DE102007025927A1 - Flachdichtung - Google Patents

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Abstract

Zwischen Maschinenbauteilen einzuspannende Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte mit äußeren Metallblechlagen, die derart miteinander verbunden sind, dass in einem peripheren Randbereich der Dichtungsplatte die Metallblechlagen voneinander abspreizbar sind; um ein solches Auffächern der Flachdichtung in einem Bereich, der bei montierter Dichtung zwischen den Maschinenbauteilen gepresst wird, zu verhindern, ist in dem peripheren Randbereich oder einem dem letzteren benachbarten inneren Randbereich der Dichtungsplatte mindestens ein Randbereich wenigstens einer Metallblechlage um ungefähr 180° auf eine andere, äußere Metallblechlage umgefaltet und bildet so für letztere einen Niederhalter, in dessen Bereich die Gesamtdicke der Dichtungsplatte höchstens gleich groß ist wie außerhalb des Niederhalters.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zwischen ebenen Dichtflächen von Maschinenbauteilen einzuspannende Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte, an deren beiden äußeren Hauptoberflächen die Dichtung jeweils eine äußere Metallblechlage aufweist, welche sich vorzugsweise über die gesamte Dichtungsplatte erstreckt, wobei die äußeren Metallblechlagen an wenigstens einer Stelle der Dichtungsplatte miteinander derart verbunden sind, dass in wenigstens einem Bereich des peripheren Randes der Dichtungsplatte mindestens die eine der beiden äußeren Metallblechlagen von der anderen äußeren Lage abspreizbar ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Flachdichtung, bei der mindestens eine der beiden äußeren Metallblechlagen aus einem dünnen Stahlblech besteht, dessen Dicke nur wenige Zehntelmillimeter beträgt, typischerweise 0,2 bis 0,3 mm. Ferner ist vorzugsweise mindestens die außen liegende Oberfläche der einen äußeren Metallblechlage oder beider äußeren Metallblechlagen mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, um eine Mikroabdichtung an den Dichtflächen der Maschinenbauteile zu bewirken, zwischen denen die Flachdichtung eingespannt werden soll.
  • Obwohl die Erfindung grundsätzlich alle derartigen Flachdichtungen betrifft, z. B. also auch Zylinderkopfdichtungen, ist Gegenstand der Erfindung insbesondere eine solche Flachdichtung in Form einer sogenannten Nebendichtung an Verbrennungsmotoren, nämlich eine Auspuffkrümmerdichtung, eine Ansaugkrümmerdichtung, eine Flachdichtung für den Anschluss eines Kompressors oder dergleichen.
  • Die Metallblechlagen einer solchen Flachdichtung lassen sich durch Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, miteinander verbinden, jedoch ist diese Verbindungsart verhältnismäßig kostspielig. Deshalb ist es schon bekannt, die Verbindung der Metallblechlagen miteinander dadurch zu bewerkstelligen, dass in Bereichen der Dichtungsplatte, welche bei montierter Flachdichtung die Maschinenbauteile überragen und deshalb dann nicht zwischen den Maschinenbauteil-Dichtflächen eingespannt sind, sogenannte Falzbördel vorgesehen werden, d. h. in einem solchen Verbindungsbereich wird ein Randbereich einer Metallblechlage um ungefähr 180° auf eine andere Metallblechlage umgefaltet. In einem solchen Verbindungsbereich wird die Dicke der Dichtungsplatte durch den Falzbördel um die Dicke der umgefalteten Metallblechlage erhöht, was in einem nicht-gepressten Dichtungsbereich nicht stört, jedoch den Einsatz dieser Verbindungsart in einem bei montierter Flachdichtung gepressten Dichtungsbereich unmöglich macht.
