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Die
Erfindung betrifft eine Geräteanordnung zum Anschluss eines
mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Aus
dem Stand der Technik sind Geräteanordnungen zum Anschluss
von mobilen Endgeräten in einem Fahrzeug bekannt, die eine
fest im Fahrzeug installierte Grundbaugruppe und eine auswechselbare
Adapterbaugruppe zur temporären Aufnahme eines mobilen
Endgerätes umfassen. Hierbei tauschen ein Fahrzeugsteuergerät,
die Grundbaugruppe, die Adapterbaugruppe das und mobile Endgerät
Signale über korrespondierende dritte Schnittstellen aus.
Die bekannten Geräteanordnungen für den Betrieb
von mobilen Endgeräten in Fahrzeugen dienen als Halterung
zur mechanischen Aufnahme von mobilen Endgeräten und verfügen über
eine Vielzahl von Funktionen zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit
und des Bedienkomforts. So kann beispielsweise ein Energiespeicher
eines in die Adapterbaugruppe eingelegten mobilen Endgerätes
geladen werden. Zusätzlich können dem Fahrzeugsteuergerät
von der Geräteanordnung Diagnoseinformationen zur Verfügung
gestellt werden.
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In
der Offenlegungsschrift
DE
102 10 098 A1 wird beispielsweise eine Mobiltelefoneinrichtung
als Teil einer Freisprecheinrichtung in einem Fahrzeug beschrieben.
Die beschriebene Mobiltelefoneinrichtung umfasst ein im Fahrzeug
installiertes Grundteil und ein auswechselbares Halteteil, das ein
Mobiltelefon temporär aufnimmt. Das Grundteil weist eine
mechanische Anschlusseinrichtung und/oder elektrische und/oder elektronische
Kontaktiereinrichtungen für das Halteteil auf. Das Halteteil,
das auch als „Cradle" bezeichnet wird, ist in der Ausführung
seiner äußeren Form und in seinen elektrischen
Verbindungseinrichtungen dem jeweiligen Mobiltelefon angepasst.
Das fahrzeugfest installierte Grundteil dagegen kann unabhängig
vom jeweiligen Mobiltelefon ausgebildet sein, da das Cradle als
mechanische und elektrische/elektronische Adaptiereinrichtung wirkt.
Bei einem Wechsel des Mobiltelefontyps oder des Mobiltelefonmodells
muss entsprechend nur das Cradle ausgetauscht werden, der fest installierte
Grundteil der Mobiltelefoneinrichtung kann im Fahrzeug verbleiben
und weiter genutzt werden.
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Zur Übertragung
von Diagnoseinformationen sind Verfahren bekannt, die Daten in analoger
Form an das auswertende Steuergerät im Fahrzeug übertragen.
Daher sind für die bekannte Übertragung von Diagnosedaten
mehrere Leitungen erforderlich, um mehrere Einzeldiagnoseinformationen
für verschiedene Komponenten bzw. Baugruppen gleichzeitig
an das auswertende Steuergerät übertragen zu können.
So ist für jede Einzeldiagnoseinformation eine Übertragungsleitung
erforderlich. Neben den zusätzlich benötigten
Leitungen, die einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor
darstellen, weist diese Lösung noch den Nachteil auf, dass im
Steuergerät, welches die Diagnoseinformationen auswertet,
mindestens ein Analog/Digital-Wandler implementiert werden muss.
