DE102007026749A1 - Verbindungsprofil - Google Patents
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Abstract
Um die Kopplung von Hauptprofilen, insbesondere von Blendrahmenprofilen zur Herstellung von Fenstern und Türen, mit Verbindungsprofilen zu vereinfachen, wird ein Verbindungsprofil vorgeschlagen, das einen im Wesentlichen T-förmigen Grundkörper, Rast- bzw. Klemmfüße zum Einrasten und/oder Einklemmen in die Nuten der Hauptprofile und Mittel zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche der Hauptprofile aufweist. Zum Verbinden zweier Hauptprofile wird das Verbindungsprofil mit einem der Rast- bzw. Klemmfüße in die Nut des ersten Hauptprofils eingeführt, wobei ein Teilbereich des Kopfes des T-förmigen Verbindungsprofils die Kante einer der Sichtflächen des ersten Hauptprofils in einem Teilbereich überdeckt. Beim weiteren Einrasten bzw. Verklemmen des Verbindungsprofils in der Nut des ersten Hauptprofils liegt eines der Mittel zur federnden Anlage an dem Hauptprofil an, so dass das Verbindungsprofil gegenüber dem Hauptprofil eine Kippbewegung ausführt und der Kopf des Verbindungsprofils unter einem Winkel von 1 bis 10° von der Sichtfläche des ersten Hauptprofils wegweist. Das zweite Hauptprofil wird mit dem Verbindungsprofil verrastet oder verklemmt, wobei die Mittel zur federnden Anlage zwischen den beiden Hauptprofilen elastisch gestaucht werden, wobei der Kopf des T-förmigen Verbindungsprofils eine Kippbewegung in Richtung zur Sichtfläche des zweiten Hauptprofils ausführt und an beiden benachbarten Kanten der Sichtflächen der beiden Hauptprofile gleichmäßig anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil zum Verbinden zweier Hauptprofile, insbesondere zum Verbinden von zwei Hohlkammerprofilen aus Kunststoff, wie sie für Blendrahmen für Fenster und Türen eingesetzt werden.
- Technisches Gebiet
- Fenster und Türen werden in großem Umfang aus Kunststoffprofilen hergestellt, insbesondere aus Hart-PVC (PVC-U). Die Blendrahmen der Fenster weisen eine innere und eine äußere Sichtfläche sowie einen mit Nuten versehenen Maueranschlussbereich auf, der im eingebauten Zustand des Blendrahmens nicht mehr sichtbar ist. Über die Nuten des Maueranschlussbereiches der Blendrahmenprofile können diverse Zusatzprofile, z. B. Verbreiterungsprofile etc., mit den Blendrahmen verrastet werden.
- In bestimmten Einbausituationen werden zwei nebeneinander angeordnete Blendrahmen mit sogenannten Kopplungsprofilen miteinander verbunden.
- Stand der Technik
- Aus der Profilübersicht 01/2006 Kömmerling, profine GmbH, Seite 63, ist ein etwa H-förmiges Kopplungsprofil zum maueranschlussseitigen Verbinden zweier Blendrahmenprofile bekannt. Zum Verbinden dieser Blendrahmenprofile werden an der Außenseite und an der Innenseite eines der Blendrahmen je eines dieser H-förmigen Verbindungsprofile so eingesteckt, dass das Verbindungsprofil mit einem außenseitigen Steg die Sichtfläche des Blendrahmenprofils im Randbereich überdeckt, während ein weiterer Steg des Verbindungsprofils in die äußere Nut des Blendrahmenprofils ragt. Anschließend wird das zweite Blendrahmenprofil in entsprechender Weise in die verbleibende Nut des Verbindungsprofils eingeführt.
- Nach dieser Fixierung durch das H-förmige Verbindungsprofil werden die beiden Blendrahmenprofile mittels einer Schraubverbindung fest miteinander verbunden.
- Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, dass das Einführen des zweiten Blendrahmenprofils in die Nut des H-förmigen Verbindungsprofils sehr umständlich und schwer zu bewerkstelligen ist.
- Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungsprofil zum Verbinden zweier Hauptprofile, insbesondere zweier maueranschlussseitig aneinandergrenzender Blendrahmenprofile zur Verfügung zu stellen, das insbesondere in der Montage eine Erleichterung bietet. Die beiden Hauptprofile weisen dabei wenigstens eine Sichtfläche und im Wesentlichen senkrecht hierzu einen Verbindungsbereich auf – bei Blendrahmenprofilen ist das der Maueranschlussbereich –, wobei im Verbindungsbereich der beiden Hauptprofile jeweils wenigstens eine Nut angeordnet ist.
