätigungslasche68 ist mit einer leimfreien Grifflasche32 versehen, die vorzugsweise über die Oberseite der Folienabdeckung66 hinweg ragt. Ein Haltestreifen70 der Betätigungslasche68 ist mit der deckelseitigen Querlasche58 verbunden und bleibt in dieser Stellung unter Anlage an der Rahmen-Querwand24 . - Bei der Fertigung dieser Kappenschachtel wird analog zu
16 vorgegangen. Anstelle der Folienabdeckung56 gemäß15 wird die Folienabdeckung66 bzw. die Verschlusseinheit65 gemäß19 auf die befüllte, offene Kappenschachtel aufgebracht und durch Umfalten der Laschen57 ,58 ,59 mit dem Rahmen22 verbunden. - Eine insbesondere für stückiges Verpackungsgut (Kautabak/Kautabak-Ersatz) geeignete Kappenschachtel ist in
20 bis25 gezeigt. Die Kappenschachtel bzw. deren Schachtelteil10 wird mit einem Packungsteil bestückt, nämlich einem Abdeckstück71 , das insbesondere aus dünnem Karton besteht und zweckmäßigerweise aus einem Zuschnitt gemäß21 gefertigt wird. Eine Deckwand72 weist quergerichtete bzw. aufrechte Abdeck-Seitenwände73 ,74 und Abdeck-Querwände75 ,76 auf. Das Abdeckstück71 ist demnach becher- bzw. kappenförmig ausgebildet und wird so in den Schachtelteil10 eingesetzt, dass die aufrechten Wände73 ..76 auf dem Schachtelboden12 abgestützt sind. Die Deckwand72 ist vorzugsweise mit dem Rahmen22 bündig ohne Rahmen. - Das Abdeckstück
71 bzw. dessen Deckwand72 weist eine Öffnung auf für die Entnahme des Packungsinhalts, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein etwa mittig angeordnetes Fenster77 . - Auch bei dieser Ausführung einer Kappenschachtel ist ein mehrfach verwendbarer Verschluss vorgesehen, und zwar mittels Verschlusslasche
78 . Gemäß Ausführung der20 ,22 bis24 ist die Verschlusslasche78 an einer Innenpackung79 für den Packungsinhalt angebracht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Innenpackung79 als Beutelpackung ausgebildet, insbesondere aus aromadichter Folie, mit zwei einander gegenüberliegenden, insbesondere durch thermische Siegeln hergestellten Verschlussnähten80 (Flossennähte). Eine großflächige, nach oben gerichtete Innen-Vorderwand81 ist mit einem Öffnungsmechanismus versehen. Durch Perforationslinie82 ist ein Öffnungsstück83 innerhalb der Innen-Vorderwand81 begrenzt. Dieses Öffnungsstück83 ist durch die entsprechend bemessene Verschlussfolie78 überdeckt. Aufgrund vollflächiger Verklebung der Verschlusslasche78 wird beim erstmaligen Öffnen, nämlich Abziehen der Verschlusslasche78 von der Innenpackung79 das Öffnungsstück83 aus der Innen-Vorderwand81 herausgetrennt unter Bildung einer Entnahmeöffnung84 in der Innen-Vorderwand81 . Über das Öffnungsstück83 hinausragende Randbereiche der Verschlusslasche78 ermöglichen aufgrund einer Beschichtung mit Dauerkleber ein mehrfaches Öffnen und Wiederverschließen der Entnahmeöffnung84 . - Die Entnahmeöffnung
84 und die an der Innenpackung79 angebrachte Verschlusslasche78 sind im Bereich des Fensters77 des Abdeckstücks71 positioniert und so bemessen, dass die Verschlusslasche78 mit einer Grifflasche85 durch das Fenster77 hindurch betätigbar ist. - Gemäß Ausführungsbeispiel der
25 kann auf die Innenpackung79 verzichtet werden. Bei dieser Ausführung befindet sich der Packungsinhalt unmittelbar in dem von Schachtelboden12 und Abdeckstück71 begrenzten Packungsinnenraum. Die Verschlusslasche78 ist bei dieser Alternative an der Außenseite des Abdeckstücks71 bzw. der Deckwand72 angebracht im Bereich des Fensters77 , sodass dieses für die Entnahme und den Wiederverschluss durch die Verschlusslasche78 geöffnet oder geschlossen wird. - Die Kappenschachteln gemäß
20 bis25 können auch dahingehend modifiziert sein, dass der Rahmen22 entfällt und stattdessen die Seiten- und Querwände73 ..76 des kappenartigen Abdeckstücks71 deren Funktion übernehmen. - Alle Ausführungen der beschriebenen Kappenschachteln können in üblicher Weise mit einer Außenumhüllung aus Folie und Aufreißstreifen versehen sein. Zur weiteren Erhöhung der Dichtigkeit der beschriebenen Packungen wird vorgeschlagen, dass Verpackungsmaterial von Schachtelteil