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Des
Weiteren ist ein Verfahren zur Übertragung der Diagnoseinformationen
mit mehreren Einzeldiagnoseinformationen bekannt, das ein Protokoll
verwendet, mit dem die Diagnosedaten auf nur einer Leitung übertragen
werden können. Für das verwendete Protokoll besteht
jedoch die Einschränkung, dass jeweils nur die höchstpriore
Einzeldiagnoseinformation der Diagnoseinformation übermittelt
werden kann. Das bekannte Verfahren zur Übertragung von
Diagnoseinformationen mit einer einzigen Leitung ordnet jedem möglichen
Zustand der Geräteanordnung ein Puls-Pausen-Verhältnis
zu. Das Diagnoseinformationssignal wird in dieser Form auf eine
Pulsweitenmodulationsleitung (PWM-Leitung) gelegt und das Puls-Pausen
Verhältnis bleibt so lange unverändert, wie der
besagte Zustand ansteht. Ändert sich der Zustand der Geräteanordnung,
beispielsweise durch eine Betätigung eines Schaltelements,
so wird das Puls-Pausen-Verhältnis auf der PWM-Leitung angelegt,
welches dem neuen Zustand der Geräteanordnung entspricht.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass zur gleichen Zeit nur ein
Zustand einer Einzeldiagnoseinformation übertragen werden
kann. Die Zustände der Einzeldiagnoseinformationen müssen
mit einer Priorität versehen werden. Es wird jeweils nur
der Zustand der Einzeldiagnoseinformation übertragen, der
die höchste Priorität aufweist. So ist es zum
Beispiel nicht möglich, bei einem anstehenden Fehler in
einer Antennenleitung Informationen eines Schaltzustands eines Schaltelements
an das Fahrzeugsteuergerät zu übertragen, weil
die Schaltzustandinformation eine niedrigere Priorität
als der Fehlerzustand in der Antennenleitung aufweist. Der Vorteil
dieses Verfahrens besteht darin, dass es ohne Mikroprozessor in
der Geräteanordnung realisierbar ist. Die Auswertung kann
im auswertenden Fahrzeugsteuergerät durch einen relativ
einfachen Softwarealgorithmus erfolgen. Eine simultane Übertragung
von mehreren Einzeldiagnoseinformationen ist mit diesem Verfahren
nicht möglich, wodurch die Auswertung der Diagnoseinformationen
beim Auftreten von mehreren relevanten Einzeldiagnoseinformationen
fehlerhaft sein kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Geräteanordnung zum Anschluss
eines mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug anzugeben, die
eine sichere Halterung des mobilen Endge räts im Fahrzeug
und eine einfache und kostengünstige Übertragung
von Diagnoseinformationen ermöglicht.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer
Geräteanordnung zum Anschluss eines mobilen Endgerätes
in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist
eine Auswerte- und Steuereinheit vorhanden, die zur Erzeugung eines
Diagnoseinformationssignals mindestens ein Zustandssignal von einer
Adapterbaugruppe und/oder einer Grundbaugruppe und/oder von einem
mobilen Endgerät empfängt und auswertet und das
erzeugte Diagnoseinformationssignal über eine einzige Diagnoseleitung
an das Fahrzeugsteuergerät überträgt.
Das erzeugte Diagnoseinformationssignal umfasst mindestens eine
Einzeldiagnoseinformation. Zudem teilt die Auswerte- und Steuereinheit
eine Periodendauer des Diagnoseinformationssignals in mehrere Zeitschlitze,
ordnet die einzelnen Zeitschlitze einer Einzeldiagnoseinformation
zu und verwendet die einzelnen Zeitschlitze zur Codierung eines
korrespondierenden aktuellen Zustands der Geräteanordnung.
Das Fahrzeugsteuergerät decodiert das empfangene Diagnoseinformationssignal
zur Rückgewinnung der mindestens einen Einzeldiagnoseinformation
und wertet es aus. Bei der erfindungsgemäßen Geräteanordnung
zum Anschluss eines mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug
werden die Diagnoseinformationen über nur eine Leitung
innerhalb einer Signalperiode an das Fahrzeugsteuergerät übertragen,
wobei in vorteilhafter Weise mehrere Einzeldiagnoseinformationen der
Geräteanordnung innerhalb einer Signalperiode an das auswertende
Fahrzeugsteuergerät übertragen werden können.
Dadurch ermöglicht die erfindungsgemäße
Geräteanordnung im Vergleich zu einer herkömmlichen
Geräteanordnung, welche die mehrere Einzeldiagnoseinformationen
umfassenden Diagnoseinformationen in analoger Form auf mehreren
Leitungen an das auswertende Steuergerät übertragen,
eine kostengünstigere und einfachere Übertragung
der Diagnoseinformationen.
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In
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geräteanordnung
wird das mindestens eine Zustandssignal beispielsweise als Analogsignal
und/oder Digitalsignal zur Verfügung gestellt, wobei die
Auswerte- und Steuereinheit das Diagnoseinformationssignal als Digitalsignal
erzeugt. Die Auswerte- und Steuereinheit kann beispielsweise in
der Adapterbaugruppe oder in der Grundbaugruppe angeordnet werden.
Zudem kann zur Glättung eines Versorgungssignals für
die Grundbaugruppe und/oder die Adapterbaugruppe eine Filtereinheit
vorhanden sein. Des Weiteren stellt die Adapterbaugruppe eine mechanische
Halterung für das mobile Endgerät und einen Ladeschaltkreis
zum Aufladen einer Energiespeichereinheit des mobilen Endgerätes
zur Verfügung.
