DE102007029957A1 - Ultraschallsensor mit reziproker Sende- und Empfangsschaltung - Google Patents

Ultraschallsensor mit reziproker Sende- und Empfangsschaltung Download PDF

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DE102007029957A1
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Tobias Lang
Michael Horstbrink
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Bernhard Opitz
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Robert Bosch GmbH
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor (6) mit wenigstens zwei Ultraschallwandlern (A, B) zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallsignalen (7), der mit einer Sende- (10) und Empfangsschaltung (25) verbunden ist. Die Messgenauigkeit des Sensors kann wesentlich verbessert werden, wenn eine Schalteinrichtung (12) vorgesehen ist, mittels dereriell verbunden und im Empfangsbetrieb voneinander getrennt werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor mit wenigstens zwei Ultraschallwandlern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ultraschall-Strömungssensoren werden verwendet, um insbesondere den Volumen- oder Massestrom, oder die Strömungsgeschwindigkeit eines gasförmigen oder flüssigen Mediums zu messen, das durch eine Rohrleitung strömt. Ein bekannter Typ von Ultraschall-Strömungssensoren umfasst zwei in Strömungsrichtung versetzt angeordnete Ultraschallwandler, die jeweils Ultraschallsignale erzeugen und diese an den jeweils anderen Ultraschallwandler aussenden. Die Ultraschallsignale werden vom jeweils anderen Wandler empfangen und mittels einer Elektronik ausgewertet. Der Laufzeitunterschied zwischen dem Signal in Strömungsrichtung und demjenigen in Gegenrichtung ist dabei ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids.
  • 1 zeigt eine typische Anordnung eines Ultraschall-Strömungssensors 6 mit zwei Ultraschallwandlern A, B, die innerhalb einer Rohrleitung 3 angeordnet sind und sich in einem Abstand L gegenüber stehen. In der Rohrleitung 3 strömt ein Fluid 1 mit einer Geschwindigkeit v in Richtung des Pfeils 2. Die Messstrecke L ist gegenüber der Strömungsrichtung 2 um einen Winkel α geneigt. Während einer Messung senden sich die Ultraschallwandler A, B gegenseitig Ultraschallsignale zu, die je nach Richtung von der Strömung entweder verlangsamt oder beschleunigt werden. Die Laufzeiten der Schallsignale sind dabei ein Maß für die zu bestimmende Strömungsgeschwindigkeit.
  • 2 zeigt eine stark vereinfachte schematische Darstellung der zugehörigen Sende- und Empfangsschaltung 4. Die beiden Ultraschallwandler A, B werden von einem Oszillator mit einem Burst vorgegebener Taktfrequenz 8 (z. B. einem Rechtecksignal) angeregt. Die dadurch erzeugten Ultraschallsignale 7 (hier sind nur die Hüllkurven der Signale dargestellt) durchlaufen die Messstrecke L und werden vom jeweils anderen Ultraschallwandler A, B detektiert. Dabei wird die Laufzeit t12 bzw. t21 der Signale 7 gemessen.
