DE102007027153A1 - Federscharnier - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektroschweißbares Federscharnier (1) für Brillen, mit einem auf einer Unterseite (15) offenen Gehäuse (3), in das ein Federelement (7) einbringbar ist und in welchem wenigstens ein Stützelement (19) vorgesehen ist, außerdem mit einem Scharnierelement (5), welches in dem Gehäuse (3) verschieblich gelagert ist, vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (19) eine Schweißwarze (23) zum Elektroschweißen des Gehäuses (3) mit einem Brillenelement aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektroschweißbares Federscharnier gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Federscharniere der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie werden als Scharniere für Brillen verwendet und mittels eines Elektroschweißverfahrens an den Brillenbügeln oder dem Mittelteil einer Brille befestigt. Sie umfassen ein Gehäuse, welches an einer Unterseite offen ist und in welchem ein Federelement angeordnet ist. In dem Gehäuse sind außerdem ein Stützelement vorgesehen sowie ein Scharnierelement, das in dem Gehäuse verschieblich gelagert ist. Beim Elektroschweißen wird das Federscharnier mit seiner Unterseite fest an ein Brillenelement, beispielsweise an einen Brillenbügel, angedrückt. Der Anpressdruck liegt beispielsweise im Bereich von 70 bis 700 N. Sobald die Anpresskräfte aufgebracht sind, wird ein Schweißstrom von 2.000 A bis 8.000 A über das Gehäuse des Federscharniers und das Brillenelement, also den Brillenbügel oder das Mittelteil einer Brille, geleitet. Im Berührungsbereich zwischen Federscharnier und Brillenbügel sind Schweißwarzen vorgesehen, die sich bei den hohen Stromstärken erwärmen und schmelzen. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen Federscharnier und Brillenelement erzeugt. Es hat sich herausgestellt, dass bei den hohen Anpresskräften eine Verformung des Gehäuses des Federscharniers eintreten kann, insbesondere des innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Hohlraums, der dazu dient, das Federelement, das Scharnierelement und das Stützelement aufzunehmen. Beim Elektroschweißen können auch Materialverlagerungen auftreten, die eine optimale Funktion des Federscharniers beeinträchtigen: Es ist möglich, dass Material in das Innere des Gehäuses, nämlich in den Hohlraum, verlagert wird, sodass dort ein Vorsprung entsteht. Findet eine Verformung des Gehäuses und damit des Hohlraums statt, ergibt sich eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Scharnierelements gegenüber dem Gehäuse und damit der Funktion des Federscharniers. Derartige Verformungen des Gehäuses treten insbesondere bei kleinen Federscharnieren auf, wie sie mehr und mehr Verwendung finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Federscharnier der Eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz kleinster Abmessungen in einem Elektroschweißverfahren optimal auf einem Brillenelement aufbringbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektroschweißbares Federscharnier vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Stützelement, welches in dem Gehäuse des Federscharniers vorgesehen ist, eine Schweißwarze zum Elektroverschweißen des Gehäuses mit einem Brillenelement aufweist. Dies bietet den Vorteil, dass der Schweißstrom direkt im Bereich des Stützelements in das Gehäuse eingeleitet werden kann und das Stützelement die eingeleiteten Anpresskräfte während des Schweißprozesses außerdem wirksam abfängt. Gleichzeitig wird durch das Stützelement ein optimaler Stromfluss gewährleistet, sodass andere Bereiche des Gehäuses nicht oder unwesentlich von dem Schweißstrom durchflossen und eine Überhitzung und eine Beeinträchtigung, insbesondere dünner Gehäusebereiche und des Federelements, vermieden werden. Es ist somit möglich, das Federscharnier als vollständig vormontierte Bau gruppe bestehend aus Gehäuse, Federelement und Scharnierteil auf ein Brillenelement aufzuschweißen.
  • Bevorzugt wird ein elektroschweißbares Federscharnier, das sich dadurch auszeichnet, dass das Stützelement einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung baut das Federscharnier besonders kompakt, und die Herstellung des Federscharniers wird dadurch besonders einfach und kostengünstig.
