DE102007030916B3 - Auswuchtmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Auswuchtmaschine mit einer drehend antreibbaren Messspindel (1), deren Schwingungen zur Unwuchtmessung von Messaufnehmern erfasst werden, einer auf der Messspindel (1) angeordneten Aufnahmevorrichtung (4), durch die ein auszuwuchtendes Werkstück (5) in zentrierter Ausrichtung starr mit der Messspindel (1) verbindbar ist, und einer Spannvorrichtung (8) zum Festspannen des Werkstücks (5) bei der Bearbeitung zum Unwuchtausgleich ist der Aufnahmevorrichtung (4) ein Bearbeitungstisch (6) benachbart, auf dem das in der Aufnahmevorrichtung (4) aufgenommene Werkstück (5) mittels der Spannvorrichtung (8) durch axiale Verlagerung festspannbar ist. Zwischen der Aufnahmevorrichtung (4) und der Messspindel (1) ist eine Kupplung angeordnet, die durch die Kraft einer Feder (19) in einer ersten Stellung gehalten wird, in der die Aufnahmevorrichtung (4) starr mit der Messspindel (1) verbunden ist und die durch axiale Verlagerung der Aufnahmevorrichtung (4) unter Überwindung der Federkraft in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Aufnahmevorrichtung (4) federnd nachgiebig an der Messspindel (1) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit einer drehend antreibbaren Messspindel, deren Schwingungen zur Unwuchtmessung von Messaufnehmern erfasst wird, einer auf der Messspindel angeordneten Aufnahmevorrichtung, durch die ein auszuwuchtendes Werkstück in zentrierter Ausrichtung starr mit der Messspindel verbindbar ist, und einer Spannvorrichtung zum Festspannen des Werkstücks bei der Bearbeitung zum Unwuchtausgleich.
  • Beim Auswuchten erfolgt der Unwuchtausgleich in vielen Fällen durch Abtrag von Material an äußeren Bereichen des auszuwuchtenden Werkstücks. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Werkstück für den Materialabtrag eingespannt werden kann, damit ein vorbestimmter Materialabtrag positionsgenau möglich ist und die auf das Werkstück einwirkenden Bearbeitungskräfte abgestützt werden können. Sollen Unwuchtmessung und Unwuchtausgleich mit einer Aufnahme des Werkstücks durchgeführt werden, so kollidiert diese Forderung mit der Notwendigkeit, das Werkstück für die Unwuchtmessung genau positioniert und fest mit der schwingfähig gelagerten Messspindel zu verbinden.
  • Um das Werkstück sofort nach Beendigung des Messlaufs noch in der Auswuchtmaschinenlagerung zum Ausgleich der Unwucht bearbeiten zu können, ist aus DE-AS-1 270 926 eine Auswuchtmaschine mit einer beistellbaren Bearbeitungsvorrichtung mit Gegenhalter bekannt, der einen in sich geschlossenen Kraftschluss beim Bearbeitungsvorgang herbeiführt. Der Gegenhalter soll die Werkstückaufnahme oder das Werkstück während des Bearbeitungsvorgangs so stützen, dass die empfindliche schwingfähige Werkstücklagerung in der Auswuchtmaschine nicht leidet. Für das Beistellen der Bearbeitungsvorrichtung ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, das Bearbeitungswerkzeug und den Gegenhalter derart mit einem gemeinsamen Antrieb zu versehen, dass sie gewichtslos höhenverstellbar sind, so dass das Bearbeitungswerkzeug und der Gegenhalter das auszuwuchtende Werkstück gleichzeitig berühren und die Werkstücklagerung nicht belasten. Diese Ausführung erfordert aber einen entsprechend großen Bauaufwand.