10 und Deckel11 mindestens innenseitig zu beschichten. Hierzu können Substanzen mit Verbesserung der Dichtigkeit auf die Oberfläche des Verpackungsmaterials aufgebracht werden. Als Verpackungsmaterial ist weiterhin ein Laminat vorteilhaft, dass aufgrund der Zusammensetzung eine höhere Dichtigkeit aufweist. Diese Ausbildung des Materials kann auch bei dem Abdeckstück71 eingesetzt werden. Weiterhin können die Ausführungsbeispiele gemäß1 bis19 für die Aufnahme von kleineren, stückigen Produkten geeignet sein, bei entsprechend kleinerer Ausbildung und geeigneter Anordnung der Verschlussfolie28 . Dies gilt insbesondere für die Ausführung gemäß17 bis19 , wobei die Verschlussfolie28 eine dem Packungsinhalt angepasste Größe und Position aufweisen kann. -
- 10
- Schachtelteil
- 11
- Deckel
- 12
- Schachtelboden
- 13
- Schachtel-Längswand
- 14
- Schachtel-Längswand
- 15
- Schachtel-Querwand
- 16
- Schachtel-Querwand
- 17
- Deckelwand
- 18
- Deckel-Längswand
- 19
- Deckel-Längswand
- 20
- Deckel-Querwand
- 21
- Deckel-Querwand
- 22
- Rahmen
- 23
- Rahmen-Längswand
- 24
- Rahmen-Querwand
- 25
- Rahmenteil
- 26
- Zigarette
- 27
- Zigarettengruppe
- 28
- Verschlussfolie
- 29
- Klebestreifen
- 30
- Längsstreifen
- 31
- Längsstreifen
- 32
- Grifflasche
- 33
- Einsatzstück
- 34
- Einsatz-Seitenwand
- 35
- Einsatz-Seitenwand
- 36
- Einzelwand
- 37
- Einzelwand
- 38
- Einsatz-Bodenwand
- 39
- Verbindungsstreifen
- 40
- Verbindungslasche
- 41
- Einsatzstück
- 42
- Einsatz-Seitenwand
- 43
- Einzelwand
- 44
- Einzelwand
- 45
- Verbindungsstreifen
- 46
- Verschlussfolie
- 47
- Längsklebestreifen
- 48
- Querklebestreifen
- 49
- Einsatz-Querwand
- 50
- Einsatz-Querwand
- 51
- Schenkel
- 52
- Grifflasche
- 53
- Stützstreifen
- 54
- Trennschnitt
- 55
- Querschnitt
- 56
- Folienabdeckung
- 57
- Längslasche
- 58
- Querlasche
- 59
- Querlasche
- 60
- Leimstreifen
- 61
- Perforationslinie
- 62
- Innenzuschnitt
- 63
- Zuschnittlappen
- 64
- Zuschnittlappen
- 65
- Verschlusseinheit
- 66
- Folienabdeckung
- 67
- Perforationslinie
- 68
- Betätigungslasche
- 69
- Verbindungsstreifen
- 70
- Haltestreifen
- 71
- Abdeckstück
- 72
- Deckwand
- 73
- Abdeck-Seitenwand
- 74
- Abdeck-Seitenwand
- 75
- Abdeck-Querwand
- 76
- Abdeck-Querwand
- 77
- Fenster
- 78
- Verschlusslasche
- 79
- Innenpackung
- 80
- Verschlussnaht
- 81
- Innen-Vorderwand
- 82
- Perforationslinie
- 83
- Öffnungsstück
- 84
- Entnahmeöffnung
- 85
- Grifflasche
Claims (25)
- Packung des Typs Kappenschachtel für stückiges Packgut, insbesondere für Zigaretten (
26 ), bestehend aus einem (unteren) Schachtelteil (10 ) und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine offene Seite des Schachtelteils (10 ) durch ein Verschlussmittel, insbesondere durch eine Verschlussfolie (28 ) ganz oder teilweise abgedeckt ist, die zur Entnahme des Packungsinhalts ganz oder teilweise vom Schachtelteil (10 ) abziehbar oder abtrennbar ist. - Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung des Schachtelteils (
10 ), insbesondere die Verschlussfolie (28 ) mittels Dauerkleber an dem Schachtelteil (10 ) und/oder an einem im Schachtelteil (10 ) fixierten zusätzlichen Packungselement befestigt und zum mehrfachen Öffnen und Schließen von dem Schachtelteil (10 ) oder dem Packungselement abziehbar und mit diesem verbindbar ist. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schachtelteil (
10 ) ein Einsatzstück (33 ) angeordnet ist, welches an mindestens einem Randbereich des Schachtelteils (10 ), nämlich im Bereich mindestens einer Schachtel-Längswand (13 ,14 ) und/oder einer Schachtel-Querwand (15 ,16 ) eine Fläche zum Abringen der Verschlussfolie (28 ) aufweist. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verschlussfolie (
28 ) bis in den Bereich einer Schachtel-Querwand (15 ) benachbart zum Deckel (11 ) erstreckt, derart, dass mindestens einzelne Zigaretten (26 ) einer Zigarettengruppe (27 ) bei offener Verschlussfolie (28 ) (vollständig) frei liegen. - Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