  • Weiterhin bevorzugt wird ein elektroschweißbares Federscharnier, das sich dadurch auszeichnet, dass das Stützelement gleichzeitig als Verschlussteil für das Gehäuse dient. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Stützelements ist kein zusätzliches Verschlusselement für das Federscharnier notwendig, sodass eine besonders kompakte Bauweise des Federscharniers realisierbar ist.
  • Bei einem weiteren elektroschweißbaren Federscharnier schließt die Unterseite des Stützelements bündig mit der Unterseite des Gehäuses des Federscharniers ab. Die Schweißwarzen, welche an dem Stützelement angebracht sind und welche über die Unterseite des Stützelements hinausragen, ragen somit auch über die Unterseite des Gehäuses hinaus. Beim Elektroschweißen werden die überstehenden Schweißwarzen, wie oben beschrieben, auf das Brillenelement angepresst. Dadurch, dass die Unterseite des Stützelements bündig mit der Unterseite des Gehäuses abschließt, wenn die Schweißwarzen geschmolzen sind, ergibt sich ein besonders stabiles Federscharnier.
  • Ein weiteres bevorzugtes elektroschweißbares Federscharnier weist ein weiteres eine Schweißwarze aufweisendes Stützelement auf. Auch das weitere Stückelement ist dabei vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Durch die Verwendung von zwei jeweils Schweißwarzen aufweisenden Stützelementen wird einerseits der Anpressdruck während des Elektroschweißens besser verteilt, andererseits ist dadurch auch ein besserer Halt des Gehäuses an dem Brillenelement nach dem Verschweißen gegeben.
  • Ein weiteres elektroschweißbares Federscharnier zeichnet sich dadurch aus, dass das Stützelement als Widerlager für das Federelement dient. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist ein zusätzliches Widerlager nicht notwendig, sodass das Federscharnier besonders kurz baut und durch das Stützelement zusätzlich eine hohe Stabilität aufweist. Die Funktion des Stützelements als Widerlager für das Federelement trägt im Übrigen zur einfachen Montage des Gehäuses als vormontierte Baugruppe an einem Brillenelement bei.
  • Bei einem weiteren bevorzugten elektroschweißbaren Federscharnier weist das Stützelement Führungsflächen auf, die zur Führung des Scharnierelements dienen. Dadurch reduziert sich wiederum die Baugröße des Federscharniers, da keine zusätzliche Führungseinrichtung für das Scharnierelement in dem Gehäuse vorgesehen sein muss.
  • Ein weiteres bevorzugtes elektroschweißbares Federscharnier zeichnet sich dadurch aus, dass das Scharnierelement zwei Stege aufweist. Insbesondere steht das Scharnierelement über die zwei Stege mit einem drei-rolligen Scharnierelement in Verbindung. Bei Verwendung eines drei-rolligen Scharnierelements wird insbesondere das Gesamtspiel des in dem Gehäuse des Federscharniers angeordneten Scharnierelements minimiert, da jeweils ein Steg des einen Scharnierteils von zwei Rollen des anderen Scharnierteils umgeben ist. Unter Gesamtspiel ist dabei das Spiel des Scharnierelements in drei Dimensionen, nämlich einerseits durch die Lagerung im Gehäuse des Federscharniers und andererseits durch die Befestigung an dem Scharnierteil zu verstehen.
  • Außerdem wird ein elektroschweißbares Federscharnier bevorzugt, bei dem das Stützelement eine Abrollfläche für einen Nocken eines Scharnierelements aufweist. Bei der Verlagerung eines Brillenbügels in eine Schließposition oder von dort in eine Trageposition, kann sich der Nocken des Scharnierelements an der Abrollfläche des Stützelements abstützen.