  • Bei ruhendem Medium sollte die Differenzlaufzeit gleich Null sein. In der Realität treten jedoch immer Abweichungen auf, die insbesondere auf Toleranzen der beiden Ultraschallwandler A, B beruhen, so dass auch bei ruhendem Medium 1 eine Differenzlaufzeit ungleich Null gemessen wird (so genannter „Zero Flow Error"). Aufgrund von Temperatur- und Alterungseinflüssen kann sich dieser Offset im Laufe der Zeit verändern, so dass es zu Messabweichungen kommen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sende- und Empfangsschaltung für Ultraschallsensoren zu schaffen, die eine möglichst stetige und präzise Messung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patenanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Schalteinrichtung vorzusehen, mittels derer die Ultraschallwandler zwischen einem Sendemodus und einem Empfangsmodus umschaltbar sind. Im Sendemodus wird wenigstens einer der Wandler angeregt und erzeugt ein Ultraschallsignal, das an den anderen Wandler ausgesendet wird. Danach werden die Wandler im Empfangsmodus betrieben und mit Hilfe der Schalteinrichtung voneinander entkoppelt, so dass sie separat ausgewertet werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schalteinrichtung zwei antiparallel geschaltete Dioden. Die Wandler sind in diesem Fall an einem ihrer Anschlüsse mit der Sendeschaltung und am anderen Anschluss mit der Diodenanordnung verbunden. Die Dioden sind im Sendemodus leitend. Die Wandler werden daher gleichzeitig mit demselben Strom angeregt und erzeugen somit – bauliche Identität vorausgesetzt – identische Ultraschallsignale. Im Empfangsmodus sperren die Dioden dagegen, da das von den Wandlern erzeugte Signal um mehrere Größenordnungen kleiner ist als im Sendemodus und die Schwellenspannung der Dioden nicht überschreitet. Im Empfangsmodus können die Wandlersignale somit unabhängig voneinander ausgewertet werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schalteinrichtung Schalter, insbesondere Transistoren, die parallel zu den Ultraschallwandlern angeordnet sind. Die Wandler sind in diesem Fall wiederum an einem Anschluss mit der Sendeschaltung verbunden. Am anderen Anschluss sind sie vorzugsweise direkt, d. h. ohne weitere Schaltelemente (Dioden, Transistoren, etc.), miteinander verbunden.
  • Im Sendebetrieb wird vorzugsweise ein Schalter geschlossen; der zugehörige Wandler (z. B. A) ist damit kurzgeschlossen. Der andere Schalter ist geöffnet, so dass der zugehörige Wandler (z. B. B) im Sendebetrieb arbeitet und Ultraschallsignale aussendet. Im Empfangsmodus wird die Schaltstellung der Schalter umgekehrt. Der ehemals sendende Wandler (B) ist dann kurzgeschlossen, und der andere Wandler (A) empfängt das vom Wandler (B) gesendetes Ultraschallsignal. Die empfangenen Signale werden von einer Empfangsschaltung weiter verarbeitet und ausgewertet.
  • Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise vollelektronisch, z. B. mittels Transistoren oder Dioden aufgebaut und umfasst keine beweglichen Teile, wie z. B. Relais.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Anregung der Wandler eine Schaltung (Sendeschaltung) vorgesehen, die einen Transformator umfasst, wobei die Ultraschallwandler (direkt oder indirekt) an der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen sind. Die Wandler können jeweils über eine Teilwicklung der Sekundärwicklung mit einem Referenzpotential verbunden sein, das an einem Mittenknoten der Sekundärwicklung anliegt. Der Mittenknoten liegt vorzugsweise an Masse.
  • Zur Auswertung der empfangenen Ultraschallsignale ist erfindungsgemäß eine Empfangsschaltung vorgesehen, bei der jedem Ultraschallwandler ein Verstärker zugeordnet ist. Die Empfangsschaltung ist dabei nach den Grundsätzen einer reziproken Beschaltung ausgelegt, die nur lineare, passive Komponenten umfasst. Die Empfangsschaltung ist darüber hinaus für beide Ultraschallwandler symmetrisch ausgelegt. Die Verstärker haben vorzugsweise einen sehr hochohmigen Eingang bzw. sind mit dem Ziel einer sehr großen Eingangsimpedanz entsprechend beschaltet. Wenn die Eingangsimpedanz der Verstärker um mehrere Größenordnungen über dem Dämpfungswiderstand der Ultraschallwandler liegt, wird der Einfluss auf den durch die Ultraschallwandler im Empfangsmodus fließenden Strom minimiert. Die Genauigkeit der Messung kann somit wesentlich verbessert werden. Außerdem wird bei dieser Auslegung die Impedanz der Sekundärwicklung, über die der Stromkreis geschlossen wird, sehr klein gegenüber der Verstärker-Eingangsimpedanz.
  • Die Ultraschallwandler sind vorzugsweise an einem Anschluss mit der Sekundärwicklung des Transformators und mit einem bzw. bei differentieller Auswertung mit beiden Anschlüssen mit der Empfangsschaltung verbunden.