33 ) mindestens in einem Bereich benachbart zu den Schachtel-Längswänden (13 ,14 ) Verbindungsstreifen (39 ) mit quergerichteter Anlagefläche aufweist zur Anlage der Klebestreifen (29 ) bzw. Längsstreifen (30 ,31 ) aus (dauerhaft wirkendem) Leim an der Verschlussfolie (28 ). - Packung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
33 ) ringsherum laufend Verbindungsstreifen (39 ) aufweist, die entsprechenden Klebestreifen (29 ) der Verschlussfolie (28 ) zugeordnet sind. - Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
33 ) insbesondere aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelwänden (36 ,37 ) gebildete Einsatz-Seitenwände (34 ,35 ) aufweist, bei denen eine Querverbindung der Einzelwände (36 ,37 ) den Verbindungsstreifen (39 ) für die Beleimung der Verschlussfolie (28 ) bilden. - Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
41 ) lediglich im Bereich von Schachtel-Längswänden (13 ,14 ) aus zwei im Abstand voneinander abgeordneten Einzelwänden (43 ,44 ) gebildete Einsatz-Seitenwände (42 ) mit jeweils einem Verbindungsstreifen (45 ) aufweist, wobei Einsatz-Querwände (49 ,50 ) benachbart zum Gelenk des Deckels (11 ) sowie auf einer gegenüberliegenden Seite jeweils als einlagige Wand ausgebildet sind. - Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
33 ,41 ) aus einem vorbereiteten, gegebenenfalls gefalteten Zuschnitt besteht und so ausgebildet ist, dass durch Eindrücken von Teilbereichen des Einsatzstücks (33 ,41 ) in den Schachtelteil (10 ) das Einsatzstück (33 ,41 ) in eine packungsgemäße Stellung faltbar ist. - Packung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (
33 ,41 ) unmittelbar an Wandungen (13 ..16 ) des Schachtelteils (10 ) oder an einem innerhalb des Schachtelteils (10 ) angeordneten, ringsherum laufenden Rahmen (22 ) anliegt und vorzugsweise mit dem Schachtelteil (10 ) und/oder dem Rahmen (22 ) durch Klebung verbunden ist. - Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss an der Offenseite des Schachtelteils (
10 ) aus einer Folienabdeckung (56 ) oder einer eine Folienabdeckung (66 ) aufweisenden Verschlusseinheit (65 ) besteht, wobei die Folienabdeckung (56 ,66 ) aus insbesondere feuchtigkeits- und aromadichter Folie mit aufrechten Wandungsteilen des Schachtelteils (10 ) durch Klebung dauerhaft verbunden und eine Verschlussfolie (28 ) zum Öffnen und Schließen des Schachtelteils (10 ) als Teil der Folienabdeckung (56 ,66 ) aus dieser heraustrennbar bzw. von dieser abziehbar ist. - Packung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabdeckung (
56 ,66 ) mit seitlichen Laschen (57 ,58 ,59 ) an aufrechten Flächen eines Packungselements des Schachtelteils (10 ) durch Verklebung oder durch Siegeln befestigt ist, insbesondere an aus dem Schachtelteil (10 ) herausragenden Bereichen eines innerhalb des Schachtelteils (10 ) angeordneten Rahmens (22 ). - Packung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (
57 ,58 ,59 ) als Teil der Folienabdeckung (56 ,66 ) an allen freien Bereichen des Rahmens (22 ), nämlich an Rahmen-Längswänden (23 ) und an Rahmen-Querwänden (24 ) fixiert sind, insbesondere über die jeweils volle Länge der Abschnitte des Rahmens (22 ). - Packung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Folienabdeckung (
56 ,66 ) des Schachtelteils (10 ) eine Verschlussfolie (28 ) bzw. ein Verschlusslappen als Teil der Folienabdeckung (56 ,66 ) heraustrennbar ist, insbesondere durch Abgrenzung der Verschlussfolie (28 ) mittels Schwächungslinien bzw. Perforationslinie (61 ,67 ). - Packung nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie (
28 ) bzw. die Folienabdeckung (56 ) eine insbesondere leimfreie Grifflasche (32 ) aufweist, vorzugsweise an einer dem Gelenk des Deckels (11 ) gegenüberliegenden Rahmen-Querwand (24 ), zum Abziehen einer Querlasche (59 ) der Folienabdeckung (56 ) und zum Abziehen bzw. Abtrennen der Verschlussfolie (28 ) entlang vorzugsweise am Rand angeordneter Perforationslinien (61 ). - Packung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Perforationslinien (
