DE102007026822B4 - Detektionseinrichtung zur Messung der Verstellbewegung einer Abgasstauklappe - Google Patents

Detektionseinrichtung zur Messung der Verstellbewegung einer Abgasstauklappe Download PDF

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    • F02D9/105Details of the valve housing having a throttle position sensor

Abstract

Detektionseinrichtung zur Messung einer Winkelstellung und/oder einer Verstellbewegung einer in einer Abgaseinrichtung eines Verbrennungsmotors auf einer Welle (28) schwenkbar gelagerten Klappe (16) mit Mitteln (32, 26; 36) zur Übertragung der Winkelstellung und/oder Verstellbewegung an einem von der Abgaseinrichtung beabstandeten Ort, an welchem eine zur Erfassung der übertragenen Winkelstellung und/oder Verstellbewegung ausgebildete Sensoreinheit (30; 31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (26, 32) zumindest bereichsweise als Zug-Druckmittel ausgebildet ist und das Übertragungsmittel (26, 32) zumindest im Bereich der Anbindung an die Welle (28) ein Material mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Detektionseinrichtung zur Messung einer Winkelstellung und/oder einer Verstellbewegung einer in einer Abgaseinrichtung eines Verbrennungsmotors auf einer Welle schwenkbar gelagerten Klappe mit Mitteln zur Übertragung der Winkelstellung und/oder Verstellbewegung an einem von der Abgaseinrichtung beabstandeten Ort, an welchem eine zur Erfassung der übertragenen Winkelstellung und/oder Verstellbewegung ausgebildete Sensoreinheit angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Ventil- oder Klappenvorrichtungen zur Veränderung des Strömungswegs der Abgase eines Verbrennungsmotors in einer Abgaseinrichtung, wie etwa in einer Auspuffanlage von Kraftfahrzeugen, sind als solche im Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Aus der DE 101 43 397 A1 ist eine Vorrichtung zur Drehwinkelerfassung für Abgasklappen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die Abgasklappe ist an einer Schwenkachse angeordnet, deren Drehwinkel zu erfassen ist. Mit der Schwenkachse ist über ein Zahnrad und über ein Ritzel eine Antriebseinrichtung zum Schwenken der Schwenkachse verbunden. Zur Bestimmung des Drehwinkels ist ein Dauermagnet auf einer Kreislinie auf dem Zahnrad angeordnet. Dem Dauermagneten ist ein Magnetfeldsensor zugeordnet. Zur Verstärkung des Magnetfeldes ist im Bereich des Sensors ein magnetisierbares Plättchen vorgesehen. Dabei sind die Bauteile, ebenso wie auch der Sensor aufgrund der Lage zum Abgasrohr hohen Temperaturen ausgesetzt.
  • Aus der DE 10 2005 008 641 A1 ist ein Winkellagesensor mit Stelleinrichtung für in Kraftfahrzeugen angeordnete Drossel- oder Abgasklappen bekannt. Dieser Winkellagesensor ist mit einem Magneten und einem Magnetfeldsensor zur Detektion des Magnetfeldes ausgestattet. Der Magnet und der Magnetfeldsensor sind über spiegelbildlich angeordnete Magnetfeld-Leitelemente magnetisch zueinander gekoppelt, wobei die Magnetfeld-Leitelemente mechanisch mit einem Drehelement in Wirkverbindung stehen. Bei dem Drehelement kann es sich um die Welle einer Klappe für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen oder eine Abtriebswelle eines Stellmotors einer Stelleinrichtung handeln. Der einen Magneten und Magnetfeldsensor aufweisenden Winkellagesensor erstreckt sich dabei vollständig um das Drehelement herum. So sind das Sensorelement und der zugehörige Magnet symmetrisch zur Drehachse des Drehelements angeordnet. Ist das Drehelement als Abtriebswelle eines Stellmotors ausgebildet, so ist der Winkellagesensor dazu geeignet, die Winkelstellung der Abtriebswelle zu erfassen. Sofern es sich bei dem Drehelement um die zu betätigende Klappenwelle handelt, sind die beiden Elemente des Winkellagesensors, der Magnet und der Magnetfeldsensor, in unmittelbarer Nähe zur Abgaseinrichtung angeordnet. Dabei umschließen dann die Magnetfeld-Leitelemente das Drehelement und unterliegen einer hohen Wärmebeanspruchung.
