DE102007025731A1 - Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebs und entsprechende Detektionseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebs und entsprechende Detektionseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebs, insbesondere eines Kettensteuertriebs zur Steuerung einer Gaswechseleinrichtung einer Brennkraftmaschine, wobei die Endloskette um mindestens ein den Endloskettentrieb antreibendes Antriebskettenrad und mindestens ein angetriebenes Lastkettenrad geführt ist. Es ist vorgesehen, dass eine Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades bestimmt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechende Detektionseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebs, insbesondere eines Kettensteuertriebs zur Steuerung einer Gaswechseleinrichtung einer Brennkraftmaschine, wobei die Endloskette um mindestens ein den Endloskettentrieb antreibendes Antriebskettenrad und mindestens ein angetriebenes Lastkettenrad geführt ist.
  • Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette (Kettenlängung) eines Endloskettentriebs sind bekannt. Dabei wird zum Beispiel als Kriterium zum Erkennen der Kettenlängung eine Veränderung einer Phasendifferenz zwischen den Phasenlagen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades verwendet. Die DE 195 03 457 C1 beschreibt ein Verfahren zur Überwachung des Verschleißes einer Endloskette eines Kettensteuertriebs einer Brennkraftmaschine, bei dem die Phasenlage verschiedener Kettenräder bestimmt werden. Aus diesen Phasenlagen wird eine Phasendifferenz bestimmt, die mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird. Bei einer Abweichung der aktuellen Ist-Phasendifferenz vom Sollwert wird die Längung der Endloskette detektiert. Die Änderung der Phasendifferenz der Phasenlagen von zwei Kettenrädern des Endloskettentriebs erfolgt jedoch schleichend und wird teilweise durch eine Kettenspanneinrichtung kompensiert. Der Sollwert ist stark abhängig von dem konkreten Aufbau des Endloskettentriebs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebes anzugeben, die die Erkennung einer Kettenlängung auf einfache Art und Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass eine Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades bestimmt (detektiert) wird. Aus dieser Veränderung des Schwingungsverhaltens wird auf die Längung der Endloskette geschlossen. Das Verfahren basiert dabei auf einer sich mit zunehmender Längung der Endloskette verändernden Ein- und/oder Auslaufkinematik von Kettengliedern der Endloskette an mindestens einem der Kettenräder, insbesondere am Antriebskettenrad und/oder Lastkettenrad, des Endloskettentriebs. Alternativ oder zusätzlich kommt es durch ein vergrößertes Spiel von Kettengelenken der Endloskette zu einer Störung im Abbau von Kettenkräften über den Umschlingungswinkeln der Kettenräder. Die Bestimmung (Detektion) der Änderung des Schwingungsverhaltens erfolgt vorzugsweise mittels einer Detektionseinrichtung.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Veränderung des Schwingungsverhaltens durch Ermittlung der Veränderung einer Drehungleichförmigkeit der Drehbewegung des Lastkettenrades relativ zu einer Drehbewegung des Antriebskettenrades bestimmt wird. Das Schwingungsverhalten ist somit insbesondere ein Drehschwingungsverhalten einer als Drehschwingung ausgebildeten Schwingung des angetriebenen Lastkettenrades. Die Drehbewegung des Antriebskettenrades und die Drehbewegung des Lastkettenrades werden insbesondere durch Winkelsensoren gemessen. Ein erster Winkelsensor zur Messung der Winkelposition des Antriebskettenrades ist vorzugsweise an einer mit dem Antriebskettenrad verbundenen Welle angeordnet und ein zweiter Winkelsensor zur Bestimmung der Winkelposition des Lastkettenrades ist vorzugsweise an einer zweiten Welle angeordnet, die mit dem Lastkettenrad drehfest verbunden ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Winkeldifferenz zwischen den gemessenen Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades oder eine Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten der Messungen der Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades mehrmals bestimmt wird und aus der Größe einer Schwankung der Winkeldifferenz oder der Größe einer Schwankung der Zeitdifferenz die Veränderung des Schwingungsverhaltens bestimmt wird. Die Größe der Schwankung der Winkel- beziehungsweise der Zeitdifferenz korreliert mit der Veränderung der Drehungleichförmigkeit der Drehbewegung des Lastkettenrades relativ zur Drehbewegung des Antriebskettenrades.