  • Schließlich wird ein elektroschweißbares Federscharnier bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das Scharnier als Stanzteil ausgeführt ist, welches nach dem Stanzen in eine U-Form gebogen wird. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Realisierung des im Gehäuse befindlichen Scharnierelements möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines vormontierten Federscharniers;
  • 2 eine Unteransicht auf ein vormontiertes Federscharnier;
  • 3 eine Draufsicht eines Federscharniers;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Federscharniers entlang der Schnittlinie A-A gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses eines Federscharniers;
  • 6 eine perspektivische Draufsicht eines Federscharniers;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines zum Teil geschnittenen Scharnierteils, und
  • 8 eine Schnittdarstellung des Scharnierelements gemäß 7.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines vormontierten Federscharniers 1 für Brillen mit einem Gehäuse 3, einem Scharnierelement 5 und einem Federelement 7. Das Federscharnier 1 ist über Stege 9 und 9' des Scharnierelements 5 mit einem zugehörigen Scharnierteil 11 verbunden. Die Befestigung des Scharnierelements 5 an dem Scharnierteil 11 erfolgt dabei über ein hier nur angedeutetes Verbindungselement 13.
  • 1 macht deutlich, dass das Federscharnier 1 eine Unterseite 15 aufweist, zu der das Gehäuse 3 des Federscharniers 1 hin offen ist. Mit dieser Unterseite 15 liegt das Federscharnier 1 im montierten Zustand auf einem hier nicht dargestellten Brillenelement auf. Das Gehäuse 3 weist außerdem einen Hohlraum 17 auf, in dem das Scharnierelement 5 sowie das Federelement 7 angeordnet sind.
  • Ebenfalls in dem Hohlraum 17 angeordnet ist ein Stützelement 19. Die Unterseite 21 des Stützelements 19 schließt, wie in 1 gezeigt, vorzugsweise bündig mit der Unterseite 15 des Gehäuses 3 ab. Auf der Unterseite 21 des Stützelements 19 ist eine Schweißwarze 23 vorgesehen, die zum Elektroverschweißen des Gehäuses 3 mit einem hier nicht dargestellten Brillenelement, wie beispielsweise einem Brillenbügel oder einem Mittelteil einer Brille, dient.
  • In dem Stützelement 19 gegenüberliegenden Bereich des Gehäuses 3 ist hier ein weiteres Stützelement 19' vorgesehen, welches auf seiner Unterseite 21' ebenfalls eine Schweißwarze 23' aufweist. Seitlich des Stützelements 19' sind Aussparungen 25 und 27 erkennbar, die dazu dienen, das Stützelement 19' thermisch von den angrenzenden Bereichen des Gehäuses 3 zu trennen. Das Gehäuse 3 kann beispielsweise gefräst oder im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Das Scharnierelement 5 ist vorzugsweise als Stanzteil ausgeführt, wird aus einem ebenen Teil herausgestanzt und anschließend in eine U-Form gebogen, welche aus 1 hervorgeht. Das Scharnierelement 5 wird außerdem an hier nicht erkennbaren Führungsflächen des Stützelements 19 vorbeigeführt, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Bei der in 1 dargestellten Stellung des Federscharniers 1 ist das Scharnierelement 5 maximal weit in den Hohlraum 17 des Gehäuses 3 hineinverlagert. Das Federelement 7, welches hier als Schraubenfeder ausgebildet ist, stützt sich einerseits an dem Stützelement 19, andererseits innen am Scharnierelement 5 ab und drückt durch seine Federkraft das Scharnierelement 5 in das Gehäuse 3 hinein.
  • Wird das Scharnierteil 11, welches beispielsweise an einem Brillenbügel einer Brille befestigt ist, in Richtung des Pfeils 29 um die Mittelachse des Verbindungselements 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird das Scharnierelement 5 gegen die Kraft des Federelements 7 aus dem Gehäuse 3 entlang der hier nicht erkennba ren Führungsflächen des Stützelements 19 verlagert. Das Federscharnier 1 ermöglicht es also, einen Brillenbügel über die normale Tragestellung hinaus zu verschwenken, sodass beispielsweise das Aufziehen einer Brille für einen Brillenträger erleichtert wird und die Brillenbügel gegen den Kopf des Benutzers angedrückt werden.