  • Es ist weiterhin aus DE 21 23 505 A1 eine Auswuchtmaschine mit einer das Werkstück tragenden Spindel bekannt, wobei die Spindel in einer hydrostatischen Lagerung radial bewegbar gelagert ist und zur Feststellung der Unwucht die durch die Unwucht hervorgerufene Verlagerung der Spindel innerhalb ihrer Lagerung und die Unwuchtwinkellage gemessen werden. Zum Unwuchtausgleich kann die Spindel in der hydrostatischen Lagerung festgespannt werden. Hierzu weisen Spindel und Lagerung zusammenwirkende konische Abschnitte auf, und die Spindel kann durch eine Verschiebeeinrichtung axial so weit verschoben werden, bis die konischen Abschnitte fest ineinander greifen und dadurch die Spindel in ihrer Lagerung unverrückbar festhalten. Eine solche Gestaltung eignet sich nicht für Auswuchtmaschinen, bei denen nicht die Messspindel selbst sondern ihre Lagerung schwingfähig abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum Messen und Ausgleichen des Werkstücks nur eine Werkstückaufnahme aufweist und die eine sichere Abstützung des Werkstücks bei der Bearbeitung zum Unwuchtausgleich ermöglicht. Die Auswuchtmaschine soll weiterhin einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Auswuchtmaschine mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Auswuchtmaschine sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist der Aufnahmevorrichtung ein Bearbeitungstisch benachbart, auf dem das in der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Werkstück mittels einer Spannvorrichtung durch axiale Verlagerung festspannbar ist, wobei zwi schen der Aufnahmevorrichtung und der Messspindel eine Kupplung angeordnet ist, die durch die Kraft einer Feder in einer ersten Stellung gehalten wird, in der die Aufnahmevorrichtung starr mit der Messspindel verbunden ist und die durch axiale Verlagerung der Aufnahmevorrichtung unter Überwindung der Federkraft in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Aufnahmevorrichtung federnd nachgiebig an der Messspindel abgestützt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine wird das Werkstück bei der Bearbeitung zum Unwuchtausgleich durch geringe axiale Verlagerung gegen einen maschinenfesten Bearbeitungstisch gespannt. Hierdurch ist eine sichere und positionsgenaue Fixierung des Werkstücks für den Ausgleichsvorgang gewährleistet. Eine Verspannung oder zu starke Belastung der empfindlich gelagerten Messspindel wird beim Festspannen des Werkstücks durch eine Kupplung vermieden, die eine axiale Verlagerung der das Werkstück haltenden Aufnahmevorrichtung gegenüber der Messspindel erlaubt, hierbei die starre Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung und Messspindel löst und stattdessen die Aufnahmevorrichtung nachgiebig an der Messspindel abstützt. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden somit ungünstige Belastungen der Messspindel und ihrer Lagerung vermieden. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass beliebige Messspindellagerungen verwendet werden können, die Anwendung also nicht auf eine bestimmte Lagerausführung beschränkt ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Kupplung ein mit einem Innenkonus versehenes Kupplungsaußenteil und ein mit einem Außenkonus versehenes Kupplungsinnenteil auf, die durch eine in axialer Richtung wirkende Kupplungsfeder mit ihren Konusflächen aneinander andruckbar sind. Diese Gestaltung hat den Vorteil, dass mit Hilfe der Konusflächen eine sehr genaue Zentrierung der Aufnahmevorrichtung gegenüber der Messspindel erreichbar ist und dass eine geringe axiale Federkraft genügt, um eine ausreichend starre Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Messspindel mit Hilfe der Kupplung zu erreichen. Werden die Konusflächen durch das Aufspannen des Werkstücks voneinander getrennt, so findet auch in radialer Richtung eine Trennung zwischen dem Kupplungsaußenteil und dem Kupplungsinnenteil statt, so dass die Messspindel auch in radialer Richtung von dem aufgespannten Werkstück getrennt ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein Kupplungsinnenteil durch ringförmige Blattfederelemente federnd nachgiebig mit einem Kupplungsaußenteil verbunden sein, wobei das Kupplungsinnenteil und das Kupplungsaußenteil sich radial erstreckende Anlageflächen haben, die einander gegenüberliegen und durch die axiale Vorspannung der Blattfederelemente aneinander andruckbar sind. Beim Spannen des Werkstücks werden die Blattfederelemente entgegen ihrer Vorspannung geringfügig verformt und dadurch die Anlageflächen voneinander getrennt. Die Blattfederelemente sind in radialer Richtung sehr steif und sorgen dadurch für eine genaue und unnachgiebige koaxiale Ausrichtung der Aufnahmevorrichtung zur Messspindel der Auswuchtmaschine. In Achsrichtung der Messspindel sind die Federelemente nachgiebig, so dass das Werkstück gemeinsam mit der Aufnahmevorrichtung in Achsrichtung verschoben und auf den Bearbeitungstisch gespannt werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kupplung die Aufnahmevorrichtung permanent drehfest mit der Messspindel verbindet. Dies ist vorteilhaft, wenn die Unwuchtwinkellage an der Messspindel erfasst und mit Hilfe des Antriebs der Messspindel in die vorgesehene Bearbeitungsposition für den Unwuchtausgleich gedreht wird. Durch die drehfeste Kupplung können Fehler bei der Einstellung der Unwuchtwinkellage vermieden oder zumindest erfasst werden. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Kupplungsinnenteil und dem Kupplungsaußenteil kann beispielsweise mit Hilfe der Blattfederelemente oder durch formschlüssig ineinandergreifende und axial gegeneinander verschiebbare Elemente nach Art einer Nut-Feder-Verbindung erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform der Mittel zum Aufnehmen und Spannen eines Werkstücks einer Auswuchtmaschine nach der Erfindung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Mittel zum Aufnehmen und Spannen eines Werkstücks einer Auswuchtmaschine nach der Erfindung.