  • Andererseits ist es aber auch schon bekannt, die Lagen einer solchen Flachdichtung in bei montierter Dichtung gepressten Dichtungsbereichen dadurch miteinander zu verbinden, dass in einem solchen Verbindungsbereich an einer Metallblechlage mindestens eine laschenartige Blechzunge vorgesehen wird, welche durch ein Loch der Dichtungsplatte hindurchgebogen und sodann umgefaltet wird; dies setzt aber voraus, dass eine äußere Metallblechlage der Dichtungsplatte eine Aussparung aufweist, in welcher der umgefaltete Bereich der Blechzunge liegt, um so zu vermeiden, dass durch die letztere die Gesamtdicke der Dichtungsplatte im Verbindungsbereich erhöht wird. Diese Verbindungsart ist nur dann möglich, wenn sie durch die Platzverhältnisse zugelassen wird, d. h. wenn der Platz zwischen funktionsnotwendigen Durchgangsöffnungen und anderen funktionsnotwendigen Elementen der Flachdichtung für diese Verbindungsart ausreicht.
  • Für das Verständnis des durch die Erfindung zu lösenden Problems ist noch auf Folgendes hinzuweisen: Wenn die mehrlagige Dichtungsplatte in einem Bereich ihres peripheren Randes aufklaffen kann, d. h. wenn sich in einem solchen Bereich auch nur eine der Metallblechlagen von den anderen Lagen abspreizen lässt, führt die geringe Lagendicke zu einem Verletzungsrisiko beim Handhaben der Dichtung; außerdem kann das Aufklaffen der Dichtung beim Verpacken der Dichtung dazu führen, dass sich das Verpackungsmaterial an der Dichtung verheddert. Ferner liegt oft der Fall vor, dass die Flachdichtung im montierten Zustand nicht an allen Stellen, an denen die Dichtungslagen miteinander verbunden sein sollten, über die durch die Dichtung gegeneinander abzudichtenden Maschinenbauteile überstehen darf, weil sonst z. B. ein Verletzungsrisiko für einen Monteur geschaffen werden würde, der im Motorraum eines Fahrzeugs arbeiten muss.
  • Die vorstehend geschilderten Probleme lassen sich bei einer Flachdichtung der eingangs erwähnten Art nun erfindungsgemäß dadurch lösen, dass in einem Verbindungsbereich, d. h. in dem peripheren Randbereich oder einem dem letzteren benachbarten inneren Randbereich der Dichtung, insbesondere im Bereich des Randes einer Durchgangsöffnung, der Dichtungsplatte, mindestens ein Randbereich wenigstens einer Metallblechlage der Dichtungsplatte um ungefähr 180° auf eine andere, äußere Metallblechlage umgefaltet ist und für die letztere einen Niederhalter bildet, in dessen Bereich die Gesamtdicke der Dichtungsplatte höchstens gleich groß ist wie die Gesamtdicke der Dichtungsplatte außerhalb dieses Niederhalters.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsart lässt sich also auch in einem Bereich der Flachdichtung verwenden, welcher bei montierter Dichtung zwischen insbesondere ebenen Dichtflächenbereichen von Maschinenbauteilen eingespannt ist.
  • Bei einer ersten Art einer erfindungsgemäßen Flachdichtung weist diese zwischen ihren äußeren Metallblechlagen mindestens eine zwischen diesen angeordnete Lage auf, welche mindestens gleich dick ist wie der umgefaltete Randbereich der umgefalteten Metallblechlage und sich nicht bis in den Verbindungsbereich erstreckt, d. h. – in einer Draufsicht auf die Flachdichtung – vor dem umgefalteten Randbereich endet, denn dann führt die erfindungsgemäße Lagenverbindung nicht zu einer Vergrößerung der Gesamtdicke der Dichtungsplatte im Verbindungsbereich.