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Größe der Schwankung aus mindestens einer Abweichung einer der Winkeldifferenzen von deren Mittelwert oder mindestens eine Abweichung einer der Zeitdifferenzen von deren Mittelwert bestimmt wird. Die Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades werden insbesondere fortlaufend gemessen. Aus diesen fortlaufenden Messungen wird der Mittelwert bestimmt und die aktuell bestimmten Winkeldifferenzen mit diesem Mittelwert verglichen. Ergibt sich bei dem Vergleich eine Differenz oberhalb eines vorgebbaren Sollwerts, ist die Veränderung des Schwingungsverhaltens bestimmt und es wird auf die Längung der Endloskette geschlossen.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Größe der Schwankung aus einer Änderung der Winkeldifferenzen oder einer Änderung der Zeitdifferenzen von mindestens zwei direkt fortlaufend nacheinander durchgeführten Messungen der Winkelpositionen erfolgt. Die Bestimmung der Veränderung des Schwingungsverhaltens durch Ermittlung der Größe der Schwankung aus bei direkt fortlaufend nacheinander durchgeführten Messungen ist besonders einfach realisierbar, da nur die letzte bestimmte Winkeldifferenz mit der aktuell bestimmten Winkeldifferenz verglichen werden muss.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Größe der Schwankung aus den Extremwerten der Winkel- oder Zeitdifferenzen ermittelt wird. Bei der Ermittlung der Größe der Schwankung aus den Extremwerten werden vorzugsweise nur die Extremwerte selbst, also der Maximal- und der Minimalwert der Winkel- oder der Zeitdifferenz, gespeichert und mit der aktuell ermittelten Winkel- oder Zeitdifferenz verglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Größe der Schwankung aus der Standardabweichung der Winkel- oder Zeitdifferenzen ermittelt wird. Wird die Größe der Schwankung aus der Standardabweichung bestimmt, so wird aus der Summe der ermittelten Winkel- beziehungsweise Zeitdifferenzen der Mittelwert und eine Standardabweichung vom Mittelwert ermittelt. Überschreitet die Standardabweichung vom Mittelwert einen vorgebbaren Sollwert, so wird auf die Längung der Endloskette geschlossen.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Bestimmung der Winkeldifferenz oder der Zeitdifferenz periodisch bei einer vorgebbaren Winkelposition des Antriebskettenrades oder des Lastkettenrades erfolgt. Vorzugsweise erfolgt die Bestimmung der Winkeldifferenz oder der Zeitdifferenz periodisch bei einer vorgebbaren Winkelposition des Lastkettenrades.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Detektionseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche. Die Detektionseinrichtung bestimmt selbsttätig eine Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades und gibt bei Detektion einer Veränderung des Schwingungsverhaltens insbesondere ein entsprechendes Signal aus.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung mindestens einen Winkelsensor zur Messung einer Winkelposition des Antriebskettenrades, mindestens einen weiteren Winkelsensor zur Messung einer Winkelposition des angetriebenen Lastkettenrades und einer Auswerteeinrichtung zur Bestimmung einer Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades aufweist. Mittels der Detektionseinrichtung wird insbesondere die Winkeldifferenz zwischen den gemessenen Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades oder eine Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten der Messung der Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades mehrmals bestimmt und aus der Größe einer Schwankung der Winkeldifferenz oder der Größe einer Schwankung der Zeitdifferenz die Veränderung des Schwingungsverhaltens bestimmt.
  • Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert. Es zeigt die
  • Figur eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einem als Kettensteuertrieb ausgebildeten Endloskettentriebs.