  • Die DE 10 2004 062 098 A1 beschreibt eine Stelleinrichtung für in Kraftfahrzeugen angeordnete Stellglieder mit einer Erfassung der Winkellage einer Abtriebswelle der Stelleinrichtung. Hierfür ist ein fest mit der Abtriebswelle verbundenes Zahnrad vorgesehen, in welchem zwei Stiftmagnete in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Diesen beiden Magneten gegenüberliegend ist ein ortsfester Sensor vorgesehen, der auf einer Leiterplatte in einem Gehäuse der Stelleinrichtung angeordnet ist.
  • Weiterhin beschreibt beispielsweise die DE 10 2005 033 601 A1 eine elektromechanisch betätigbare Stelleinrichtung für eine Abgasstauklappe. Die mechanische Kraftübertragung zwischen einem elektrischen Stellmotor und der Klappenvorrichtung basiert hierbei auf einem als Betätigungszug ausgebildeten Zug-Druckmittel. Derartige Kraftübertragungsmittel haben zwar den Vorteil, dass der Stellantrieb und die zu betätigende Abgasklappe beliebig zueinander angeordnet und die Kraftübertragungsmittel universell und flexibel den Bauraumanforderungen im Kraftfahrzeug angepasst werden können. Die Implementierung einer auf einem Zug-Druckmittel basierenden Kraftübertragung zwischen Stellantrieb und dem zu verstellenden Teil weist jedoch den Nachteil einer systeminhärenten Seillosen auf, sodass allein anhand der Winkelstellung eines antriebsseitig vorgesehenen Stellgliedes keine hinreichend genauen und exakten Rückschlüsse über die aktuelle und tatsächliche Winkelstellung der zu betätigenden Klappe gezogen werden können.
  • Die Kenntnis der exakten Stellung oder Position der Abgasklappe ist aber für die Steuerung der Abgaseinrichtung essentiell und muss zur Erzielung einer präzisen Steuerung und Regelung des Verbrennungsmotors ermittelt werden.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Verfügung zu stellen, die ein einfaches und präzises Detektieren, Messen und Bestimmen der Winkelstellung einer drehbar gelagerten Abgasklappe innerhalb einer Abgaseinrichtung ermöglichen. Die Mittel zur Lage-, Positions- und Bewegungsmessung der Abgasklappe sollen zudem möglichst wärmeunempfindlich sein und selbst unter den an der Abgaseinrichtung auftretenden extremen thermischen Bedingungen zuverlässig und präzise funktionieren.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mithilfe einer Detektionseinrichtung zur Messung der Winkelstellung und/oder der Verstellbewegung einer Abgasklappe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Detektionseinrichtung ist zur Messung der Winkelstellung und/oder der Verstellbewegung einer in einer Abgaseinrichtung eines Verbrennungsmotors auf einer Welle schwenkbar gelagerten Klappe ausgebildet und sieht Mittel zur Übertragung der Winkelstellung und/oder der Verstellbewegung an einen von der Abgaseinrichtung beabstandeten Ort vor. An diesem beabstandeten Ort ist eine Sensoreinheit angeordnet, welche zur Erfassung der an den spezifischen Ort übertragenen Verstellbewegung und/oder Winkelposition ausgebildet ist.
  • Mithilfe der erfindungsgemäßen mechanischen Übertragungsmittel, welche die aktuelle Winkelstellung und/oder Verstellbewegung der Abgasklappe an einem anderen Ort abbildet, wird erstmals eine zuverlässige und hochpräzise Winkelbestimmung ermöglicht, sodass die inhärente im Antriebsstrang vorhandene Seillose präzise erfasst und durch geeignete Ansteuerung des Stellantriebes kompensiert werden kann.