  • Die Primärwicklung des Transformators der Sendeschaltung umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Teilwicklungen, an denen jeweils ein Schalter angeschlossen ist, der mit einem Referenzpotential verbunden ist. Die Teilwicklungen können somit wahlweise gegen ein Referenzpotential geschaltet werden. An einem Mittenknoten der Primärwicklung ist vorzugsweise eine Spannungsquelle angeschlossen.
  • Die Schalter werden vorzugsweise derart betrieben, dass sie abwechselnd ein- und ausschalten. Zum Ansteuern der Schalter ist eine Steuerelektronik vorgesehen, die beispielsweise aus Logik-Gattern aufgebaut sein kann. Die Steuerelektronik ist vorzugsweise so ausgelegt, dass immer zunächst der leitende Schalter ausgeschaltet und erst danach der nicht-leitende Schalter eingeschaltet wird. Um dies mit einem einzigen Taktsignal, das für beide Schalter genutzt wird, realisieren zu können, umfasst die Steuerschaltung vorzugsweise ein Verzögerungsglied, das z. B. die Einschaltflanke für den einzuschaltenden Schalter gegenüber der Ausschaltflanke des auszuschaltenden Schalters verzögert. Als Verzögerungsglied kann vorzugsweise ein RC-Glied vorgesehen sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Operationsverstärker der Empfangsschaltung als gegengekoppelte Operationsverstärker realisiert. Die Operationsverstärker haben vorzugsweise ein nicht-lineares Element im Rückkoppelpfad. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Eingangsimpedanz amplitudenunabhängig ist.
  • Die im Rückkoppelpfad angeordnete Nichtlinearität kann beispielsweise zwei antiparallel geschaltete Dioden umfassen, die zwischen den Ausgang und den (invertierenden) Eingang des Operationsverstärkers geschaltet sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst die Empfangsschaltung jeweils einen Instrumentenverstärker für jeden der Ultraschallwandler. Damit lassen sich die Signalspannungen der Ultraschallwandler differenziell auswerten, d. h., es werden direkt die Spannungssignale am Ultraschallwandler gemessen und verstärkt.
  • Die differenzielle Signalauswertung ist grundsätzlich gegenüber der nichtdifferenziellen Auswertung vorzuziehen. An den nicht-invertierenden Eingängen (+) der Verstärker ist vorzugsweise jeweils ein Schutzwiderstand vorgesehen. Aus Gründen der Symmetrie ist vorzugsweise auch am anderen Verstärkereingang (–) ein identischer Widerstand beschaltet.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform umfasst die Empfangsschaltung jeweils einen volldifferenziellen Verstärker für jeden der Ultraschallwandler. Jeder volldifferenzielle Verstärker wird vorzugsweise von wenigstens zwei Schaltern ergänzt, mit denen die Eingänge (+, –) des Verstärkers im Sendemodus gegen ein Referenzpotential (Masse) geschaltet werden. Der Verstärker wird somit im Sendemodus nicht durch den hohen Eingangsstrom belastet.
  • Die Empfangsschaltung ist vorzugsweise in einem IC (ASIC) integriert. Die integrierten Bauelemente sind insbesondere die Verstärker einschließlich gegebenenfalls der am Eingang angeordneten Schalter. Die externe Beschaltung der Verstärker, sowie die Komponenten der Sendeschaltung sind vorzugsweise als diskrete Bauelemente realisiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ultraschallsensors mit zwei versetzt angeordneten Ultraschallwandlern;
  • 2 den Ultraschallsensor von 1 mit zugehöriger Sende- und Empfangsschaltung;
  • 3 eine Sende- und Empfangsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Sende- und Empfangsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Steuerschaltung zum Treiben der Sendeschaltung;
  • 6 eine Sende- und Empfangsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Empfangsschaltung mit Instrumentenverstärkern; und
  • 7 eine Sende- und Empfangsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Empfangsschaltung mit volldifferenziellen Verstärkern (einer abgebildet).