  • Bei einer zweiten Art der erfindungsgemäßen Flachdichtung, die entweder keine derartige innere Lage aufweist oder bei der sich die innere Lage bis in den Verbindungsbereich erstreckt, wird eine Vergrößerung der Gesamtdicke der Dichtungsplatte im Verbindungsbereich dadurch vermieden, dass die Gesamtdicke der Dichtungsplatte im Bereich des Niederhalters durch Fließpressen mindestens einer der Metallblechlagen der Dichtungsplatte um das erforderliche Maß reduziert worden ist. Zu diesem Zweck kann die mit dem Niederhalter versehene Metallblechlage durch vor dem Umfalten erfolgtes Fließpressen dickenreduziert worden sein, ebenso ist es aber auch möglich, nach dem Umfalten alle oder mindestens eine der im Bereich des Niederhaltes vorhandenen Metallblechlagen der Dichtungsplatte durch Fließpressen in ihrer Dicke zu reduzieren.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Flachdichtung mit mehreren erfindungsgemäßen Verbindungsbereichen kann nur eine Metallblechlage in allen Verbindungsbereichen umgefaltet sein, es ist aber auch möglich, in einem Verbindungsbereich die eine und in einem anderen Verbindungsbereich die andere Metallblechlage umzufalten. Bei einer erfindungsgemäßen Flachdichtung mit zwei äußeren Metallblechlagen und mindestens einer inneren Metallblechlage kann auch so vorgegangen werden, dass in einem Verbindungsbereich die innere Metallblechlage auf die eine äußere Metallblechlage und in einem anderen Verbindungsbereich die innere Metallblechlage auf die andere äußere Metallblechlage umgefaltet wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachdichtung, deren Dichtungsplatte in der Nachbarschaft des abspreizbaren Randbereichs ein Schraubenloch für den Durchgang eines dem Einspannen der Flachdichtung dienenden Schraubenschafts aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Niederhalter von einem umgefalteten Schraubenloch-Randbereich der den Niederhalter bildenden Metallblechlage gebildet wird. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Flachdichtung benötigt der Verbindungsbereich keinen zusätzlichen Platz, so dass sich eine solche Flachdichtung besonders für Einsatzzwecke mit beengten Platzverhältnissen eignet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Flachdichtung, deren Dichtungsplatte in der Nachbarschaft mindestens eines peripheren Randbereichs der Dichtungsplatte, der bei eingebauter Flachdichtung nicht gepresst wird, mit einem die Lagen der Dichtungsplatte miteinander verbindenden nicht erfindungsgemäßen Verbindungselement versehen ist, wird der erfindungsgemäße Niederhalter im Bereich eines Verbindungselement-freien Randbereichs der Dichtungsplatte vorgesehen, so dass dieser Randbereich und die diesem benachbarten Bereiche der Dichtungsplatte bei eingebauter Flachdichtung zwischen Maschinenbauteil-Dichtflächen eingespannt werden können, ohne dass dadurch der Abdichteffekt verschlechtert oder gar aufgehoben wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flachdichtung weist die Dichtungsplatte eine abzudichtende Durchgangsöffnung auf und sind die äußeren Metallblechlagen mit die Durchgangsöffnung umschließenden, höhenelastischen Abdichtsicken versehen. Bei einer solchen Flachdichtung wird für die höhenelastischen Abdichtsicken vorzugsweise ein sogenannter Stopper vorgesehen, und zwar insbesondere in Form einer zwischen den äußeren Metallblechlagen angeordneten inneren Metallblechlage, welche sich – in einer Draufsicht auf die Flachdichtung – nicht über die Abdichtsicken erstreckt, so dass durch diese innere Metallblechlage eine übermäßige Abflachung der Abdichtsicken verhindert wird, und zwar sowohl bei der Montage der Flachdichtung, als auch im Betrieb des diese enthaltenden Aggregats.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachdichtung; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Flachdichtung, bei der es sich um eine Nebendichtung für den Abgasstrang eines Hubkolben-Verbrennungsmotors handelt, wobei in 1 ebenso wie in den 2 bis 4 die erfindungsgemäße Gestaltung der Flachdichtung noch nicht dargestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Flachdichtung mit zwei in diese eingesetzten, nietartigen Lagenverbindungs- und Dichtungsvormontage-Elementen;
  • 3 einen Schnitt durch die Flachdichtung gemäß der Linie 3-3 in 1;
  • 4 einen Schnitt durch die Flachdichtung samt einem der erwähnten Verbindungselemente gemäß der Linie 4-4 in 1, jedoch in größerem Maßstab;
  • 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in 1 in größerem Maßstab, wobei eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagenverbindung dargestellt wurde;
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagenverbindung;
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagenverbindung;
  • 8 den Ausschnitt "A" aus 1 mit der Darstellung einer erfindungsgemäßen Lagenverbindung in einer Draufsicht;
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Lagenverbindung, und
  • 10 eine Draufsicht auf einen peripheren Randbereich einer erfindungsgemäßen Flachdichtung mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagenverbindung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Flachdichtung hat eine Dichtungsplatte 10 mit einer abzudichtenden Durchgangsöffnung 12 – in diesem Fall einer Abgas-Durchtrittsöffnung –, drei Schraubenlöchern 14 für den Durchtritt der Schäfte von Montageschrauben, mit denen die Flachdichtung zwischen Dichtflächen von Maschinenbauteilen eingespannt wird, sowie mit zwei Löchern 16 für den Durchtritt von Verbindungselementen, welche der Verbindung der Lagen der Dichtungsplatte 10 sowie der Vormontage der Flachdichtung an einem Maschinenbauteil dienen, worauf nachfolgend noch näher eingegangen werden soll.