  • Der von der Abgaseinrichtung beabstandete Ort wird so gewählt, dass er gegenüber der Abgaseinrichtung einer geringeren Wärmebeanspruchung unterliegt. Die Anordnung der Sensoreinheit an diesem weniger wärmebeanspruchten Ort ermöglicht eine präzise Messung der Winkelstellung oder der Verstellbewegung. Denn die unmittelbare Anordnung der Sensoreinrichtung in der Nähe der Abgaseinrichtung ist aufgrund der dort im Betrieb des Verbrennungsmotors herrschenden extremen Temperaturen, im Bereich einiger 100°C nicht möglich oder geht mit inakzeptablen unpräzisen Messergebnissen einher.
  • Nach der Erfindung ist das Übertragungsmittel zumindest bereichsweise als Zug-Druckmittel, insbesondere als Zug-Druckkabel oder auch als Zug-Druckgestänge ausgebildet. Die Ausbildung als Zug-Druckkabel ermöglicht zum einen eine bi-direktionale Übertragung von sowohl rechts- als auch linksläufigen Verstellbewegungen der Abgasklappe.
  • Die Ausbildung als Zug-Druckkabel ermöglicht zudem eine universelle und flexible Anordnung der Sensoreinrichtung im Bezug zur Position und Ausrichtung der Klappenwelle. Durch die flexible Ausgestaltung des Übertragungsmittels können der Abstand, die Orientierung und Positionierung von Abgasklappenwelle und zugeordneter Sensoreinrichtung nahezu beliebig und frei, den durch das Kraftfahrzeug vorgegebenen Bauraumbedingungen angepasst werden.
  • Nach der Erfindung weist das Übertragungsmittel zumindest im Bereich der Anbindung an die Welle der Abgasklappe ein Material mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Die Verwendung solcher Materialien mit besonders niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten ist hinsichtlich der extremen thermischen Beanspruchungen im Betrieb des Verbrennungsmotors von Vorteil. Auf diese Art und Weise können die aufgrund von Hitzeeinwirkung unweigerlich auftretenden mechanischen Verformungen relativ gering gehalten werden, sodass nach wie vor eine präzise Messung der Winkelstellung bzw. der Verstellbewegung gewährleistet werden kann.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Abgaseinrichtung entfernt vorgesehene Kopplung zwischen dem Übertragungsmittel und der Sensoreinheit berührungslos ausgebildet ist. Aufgrund der berührungslosen Erfassung der an den von der Abgaseinrichtung entfernten Ort abgebildeten Winkelstellung oder Verstellbewegung der Abgasklappe kann die mechanische Übertragung und Abbildung sozusagen kraftlos ausgebildet werden.
  • Als Folge hiervon können die Übertragungsmittel in kosteneinsparender Weise entsprechend schlank dimensioniert und ausgelegt werden, da an ihrem, der Sensoreinheit zugewandten Endabschnitt keine Masse bewegt werden muss.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass das zwischen Abgasklappe und Sensoreinrichtung vorgesehene Übertragungsmittel unmittelbar mit der Welle der Klappe verbunden ist. Hierbei ist insbesondere eine starre mechanische Verbindung von Vorteil, die sehr toleranzarm und spielfrei ist, damit die Winkelstellung und die Verstellbewegung der Abgasklappe möglichst präzise an die Sensoreinrichtung übertragen werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopplung zwischen dem Übertragungsmittel und der Klappenwelle als formflüssige und somit spielfreie Kopplung ausgebildet ist. Die wellenseitig und übertragungsmittelseitig vorgesehenen Kopplungsmittel stehen hierbei möglichst spielfrei miteinander in Eingriff.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Übertragungsmittel zur Übertragung einer Translationsbewegung ausgebildet sind. Demgemäß ist die Kopplung zwischen der Abgasklappenwelle und dem Übertragungsmittel derart ausgebildet, dass sie die Drehbewegung der Klappenwelle in eine Translationsbewegung des Übertragungsmittels umsetzt und überträgt.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass die Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Translationsbewegung des Übertragungsmittels ausgebildet ist. Insbesondere ist die sensorische Erfassung der Winkelstellung bzw. der Verstellbewegung der Klappe bzw. der Klappenwelle magnetisch, elektrisch oder elektromechanisch ausgebildet. So kann beispielsweise vorgesehen werden, das sensorseitige Ende der Übertragungsmittel mit einem linear verschiebbaren Potentiometer zu koppeln. Der elektrische Widerstand des Potentiometers gibt somit unmittelbar Aufschluss über die aktuelle Winkelstellung der Abgasklappe.