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Bezüglich der Erläuterung der 1 und 2 wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Sende- und Empfangsschaltung mit gegengekoppelten Operationsverstärkern 13a, 13b. Die Sendeschaltung 10 erzeugt ein hochfrequentes Signal in einer Ultraschallfrequenz, mit dem die beiden Ultraschallwandler A, B im Sendemodus angeregt werden. Im dargestellten Beispiel umfasst die Sendeschaltung 10 einen Transformator 11 mit einer Primärwicklung 21 und einer Sekundärwicklung 22. Die Primärwicklung 21 umfasst zwei Teilwicklungen 21a, 21b, an denen jeweils ein Schalter 20a, 20b angeschlossen und gegen ein Referenzpotential (Masse) geschaltet ist. An einem Mittenknoten der Primärwicklung 21 ist eine Spannungsquelle 19 angeschlossen.
  • Die beiden Schalter 20a, 20b, die beispielsweise als MOS-Transistoren realisiert sein können, werden von einer Steuerschaltung, die in 5 näher dargestellt ist, während des Sendens abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
  • Für ein Sendesignal mit hoher Leistung müssen die Schalter bzw. Transistoren 20a, 20b sowohl hohe Durchlassströme ermöglichen als auch eine Sperrspannung aufweisen, die mindestens doppelt so hoch ist wie die Versorgungsspannung V1. Grund hierfür ist die magnetische Kopplung der Teilwicklungen 21a und 21b, an denen jeweils die gleiche Spannung anliegt. Wenn beispielsweise der Schalter 20b geschlossen ist, muss der Schalter 20a die doppelte Spannung V1 sperren. Wegen dieser hohen Anforderungen werden die Schalt-Transistoren 20a, 20b vorzugsweise als diskrete Bauelemente realisiert.
  • Die Sekundärwicklung 22 des Transformators 11 umfasst hier ebenfalls zwei Teilwicklungen 22a, 22b, an denen jeweils einer der Ultraschallwandler A, B angeschlossen ist. Der Mittenanschluss 24 der Sekundärwicklung 22 ist mit Masse verbunden. Parallel zu den Ultraschallwandlern A, B ist jeweils ein Widerstand R1 bzw. R2 eingezeichnet, der den Dämpfungswiderstand der Wandler A, B darstellt. Die beiden Wandler A, B sind hier derart angeordnet, dass sie im Sendemodus in Serie geschaltet sind. Der Strom fließt somit im Sendemodus beispielsweise durch den oberen Wandler A, eine Schalteinrichtung 12, den zweiten Wandler B und durch die Sekundärwicklung 22. Mögliche Störströme, die in die Sekundärwicklung 22 eingekoppelt werden, fließen gegen Masse ab und beeinflussen nicht die Anregung der Wandler A, B. Durch beide Wandler A, B fließt somit der gleiche Strom. Eine unsymmetrische Anregung, die zu Fehlern bei der Auswertung führen könnte, wird dadurch vermieden.
  • Die genannte Schalteinrichtung 12 umfasst zwei antiparallel geschaltete Dioden 18a, 18b, die jeweils mit dem zweiten Anschluss der Wandler A, B verbunden sind. Im Sendemodus sind die Dioden 18a, 18b aufgrund der hohen Signalamplituden leitend. Im Empfangsmodus sperren sie dagegen, da das Empfangssignal üblicherweise um mehrere Größenordnungen kleiner ist als das Sendesignal und die Schwellenspannung der Dioden nicht überschreitet. Die beiden Ausgangs- bzw. Messpfade 17a, 17b der Wandler A, B sind in diesem Fall voneinander getrennt und somit unabhängig auswertbar.
  • Jedem der Wandler A, B ist ein eigener Operationsverstärker 14a, 14b zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verstärker 13a, 13b als gegengekoppelte Verstärker realisiert, die jeweils ein nicht-lineares Element 15a, 15b im Rückkoppelpfad aufweisen. Die Verstärker 13a, 13b erfüllen somit die Voraussetzungen einer reziproken Schaltung und besitzen eine hohe, nur durch C1 und R3 bzw. C2 und R4 festgelegte und daher von der Amplitude des Eingangssignals unabhängige Eingangsimpedanz.