  • Die Figur zeigt in einer schematischen Darstellung einen als Kettensteuertrieb 1 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine ausgebildeten Endloskettentrieb 2. Der Endloskettentrieb 2 weist eine Endloskette 3 auf, die um ein in Endloskettentrieb 2 antreibendes Antriebskettenrad 4 und zwei von dem Antriebskettenrad 4 über die Endloskette 3 angetriebene Lastkettenräder 5, 6 geführt ist. Die beiden Lastkettenräder 5, 6 des als Kettensteuertrieb 1 ausgebildeten Endloskettentriebs 2 der Brennkraftmaschine sind als Nockenwellenräder 7, 8 ausgebildet. Jedes der Nockenwellenräder 7, 8 ist auf einer zugehörigen, als Nockenwelle 9, 10 ausgebildeten Welle 11, 12 drehfest angeordnet. Die Nockenwellenräder 7, 8 steuern eine nicht gezeigte Gaswechseleinrichtung der Brennkraftmaschine. Das Antriebskettenrad 4 des als Kettensteuertrieb 1 ausgebildeten Endloskettentriebs 2 ist als Kurbelwellenrad 13 ausgebildet. Es ist auf einer als Kurbelwelle 14 der Brennkraftmaschine ausgebildeten Welle 15 drehfest angeordnet. Zwischen dem Antriebskettenrad 4 und dem ersten Lastkettenrad 5 ist eine als erste Führungsschiene 16 ausgebildete erste Führungseinrichtung 17 und zwischen dem ersten Lastkettenrad 5 und dem zweiten Lastkettenrad 6 ist eine zweite, als Führungsschiene 18 ausgebildete Führungseinrichtung 19 angeordnet. Zwischen dem zweiten Lastkettenrad 6 und dem Antriebskettenrad 4 ist eine Kettenspanneinrichtung 20 zum Spannen der Endloskette 3 angeordnet. An der dem Antriebskettenrad 4 zugeordneten Welle 15 ist ein erster Winkeldetektor 21 zur Messung einer Winkelstellung des Antriebskettenrades 4 und an der dem ersten Lastkettenrad 5 zugeordneten Weile 11 ist ein zweiter Winkelsensor 22 zur Messung der Winkelstellung des ersten Lastkettenrades 5 angeordnet.
  • Es ergibt sich folgende Funktion des Endloskettentriebes 2: Ein Antriebsmoment der Welle 15 (Antriebswelle) wird über das Antriebskettenrad 4 und die Endloskette 3 sowie die Lastkettenräder 5, 6 auf die den Lastkettenrädern 5, 6 zugeordneten Wellen 11, 12 übertragen. Das Antriebskettenrad 4 beziehungsweise die Antriebswelle 15 weisen eine bevorzugte Drehrichtung (Pfeil 23) zum Antrieb des Endloskettentriebs 2 auf. Durch die Drehrichtung (Pfeil 23) des Antriebskettenrades 4 ergibt sich eine Bewegungsrichtung (Pfeil 24) der Endloskette 3 und entsprechende Drehrichtungen (Pfeile 25, 26) der Lastkettenräder 5, 6. Durch die Bewegungsrichtung (Pfeil 24) der Endloskette 3 ergibt sich eine Lostrumseite des Endloskettentriebs 2 zwischen dem zweiten Lastkettenrad 6 und dem Antriebskettenrad 4 und eine Zugtrumseite zwischen dem Antriebskettenrad 4 und dem ersten Lastkettenrad 5. Die Zahnung der Kettenräder 4, 5, 6 greifen zur Momentübertragung in die dafür vorgesehenen Bereiche von Kettengliedern 27 der Endloskette 3 ein.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren zur Erkennung einer Längung der Endloskette 3 kann in beliebigen Endloskettentrieben 2 angewendet werden, wird jedoch konkret am Beispiel des in der Figur dargestellten Kettensteuertriebs 1 der Brennkraftmaschine erläutert. Die Brennkraftmaschinen treiben als Kettensteuertriebe 1 ausgebildete Endloskettentriebe 2 vornehmlich Nockenwellen 9, 10, nicht dargestellte Ausgleichswellen und nicht dargestellte Zusatzaggregate an. Dabei führt insbesondere im Kettensteuertrieb 1 ein Versagen der Endloskette 3 in den