  • 1 zeigt von einer Auswuchtmaschine das obere Ende einer vertikal angeordneten Messspindel 1 mit daran befestigtem Trägerflansch 2. Der Trägerflansch 2 trägt eine Kupplung 3, die eine Aufnahmevorrichtung 4 zur Aufnahme eines Werkstücks 5 in Form einer Bremsscheibe mit der Messspindel 1 verbindet. Die Kupplung 3 ist von einem Bearbeitungstisch 6 mit mehreren Auflageflächen 7 für das Werkstück 5 umgeben. Der Bearbeitungstisch 6 kann als drehend antreibbarer Rundtisch ausgebildet sein, der die Vorschubbewegung beim Bearbeiten des Werkstücks ausführt. An dem Bearbeitungstisch 6 ist eine schwenkbare Spannvorrichtung 8 angebracht, mit der das Werkstück 5 an die Auflageflächen 7 des Bearbeitungstisches 6 angedrückt und festgespannt werden kann, um für den Unwuchtausgleich, beispielsweise durch Fräsen, Material von dem Werkstück 5 abtragen zu können. Eine Vorrichtung für die Durchführung des Materialabtrags ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Kupplung 3 weist ein topfförmiges Kupplungsaußenteil 10 und ein in dieses eingreifendes Kupplungsinnenteil 11 auf. Das Kupplungsaußenteil 10 ist aus einer kreisförmigen Bodenplatte 12 und einer Hülse 13 zusammengesetzt und beide Teile sind gemeinsam durch Schrauben mit dem Trägerflansch 2 verbunden. Zur Zentrierung greift die Bodenplatte 12 mit einer Schulter in die Hülse 13 und mit einem Ringbund 14 in eine Zentrierausnehmung des Trägerflanschs 2 ein. Auf ihrer Innenseite ist die Hülse 13 mit einer Kegelfläche 15 versehen, deren Durchmesser in Richtung auf die Bodenplatte 12 zunimmt.
  • Das Kupplungsinnenteil 11 besteht aus einer kegelstumpfförmigen Hülse 16, einem in die Hülse 16 eingesetzten Bodenteil 17 und einem an dem Ende kleineren Durchmessers der Hülse 16 befestigten Flansch 18. Die Hülse 16 ist in der Hülse 13 angeordnet und wird mit ihrer kegelstumpfförmigen Mantelfläche von einer Tellerfeder 19 an die Kegelfläche 15 der Hülse 13 angedrückt. Die Tellerfeder 19 liegt an dem Bodenteil 17 an und stützt sich an einer Gewindehülse 20 ab, die in die Bodenplatte 12 eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 21 fixiert ist. Der Flansch 18 des Kupplungsinnenteils 11 ragt radial nach außen über die Mantelfläche der Hülse 13 hinaus. Sein äußerer Rand ist durch eine flexible Manschette 22 mit der Mantelfläche der Hülse 13 verbunden. Die Manschette 22 verhindert das Eindringen von Schmutz und Bearbeitungsrückständen in das Innere der Kupplung 3.
  • Das Kupplungsinnenteil 11 trägt mit seinem Flansch 18 die Aufnahmevorrichtung 4, die ein Flanschteil 25 mit einem Spannkonus 26, eine den Spannkonus 26 umgreifende, geschlitzte Spannhülse 27 und einen Auflagering 28 für das Werkstück 5 umfasst. Die Spannhülse 27 ist mit einem Betätigungsstößel 29 verbunden, der sich durch zentrale Bohrungen in dem Flanschteil 25, der Hülse 16, dem Bodenteil 17, der Gewindehülse 20 und dem Trägerflansch 2 bis in eine Bohrung der Messspindel 1 erstreckt. Im Inneren der Hülse 16 ist der Betätigungsstößel 29 mit einem Anschlagbund 30 versehen. Zwischen dem Anschlagbund 30 und einem flanschseitigen Kopfteil 31 der Hülse 16 ist eine Druckfeder 32 in Form eines Tellerfedersatzes angeordnet, dessen Federkraft dazu dient, die Spannhülse 27 in eine Spannstellung zum Spannen eines aufgenommenen Werkstücks zu bewegen.