  • Bei der Implementierung einer magnetisch basierenden Sensoreinheit kann bevorzugt eine Verstellbewegung detektiert und quantitativ erfasst werden. Durch ständige Übermittlung des Sensorsignals an eine Auswerte- oder Steuereinheit kann auch hier die aktuelle Winkelstellung der Klappe stets bestimmt und den gemessenen Verstellbewegungen entsprechend nachgeführt bzw. nachgehalten werden.
  • Die magnetisch oder induktiv mittels entsprechender Hallsensoren implementierbare sensorische Erfassung der Translationsbewegung kann beispielsweise mittels eines sensoreinrichtungsseitigen Hallsensors und in Längsrichtung abwechselnd magnetisch gepolten Bereichen am mit dem Sensor wechselwirkenden Endabschnitt des Übertragungsmittels erfolgen.
  • Alternativ kann auch vorgesehen werden, dass die Translationsbewegung der Übertragungsmittel im Bereich der Sensoreinrichtung wieder in eine Rotationsbewegung umgewandelt wird, sodass zur Winkelbestimmung auch geeignete Drehwinkelsensoren Verwendung finden können. Bei einer solchen sensorseitigen Übertragung einer vom Übertragungsmittel zur Verfügung gestellten Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung ist naturgemäß auch auf eine spielfreie Umsetzung, Übertragung bzw. Wirkverbindung zu achten.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Übertragungsmittel zumindest im Bereich der Kopplung oder Anbindung an die Welle der Abgasklappe zumindest bereichsweise zwangsgeführt ist. Diese zumindest bereichsweise Zwangsführung dient der Umsetzung der Rotationsbewegung in die vom Übertragungsmittel übertragbare Translationsbewegung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Kopplung der Abgasklappenwelle an das Übertragungsmittel ein mit der Welle drehfest verbundenes Zahnrad mit einem, eine entsprechende Verzahnung aufweisenden Abschnitt des Übertragungsmittels in Eingriff steht. Insbesondere dieser die Verzahnung aufweisende Abschnitt des Übertragungsmittels ist im Bereich der Kopplung oder Anbindung an die Klappenwelle linear zwangsgeführt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Übertragungsmittel zumindest bereichsweise als eine mit dem Zahnrad in Eingriff stehende Zahnstange oder als ein mit dem Zahnrad in Eingriff stehendes Steigungskabel ausgebildet ist. Die Zahnstange kann beispielsweise fest mit dem als Zug-Druckkabel ausgebildeten Übertragungsmittel verbunden werden oder auch einstückig daran angeformt sein.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Übertragungsmittel als flexible Welle auszubilden, welche unmittelbar und drehfest mit der Abgasklappenwelle verbunden ist. In einer solchen Ausführung ist eine Umsetzung der Drehbewegung der Abgasklappenwelle in eine Translationsbewegung nicht erforderlich. Es ist hierbei ferner von Vorteil, wenn die beabstandet angeordnete Sensoreinrichtung einen Drehwinkelsensor aufweist und wenn das mit dem Sensor wechselwirkende Ende der die Drehbewegung unmittelbar übertragenden flexiblen Welle an ein mit dem Drehwinkelsensor zusammenwirkendes Magnetrad mechanisch gekoppelt ist.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, das Übertragungsmittel zumindest bereichsweise, insbesondere in seinem Anwendungsbereich an die Abgasklappenwelle aus einem keramischen temperaturbeständigen Werkstoff zu fertigen.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Anbindung bzw. Kopplung des Übertragungsmittels an die Abgasklappenwelle zumindest zwei voneinander beabstandet angeordnete Zahnräder aufweist, welche über zwei Zahnstangen oder Steigungskabel unmittelbar miteinander gekoppelt sind. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die beiden Zahnstangen oder Steigungskabel zumindest bereichsweise parallel zueinander angeordnet und zwangsgeführt sind.