- Darstellung der Erfindung
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verbindungsprofil mit einem im Wesentlichen T-förmigen Grundkörper, das Rast- oder Klemmfüße zum Einrasten und/oder Einklemmen in die Nuten der Hauptprofile und Mittel zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche der Hauptprofile aufweist.
- Bevorzugt ist das Verbindungsprofil axialsymmetrisch aufgebaut, so dass es auf beiden Seiten des Hauptprofils, d. h. im Kantenbereich der äußeren Sichtfläche und der inneren Sichtfläche, eingesetzt werden kann, soweit bei den entsprechenden Hauptprofilen die äußere Nut den gleichen Abstand zur jeweiligen Sichtfläche aufweist.
- Bevorzugt wird ein Verbindungsprofil eingesetzt, das zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche der Hauptprofile zu jeder Seite des T-förmigen Grundkörpers je einen federelastischen Steg aufweist, wobei zwischen diesen Stegen ein spitzer Winkel, bevorzugt von 4 bis 40°, also 2 bis 20° gegenüber der Symmetrieachse, besteht. Diese federelastischen Stege sind bevorzugt aus dem gleichen Material extrudiert wie das T-förmige Grundprofil, wobei der Hauptsteg des T-förmigen Grund körpers bevorzugt etwa die doppelte Stärke aufweist wie jeder der federelastischen Stege.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Profilsystem, umfassend wenigstens ein Hauptprofil und ein Verbindungsprofil, wobei das Hauptprofil wenigstens eine Sichtfläche und im Wesentlichen senkrecht hierzu einen Verbindungsbereich, insbesondere einen Maueranschlussbereich, aufweist, wobei der Verbindungsbereich wenigstens eine Nut, und das Verbindungsprofil einen im Wesentlichen T-förmigen Grundkörper, Rast- oder Klemmfüße zum Einrasten und/oder Einklemmen in die Nuten der Hauptprofile und Mittel zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche der Hauptprofile aufweist.
- Zum Koppeln von zwei Hauptprofilen mittels wenigstens eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofils wird das Verbindungsprofil zunächst mit einem der Rast- oder Klemmfüße in die Nut des ersten Hauptprofils eingeführt. Bevorzugt werden zum Koppeln von zwei Hauptprofilen jedoch zwei, besonders bevorzugt untereinander gleiche Verbindungsprofile eingesetzt.
- Beim Einführen des Verbindungsprofils in die Nut des ersten Hauptprofils überdeckt ein Teilbereich des Kopfes des T-förmigen Verbindungsprofils die Kante einer der Sichtflächen des ersten Hauptprofiles. Beim weiteren Einrasten bzw. Verklemmen des Verbindungsprofils in der Nut des ersten Hauptprofils liegt eines der Mittel zur federnden Anlage an dem Hauptprofil an, so dass das Verbindungsprofil gegenüber dem Hauptprofil eine leichte Kippbewegung ausführt und der Kopf des Verbindungsprofils unter einem Winkel von einigen Grad, bevorzugt 1 bis 20°, besonders bevorzugt 1 bis 10°, von der Sichtfläche des ersten Hauptprofiles wegweist. Das zweite Hauptprofil wird mit dem Verbindungsprofil verrastet oder bevorzugt verklemmt, wobei die Mittel zur federnden Anlage zwischen den beiden Hauptprofilen elastisch gestaucht werden. Der Kopf des T-förmigen Verbindungsprofils führt dadurch eine Kippbewegung in Richtung zur Sichtfläche des zweiten Hauptprofils aus, so dass dieser Kopf an beiden benachbarten Kanten der Sichtflächen der beiden Hauptprofile gleichmäßig anliegt.