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Das
mobile Endgerät kann beispielsweise als Datenspeichereinheit
und/oder Medienabspielgerät und/oder Laptop und/oder Palmtop
und/oder PDA und/oder als Mobiltelefon usw. ausgeführt
werden. Weist das mobile Endgerät eine Antenne auf, dann
kann die Antenne des mobilen Endgeräts unter Verwendung
von korrespondierenden Schnittstellen über die Adapterbaugruppe
und die Grundbaugruppe mit einer fahrzeugseitigen Antenne gekoppelt
werden, wodurch in vorteilhafter Weise die Empfangsqualität
des mobilen Endgeräts verbessert werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geräteanordnung
ordnet die Auswerte- und Steuereinheit zwei Zeitschlitze mit zwei
Datenbits einer ersten Einzeldiagnoseinformation zu und verwendet
die beiden Datenbits zur Codierung eines aktuellen Zustands einer
Antennenleitung. Zusätzlich oder alternativ kann die Auswerte-
und Steuereinheit drei Zeitschlitze mit drei Datenbits einer zweiten
Einzeldiagnoseinformation zuordnen und zur Codierung eines aktuellen
Schaltzustands von Schaltelementen verwenden. Des Weiteren kann
die Auswerte- und Steuereinheit zwei Zeitschlitze mit zwei Datenbits
einer dritten Einzeldiagnoseinformation zuordnen und zur Codierung
eines aktuellen Verbindungszustands der Geräteanordnung
verwenden.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
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Dabei
zeigen:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm einer Geräteanordnung zum Anschluss
eines mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug,
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2 eine
schematische Darstellung eines innerhalb der Geräteanordnung
erzeugten Diagnoseinformationssignals, und
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3 ein
schematisches Blockdiagramm einer Geräteanordnung zum Anschluss
eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug.
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Wie
auf 1 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße
Geräteanordnung 1 zum Anschluss eines mobilen
Endgerätes 30 in einem Fahrzeug eine Grundbaugruppe 10,
die fest im Fahrzeug installiert ist, und eine auswechselbare Adapterbaugruppe 20 zur
temporären Aufnahme des mobilen Endgerätes 30.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel tauschen ein Fahrzeugsteuergerät 40 und/oder
die Grundbaugruppe 10 und/oder die Adapterbaugruppe 20 und/oder
das mobile Endgerät 30 über mehrere Schnittstellen 21, 32, 41 Signale
aus, die beispielsweise Versorgungs-, Daten-, Zustands und/oder
Steuersignale umfassen. Die Adapterbaugruppe 20 stellt
eine mechanische Halterung für das mobile Endgerät 30 und
einen Ladeschaltkreis 22 zum Aufladen einer Energiespeichereinheit
des mobilen Endgerätes 30 zur Verfügung.
Das mobile Endgerät 30 kann beispielsweise als
Datenspeichereinheit und/oder Medienabspielgerät und/oder
Laptop und/oder Palmtop und/oder PDA und/oder als Mobiltelefon usw.
ausgeführt werden. Die Grundbaugruppe 10 ist über eine
erste Schnittstelle 41, die eine mechanische Anschlusseinrichtung
und elektrische Verbindungen aufweist, mit dem Fahrzeug verbunden
und kommuniziert mit dem Fahrzeugsteuergerät 40.
Zudem weist die Grundbaugruppe 10 für den Anschluss
der Adapterbaugruppe 20 eine zweite Schnittstelle 21 mit
einer mechanischen Anschlusseinrichtung und elektrischen Verbindungen
auf. Die Adapterbaugruppe 20, die auch als Cradle bezeichnet
wird, ist in der Ausführung seiner äußeren
Form und in seinen elektrischen Verbindungseinrichtungen an das
jeweilige mobile Endgerät 30 angepasst. Die fahrzeugfest
installierte Grundbaugruppe 10 kann dagegen unabhängig
vom jeweiligen mobilen Endgerät 30 ausgebildet
sein, da die Adapterbaugruppe 20 die mechanische und elektrische
bzw. elektronische Anpassung an das jeweilige mobile Endgerät 30 übernimmt.
Bei einem Wechsel des Typs oder des Modells des mobilen Endgeräts 30 muss
entsprechend nur die Adapterbaugruppe 20 ausgetauscht werden,
die fest installierte Grundbaugruppe 10 der Geräteanordnung 1 kann
im Fahrzeug verbleiben und weiter genutzt werden.