  • Wie die 1 und 3 erkennen lassen, weist die Dichtungsplatte 10 zwei äußere Metallblechlagen 18 und 20 sowie zwischen diesen eine innere Metallblechlage 22 auf. Die beiden äußeren Metallblechlagen 18, 20 bestehen aus Federstahlblech und weisen um die Durchgangsöffnung 12 herum jeweils eine höhenelastische Abdichtsicke 24 bzw. 26 auf. Hingegen erstreckt sich die innere Metallblechlage 22, welche erfindungsgemäß insgesamt eben ausgebildet ist, vom peripheren Rand 10a der Dichtungsplatte 10 nur bis zu einem kreisringförmigen inneren Rand 22a der Lage 22 und endet damit kurz vor den Abdichtsicken 24, 26. Schließlich sind die nach außen gekehrten Hauptoberflächen der äußeren Metallblechlagen 18, 20 mit einer der Mikroabdichtung dienenden Kunststoffschicht 18a bzw. 20a beschichtet.
  • Die 2 und 4 zeigen nietartige Kunststoff-Verbindungselemente 30, von denen jedes in eines der Löcher 16 der Dichtungsplatte 10 eingesteckt wurde, so dass es mit einem Nietkopf 30a gegen die Dichtungsplatte 10 anliegt und im betreffenden Loch 16 dadurch gesichert ist, dass das Verbindungselement einen Hohlkörper-Nietschaft 30b aufweist, welcher in seiner Umfangswand geschlitzt ist – siehe die Schlitze 30c –, um den Außendurchmesser des Nietschafts federelastisch verkleinern zu können, und im Querschnitt ungefähr elliptisch gestaltet ist, um den Nietschaft durch ein Loch 16 hindurchschieben zu können und das Verbindungselement 30 anschließend formschlüssig an der Dichtungsplatte 10 so zu halten, wie dies die 4 zeigt. Durch die beiden Verbindungselemente 30 werden nicht nur die drei Lagen 18, 20 und 22 der Dichtungsplatte 10 in der Nachbarschaft der gemäß 1 links oben und rechts liegenden Schraubenlöcher 14 zusammengehalten, sondern die Verbindungselemente 30 erlauben es auch, die Flachdichtung auf einem Maschinenbauteil vorzumontieren – zu diesem Zweck weist das betreffende Maschinenbauteil in seiner Dichtfläche für jedes der Verbindungselemente 30 ein Loch, z. B. eine Sackloch-Bohrung, auf, in welches bzw. welche das betreffende Verbindungselement beim Auflegen und Aufpressen der Flachdichtung auf die betreffende Maschinenbauteil-Dichtfläche unter elastischer Verkleinerung des Außendurchmessers des Nietschafts 30b hineingedrückt wird, um so die Flachdichtung an diesem Maschinenbauteil zu halten, bis die Flachdichtung zwischen den gegeneinander abzudichtenden Maschinenbauteilen eingespannt wurde.