meisten Fällen zu einem Motorschaden der Brennkraftmaschine. Das Versagen kann zum einen plötzlich, in Form eines Kettenrisses der Endloskette 3 durch Überschreiten der zulässigen Bruchlast, auftreten (Gewaltbruch). Ein weiteres Schadensbild sind Dauerbrüche von Kettenlaschen der Endloskette 3, die durch die systembedingte, dynamische Belastung und den damit verbundenen Verschleiß in Kettengelenken, zum Beispiel zwischen Bolzen und Kettenlasche bei Zahnketten, oder zwischen Bolzen und Hülse bei Hülsen- beziehungsweise Rollenketten hervorgerufen werden. Weiterhin führt der besagte Verschleiß zu einer Längung der Endloskette 3, die nur innerhalb gewisser Grenzen durch ein Nachführen der Kettenspanneinrichtung 20 ausgeglichen werden kann. Die folgenden Effekte werden exemplarisch am Lastkettenrad 6 beschrieben: Ist ein weiteres Nachführen aufgrund des beschränkten Verfahrwegs der Kettenspanneinrichtung 20 nicht mehr möglich, sinkt die Kettenkraft im Lostrum ab. Ist diese Kraft kleiner als die sich am nachfolgenden Kettenradeinlauf 27 des Lastkettenrades 6 einstellende Kettenrestkraft, führt dies zu einem Aufsteigen und Überspringen der Endloskette 3 am Lastkettenrad 6. Begünstigt wird dieser Effekt durch die verschleißbedingte Teilungsvergrößerung der Kettenglieder der Endloskette 3. Tritt das Überspringen bei dem als Kettensteuertrieb 1 ausgebildeten Endloskettentrieb 2 auf, kommt es zu einer Veränderung der Steuerzeiten, die zu einer Kollision eines Kolbens der Brennkraftmaschine mit Ventilen der Gaswechseleinrichtung der Brennkraftmaschine und damit zu einem Motorschaden führt.
  • Um derartige Schäden zu vermeiden, ist eine Erkennung einer Längung der Endloskette 3 notwendig. Das Verfahren zur Erkennung dieser Längung basiert auf der Veränderung des Drehschwingverhaltens der Nockenwelle 10 beziehungsweise des entsprechenden Nockenwellenrades 8. Das Verfahren ist jedoch, wie eingangs erwähnt, auf beliebige Wellen 11, 12, 15 beziehungsweise Kettenräder 4, 5, 6 übertragbar.
  • Aus der Teilungsvergrößerung bei einer gelenkten Endloskette 3 resultieren im Wesentlichen zwei Effekte: Zum einen kommt es zu einem gestörten Einlauf der Kettenglieder 27 in das Lastkettenrad 6 (beziehungsweise das Lastkettenrad 5) und damit zu einem Einlaufstoß höherer Intensität. Zum anderen kommt es durch das größere Spiel im Kettengelenk zu eine Störung im Abbau der Kettenkraft über dem Umschlingungswinkel (Doppelpfeil 28). Das bedeutet, dass im Extremfall über die Kettengelenke 27 zwischen dem Trumführungspunkt 29 am Ketteneinlauf und dem Trumführungspunkt 30 am Kettenauslauf des Lastkettenrades 6 keine Kraft übertragen wird. Die zwischen dem Ein- und Auslauf befindlichen Kettenglieder 27 sind damit unbelastet. Eine unmittelbare Folge davon ist, dass die Kräfte von der Endloskette 3 auf das Lastkettenrad 6 nur über die Zähne des Lastkettenrades 6 am Ein- und Auslauf übertragen werden. Dreht sich das Lastkettenrad 6 weiter, erfolgt eine ruckartige Umlagerung der gesamten Kettenkraft des am Kettenradauslauf (Trumführungspunkt 30) befindlichen Kettentrums auf das nächste Kettenglied 27. Dabei muss zunächst das Spiel im Kettengelenk durchlaufen werden. Folglich kommt es zu einem Stoßvorgang zwischen Kettenlasche und Lastkettenrad 6. Dessen Intensität hängt von der Relativgeschwindigkeit der Stoßkörper und damit vom vorhandenen Spiel respektive der Längung