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Wie
weiter aus 1 ersichtlich ist, tauschen
das Fahrzeugsteuergerät 40 und die Grundbaugruppe 10 über
die erste Schnittstelle 41, welche Verbindungsleitungen 14 und
eine Diagnoseleitung 16 umfasst, Signale aus. Die Grundbaugruppe 10 und
die Adapterbaugruppe 20 tauschen über die zweite
Schnittstelle 21, welche Verbindungsleitungen 12 und 13 umfasst,
Signale aus. Die Adapterbaugruppe 20 und das mobile Endgerät 30 tauschen über
eine dritte Schnittstelle 32, welche Verbindungsleitungen 23 und 13 umfasst,
Signale aus. Eine in der Grundbaugruppe 10 angeordnete
Auswerte- und Steuereinheit 11 empfängt von der
Adapterbaugruppe 20, beispielsweise über die Schnittstelle 21 und
die Verbindungsleitungen 12, und/oder von der Grundbaugruppe 10,
beispielsweise über nicht dargestellte interne Verbindungsleitungen,
und/oder vom mobilen End gerät 30, beispielsweise über
die Schnittstellen 32 und 21 und die Verbindungsleitungen 13,
Zustandssignale und wertet diese zur Erzeugung eines Diagnoseinformationssignals
DS aus, das in 2 dargestellt ist. Die Auswerte-
und Steuereinheit 11 überträgt das erzeugte
Diagnoseinformationssignal DS über die Diagnoseleitung 16 an
das Fahrzeugsteuergerät 40, wobei das Diagnoseinformationssignal
DS mindestens eine Einzeldiagnoseinformation umfasst. Bei einer
alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Geräteanordnung ist die Auswerte- und Steuereinheit in
der Adapterbaugruppe angeordnet.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, teilt die Auswerte- und Steuereinheit 11 eine
Periodendauer tcycle des Diagnoseinformationssignals
DS in mehrere Zeitschlitze T1 bis T12 auf, die jeweils eine Zeitspanne
tBIT aufweisen, und ordnet die einzelnen
Zeitschlitze T1 bis T12 mindestens einer Einzeldiagnoseinformation
zu. Innerhalb der einzelnen Zeitschlitze T1 bis T12 kann das Diagnoseinformationssignal
DS einen niedrigen oder hohen logischen Pegel „0" oder „1"
annehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
erster Zeitschlitz T1 als Startinformation „Start" mit
einem niedrigen logischen Pegel „0" verwendet und ein zehnter
Zeitschlitz T10 wird als Stoppinformation „Stopp" mit einem
hohen logischen Pegel „1" verwendet. Der zweite bis neunte Zeitschlitz
T2 bis T9 können als Datenbits D0 bis D7 zur Codierung
von korrespondierenden aktuellen Zuständen der Gerätanordnung 1 bzw.
der Grundbaugruppe 10 und/oder der Adapterbaugruppe 20 und/oder
des mobilen Endgerätes 30 verwendet werden. Der
elfte und zwölfte Zeitschlitze T11 und T12 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel
nicht verwendet. Das Fahrzeugsteuergerät 40 decodiert
das empfangene Diagnoseinformationssignal DS zur Rückgewinnung
der mindestens einen Einzeldiagnoseinformation und wertet das decodierte
Diagnoseinformationssignal DS aus.
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Nachfolgend
wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Geräteanordnung 1 zum Anschluss eines mobilen
Endgerätes 30 in einem Fahrzeug unter Bezugnahme
auf 2 und 3 am Beispiel einer Geräteanordnung 1' zum
Anschluss eines Mobiltelefons 30' beschrieben.