  • Bei der in den 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Flachdichtung befinden sich die beiden Löcher 16 und damit die beiden Verbindungselemente 30 in Bereichen der Flachdichtung, welche, wenn die Dichtung montiert ist, außerhalb der gegeneinander abzudichtenden Maschinenbauteil-Dichtflächen liegen und infolgedessen nicht gepresst werden. Dies soll aber nicht für denjenigen Bereich der Flachdichtung gelten, der sich in 1 links unterhalb der Durchgangsöffnung 12 befindet und mit einem Schraubenloch 14 versehen ist, vielmehr soll dieser Dichtungsplattenbereich bei eingebauter Flachdichtung die Maschinenbauteile nicht überragen, und zwar auch nicht mit seinem peripheren Rand.
  • Ohne die im Folgenden noch zu erörternde erfindungsgemäße Verbindung der Dichtungslagen miteinander auch im Bereich der Dichtungsplatte 10, welcher das in 1 links unten liegende Schraubenloch 14 umgibt, könnten die Lagen 18, 20, 22 der Dichtungsplatte 10 in diesem Bereich auffächern, was zu dem erwähnten Verletzungsrisiko beim Handhaben der Dichtung sowie zu Problemen beim Verpacken der Dichtung führen kann.
  • Bei der in 5 im Schnitt dargestellten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagenverbindung ist um das Schraubenloch 14 herum der Randbereich eines inneren Randes der äußeren Metallblechlage 20 um ungefähr 180° auf die andere äußere Metallblechlage 18 umgefaltet, so dass sich um das Schraubenloch 14 herum ein ringförmiger sogenannter Falzbördel 40 ergibt, der mit einem kreisringförmigen Flansch 40a auf der äußeren Metallblechlage 18 aufliegt. Typische Blechdicken für eine erfindungsgemäße mehrlagige Flachdichtung sind 0,25 mm für die äußeren Metallblechlagen 18 und 20 sowie 0,10 mm für die innere Metallblechlage 22. Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform endet die innere Metallblechlage 22 um das Schraubenloch 14 herum in radialem Abstand vor dem Außenumfang des kreisringförmigen Flansches 40a; trotzdem würde ohne besondere erfindungsgemäße Maßnahmen die Dicke der Dichtungsplatte 10 im Bereich des Falzbördels 40 größer sein als radial außerhalb des Falzbördels, da die Dicke der inneren Metallblechlage 22 kleiner ist als diejenige der umgefalteten äußeren Metallblechlage 20. Deshalb wird erfindungsgemäß ein das Schraubenloch 14 umschließender kreisförmiger Bereich der Dichtungsplatte 10 in einer Presse durch Fließpressen in seiner Gesamtdicke so reduziert, dass die gemäß 5 nach oben gewandte Außenseite des Flanschs 40a auf demselben Niveau liegt wie die nach außen gekehrte Oberfläche der äußeren Metallblechlage 18 radial außerhalb des Falzbördels 40. Beim Fließpressen im Bereich des Falzbördels 40 könnte nur die Blechdicke einer der beiden äußeren Metallblechlagen 18, 20 vermindert werden, vorzugsweise vermindert sich beim Fließpressen jedoch im Bereich des Falzbördels 40 sowohl die Dicke der Lage 18, als auch die Dicke der Lage 20 und die Dicke des Flanschs 40a.
  • Wäre die innere Metallblechlage 22 mindestens gleich dick wie die umgefaltete äußere Metallblechlage 20 (natürlich vor dem Fließpressen) und damit wie der Flansch 40a, könnte auf das Fließpressen verzichtet werden, jedenfalls dann, wenn die innere Metallblechlage 22 vor dem Falzbördel 40 endet, weil dann das Umfalten der äußeren Metallblechlage 20 im Bereich des Falzbördels 40 nicht zu einem Überstand führen würde.