  • Bei einer Bewegung des Scharnierteils 11 in eine durch den Pfeil 31 gekennzeichnete Richtung, wird der Brillenbügel einer Brille in eine Schließposition verlagert, beispielsweise wenn die Brille in einem Etui aufbewahrt werden soll. In diesem Fall stützen sich Lappen 33, 33' und 33'' des Scharnierteils 11 an dem Gehäuse 3 ab. Das Scharnierteil 11 ist hier als drei-rolliges Scharnierelement ausgeführt, welches also drei Lappen 33, 33', 33'' aufweist. Jeder Lappen weist einen auch als Nase bezeichneten Nocken auf. Hier in 1 ist der Nocken 34'' des Lappens 33'' erkennbar. Denkbar ist aber auch die Verwendung eines ein-rolligen Scharnierelements mit einem Lappen. Aus Gründen der Verdrehspielminimierung des Scharnierelements 5 kommt allerdings bevorzugt ein drei-rolliges Scharnierteil 11 zum Einsatz. Dadurch, dass jeweils ein Arm 5a, 5b des U-förmigen Scharnierteils 5 zwischen der Innenseite des Hohlraums 17 und den als Führungsfläche dienenden Seitenflächen des Stützelements 19 geführt wird, wird das Scharnierteil 11 stabilisiert und es ergibt sich ein minimales Gesamtspiel des Federscharniers 1. Unter Gesamtspiel ist dabei das Spiel des Scharnierelements in drei Dimensionen, nämlich einerseits durch die Lagerung im Gehäuse des Federscharniers und andererseits durch die Befestigung an dem Scharnierteil zu verstehen.
  • Aus 1 wird also auch deutlich, dass das Stützelement 19 nicht nur zum gezielten Einleiten eines Schweißstroms in die Schweißwar ze 23 und zum Auffangen der Anpresskräfte während des Elektroschweißens dient, sondern auch eine Abrollfläche 35 aufweist, an der der Nocken des Lappens 33' des Scharnierteils 11 abrollen kann, wenn beispielsweise das Scharnierteil 11 entlang des Pfeils 31 in seine Schließposition verlagert wird. Der hier nicht sichtbare Nocken des Lappens 33 und der Nocken 34'' des Lappens 33'' rollen auf der Stirnseite des Gehäuses 3 ab.
  • Wie oben bereits erwähnt, bietet das Stützelement 19 zusätzlich den Vorteil, dass kein zusätzliches Widerlager für das Federelement 7 vorgesehen sein muss, da sich das Federelement 7 in vorteilhafter Weise an dem Stützelement 19 abstützen kann.
  • Die in 1 dargestellte Ausgestaltung eines Federscharniers ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung eines Federscharniers 1, welches als vormontierte Baugruppe bestehend aus drei Elementen auf ein Brillenelement elektroverschweißt werden kann. Es wird also deutlich, dass das hier vorgeschlagene Federscharnier 1 durch die Kombination eines Gehäuses 3, eines Federelements 7 sowie eines Scharnierelements 5 ohne zusätzliche Elemente realisiert werden kann.
  • Die Führung des Scharnierelements 5, das Widerlager für das Federelement 7, die Abrollfläche 35 für den Lappen 33' sowie das Verschlusselement für das Federscharnier 1 werden dabei durch den Stützkörper 19 realisiert. Dadurch ist eine erhebliche Einsparung von Bauraum möglich, sodass ein besonders kompaktes und stabiles Federscharnier 1 kostengünstig realisierbar ist.
  • Gleichzeitig leitet der Stützkörper 19 den Schweißstrom gezielt zu der Schweißwarze 23, sodass andere Elemente wie beispielsweise das Federelement 7 während des Elektroschweißens keinen Schaden durch den hohen Schweißstrom davontragen. Das wenigstens eine Stützelement 19 verhindert außerdem, dass es während des Elektroschweißens, was mit einem erheblichen Anpressdruck auf das Federscharnier 1 verbunden ist, zu Deformationen des Gehäuses 3 oder anderen Elementen des Federscharniers 1 kommt.