  • 1 zeigt die Bauelemente der Auswuchtmaschine in einer Stellung, die zum Messen der Unwucht des von der Aufnahmevorrichtung 4 gehaltenen Werk stücks 5 geeignet ist. Das Werkstück 5 ruht auf dem Auflagering 28 und ist durch die in die Werkstücksbohrung eingreifende Spannhülse 27 drehfest und axial unverschiebbar an dem Spannkonus 26 festgespannt. Die Kraft der Tellerfeder 19 drückt die Mantelfläche der Hülse 16 gegen die Kegelfläche der Hülse 13, so dass die Kupplung 3 die Aufnahmevorrichtung 4 fest und unnachgiebig mit der Messspindel 1 verbindet. Die exakte spitzwinkelige Form der beiden in Eingriff befindlichen Kegelflächen bewirkt eine genaue koaxiale Ausrichtung der Aufnahmevorrichtung 4 gegenüber der Messspindel 1 und übertragt das bei dem Messlauf auftretende Drehmoment. Die hierzu erforderliche Kraft der Tellerfeder 19 kann vergleichsweise klein bemessen sein, da aufgrund des spitzen Kegelwinkels die radiale Pressung zwischen der Mantelfläche der Hülse 16 und der Kegelfläche 15 ein Mehrfaches der die Pressung erzeugenden Axialkraft beträgt. Allerdings ist bei der Bemessung der Kraft der Tellerfeder 19 auch das Gewicht der von ihr getragenen Teile, nämlich des Kupplungsinnenteils 11, der Aufnahmevorrichtung 4 und des Werkstücks 5, zu berücksichtigen.
  • In der beschriebenen Betriebslage hat das Werkstück 5 einen genügenden Abstand, beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 mm bis 1 mm, von den Auflageflächen 7 des Bearbeitungstisches 6, damit es sich beim Messlauf ungehindert drehen kann. Ist der Messlauf beendet und Größe und Winkellage einer vorhandenen Unwucht festgestellt, so muss das Werkstück 5 zum Durchführen des Unwuchtausgleichs auf dem Bearbeitungstisch 6 festgespannt werden. Hierzu wird das Werkstück 5 mit Hilfe der angetriebenen Messspindel 1 in die zum Ausgleich geeignete Winkellage gedreht und dann mit der über das Werkstück 5 geschwenkten Spannvorrichtung 8 nach unten bewegt und auf die Auflageflächen 7 des Bearbeitungstisches 6 gespannt. Mit dem Werkstück 5 werden zugleich die Aufnahmevorrichtung 4 und das Kupplungsinnenteil 11 nach unten bewegt, da sie entgegen der Bewegungsrichtung formschlüssig an dem Werkstück 5 abgestützt sind. Da sich bei der nach unten gerichteten Bewegung die kegelförmige Hülse 16 des Kupplungsinnenteils 11 von der Kegelfläche 15 des Kupplungsaußenteils 10 löst, findet eine Übertragung der Werkstückspannbewe gung auf das Kupplungsaußenteil 10 nicht statt. Vielmehr wird durch die Verlagerung des Kupplungsinnenteils 11 lediglich die Tellerfeder 19 etwas stärker gespannt, ohne dass dadurch die Messspindel 1 übermäßig belastet wird. Zwar erhöht sich die axiale Belastung der Messspindel 1 um den Anteil der Federkraft der Tellerfeder 19, der die Kupplungsteile bei geschlossener Kupplung in Eingriff hält. Dieser Kraftanteil kann jedoch, wie oben ausgeführt, relativ klein gehalten werden. Durch die Trennung der Kupplungsteile beim Spannen des Werkstücks wird außerdem die Übertragung von Radialkräften und Schwingungen auf die Messspindel während der Bearbeitung des Werkstücks unterbunden.
  • Nach der Durchführung des Unwuchtausgleichs wird die Spannvorrichtung 8 gelöst, wobei die Tellerfeder 19 das Werkstück 5, die Aufnahmevorrichtung 4 und das Kupplungsinnenteil 11 in die Lage zurückbewegt, in der sie sich bei geschlossener Kupplung 3 befinden. Um das ausgewuchtete Werkstück 5 zu entfernen, wird dann der Betätigungsstößel 29 durch ein in der Messspindel 1 angeordnetes Betätigungselement gegen die Kraft der Druckfeder 32 angehoben und die Spannhülse 27 dadurch gelöst. Anschließend kann das Werkstück 5 von der Aufnahmevorrichtung 4 abgenommen werden.