  • Das nicht-lineare Element 15a bzw. 15b kann beispielsweise jeweils zwei antiparallel geschaltete Dioden 26a26d aufweisen, die zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des jeweiligen Verstärkers 14a bzw. 14b geschaltet sind. Parallel zu den Dioden 26a26d ist jeweils ein Widerstand R5 bzw. R6 geschaltet.
  • Im Empfangsmodus, d. h. beide Schalter 20a, 20b sind geöffnet, sind die beiden Ultraschallwandler A, B über die Teilwicklungen 22a, 22b relativ niederohmig mit Masse verbunden. Wenn die Eingänge der Verstärker 13a, 13b sehr hochohmig ausgelegt sind, ist dies ausreichend, um die Wandler nicht mittels der Verstärker zu beeinträchtigen, wie nachfolgend dargelegt.
  • Der Eingang (–) der Verstärker 14a, 14b ist jeweils mit einer hohen Impedanz C1, R3 bzw. C2, R4 beschaltet. Diese Impedanz liegt vorzugsweise um mehrere Größenordnungen über dem Dämpfungswiderstand R1 bzw. R2 der Wandler A, B. Es gilt somit: R3 >> R1 bzw. R4 >> R2. Auf diese Weise wird der Einfluss der Verstärker 14a, 14b auf das auszuwertende Signal minimiert. Außerdem wird die Impedanz der Sekundärwicklungen 22a, 22b, über die der Stromkreis im Empfangsbetrieb geschlossen ist, sehr klein gegenüber der Verstärker-Eingangsimpedanz.
  • Die Eingangsimpedanz ist ferner durch rein passive Bauelemente C bzw. R realisiert.
  • Die Verstärker 14a, 14b werden von zwei Spannungsquellen 16a, 16b mit elektrischer Energie versorgt. Die beiden nicht-invertierenden Eingänge (+) sind jeweils mit dem gleichen Versorgungspotential verbunden.
  • Die Ausgänge out1 bzw. out2 der Verstärker 14a, 14b können beispielsweise mittels eines ADC digitalisiert und ausgewertet werden.
  • Der Transformator 11 hat vorzugsweise einen Kern mit einem Luftspalt. Dadurch lassen sich im Vergleich zu z. B. Ferrit-Kernen ohne Luftspalt geringere Toleranzen bezüglich der Fertigung, der Temperaturabhängigkeit und Alterungsbeständigkeit des Kerns erreichen. Außerdem steigt die übertragbare Leistung an.
  • 4 zeigt die Sende- und Empfangsschaltung von 3, jedoch mit einer anderen Schalteinrichtung 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst jeder Ultraschallwandler A, B einen parallel angeschlossenen Schalter S1, S2, welche die Schalteinrichtung 12 bilden. Eine zusätzliche Diodenanordnung ist nicht vorgesehen.
  • Die Wandler A, B sind sendeseitig mit der Sekundärwicklung 22 des Transformators 11 und empfangsseitig direkt, d. h. ohne weitere Schaltelemente, miteinander verbunden. Ein Mittenabgriff der Sekundärwicklung 22 ist nicht mehr nötig.
  • Im Sendebetrieb wird ein Schalter (hier S1) geschlossen; der zugehörige Wandler A ist daher kurzgeschlossen. Der andere Schalter S2 ist geöffnet, so dass der zugehörige Wandler B im Sendebetrieb arbeitet. Im Empfangsmodus wird die Schaltstellung der Schalter S1, S2 umgekehrt. Der ehemals sendende Wandler B ist dann kurzgeschlossen, und der andere Wandler A empfängt ein vom Wandler (B) gesendetes Ultraschallsignal. In dieser Schalterstellung ist auch ein Senden in der anderen Richtung, d. h. von Wandler A aus, möglich. Dieses Signal kann dann durch erneutes Umkehren der Schalterstellung mit Wandler B empfangen werden.