  • 2 zeigt eine Unteransicht eines vormontierten Federscharniers, also eines Federscharniers 1, bei dem das Scharnierelement 5 und das Federelement 7 in das Gehäuse 3 eingebracht sind, sodass das Federscharnier 1 in diesem vormontierten Zustand auf ein Brillenelement wie beispielsweise ein Mittelteil einer Brille oder einen Brillenbügel aufgesetzt und unter Anpressdruck elektroverschweißt werden kann.
  • 2 zeigt deutlich die Stege 9 und 9' des Scharnierelements 5, die sich über den Rand des Gehäuses 3 des Federscharniers 1 hinaus erstrecken und in Freiräumen zwischen Lappen 33, 33' und 33'' eines Scharnierteils 11 angeordnet werden. Jeweils ein Steg 9, 9' des Scharnierelements 5 ist also von dem Scharnierteil 11 umgeben, was zu einer besonders stabilen Lagerung des Scharnierelements 5 in dem Federscharnier 1 führt. Auch dieses reduziert das Gesamtspiel.
  • Das Federelement 7 stützt sich, in der Regel unter Vorspannung, einerseits an dem Stützelement 19 ab und andererseits innen an dem Scharnierelement 5. Das Stützelement 19 dient somit als Widerlager für das Federelement 7 und presst das Scharnierelement 5 mit seiner Federkraft in das Gehäuse 3.
  • In 2 erkennbar sind auch Vertiefungen 37 im Gehäuse 3 sowie Vertiefungen 39 in den Stützelementen 19 und 19'. Außerdem sind Nuten 41 in den Stützkörpern 19 und 19' vorgesehen. Diese Vertiefungen 37, 39 und Nuten 41 dienen dazu, die durch den Schweißstrom geschmolzenen Schweißwarzen 23 und 23' aufzunehmen, sodass das Federscharnier 1 nach dem Elektroschweißen dicht an einem Brillenelement anliegen kann, ohne dass das geschmolzene Material der Schweißwarzen 23, 23' für einen Abstand oder für Unebenheiten zwischen dem Federscharnier 1 und dem Brillenelement sorgt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Federscharniers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Wiederum ist das Gehäuse 3 des Federscharniers 1 erkennbar, welches über die Stege 9, 9' des in dem Gehäuse 3 befindlichen Scharnierelements 5 mit dem Scharnierteil 11 in Verbindung steht. Während des Elektroschweißens wird ein Anpressdruck auf das Federscharnier 1 ausgeübt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dabei der Schweißstrom insbesondere an den Stellen in das Gehäuse eingeleitet, an denen sich die Stützelemente 19, 19' befinden. Auch erkennbar sind die Lappen 33, 33' und 33'' sowie deren zugehörige Nocken 34, 34' und 34''.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Federscharniers 1 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 3.
  • In der in 4 dargestellten Stellung des Federscharniers 1 ist dieses in geöffnetem Zustand dargestellt, die Brillenbügel befinden sich also mit anderen Worten in Tragestellung. Dabei kann das Gehäuse 3 des Federscharniers 1 rein beispielhaft an einem Brillenbügel 43 angebracht sein und das Scharnierteil 11 an einem Mittelteil 45 einer Brille. Auch ist es denkbar, das Gehäuse 3 an einem Mittelteil 45 einer Brille anzubringen.