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Wie
auf 3 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße
Geräteanordnung 1' zum Anschluss eines Mobiltelefons 30' in
einem Fahrzeug eine Grundbaugruppe 10', die fest im Fahrzeug
installiert ist, und eine auswechselbare Adapterbaugruppe 20' zur
temporären Aufnahme des Mobiltelefons 30'. Die
Adapterbaugruppe 20' stellt eine mechanische Halterung
für das Mobiltelefon 30' und einen Ladeschaltkreis 22' zum
Aufladen einer Energiespeichereinheit des Mobiltelefons 30' zur
Verfügung und stellt über die Grund baugruppe 10' eine Verbindung
zur Außenantenne des Fahrzeuges her. Die Grundbaugruppe 10' ist über
eine erste Schnittstelle 41' mit dem Fahrzeug verbunden
und tauscht mit dem Fahrzeugsteuergerät 40' Signale
G1 bis G5 und DS aus. Das Signal G1 entspricht einer Versorgungsspannung,
die von einer in der Grundbaugruppe 10' angeordneten Filtereinheit 18 geglättet
wird. Die Versorgungsspannung G1 wird über ein Schaltelement,
das vom Fahrzeugsteuergerät 40' über
ein Steuersignal G2 aktiviert wird, einer in der Grundbaugruppe 10' angeordnete Auswerte-
und Steuereinheit 11', die beispielsweise als Mikroprozessor
ausgeführt ist, und über die zweite Schnittstelle 21 dem
in der Adapterbaugruppe 20' angeordneten Ladeschaltkreis 22' zur
Verfügung gestellt. Zudem wirkt die von der Filtereinheit 18 geglättete
Versorgungsspannung als zweites Zustandssignal A2, das von der Auswerte-
und Steuereinheit 11' zur Erzeugung des Diagnoseinformationssignals
DS ausgewertet wird. Durch die Auswertung des zweiten Zustandssignals
A2 erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 11' den aktiven
Betrieb des Fahrzeugsteuergerätes 40' und der
Geräteanordnung 1' und beginnt mit der Erzeugung des
Diagnoseinformationssignals DS. Das Signal G3 entspricht einem Antennensignal,
das von der fahrzeugseitigen Antenne über die erste Schnittstelle 41',
die Grundbaugruppe 10', die zweite Schnittstelle 21',
die Adapterbaugruppe 20' und eine dritte Schnittstelle 32' in
eine Antenne des Mobiltelefons 30' eingekoppelt wird. Das
Antennensignal G3 wird von der dritte Schnittstelle 32',
beispielsweise über eine kapazitive Kopplung, von der Adapterbaugruppe 20' in
das Mobiltelefon 30' übertragen. Das Signal G4
entspricht beispielsweise ebenfalls einer Versorgungsspannung, die
vom Fahrzeugsteuergerät 40' über die
erste Schnittstelle 41', die Grundbaugruppe 10',
die zweite Schnittstelle 21' in die Adapterbaugruppe 20' übertragen
wird, um Schaltelemente S1 bis S3 zu beleuchten, welche im dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Adapterbaugruppe 20' angeordnet
sind. Das Signal G5 entspricht beispielsweise einer Massespannung,
die vom Fahrzeugsteuergerät 40' über
die erste Schnittstelle 41' an die Grundbaugruppe 10' und über
die erste und zweite Schnittstelle 41' und 21' an
die Adapterbaugruppe 20' übertragen wird. Das
Signal DS entspricht dem Diagnoseinformationssignal, das von der
Auswerte- und Steuereinheit 11' erzeugt wird.
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Analog
zur Grundbaugruppe 10 aus 1, weist
die Grundbaugruppe 10' für den Anschluss der Adapterbaugruppe 20' die
zweite Schnittstelle 21' auf. Über die zweite
Schnittstelle 21' empfängt die Auswerte- und Steuereinheit 11' in
der Grundbaugruppe 10' ein erstes Zustandssignal A1 und
ein drittes Zustandssignal A3 und wertet diese aus. Durch die Auswertung
des ersten Zustandssignals A1 leitet die Auswerte- und Steuereinheit 11' das
Vorhandensein der Adapterbaugruppe 20' und den aktuellen
Schaltzustand der Schaltelemente S1 bis S3 ab, die beispielsweise
Teil der Adapterbaugruppe 20' sind. Das erste Schaltelement
S1 aktiviert beispielsweise eine Service-Funktion, das zweite Schaltelement
S2 aktiviert beispielsweise eine Informations-Funktion und das dritte
Schaltelement S3 repräsentiert beispielsweise ein Push-to-Talk-Taste
(PTT).
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Zudem
weist die Adapterbaugruppe 20', analog zur Adapterbaugruppe 20 aus 1,
für den Anschluss des Mobiltelefons 30' die dritte
Schnittstelle 32' auf. Über die dritte Schnittstelle 32' erfolgt
das Laden des Energiespeichers des Mobiltelefons 30', die Übertragung
von Audio-Daten, die beispielsweise sowohl im Uplink als auch im
Downlink mittels des Bluetooth-Standards erfolgt und nicht Gegenstand
dieser Erfindung ist, und die Übertragung des Antennensignals
G3 von der fahrzeugseitigen Antenne zur Antenne des Mobiltelefons 30'.