  • 5 zeigt eine Steuerschaltung zum Ansteuern der Transistoren 20a, 20b, die im Wesentlichen aus Logik-Gattern aufgebaut ist. Zum Triggern der beiden Schalter 20a, 20b wird hier nur ein einziges Taktsignal US benötigt, das in invertierter bzw. nicht-invertierter Form an den Eingängen (gate) der Transistoren 20a, 20b angelegt wird. Dadurch werden die beiden Schalter 20a, 20b gegensinnig ein- und ausgeschaltet. Der jeweilige Schaltvorgang ist so ausgelegt, dass immer zunächst der leitende Transistor 20a bzw. 20b ausgeschaltet und erst danach der nicht leitende eingeschaltet wird. Diese Funktionalität kann beispielsweise auch als Software in einem Steuergerät implementiert sein.
  • Das Taktsignal US wird im oberen Ast zunächst einem NAND-Gatter 33, gefolgt von einem weiteren NAND-Gatter 34a zugeführt. Das zweite NAND-Gatter 34a ist an einem Eingang mit einem Zeitverzögerungsglied 31a beschaltet, das zu einer zeitlichen Verzögerung der Einschaltflanke führt. Im anderen Ast wird das Taktsignal US einem NAND-Gatter 34b zugeführt, das ebenfalls an einem Eingang mit einem Zeitverzögerungsglied 31b beschaltet ist. Dadurch wird die Einschaltflanke des anderen Transistors (20b) gegenüber der Ausschaltflanke des ersten Transistors (20a) verzögert. Die Verzögerungsglieder 31a, 31b umfassen jeweils einen Widerstand R5 bzw. R6 und einen z. B. gegen Masse geschalteten Kondensator C3 bzw. C4. Die Ausgänge der NAND-Gatter 34a, 34b liegen jeweils am Eingang eines OR-Gatters 35a bzw. 35b an. Über die Gatter 32, 37 und 38 in Verbindung mit den Signalen En_low bzw. En_high kann das Sende-Signal wahlweise high-aktiv oder low-aktiv frei geschaltet werden. Die Ausgänge der OR-Gatter 35a, 35b sind schließlich jeweils über einen invertierenden Treiber 36a, 36b mit den Steueranschlüssen (Gate) der Transistoren 20a, 20b verbunden.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Sende- und Empfangsschaltung, bei der die Empfangsschaltung 25 zwei Instrumentenverstärker 40a, 40b aufweist. Die Signalspannungen der Wandler A, B werden hier differenziell ausgewertet und liegen jeweils am Eingang (+, –) der Verstärker 40a, 40b an. Um den zulässigen Maximalstrom an den Eingängen von beispielsweise ± 60 mA nicht zu überschreiten, sind an den Eingängen Schutzwiderstände R9 bzw. R10 angeschlossen. Aus Symmetriegründen sind auch die beiden anderen Verstärkereingänge mit Vorwiderständen R3, R4 gleicher Größe versehen. Die Verstärkung wird mittels der Widerstände R11 bzw. R12 eingestellt.
  • Im Empfangsmodus liegen alle auftretenden Eingangssignale in der Nähe des Massepotentials. Die in diesem Fall sehr hochohmigen Verstärkereingänge verursachen dabei keinen signifikanten Stromfluss, so dass im Wesentlichen nur die gewünschte Leerlaufspannung der Ultraschallwandler gemessen wird.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Sende- und Empfangsschaltung, bei der die Empfangsschaltung 25 mit volldifferenziellen Verstärkern 43a, 43b realisiert ist. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hier nur der Verstärker 43b dargestellt.)
  • Die volldifferenziellen Verstärker 43a, 43b haben im Unterschied zu Instrumentenverstärkern einen symmetrischen Ausgang. Dadurch ist es möglich, die Eingänge mittels Gegenkopplung auf einem konstanten Potential zu halten. In den einzelnen Rückkoppelpfaden ist jeweils ein Widerstand R15 bzw. R16 angeordnet. An jedem seiner Eingänge (+, –) ist ein Schalter 44a44d angeschlossen, mit dem der Eingang gegen ein Bezugspotential geschaltet werden kann. Im Sendemodus werden die Eingänge mittels der Schalters 44a44d fest mit diesem Referenzpotential verbunden. Der Verstärker 43a bzw. 43b muss somit nicht den steilen Signalflanken folgen und wird auch nicht mit einem hohen Eingangsstrom belastet. Im Empfangsmodus sind die Schalter 44a44d dagegen geöffnet.