  • Die Verwendung eines weiteren Zahnrades ist hinsichtlich der Kompensation thermisch bedingter Ausdehnung und/oder Verschiebung der Kopplungskomponenten von Vorteil. Die Anbindung des die Bewegung übertragenden, beispielsweise in Form eines Zug-Druckkabels ausgebildeten Übertragungsmittels kann auf diese Art und Weise bereits an einem von der Klappenwelle entfernten Ort erfolgen, welcher naturgemäß einer geringeren Wärmebeanspruchung als die Klappenwelle selbst ausgesetzt ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Detektionseinrichtung innerhalb eines Stellantriebes für eine Abgasklappe,
  • 2 eine alternative Ausführungsform mit einer flexiblen drehbaren Welle als Übertragungsmittel und
  • 3 eine Kopplungsvariante zur Übertragung der Drehbewegung der Abgasklappe in eine an die Sensoreinrichtung übertragbare Translationsbewegung.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Detektions- oder Messeinrichtung zur Bestimmung der aktuellen Winkelstellung oder einer Verstellbewegung einer schwenkbar angeordneten Abgasklappe 16 gezeigt. Die Abgasklappe 16, welche innerhalb einer Abgaseinrichtung eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeuges um eine Welle 28 drehbar angeordnet ist, kann über einen elektromotorischen Stellantrieb in beliebiger Art und Weise zur Steuerung und gezielten Beeinflussung des Abgasstromes vorzugsweise bi-direktional, d. h. sowohl linksläufig als auch rechtsläufig verstellt und gedreht werden.
  • In den 1 und 2 ist lediglich das Antriebsrad 10 eines Elektromotors oder eines nachgeschalteten Getriebes gezeigt. Dieses ist über einen Riemen oder mittels geeignet angelenkter Züge 12, 14 mit einem Abtriebsrad 20 gekoppelt, welches drehfest mit der Klappenwelle 28 und letztlich mit der Abgasklappe 16 verbunden ist. Aufgrund des auf Zug- oder Druckmitteln basierenden Stellantriebs weist der in den 1 und 2 gezeigte Verstellmechanismus für die Abgasklappe eine systeminhärente Seillose und entsprechend große Verstelltoleranzen auf.
  • Die erfindungsgemäße Detektions- und Messeinrichtung ermöglicht eine präzise Messung und Bestimmung der Winkelstellung sowie der Verstellbewegung der Abgasklappe 16. Da eine unmittelbare Anordnung eines Sensors 30, 31 in Höhe der Klappenwelle 28 aufgrund der dort im Betrieb des Motors vorherrschenden thermischen Belastungen nicht möglich ist, wird die Verstellbewegung bzw. die Winkelstellung der Abgasklappe 16 mechanisch an einen von der Abgaseinrichtung geeignet beabstandeten Ort übertragen. An diesem ist der zur Erfassung der Winkelstellung bzw. der Verstellbewegung der Klappe 16 ausgebildete Sensor 30, 31 angeordnet.
  • Die mechanische Abbildung der Winkelstellung bzw. Verstellbewegung erfolgt mittels einer formschlüssigen Kopplung zwischen dem Übertragungsmittel 26, 32 und der Klappe 16 bzw. der Klappenwelle 28. Hierfür ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ein an der Klappenwelle 28 drehfest verbundenes Zahnrad 22 vorgesehen, welches mit einer bereichsweise zwangsgeführten Zahnstange 32 kämmt.