  • 4 macht im Übrigen deutlich, dass, wenn das Scharnierteil 11 in Richtung des Pfeils 31 bewegt wird, sich der Nocken 34' des Lappens 33' an dem Stützelement 19 abstützt, solange, bis das Scharnierteil 11 in seiner in 4 dargestellten ersten aufgeklappten Position angekommen ist, in der der Brillenbügel mit seinem Ende E an dem Mittelteil der Brille anliegt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses 3 des Federscharniers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Bei dem in 5 dargestellten Gehäuse 3 des Federscharniers 1 sind die Stützelemente 19 und 19' in vorteilhafter Weise einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet. Dies vereinfacht den Herstellungsprozess des Gehäuses 3 und sorgt außerdem für eine einfache Montage des Federscharniers 1. Auch trägt die einstückige Ausbildung des Stützelements 19 mit dem Gehäuse 3 zur verbesserten Stabilität des Federscharniers 1 bei.
  • Das Stützelement 19 weist auf beiden Seiten Führungsflächen 47 auf. Im vormontierten und im verschweißten Zustand des Federscharniers 1 ist das Scharnierelement 5 an den Führungsflächen 47 des Stützelements 19 gleitend gelagert. Das Scharnierelement 5 kann also an den Führungsflächen 47 entlanglaufen, beispielsweise wenn der Brillenbügel über seine normale Tragestellung hinaus ver lagert wird. Der stirnseitige Eingang des Federscharniers 1 bleibt dabei durch das Stützelement 19 verschlossen. Das Stützelement 19 erfüllt also auch die Funktion eines Verschlusselements, das verhindert, dass Schmutz in das Gehäuse 3 des Federscharniers 1 eindringt und so die Funktionsfähigkeit des Federscharniers 1 beeinträchtigt wird.
  • 5 macht noch deutlich, dass die Innenkontur 49 des Gehäuses 3 im Bereich des Stützelements 19' derart abgerundet ist, sodass eine Verlagerung des U-förmigen Scharnierelements 5 in das Gehäuse 3 möglich. Die Eindringtiefe des Scharnierteils 5 in das Gehäuse 3 wird begrenzt durch die Stege 9 und 9', die durch die Federkraft des Federelements 7 außen an dem Gehäuse 3 anschlagen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Draufsicht des Federscharniers 1, wobei sich das Scharnierelement 5 diesmal nicht in Eingriff mit dem Scharnierteil 11 befindet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Die Stege 9 und 9' weisen Scharnieraugen 51 und 51' auf, durch die zur Verbindung der beiden Scharnierelemente 5 und 11 das Verbindungselement 13, wie in 1 gezeigt, durchführbar ist.
  • 7 zeigt das drei-rollig ausgeführte Scharnierteil 11 mit seinen drei Lappen 33, 33' und 33''. Deren Enden mit den Nocken sind hier abgeschnitten. Deutlich zu erkennen ist, dass das Verbindungselement 13 durch eine Ausnehmung in dem Scharnierteil 11 beziehungsweise in den Lappen geführt ist, um das Scharnierteil 11 mit dem Scharnierelement 5 zu verbinden.
  • Durch die Ausführung des Scharniereteils 11 mit drei Lappen, zwischen denen jeweils ein hier nicht dargestellter Steg 9, 9' anordenbar ist, ist eine besonders stabile Ausführung des Federscharniers 1 gewährleistet. Ein Gesamtspiel des Scharnierteils 11 gegenüber dem Gehäuse 3 wird durch diese Ausgestaltung wesentlich reduziert.
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch ein mit einem Scharnierteil 11 verbundenes Scharnierelement 5. In 8 ist erkennbar, dass das Verbindungselement 13 als Schraube mit einem Kopf 52 und einem Außengewinde 53 ausgebildet ist, das in den Lappen 33 eingreift.
  • Das hier vorgeschlagene elektroschweißbare Federscharnier 1 für Brillen zeichnet sich also einerseits dadurch in vorteilhafter Weise aus, dass während des Elektroschweißens Anpressdrücke, welche auf das Federscharnier 1 wirken, durch die Stützelemente 19, 19' wirksam abgefangen werden und Verformungen des Gehäuses somit praktisch ausgeschlossen sind.