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Das
erste analoge Zustandssignal A1 stellt der Auswerte- und Steuereinheit 11' in
Abhängigkeit vom Vorhandensein der Adapterbaugruppe 20' und
vom Schaltzustand der Schaltelemente S1 bis S3 verschiedene analoge
Spannungspegel zur Verfügung. Die verschiedenen Spannungspegel
werden im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erzeugt,
dass durch das Vorhandensein der Adapterbaugruppe 20' und
bei einer Betätigung von mindestens einem der Schaltelemente
S1 bis S3, durch die jeweils mindestens ein zugehöriger Widerstand
R1 bis R3 überbrückt wird, der Gesamtwiderstand
des Widerstandsnetzes, das die Widerstände R1 bis R5 umfasst,
verändert wird, und sich damit auch der durch das erste
Zustandssignal A1 an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragene
Widerstandswert bzw. ein korrespondierender Spannungspegel in Abhängigkeit
vom Vorhandensein der Adapterbaugruppe 20' und vom Schaltzustand
der einzelnen Schaltelemente S1 bis S3 verändert.
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Ist
beispielsweise keine Adapterbaugruppe 20' mit der Grundbaugruppe 10' verbunden,
dann wirkt nur der Widerstand R5, und es wird ein erster Spannungspegel
als Zustandssignal A1 an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen,
und die Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt, dass keine
Adapterbaugruppe 20' angeschlossen ist. Ist die Adapterbaugruppe 20' mit
der Grundbaugruppe 10' verbunden, dann werden die in Reihe
geschalteten Widerstände R1 bis R4 zum Widerstand R5 parallel
geschaltet, und es wird ein zweiter Spannungspegel, der kleiner
als der erste Spannungspegel ist, an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen,
und die Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt, dass die
Adapterbaugruppe 20' angeschlossen ist. Ist die Adapterbaugruppe 20' mit
der Grundbaugruppe 10' verbunden und das erste Schaltelement
S1 betätigt bzw. aktiviert, dann werden die in Reihe geschalteten
Widerstände R1 bis R4 zum Widerstand R5 parallel geschaltet,
wobei das aktivierte erste Schaltelement S1 den ersten Wider stand
R1 überbrückt, so dass ein dritter Spannungspegel,
der kleiner als der zweite Spannungspegel ist, an die Auswerte-
und Steuereinheit 11' übertragen wird, und die
Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt, dass die Adapterbaugruppe 20' angeschlossen und
das erste Schaltelement S1 betätigt ist. Ist die Adapterbaugruppe 20' mit
der Grundbaugruppe 10' verbunden und das zweite Schaltelement
S2 betätigt, dann werden die in Reihe geschalteten Widerstände
R1 bis R4 zum Widerstand R5 parallel geschaltet, wobei das aktivierte
zweite Schaltelement S2 den ersten und den zweiten Widerstand R1
und R2 überbrückt, so dass ein vierter Spannungspegel,
der kleiner als der dritte Spannungspegel ist, an die Auswerte-
und Steuereinheit 11' übertragen wird, und die
Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt, dass die Adapterbaugruppe 20' angeschlossen
und das zweite Schaltelement S2 betätigt ist. Ist die Adapterbaugruppe 20' mit
der Grundbaugruppe 10' verbunden und das dritte Schaltelement
S3 betätigt, dann werden die in Reihe geschalteten Widerstände
R1 bis R4 zum Widerstand R5 parallel geschaltet, wobei das aktivierte
dritte Schaltelement S3 den ersten, zweiten und dritten Widerstand
R1, R2 und R3 überbrückt, so dass ein fünfter
Spannungspegel, der kleiner als der vierte Spannungspegel ist, an
die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen
wird, und die Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt,
dass die Adapterbaugruppe 20' angeschlossen und das dritte
Schaltelement S3 betätigt ist. Ergibt sich ein Kurzschluss
am Anschluss der Grundbaugruppe 10' für das erste
Zustandssignals A1, beispielsweise aufgrund eines Fehlers beim Verbinden Adapterbaugruppe 20' mit
der der Grundbaugruppe 10', dann wird ein fünfter
Spannungspegel, z. B. der Massespannungspegel, der kleiner als der
vierte Spannungspegel ist, an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen,
und die Auswerte- und Steuereinheit 11' erkennt, dass ein
Kurzschluss vorhanden ist.
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Das
dritte digitale Zustandssignal A3 wird vom Ladeschaltkreis 22' in
der Adapterbaugruppe 20' über die zweite Schnittstelle 21 an
die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen.