61 ,67 ) bis an einen durch eine Schachtel-Querwand (15 ) bzw. eine Rahmen-Querwand (24 ) benachbart zum Gelenk des Deckels (11 ) gebildeten Randkante erstrecken. - Packung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtelteil (
10 ) durch eine Verschlusseinheit (65 ) abgedeckt ist, die aus der Folienabdeckung (66 ) und einer an der Außenseite derselben angeordneten Betätigungslasche (68 ) besteht, die die durch Perforationslinien (67 ) begrenzte Verschlussfolie (28 ) überdeckt, derart, dass mit der Betätigungslasche (68 ) die Verschlussfolie (28 ) als Teil der Folienabdeckung (66 ) aus der Verbindung heraustrennbar ist. - Packung nach Anspruch 17 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslasche (
68 ) den Bereich der Grifflasche (32 ) an mindestens drei Seiten überdeckt, derart, dass die Betätigungslasche (68 ) seitliche Verbindungsstreifen (69 ) bildet, die aufgrund entsprechender Beleimung lösbar mit Bereichen der Folienabdeckung (66 ) außerhalb der Verschlussfolie (28 ) verbunden sind. - Packung nach Anspruch 17 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslasche (
68 ) auf der zum Gelenk des Deckels (11 ) gegenüberliegenden Seite eine vorzugsweise leimfreie Grifflasche (32 ) aufweist, die vorzugsweise über den Schachtelteil (10 ) hinausragt. - Packung nach Anspruch 17 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslasche (
68 ) mit einem endseitigen Haltestreifen (70 ) an einer dem Gelenk des Deckels (11 ) zugekehrten Rahmen-Querwand (24 ) bzw. in diesem Bereich an einer Querlasche (58 ) der Folienabdeckung (66 ) mittels Leim befestigt ist. - Packung des Typs Kappenschachtel für stückiges Packgut, insbesondere für Portionen von Kautabak oder Kautabak-Ersatz (Snus), bestehend aus einem (unteren) Schachtelteil (
10 ) und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel (11 ), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) im Schachtelteil (10 ) ist ein aus einem gesonderten Zuschnitt bestehendes Abdeckstück (71 ) angeordnet, b) das Abdeckstück (71 ) weist eine Oberwand bzw. eine Deckwand (72 ) auf, die eine Offenseite des Schachtelteils (10 ) mindestens teilweise abdeckt, c) das Abdeckstück (71 ) bzw. dessen Deckwand (72 ) weist eine Öffnung bzw. ein Fenster (77 ) auf für die Entnahme des Packungsinhalts. - Packung nach Anspruch 21 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckstück (
21 ) kappen- bzw. becherförmig ausgebildet ist, nämlich mit Deckwand (72 ) und Abdeck-Seitenwänden (73 ,74 ) und Abdeck-Querwänden (75 ,76 ), wobei die aufrechten Wände (73 ..76 ) vorzugsweise auf einem Schachtelboden (12 ) aufstehen und mit dem Schachtelteil (10 ) unmittelbar oder mit einem Rahmen (22 ) verbunden sind. - Packung nach Anspruch 21 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (
77 ) durch ein insbesondere mehrfach benutzbares Verschlussorgan abgedeckt ist, vorzugsweise durch eine das Fenster (77 ) überdeckende Verschlusslasche (78 ) aus Folie, die randseitig mittels Kleber ablösbar an der Deckwand (72 ) im Bereich des Fensters (77 ) befestigt ist. - Packung nach Anspruch 21 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des durch das Abdeckstück (
71 ) und den Schachtelteil (10 ) gebildeten Innenraums eine gesonderte Innenpackung (79 ) für den Packungsinhalt angeordnet ist, insbesondere eine Folien- bzw. Beutelpackung mit Verschlussnähten (80 ), wobei die Innenpackung (79 ) eine Entnahmeöffnung (84 ) im Bereich des Fensters (77 ) der Deckwand (72 ) aufweist. - Packung nach Anspruch 24 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (
84 ) der Innenpackung (79 ) durch eine Verschlusslasche (78 ) abgedeckt ist, die mittels Kleber an der Innenpackung (79 ) im Bereich der Entnahmeöffnung (84 ) befestigt ist, derart, dass die Verschlusslasche (78 ) an der Innenpackung (79 ) im Bereich des Fensters (77 ) angeordnet und mittels Grifflasche (85 ) durch das Fenster (77 ) betätigbar ist.
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