  • Andererseits ist es durch die auf der Unterseite 21 des Stützelements 19 vorgesehene Schweißwarze 23 in vorteilhafter Weise möglich, den Schweißstrom direkt im Bereich der Stützelemente 19, 19' in das vormontierte Federscharnier 1 einzubringen, sodass eine gezielte Führung des Schweißstroms erfolgen kann, ohne dass andere Elemente des Federscharniers 1 belastet und zu sehr erwärmt werden.
  • Auch ist durchaus denkbar, wenigstens zwei Stützelemente 19' beispielsweise nebeneinander vorzusehen, die jeweils eine Schweißwarze 23' aufweisen können.
  • Das Stützelement 19, 19' kann im Übrigen einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet werden. Durch diese Ausgestaltung wird der Einsatz eines separaten Verschlusselements überflüssig. Das Stützelement 19 dient außerdem als Widerlager für das Federelement 7 und als Abrollfläche 35 für den Nocken 34' eines mit dem Scharnierelement 5 in Verbindung stehenden Scharnierteils 11. Die seitlichen Führungsflächen 47 des Stützelements 19 können in vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, das Scharnierelement 5 relativ zu dem Gehäuse 3 zu führen, wenn ein Brillenelement über seine Trageposition hinausbewegt wird.
  • Dadurch, dass das Federscharnier 1 lediglich drei Bauteile umfasst, nämlich das Gehäuse 3, das Scharnierelement 5 sowie das Federelement 7, ist eine besonders einfache Montage des Federscharniers 1 vor dem Elektroverschweißen mit einem Brillenelement möglich. Das Federscharnier 1 ist damit als kompakte vormontierte Baugruppe direkt auf einem Brillenelement aufschweißbar. Ein hier vorgeschlagenes Federscharnier 1 ist daher auch besonders kostengünstig realisierbar und ist insbesondere auch für breite Brillenbügel geeignet.
  • Die U-förmige Ausgestaltung des in dem Gehäuse 3 untergebrachten Scharnierteils 5 und die daran vorgesehenen Stege 9, 9' ermöglichen eine besonders stabile Befestigung, insbesondere an einem drei-rolligen Scharnierteil 11, sodass das Gesamtspiel des Federscharniers 1 minimiert werden.

Claims (12)

  1. Elektroschweißbares Federscharnier (1) für Brillen, mit einem auf einer Unterseite (15) offenen Gehäuse (3), in das ein Federelement (7) einbringbar ist und in welchem wenigstens ein Stützelement (19) vorgesehen ist, außerdem mit einem Scharnierelement (5), welches in dem Gehäuse (3) verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (19) eine Schweißwarze (23) zum Elektroverschweißen des Gehäuses (3) mit einem Brillenelement aufweist.
  2. Elektroschweißbares Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) einstückig mit dem Gehäuse (3) ausgebildet ist.
  3. Elektroschweißbares Federscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) gleichzeitig als Verschlussteil für das Gehäuse (3) dient.
  4. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (21) des Stützelements (19) bündig mit der Unterseite (15) des Gehäuses (3) abschließt.
  5. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres eine Schweißwarze (23') aufweisendes Stützelement (19') vorgesehen ist.
  6. Elektroschweißbares Federscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stützelement (19') einstückig mit dem Gehäuse (3) ausgebildet ist.
  7. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) als Widerlager für das Federelement (7) dient.
  8. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) Führungsflächen (47) aufweist, die zur Führung des Scharnierelements (5) in dem Gehäuse (3) dienen.
  9. Elektroschweißbares Federscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (5) je ein Scharnierauge (51, 51') aufweisende Stege (9, 9') umfasst.
  10. Elektroschweißbares Federscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (5) über die zwei Stege (9, 9') und über ein Verbindungselement (13) mit einem drei-rolligen Scharnierteil (11) in Verbindung steht.
  11. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) eine Abrollfläche (35) für einen Nocken (34') eines Scharnierteils (11) aufweist.
  12. Elektroschweißbares Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (5) als Stanzteil ausgeführt ist, welches in eine U-Form gebogen ist.
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