- Im Anschluss an die lediglich der Klemm- und/oder Rastwirkung des Verbindungsprofils beruhenden Fixierung der Hauptprofile werden diese bevorzugt in an sich bekannter Weise, z. B. mittels einer oder mehrerer Schrauben, miteinander fest verbunden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen dabei:
-
1 ein Blendrahmenprofil mit zwei Klemmprofilen vor dem Einführen des zweiten Blendrahmenprofils; -
2 ein Blendrahmenprofil mit zwei eingesteckten Verbindungsprofilen beim Einführen des zweiten Blendrahmenprofils; -
3 die Kopplung zweier Blendrahmenprofile; -
4 das Verbindungsprofil im Schnitt (vergrößert). - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- In
4 ist ein erfindungsgemäßes Verbindungsprofil5 stark vergrößert im Schnitt dargestellt. Der Steg7 und der Kopf6 bilden eine T-Form. Am Ende des Steges7 steht zu jeder Seite jeweils ein Klemmfuß8 ,8' ab, wobei beide Klemmfüße8 ,8' in geringerer Wandstärke ausgeführt sind als der Steg7 , so dass sie federelastisch verformbar sind. Weiterhin ragen am Ende des Steges7 die beiden federelastischen Stege9 ,9' jeweils unter einem Winkel von 10° zur Symmetrieachse14 ab, so dass die beiden Stege zusammen einen spitzen Winkel α von 20° bilden. Auch die federelastischen Stege9 ,9' sind in geringerer Wandstärke als der Steg7 ausgeführt. Das Verbindungsprofil5 wurde im Extrusionsverfahren aus Hart-PVC hergestellt. - In
1 bis3 ist die Kopplung zweier handelsüblicher Blendrahmenprofile1 ,1' mittels der beiden erfindungsgemäßen, im Querschnitt identischen Verbindungsprofile5 ,5' dargestellt. Die Blendrahmenprofile1 ,1' weisen im Maueranschlussbereich4 ,4' jeweils im Anschluss an die äußere Sichtfläche2 ,2' die Nuten13 ,13' und im Anschluss an die innere Sichtfläche3 ,3' die Nuten14 ,14' auf, wobei die Nuten13 ,13' ,14 ,14' jeweils gleiche Maße und den gleichen Abstand zur inneren bzw. äußeren Sichtfläche2 ,2' ,3 ,3' aufweisen. - Zunächst wird, wie durch
1 dargestellt, je ein Verbindungsprofil5 bzw.5' in die Nuten13 bzw.14 eingesetzt und so in diesen Nuten13 ,14 verklemmt, dass die Köpfe6 ,6' der Verbindungsprofile5 ,5' eine leichte Kippbewegung ausführen und in einem Winkel x von ca. 5° gegenüber der äußeren Sichtfläche2 bzw. der inneren Sichtfläche3 abstehen. In1 kippt das obere Verbindungsprofil5 im Urzeigersinn und das untere Verbindungsprofil5' gegen den Urzeigersinn. Dieses Kippen bzw. Öffnen der Verbindungsprofile5 ,5' erfolgt durch Anlage der federelastischen Stege9 ,9'' an den Stegen16 ,16' des Maueranschlussbereiches4 des Blendrahmenprofils1 . Wie in1 und2 ersichtlich, kann das zweite Blendrahmenprofil mit seinem Maueranschlussbereich4' somit leicht in die zwischen den Köpfen6 bzw.6' und den Klemmfüßen8' ,8'' gebildeten Nuten eingeschoben werden, wobei die Klemmfüße8 ,8'' elastisch vom Kopf wegbewegt werden und dabei den Kopf6 ,6' in einer entgegengesetzten Kippbewegung in Richtung auf die äußere bzw. innere Sichtfläche2' ,3' bewegen. In2 kippt jetzt das obere Verbindungsprofil5 gegen den Urzeigersinn und das untere Verbindungsprofil5' im Urzeigersinn. - Wie in
3 dargestellt, ist nach vollständigem Andrücken des Hauptprofils1' an das erste Hauptprofil1 wieder ein symmetrischer Zustand der Verbindungsprofile5 ,5' erreicht, wobei die Klemmfüße8 ,8' ,8'' ,8''' vollständig in den Nuten13 ,13' ,14 ,14' eingeschoben und die beiden federelastischen Stege9 ,9' bzw.9'' und9''' elastisch aufeinander gedrückt werden. Der Kopf6 des Verbindungsprofils5 und der Kopf6' des Verbindungsprofils5' werden somit elastisch auf die äußeren Sichtflächen2 ,2' bzw. die inneren Sichtflächen3 ,3' angepresst. - Wie in
3 dargestellt, werden abschließend die beiden Hauptprofile1 ,1' durch die symbolisch dargestellte Schraube12 miteinander verschraubt, wobei die Schraube12 durch die Bohrung11 geführt wurde und die beiden Stahlverstärkungen12 ,12' miteinander verbindet. -