  • Die beiden Eingänge (+, –) sind wiederum mit hohen Eingangsimpedanzen C2, R13 bzw. C3, R14 beschaltet, um die Beeinflussung der Messung so gering wie möglich zu halten.

Claims (19)

  1. Ultraschallsensor (6) mit wenigstens zwei Ultraschallwandlern (A, B) zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallsignalen (7) und einer Sende- (10) und Empfangsschaltung (25), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (12) vorgesehen ist, mittels derer die Ultraschallwandler (A, B) zwischen einem Sende- und einem Empfangsbetrieb umschaltbar sind.
  2. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (12) zwei antiparallel geschaltete Dioden (18a, 18b) umfasst.
  3. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (12) mehrere Schalter (S1, S2) umfasst, die parallel zu den Ultraschallwandlern (A, B) geschaltet sind.
  4. Ultraschallsensor (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeschaltung (10) einen Transformator (11) aufweist, an dessen Sekundärwicklung (22) die Ultraschallwandler (A, B) angeschlossen sind.
  5. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallwandler (A, B) über jeweils eine Teilwicklung (22a, 22b) der Sekundärwicklung (22) mit einem Referenzpotential verbunden sind, das an einem Mittenknoten (24) der Sekundärwicklung (22) anliegt.
  6. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (21) des Transformators (11) wenigstens zwei Teilwicklungen (21a, 21b) aufweist, an denen jeweils ein Schalter (20a, 20b) angeschlossen ist.
  7. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Mittenknoten (23) der Primärwicklung (21) eine Spannungsquelle (19) angeschlossen ist.
  8. Ultraschallsensor (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (11) einen Kern mit Luftspalt aufweist.
  9. Ultraschallsensor (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeschaltung (10) zwei Schalter (20a, 20b) aufweist, die von einer Steuerelektronik (30) angesteuert werden, die so ausgelegt ist, dass die Schalter (20a, 20b) wechselweise ein- und ausgeschaltet werden.
  10. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (30) so ausgelegt ist, dass zunächst der leitende Schalter (20a, 20b) ausgeschaltet und erst danach der nicht-leitende Schalter (20a, 20b) eingeschaltet wird.
  11. Ultraschallsensor (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeschaltung (10) ein RC-Glied (31a, 31b) umfasst, das eine Zeitverzögerung eines Steuersignals bewirkt.
  12. Ultraschallsensor (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Ultraschallwandler (A, B) ein Verstärker (13, 43) zugeordnet ist.
  13. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker als gegengekoppelte Operationsverstärker (14) realisiert sind.
  14. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationsverstärker (14a, 14b) ein nicht-lineares Element (15a, 15b) im Rückkoppelpfad aufweisen.
  15. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-linearen Elemente (15a, 15b) jeweils zwei antiparallel geschaltete Dioden (26) umfassen.
  16. Ultraschallsensor (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Ultraschallwandler (A, B) ein Instrumentenverstärker (40a, 40b) zugeordnet ist.
  17. Ultraschallsensor (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Ultraschallwandler (A, B) ein volldifferenzieller Verstärker (43a, 43b) zugeordnet ist.
  18. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder volldifferenzielle Verstärker (43a, 43b) wenigstens zwei Schalter (44a–d) aufweist, mit denen die Eingänge (+, –) des jeweiligen Verstärkers (43a, 43b) im Sendemodus gegen ein Referenzpotential geschaltet werden können.
  19. Ultraschallsensor (6) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die volldifferenziellen Verstärker (43a, 43b) einschließlich der Schalter (44a–d) in einem IC integriert sind.
DE102007029957A 2007-06-28 2007-06-28 Ultraschallsensor mit reziproker Sende- und Empfangsschaltung Withdrawn DE102007029957A1 (de)

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