Durch die Auswertung des dritten Zustandssignals A3 erkennt die
Auswerte- und Steuereinheit 11', ob das Mobiltelefon 30' mit
der Adapterbaugruppe 20' verbunden ist oder nicht. Das
dritte Zustandssignal A3 zeigt beispielsweise an, ob ein Ladestrom
vom Ladeschaltkreis 22' über die dritte Schnittstelle
in einen Energiespeicher des Mobiltelefons 30' fließt oder
nicht.
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Innerhalb
der Grundbaugruppe 10' wird ein viertes analoges Zustandssignal
A4 von dem Antennensignal G3 ausgekoppelt, das den aktuellen Zustand
der Antennenleitung repräsentiert. Durch die Auswertung des
vierten Zustandssignals A4, das analog zum ersten Zustandssignal
A1 in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand der Antennenleitung
verschiedene Widerstandswerte bzw. Spannungspegel zur Verfügung
stellt, erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 11 den
aktuellen Zustand der Antennenleitung. Wird beispielsweise ein erster
Widerstandswert, der beispielsweise größer als
12,5 KΩ ist, als viertes Zustandssignal A4 an die Auswerte-
und Steuereinheit 11' übertragen, dann erkennt
die Auswerte- und Steuereinheit 11', dass das Antennenkabel
nicht angeschlossen ist. Wird beispielsweise ein zweiter Widerstandswert,
der beispielsweise kleiner als 7,5 KΩ ist, als viertes
Zustandssignal A4 an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen,
dann erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 11', dass
das Antennenkabel kurzgeschlossen ist. Wird beispielsweise ein dritter
Widerstandswert, der beispielsweise größer als
7,5 KΩ und kleiner als 12,5 KΩ ist, als viertes
Zustandssignal A4 an die Auswerte- und Steuereinheit 11' übertragen,
dann erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 11', dass
das Antennenkabel in Ordnung ist.
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Die
Auswerte- und Steuereinheit 11' wertet die empfangenen
Zustandssignale A1, A2, A3, A4 zur Erzeugung des digitalen Diagnoseinformationssignals
DS aus und überträgt das erzeugte digitale Diagnoseinformationssignal
DS über eine einzige Diagnoseleitung an das Fahrzeugsteuergerät 40.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Diagnoseinformationssignal
DS drei codierte Einzeldiagnoseinformationen. Die Auswerte- und
Steuereinheit 11' teilt, analog zu den obigen Ausführungen,
die Periodendauer tcycle des Diagnoseinformationssignals
DS, wie aus 2 ersichtlich ist, in zwölf
Zeitschlitze T1 bis T12 auf und ordnet die einzelnen Zeitschlitze
T1 bis T12 einer Einzeldiagnoseinformation zu. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der erste Zeitschlitz T1 als Startinformation „Start"
mit einem niedrigen logischen Pegel „0" verwendet und ein
zehnter Zeitschlitz T10 wird als Stoppinformation „Stopp"
mit einem hohen logischen Pegel „1" verwendet. Zudem ordnet
die Auswerte- und Steuereinheit 11' zwei Zeitschlitze T2
und T3 mit den Datenbits D0 und D1 einer ersten Einzeldiagnoseinformation
zu, welche den aktuellen Zustand der Antenneleitung repräsentiert. Die
logischen Pegel der Datenbits D0 und D1 werden zur Codierung des
aktuellen Zustands der Antennenleitung verwendet. Des Weiteren ordnet
die Auswerte- und Steuereinheit 11' drei Zeitschlitze T4,
T5 und T6 mit den Datenbits D2, D3 und D4 einer zweiten Einzeldiagnoseinformation
zu, welche den aktuellen Schaltzustand der Schaltelemente S1 bis
S3 repräsentiert. Die logischen Pegel der Datenbits D2
bis D4 werden zur Codierung des aktuellen Schaltzustands der Schaltelemente
S1 bis S3 verwendet. Zudem ordnet die Auswerte- und Steuereinheit 11' zwei
Zeitschlitze T7 und T8 mit den Datenbits D5 und D6 einer dritten
Einzeldiagnoseinformation zu, welche den aktuellen Verbindungszustand
der Geräteanordnung 1' repräsentiert.
Die logischen Pegel der Datenbits D5 und D6 werden zur Codierung
des aktuellen Verbindungszustand der Geräteanordnung 1' verwendet.