  • Die vom Antriebsrad 10 auf das Abtriebsrad 20 übertragbare Verstellbewegung wird somit unmittelbar und ohne Spiel in eine durch den Doppelpfeil 24 angedeutete Translationsbewegung des beispielsweise als Zug-Druckkabel ausgebildeten Übertragungsmittels 26 übertragen. Die Translationsbewegung 24 des Übertragungsmittels 26 kann berührungslos vom Sensor 30 erfasst werden. Hierfür kann der Sensor 30 beispielsweise als Hall-Sensor und der dem Sensor gegenüberliegende Abschnitt des Übertragungsmittels 26 ortsaufgelöst, mit unterschiedlichen magnetischen Polungen versehen, ausgebildet werden.
  • Die Kraftübertragung vom Antriebsrad 10 an die Stellklappe 16 kann mittels eines umlaufenden Riemens aber auch mithilfe zweier jeweils oben und unten am Antriebsrad 10 und am Abtriebsrad 20 angelenkten Zugkabeln erfolgen. Das obere Zugkabel 12 kann beispielsweise sowohl am Antriebsrad 10 als auch am Abtriebsrad 20 mit Seilnippeln in dafür vorgesehenen Nippelkammern befestigt werden. In entsprechender Weise kann der untere Antriebszug 14 über eine Nippel-Nippelkammerverbindung mit dem Antriebsrad 10 einerseits und dem Abtriebsrad 20 andererseits in Wirkverbindung stehen.
  • Somit kann der in 1 oben liegende Antriebszug 12 zur Bewegung der Klappe 16 gegen den Uhrzeigersinn und der untere Antriebszug 14 zur Einleitung einer entgegen gesetzten Bewegungsrichtung Verwendung finden. Die beiden Drehrichtungen sind hierbei durch den gebogenen Pfeil 25 in 1 angedeutet.
  • Zur Übertragung der Drehbewegung der Abgasklappe 16 greift das mit einer Verzahnung 34 ausgestattete Zahnrad in eine entsprechend ausgebildete Gegenverzahnung der zumindest bereichsweise entsprechend ausgebildeten Zahnstange 32 ein. Die Zahnstange 32 kann auch durch ein Steigungskabel mit einer entsprechenden Verzahnung ersetzt werden.
  • Die unmittelbar mit dem wellenseitig angeordneten Zahnrad 22 in Wirkverbindung tretenden Abschnitte oder Bereiche des bewegungsübertragenden Mittels 26, 32 sind insbesondere aus einem Material gefertigt, welches einen besonders niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. So kommen als Materialien für die Zahnstange 32 oder das Steigungskabel insbesondere temperaturbeständige Keramiken in Frage.
  • Die in 2 gezeigte Ausführung zeigt eine alternative Ausführung zur Bestimmung der Winkelstellung bzw. der Verstellbewegung der Abgasklappe. Anstelle einer Umsetzung der Drehbewegung der Welle in eine Translationsbewegung wird hier die Drehbewegung der Klappenwelle 28 unmittelbar mittels einer flexiblen Welle 36 an ein Magnetrad 38 übertragen, dessen Winkelstellung oder Drehbewegung von einem Drehwinkelsensor 31 aufgenommen und erfasst wird. Vorteilhaft hierbei ist, dass die zu übertragende Drehbewegung ohne Umsetzung in eine Translationsbewegung unmittelbar übertragen werden kann. Die Kopplung der bewegungs- oder positionsübertragenden Welle 36 an die Abgasklappenwelle 28 erfordert zwar keine Umsetzung einer Drehbewegung in eine Translationsbewegung, sie stellt aber andere Anforderungen an den vorhandenen Bauraum.
  • 3 zeigt schließlich eine Weiterbildung der Rotations-Translationskopplung im Bereich der Abgasklappenwelle 28. Bei dieser Ausführung ist ein weiteres Zahnrad 34 vorgesehen, welches mittels zweier Zahnstangen oder Steigungskabel 32, 42 mit dem drehfest mit der Klappenwelle 28 verbundenen Zahnrad 22 gekoppelt ist. Die beiden Zahnstangen 42, 32 bewegen sich bei einer Drehbewegung der Zahnräder 40, 22 in entgegen gesetzten Richtungen.