  • Das Be- und Entladen des Werkstücks kann vorteilhaft auch automatisch erfolgen. 1 zeigt hierzu eine Be- und Entladeeinrichtung 40 mit einem vertikal bewegbaren Hubelement 41, an welchem ein ringförmiger Träger 42 befestigt ist, der sich in horizontaler Richtung erstreckt. Der Träger 42 besteht aus einem Vierkantrohr und hat einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Aufnahmevorrichtung 4 und des Kupplungsaußenteils 10. Der Außendurchmesser des Trägers 42 ist kleiner als der Innendurchmesser des Bearbeitungstisches 6, so dass der Träger 42 in den Ringraum zwischen dem Bearbeitungstisch 6 und der Kupplung 3 hinein bewegt werden kann. Auf der Unterseite weist der Träger 42 am inneren und äußeren Rand Düsenöffnungen 43 auf. Hierdurch kann mit Hilfe zugeführter Blasluft beim Be- und Entladen eines Werkstücks die Auflagefläche 7 des Bearbeitungstisches 6 und die Auflagefläche des Auflagerings 28 von Schmutz und Bearbeitungsrückständen gereinigt werden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung einer eine Aufnahmevorrichtung 64 mit der Messspindel 1 verbindenden Kupplung 50. Die Kupplung 50 hat ein ringförmiges Kupplungsaußenteil 51, das aus einem Fußflansch 52, einem Kopfflansch 53 und einer dazwischenliegenden Hülse 54 gebildet ist. Der Fußflansch 52 ist durch Schrauben mit dem Trägerflansch 2 der Messspindel 1 verbunden. Zwischen dem Fußflansch 52 und der Hülse 54 ist ein erstes Federelement 55 angeordnet und zwischen dem Kopfflansch 53 und der Hülse 54 ist ein zweites Federelement 56 angeordnet. Die Federelemente 55, 56 bestehen jeweils aus mehreren, kreisringförmigen, ebenen Blattfedern gleicher Größe, die konzentrisch zur Kupplungsachse ausgerichtet aufeinanderliegen und zwischen der Hülse 54 und den mit dieser verbundenen Flanschen 52, 53 fest eingespannt sind. Zur Verbindung der Hülse 54 mit den Flanschen 52, 53 können nicht dargestellte Schrauben vorgesehen sein, die sich durch achsparallele Bohrungen in den Flanschen 52, 53 und den Federelementen 55, 56 erstrecken und in Gewindebohrungen in der Hülse 54 eingreifen. Weiterhin können zur Fixierung der genauen Winkelpositionen der einzelnen Blattfedern der Federelemente in Bohrungen in der Hülse 54 und den Federelementen 55, 56 eingreifende Passstifte 57 vorgesehen sein.
  • In dem Kupplungsaußenteil 51 befindet sich ein Kupplungsinnenteil 59, das aus einem Fußteil 60, einem Kopfteil 61 und einer dazwischenliegenden Hülse 62 zusammengesetzt ist. Fußteil 60 und Kopfteil 61 sind wie beim Kupplungsaußenteil 50 durch achsparallele Schrauben fest mit der Hülse 62 verbunden, wobei die radial inneren Ränder der Federelemente 55, 56 jeweils an den Verbindungsstellen zwischen dem Fußteil 60 bzw. dem Kopfteil 61 und der Hülse 62 eingespannt sind. An dem Kopfteil 61 ist ein Flansch 63 befestigt, der analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine Aufnahmevorrichtung 64 zur Aufnahme eines Werkstücks 5 trägt. Die Aufnahmevorrichtung 64 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise im Wesentlichen derjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß 1. Lediglich der Auflagering 65 ist abweichend gestaltet und greift weiter außen an dem Werkstück 5 an.