Das dem neunten Zeitschlitz T9 zugeordnete Datenbit D7 dient beispielsweise
zur Bildung eines Datenworts im Fahrzeugsteuergerät 40' und
wird hier aber nicht zur Codierung verwendet. Der elfte und zwölfte
Zeitschlitze T11 und T12 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel
ebenfalls nicht verwendet.
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Tabelle
1 zeigt ein typisches Zeitverhalten des in
2 dargestellten
Diagnoseinformationssignals DS, und Tabelle 2 zeigt die beschriebene
Codierung der verschiedenen Zustände der Einzeldiagnoseinformationen.
Hierbei repräsentiert der Wert „0" einen niedrigen
logischen Pegel, der Wert „1" repräsentiert einen
hohen logischen Pegel und der Wert „x" repräsentiert
einen beliebigen logischen Pegel. Das Fahrzeugsteuergerät
40' decodiert
das empfangene Diagnoseinformationssignal DS wertet es zur Rückgewinnung
der Einzeldiagnoseinformationen aus. Tabelle 1
Signal | Symbol | min.
time [ms] | typ.
Time [ms] | max.
time [ms] |
DS | tBIT | 3,30 | 3,33 | 3,36 |
| tcycle | 95 | 100 | 105 |
Tabelle 2
D0 | D1 | D2 | D3 | D4 | D5 | D6 | D7 | Einzeldiagnoseinformation |
1 | 0 | x | x | x | x | x | x | Antennenleitung
nicht angeschlossen (> 12,5
kΩ) |
0 | 1 | x | x | x | x | x | x | Antennenleitung
kurzgeschlossen (< 7,5
kΩ) |
0 | 0 | x | x | x | x | x | x | Antennenleitung
in Ordnung |
x | x | 1 | x | x | x | x | x | Schaltelement
S1 aktiviert |
x | x | x | 1 | x | x | x | x | Schaltelement
S2 aktiviert |
x | x | x | x | 1 | x | x | x | Schaltelement
S3 aktiviert |
x | x | 0 | 0 | 0 | x | x | x | Kein
Schaltelement aktiviert |
x | x | x | x | x | 1 | 1 | x | Mobiltelefon
mit Adapterbaugruppe |
x | x | x | x | x | 0 | 1 | x | Adapterbaugruppe
mit der Grundbaugruppe verbunden |
x | x | x | x | x | x | 0 | x | keine
Adapterbaugruppe mit der Grundbaugruppe verbunden |
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Die
erfindungsgemäße Geräteanordnung umfasst
eine Auswerte- und Steuereinheit, die vorzugsweise in der Grundbaugruppe
angeordnet ist, und als Eingangsinformation verschiedene Zustände
der Geräteanordnung in beliebiger Form empfängt
und auswertet. Die aus den verschiedenen Zuständen ermittelten
Einzeldiagnoseinformationen werden mit einem korrespondierenden
Protokoll zu einem digitalen Diagnoseinformationssignal zusammengefasst
und über eine einzelne Diagnoseleitung an ein Fahrzeugsteuergerät übertragen.
-
- 1,
1'
- Geräteanordnung
- 10,
10'
- Grundbaugruppe
- 11,
11'
- Auswerte-
und Steuereinheit
- 12
- zweite
Verbindungsleitung
- 13
- dritte
Verbindungsleitung
- 14
- erste
Verbindungsleitung
- 16
- Diagnoseleitung
- 18
- Filtereinheit
- 20,
20'
- Adapterbaugruppe
- 21,
21'
- zweite
Schnittstelle
- 22,
22'
- Ladeschaltkreis
- 23
- vierte
Verbindungsleitung
- 30
- mobiles
Endgerät
- 30'
- Mobiltelefon
- 32,
32'
- dritte
Schnittstelle
- 40,
40'
- Fahrzeugsteuergerät
- 41,
41'
- erste
Schnittstelle
- S1
bis S3
- elektrisches
Schaltelement
- T1
bis T12
- Zeitschlitz
- tcycle
- Periodendauer
des Diagnosesignals
- tBIT
- Zeitspanne
eines Zeitschlitzes
- A1
- erstes
Zustandssignal
- A2
- zweites
Zustandssignal
- A3
- drittes
Zustandssignal
- A4
- viertes
Zustandssignal
- G1
- erstes
Versorgungssignal
- G2
- Steuersignal
- G3
- Antennensignal
- G4
- zweites
Versorgungssignal
- G5
- Massespannung
- DS
- Diagnoseinformationssignal
- R1
bis R5
- Widerstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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