  • Die Kopplung zwischen den Zahnrädern 40, 22 und den zugeordneten Zahnstangen 42, 32 bzw. Steigungskabeln können bewirkt eine Reduzierung des Einflusses thermisch bedingter Verformungen im Bereich der Klappenwelle 28. Würde beispielsweise thermisch bedingt vom Zahnrad 22 eine Translationsbewegung lediglich auf die untere Zahnstange übertragen oder ginge eine leichte Translationsbewegung nur von der unteren Zahnstange infolge thermischer Ausdehnung aus, so wird diese Translation über das Zahnrad 40 in eine gegenläufige Translationsbewegung der anderen Zahnstange übertragen, wodurch eine rein thermisch bedingte Verstellung des Zahnrades unterbunden werden kann. Dem Einfluss von Thermospannungen auf das zu erzielende Messergebnis kann daher durch die Kopplung der beiden Zahnräder 40, 22 wirksam entgegen gewirkt werden.
  • 10
    Antriebsrad
    12
    Antriebszug/-riemen
    14
    Antriebszug/-riemen
    16
    Abgasklappe
    20
    Abtriebsrad
    22
    Zahnrad
    24
    Translationsrichtung
    25
    Drehrichtung
    26
    Zug-Druckmittel
    28
    Klappenwelle
    30
    Sensoreinrichtung
    31
    Magnetsensor
    32
    Zahnstange/Steigungskabel
    34
    Verzahnung
    36
    Flexible Welle
    38
    Magnetrad
    40
    Zahnrad
    42
    Zahnstange/Steigungskabel

Claims (13)

  1. Detektionseinrichtung zur Messung einer Winkelstellung und/oder einer Verstellbewegung einer in einer Abgaseinrichtung eines Verbrennungsmotors auf einer Welle (28) schwenkbar gelagerten Klappe (16) mit Mitteln (32, 26; 36) zur Übertragung der Winkelstellung und/oder Verstellbewegung an einem von der Abgaseinrichtung beabstandeten Ort, an welchem eine zur Erfassung der übertragenen Winkelstellung und/oder Verstellbewegung ausgebildete Sensoreinheit (30; 31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (26, 32) zumindest bereichsweise als Zug-Druckmittel ausgebildet ist und das Übertragungsmittel (26, 32) zumindest im Bereich der Anbindung an die Welle (28) ein Material mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
  2. Detektionseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Übertragungsmittel (26, 32; 36) und der Sensoreinrichtung (30; 31) berührungslos ausgebildet ist.
  3. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel (26, 32; 36) in unmittelbarer Wirkverbindung mit der Welle (28) steht.
  4. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen Welle (28) und dem Übertragungsmittel (26, 32; 36) formschlüssig ausgebildet ist.
  5. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (26, 32) zur Übertragung einer Translationsbewegung ausgebildet ist.
  6. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (30) zur Erfassung einer Translationsbewegung des Übertragungsmittels (26, 32) ausgebildet ist.
  7. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sensorische Erfassung der Verstellbewegung magnetisch, elektrisch oder elektromechanisch erfolgt.
  8. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (26, 32) zumindest im Bereich der Kopplung oder Anbindung an die Welle (28) zumindest bereichsweise zwangsgeführt ist.
  9. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Kopplung der Klappenwelle (28) an das Übertragungsmittel (26, 32) ein mit der Welle (28) drehfest verbundenes Zahnrad (22) mit einem eine entsprechende Verzahnung aufweisenden Abschnitt des Übertragungsmittels (26, 32) in Eingriff steht.
  10. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Übertragungsmittel (26, 32) überwiegend zwangsgeführt ist.
  11. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel zumindest im Bereich der Anbindung an die Welle (28) aus einem keramischen temperaturbeständigen Werkstoff gefertigt ist.
  12. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen Klappenwelle (28) und dem Übertragungsmittel (26) zwei voneinander beabstandete und über zwei parallelogrammartig angeordnete Zahnstangen (42, 32) gekoppelte Zahnräder (40, 22) aufweist.
  13. Detektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug-Druckmittel als Zug-Druckkabel oder als Zug-Druckgestänge ausgebildet ist.
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