  • In 2 ist die Kupplung 50 in der geschlossenen Stellung gezeigt, die für die Unwuchtmessung bestimmt ist. In dieser Stellung wird das Kupplungsinnenteil 59 mit einem an dem Kopfteil 61 vorgesehenen, ringförmigen Kragen 66 an eine nach innen vorspringende Schulter 67 des Kopfflansches 53 mit einer definierten Federkraft durch die Federelemente 55, 56 angedrückt. Hierdurch wird das Kupplungsinnenteil 59 starr an dem Kupplungsaußenteil 51 abgestützt, und im Zusammenwirken mit den in radialer Richtung sehr steifen Federelementen 55, 56 wird das Kupplungsinnenteil 59 genau koaxial zum Kupplungsaußenteil 51 ausgerichtet. Damit ist bei geschlossener Kupplung eine koaxiale und auch axial genau festgelegte Positionierung der Aufnahmevorrichtung 64 und des von ihr gehaltenen Werkstücks 5 in Bezug auf die Messspindel 1 gegeben und die Voraussetzungen für die Durchführung einer genauen Unwuchtmessung sind erfüllt.
  • Zum Bearbeiten des Werkstücks 5 für den Unwuchtausgleich wird das Werkstück 5 wie bereits oben beschrieben um einen geringen Betrag von beispielsweise 0,5 mm bis 1 mm nach unten in Richtung auf die Messspindel 1 gedrückt und auf den Bearbeitungstisch 6 gespannt. Bei diesem Vorgang geben die Federelemente 55, 56 nach und der Kragen 66 hebt von der Schulter 67 ab. Eine zu starke Belastung der Messspindel 1 und ihrer Lagerung wird durch die vorgegebene, begrenzte Federkraft der Federelemente 55, 56 vermieden.

Claims (7)

  1. Auswuchtmaschine mit einer drehend antreibbaren Messspindel (1), deren Schwingungen zur Unwuchtmessung von Messaufnehmern erfasst wird, einer auf der Messspindel (1) angeordneten Aufnahmevorrichtung (4; 64), durch die ein auszuwuchtendes Werkstück (5) in zentrierter Ausrichtung starr mit der Messspindel (1) verbindbar ist, und einer Spannvorrichtung (8) zum Festspannen des Werkstücks (5) bei der Bearbeitung zum Unwuchtausgleich, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmevorrichtung (4; 64) ein Bearbeitungstisch (6) benachbart ist, auf dem das in der Aufnahmevorrichtung (4; 64) aufgenommene Werkstück (5) mittels der Spannvorrichtung (8) durch axiale Verlagerung festspannbar ist, wobei zwischen der Aufnahmevorrichtung (4; 64) und der Messspindel (1) eine Kupplung (3; 50) angeordnet ist, die durch die Kraft einer Feder (19; 55, 56) in einer ersten Stellung gehalten wird, in der die Aufnahmevorrichtung (4; 64) starr mit der Messspindel (1) verbunden ist, und die durch axiale Verlagerung der Aufnahmevorrichtung (4; 64) unter Überwindung der Federkraft in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Aufnahmevorrichtung (4; 64) federnd nachgiebig an der Messspindel (1) abgestützt ist.
  2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Stellung wirksame Kraft der Feder (19) einstellbar ist.
  3. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (3) ein mit einem Innenkonus versehenes Kupplungsaußenteil (10) und ein mit einem Außenkonus versehenes Kupplungsinnenteil (11) aufweist, die durch die in axialer Richtung wirkende Feder (19) mit ihren Konusflächen aneinander andruckbar sind.
  4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsinnenteil (59) durch ringförmige Federelemente (55, 56) federnd nachgiebig mit einem Kupplungsaußenteil (51) verbunden sind, wobei das Kupplungsinnenteil (59) und das Kupplungsaußenteil (51) sich radial erstreckende Anlageflächen haben, die einander gegenüber liegen und durch die axiale Vorspannung der Federelemente (55, 56) aneinander andruckbar sind.
  5. Auswuchtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (50) die Aufnahmevorrichtung (64) permanent drehfest mit der Messspindel (1) verbindet.
  6. Auswuchtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (4) eine Spannvorrichtung zum Spannen des Werkstücks (5) aufweist, die mittels einer Druckfeder (32) in eine Spannstellung und mittels eines Betätigungsstößels (29) in eine Lösestellung bewegbar ist, wobei die Druckfeder (32) in einem Hohlraum der Kupplung (3) angeordnet und an dem Betätigungsstößel (29) abgestützt ist.
  7. Auswuchtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Be- und Entladeeinrichtung (40) mit einem vertikal bewegbaren Hubelement 41 und einem ringförmiger Träger (42) vorgesehen ist, der aus rohrförmigem Material besteht, auf der Unterseite Düsenöffnungen (43) aufweist und an eine Blasluftquelle anschließbar ist.
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