  • In den 6 und 7, in denen die zweite und die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt sind, wurden dieselben Bezugszeichen wie in 5 verwendet, und diese beiden weiteren Ausführungsformen werden auch nur insoweit beschrieben, als sie von der ersten Ausführungsform gemäß 5 abweichen.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 muss die Dichtungsplatte 10 um das Schraubenloch 14 herum im Bereich des Falzbördels 40 stärker fließgepresst werden als bei der Ausführungsform gemäß 5, weil sich die innere Metallblechlage 22 bis unter den Flansch 40a des Falzbördels 40 erstreckt. Bei der Ausführungsform gemäß 6 muss durch das Fließpressen die Dicke der Dichtungsplatte 10 im Bereich des Falzbördels 40 also um ein Maß stärker reduziert werden als bei der Ausführungsform gemäß 5, welches der originären Dicke der inneren Metallblechlage 22 entspricht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 7 wurde die äußere Metallblechlage 20 schon vor dem Zusammenfügen der Dichtungslagen 18, 20, 22 in einem das Schraubenloch 14 kreisringförmig umgebenden Randbereich durch Fließpressen in ihrer Dicke reduziert, so dass sich ein dickenreduzierter kreisringförmiger Randbereich 20' ergab, welcher zur Bildung des Falzbördels 40 umgefaltet wurde. Erfindungsgemäß beträgt bei dieser Ausführungsform die Materialstärke des dickenreduzierten ringförmigen Randbereichs 20' höchstens die Hälfte der originären Materialstärke der äußeren Metallblechlage 20, d. h. die Materialstärke des Flanschs 40a beträgt höchstens 50% der Materialstärke der originären äußeren Metallblechlage 20. Schon durch diese Maßnahme wird erreicht, dass sich im Bereich des Falzbördels 40 keine größere Gesamtdicke der Dichtungsplatte ergibt. Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform wurde auch noch die andere äußere Metallblechlage 18 vor dem Zusammenfügen der Dichtungsplatte 10 durch Fließpressen partiell dickenreduziert, so dass sich ein dickenreduzierter kreisringförmiger Randbereich 18' ergibt, wobei die Summe der Materialstärke des Randbereichs 18' und der Materialstärke des Flanschs 40a höchstens gleich der Materialstärke der originären äußeren Metallblechlage 18 ist. Durch die partielle Dickenreduzierung der äußeren Metallblechlage 18 wird vermieden, dass die Dichtungsplatte 10 im Bereich des Falzbördels 40 so gepresst werden muss, dass im Bereich des Falzbördels 40 alle drei Lagen gemäß 7 nach unten so stark abgesenkt werden, dass der Flansch 40a des Falzbördels 40 nicht über die Hauptoberfläche der äußeren Metallblechlage 18 übersteht.
  • In 8 ist eine Draufsicht auf den in 5 gezeigten Bereich der erfindungsgemäßen Flachdichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Flansch 40a des Falzbördels 40 nicht nur kreisringförmig, sondern er hat überall dieselbe Breite. An die Stelle des Flanschs 40a könnte aber auch eine an der Lage 20 vorgesehene Blechzunge oder -lasche treten, oder mehrere solche Niederhalter.
  • Bei der in 9 dargestellten Abwandlung der Ausführungsform gemäß 8 hat der Flansch 40a des Falzbördels 40 lappenartige Verbreiterungen 40a', welche längs des Umfangs des Falzbördels 40 im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich, wenn die radiale Erstreckung des Flanschs 40a im Bereich der Verbreiterungen 40a' gleich groß ist wie die radiale Erstreckung des Flanschs 40a bei der Ausführungsform gemäß 8, die für das Fließpressen aufzuwendende Presskraft reduzieren, weil die Gesamtfläche des Flanschs 40a bei der Ausführungsform gemäß 9 kleiner ist als bei der Ausführungsform gemäß 8.
  • Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stets ein innerer Randbereich einer Metallblechlage umgefaltet wurde, um einen oder mehrere Niederhalter zu bilden, umfasst die Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen ein peripherer, d. h. äußerer Randbereich einer Metallblechlage umgefaltet wird. Ist in diesem Randbereich der Rand der Dichtungsplatte (in einer Draufsicht auf die Dichtungsplatte) geradlinig oder konkav, kann der Randbereich als Ganzes umgefaltet werden, ist er hingegen konvex, empfiehlt es sich, zur Vermeidung einer Wellenbildung beim Umfalten nur lappen- oder zungenförmige Teile des Randbereichs umzufalten, so wie dies in 10 dargestellt ist, in welcher die umgefalteten Zungen mit 140a bezeichnet wurden. Im Übrigen wurden in 10 dieselben Bezugszeichen wie in 5 verwendet. Bei der in 10 dargestellten Ausführungsform können die Zungen 140a Bestandteile einer unteren äußeren Metallblechlage 20 oder einer inneren Metallblechlage 22 sein – im letztgenannten Fall müssten allerdings entsprechende Zungen auch nach unten umgefaltet werden, um die andere äußere Metallblechlage 20 zu übergreifen und so ein Auffächern der Dichtungsplatte zu vermeiden. Die Gesamtdicke der Dichtungsplatte im Bereich der umgefalteten Zungen wäre dann durch Fließpressen entsprechend zu reduzieren, damit die umgefalteten Zungen nicht zu einem Überstand führen.
  • Wenn vorstehend davon die Rede ist, dass im Bereich des Niederhalters die Gesamtdicke der Dichtungsplatte höchstens gleich groß ist wie die Gesamtdicke der Dichtungsplatte außerhalb des Niederhalters, so bedeutet dies nicht, dass die Dichtungsplatte in nicht-gepressten Bereichen und/oder in mit höhenelastischen Abdichtsicken versehenen Bereichen nicht dicker sein darf.

Claims (9)

  1. Zwischen ebenen Dichtflächenbereichen von Maschinenbauteilen einzuspannende Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte, an deren beiden äußeren Hauptoberflächen die Dichtung jeweils eine äußere Metallblechlage aufweist, wobei die äußeren Metallblechlagen an wenigstens einer Stelle der Dichtungsplatte miteinander derart verbunden sind, dass in wenigstens einem Bereich des peripheren Rands der Dichtungsplatte mindestens die eine der beiden äußeren Metallblechlagen von der anderen äußeren Lage abspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem peripheren Randbereich oder einem dem letzteren benachbarten inneren Randbereich der Dichtungsplatte mindestens ein Randbereich wenigstens einer Metallblechlage der Dichtungsplatte um ungefähr 180° auf eine andere, äußere Metallblechlage umgefaltet ist und für letztere einen Niederhalter bildet, in dessen Bereich die Gesamtdicke der Dichtungsplatte höchstens gleich groß ist wie die Gesamtdicke der Dichtungsplatte außerhalb des Niederhalters.
  2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Niederhalters die Dicke mindestens einer der Metallblechlagen der Dichtungsplatte durch Fließpressen reduziert ist.
  3. Flachdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Niederhalter versehene Metallblechlage durch vor dem Umfalten erfolgtes Fließpressen dickenreduziert ist.
  4. Flachdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere im Bereich des Niederhalters vorhandene Metallblechlagen der Dichtungsplatte durch gemeinsames Fließpressen dickenreduziert sind.
  5. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äußeren Metallblechlagen eine innere Metallblechlage vorgesehen ist, welche sich nicht bis in den Bereich des Niederhalters erstreckt.
  6. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Dichtungsplatte in der Nachbarschaft des abspreizbaren Randbereichs ein Schraubenloch für den Durchgang eines dem Einspannen der Flachdichtung dienenden Schraubenschafts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter von einem umgefalteten Schraubenloch-Randbereich der den Niederhalter bildenden Metallblechlage gebildet wird.
  7. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Dichtungsplatte in der Nachbarschaft mindestens eines peripheren Randbereichs der Dichtungsplatte mit einem die Lagen der Dichtungsplatte miteinander verbindenden Verbindungselement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter im Bereich eines Verbindungselement-freien Randbereichs der Dichtungsplatte vorgesehen ist.
  8. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte eine abzudichtende Durchgangsöffnung aufweist und die äußeren Metallblechlagen mit die Durchgangsöffnung umschließenden Abdichtsicken versehen sind.
  9. Flachdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte zwischen den äußeren Metallblechlagen eine innere Metallblechlage aufweist, welche sich nicht über den Bereich der Abdichtsicken erstreckt.
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