- 1, 1'
- Hauptprofil (Blendrahmenprofil)
- 2, 2'
- äußere Sichtfläche
- 3, 3'
- innere Sichtfläche
- 4, 4'
- Maueranschlussbereich
- 5, 5'
- Verbindungsprofil
- 6, 6'
- Kopf
- 7
- Steg
- 8, 8', 8'', 8'''
- Klemmfuß
- 9, 9', 9'', 9'''
- federelastischer Steg
- 10
- Schraube
- 11
- Bohrung
- 12, 12'
- Stahlverstärkung
- 13, 13'
- Nut
- 14, 14'
- Nut
- 15
- Symmetrieachse
- 16, 16'
- Steg
Claims (5)
- Verbindungsprofil (
5 ,5' ) zum Verbinden zweier Hauptprofile (1 ,1' ), • wobei die beiden Hauptprofile (1 ,1' ) wenigstens eine Sichtfläche (2 ,2' ,3 ,3' ) und • im Wesentlichen senkrecht hierzu einen Verbindungsbereich (4 ,4' ) aufweisen, und • wobei im Verbindungsbereich (4 ,4' ) der beiden Hauptprofile (1 ,1' ) jeweils wenigstens eine Nut (13 ,13' ,14 ,14' ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (5 ,5' ) • einen im Wesentlichen T-förmigen Grundkörper, • Rast-/Klemmfüße (8 ,8' ,8'' ,8''' ) zum Einrasten und/oder Einklemmen in die Nuten (13 ,13' ,14 ,14' ) der Hauptprofile (1 ,1' ) und • Mittel zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche (4 ,4' ) der Hauptprofile (1 ,1' ) aufweist. - Verbindungsprofil (
5 ,5' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es axialsymmetrisch aufgebaut ist. - Verbindungsprofil (
5 ,5' ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur federnden Anlage an die Verbindungsbereiche (4 ,4' ) der Hauptprofile (1 ,1' ) zu jeder Seite des T-förmigen Grundkörpers je ein federelastischer Steg (9 ,9' ,9'' ,9''' ) in einem Winkel von 2 bis 20° absteht. - Profilsystem, umfassend wenigstens ein Hauptprofil (
1 ,1' ) und ein Verbindungsprofil (5 ,5' ), dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptprofil (1 ,1' ) • wenigstens eine Sichtfläche (2 ,2' ,3 ,3' ) und • im Wesentlichen senkrecht hierzu einen Verbindungsbereich (4 ,4' ) aufweist, wobei • der Verbindungsbereich (4 ,4' ) wenigstens eine Nut (13 ,13' ,14 ,14' ), und das Verbindungsprofil (5 ,5' ) • einen im Wesentlichen T-förmigen Grundkörper, • Rast-/Klemmfüße (8 ,8' ) zum Einrasten und/oder Einklemmen in die Nuten (13 ,13' ,14 ,14' ) des Hauptprofils (1 ,1' ) und • Mittel zur federnden Anlage an den Verbindungsbereich (4 ,4' ) des Hauptprofils (1 ,1' ) aufweist. - Verfahren zum Koppeln von zwei Hauptprofilen (
1 ,1' ) mittels wenigstens eines Verbindungsprofils (5 ,5' ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: • das Verbindungsprofil (5 ,5' ) wird mit einem der Rast-/Klemmfüße (8 ,8''' ) in die Nut (13 ,14 ) des ersten Hauptprofils (1 ) eingeführt, wobei ein Teilbereich des Kopfes (6 ,6' ) des T-förmigen Verbindungsprofils (5 ,5' ) die Kante einer der Sichtflächen (2 ,3 ) des ersten Hauptprofiles (1 ) in einem Teilbereich überdeckt, • beim weiteren Einrasten bzw. Verklemmen des Verbindungsprofils (5 ,5' ) in der Nut (13 ,14 ) des ersten Hauptprofils (1 ) liegt eines der Mittel zur federnden Anlage an dem Hauptprofil (1 ) an, so dass das Verbindungsprofil (5 ,5' ) gegenüber dem Hauptprofil (1 ) eine Kippbewegung ausführt und der Kopf (6 ,6' ) des Verbindungsprofils (5 ,5' ) unter einem Winkel (x) von 1 bis 10° von der Sichtfläche (2 ,3 ) des ersten Hauptprofiles (1 ) wegweist; • das zweite Hauptprofil (1' ) wird mit dem Verbindungsprofil (5 ,5' ) verrastet oder verklemmt, wobei die Mittel zur federnden Anlage zwischen den beiden Hauptprofilen (1 ,1' ) elastisch gestaucht werden, wobei • der Kopf (6 ,6' ) des T-förmigen Verbindungsprofils (5 ,5' ) eine Kippbewegung in Richtung zur Sichtfläche (2' ,3' ) des zweiten Hauptprofils (1' ) ausführt und an beiden benachbarten Kanten der Sichtflächen (2 ,2' ,3 ,3' ) der beiden Hauptprofile (1 ,1' ) gleichmäßig anliegt.
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