der Endloskette 3 ab. Der Stoß führt zu einer zusätzlichen, breitbandigen, stochastischen Schwingungsanregung des angetriebenen Lastkettenrades 6 beziehungsweise der angetriebenen Welle 12. Die Bestimmung (Detektion) der Veränderung des Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades 6 erfolgt über die beiden Winkelsensoren 21, 22. Dabei kann der Winkelsensor 21 entweder an der Antriebswelle 15 oder dem Antriebskettenrad 4 verbaut sein und der Winkelsensor 22 entweder am Lastkettenrad 5, 6 oder der angetriebenen Welle 11, 12 verbaut sein. Die Winkelsensoren 21, 22 weisen insbesondere ein mit der jeweils zugeordneten Welle 11, 12, 15 beziehungsweise dem jeweils zugeordneten Kettenrad 4, 5, 6 drehfest verbundene Gebereinrichtung und einen im Kettenendlostrieb fest angeordneten Detektor auf. Die in der Figur dargestellte Anordnung der Winkelsensoren 21, 22 ermöglicht eine Messung der Winkelpositionen und eine Bestimmung der Winkeldifferenz dieser Winkelpositionen mittels einer Auswerteeinrichtung 31. Diese ist mittels Leitungen 32, 33 mit den Winkelsensoren 21, 22 verbunden und bildet mit diesen eine Detektionseinrichtung 34. Mit Hilfe der Winkelsensoren 21, 22 werden von der Detektionseinrichtung 34 folgende Größen aufgenommen und ausgewertet:
    • 1. Start der Zeitmessung an der als Kurbelwelle 14 ausgebildeten Antriebswelle 15 bei einer bestimmten Winkelposition (Antriebswellen-Winkel α1). Daraus ergibt sich ein entsprechender Zeitpunkt t11).
    • 2. Beenden der Zeitmessung an der als Nockenwelle 10 ausgebildeten angetriebenen Welle 12 bei einer bestimmten Winkelposition (Winkel α1). Daraus ergibt sich ein zweiter Zeitpunkt t21) der Messung der Winkelposition des Lastkettenrades 6.
    • 3. Berechnen der Zeitdifferenz Δtn nach: Δtn = tn,22) – tn,11)
    • 4. Wiederholung der Schritte 1 bis 3 während des nächsten Umdrehungszyklus des Antriebskettenrades 4.
    • 5. Vergleich der Zeitdifferenz des aktuellen Arbeitszyklus n mit der Zeitdifferenz des vorausgegangenen Arbeitszyklusses n – 1: Δn(Δt) = Δtn – Δtn-1
  • Während eines Arbeitszyklusses können auch mehrere Zeitdifferenzen gebildet werden, die dann mit den entsprechenden im nächsten Arbeitszyklus gebildeten Zeitdifferenzen verglichen werden.
  • Die Größe Δn(Δt) ist ein Maß für die Schwankung der gebildeten Zeitdifferenz zwischen den beiden Winkelpositionen des Antriebskettenrades 4 beziehungsweise der Antriebswelle 15 und des Lastkettenrades 6 beziehungsweise der angetriebenen Welle 12 über mehrere Arbeitszyklen. Sie ist ein Maß für die Unregelmäßigkeit (Ungleichförmigkeit) der Drehschwingungen der Welle 12 in Bezug auf die Drehbewegung der Antriebswelle 15. Aufgrund der beschriebenen zusätzlichen Schwingungsanregungen im Falle einer gelenkten Endloskette 3 nimmt die Größe der Schwankung Δn(Δt) mit zunehmender Ketten längung zu. Damit kann die Größe der Schwankung Δn(Δt) als Indikator für die momentane Längung der Endloskette 3 herangezogen und ausgewertet werden.
  • 1
    Kettensteuertrieb
    2
    Endloskettentrieb
    3
    Endloskette
    4
    Antriebskettenrad
    5
    Lastkettenrad
    6
    Lastkettenrad
    7
    Nockenwellenrad
    8
    Nockenwellenrad
    9
    Nockenwelle
    10
    Nockenwelle
    11
    Welle
    12
    Welle
    13
    Kurbelwellenrad
    14
    Kurbelwelle
    15
    Antriebswelle
    16
    Führungsschiene
    17
    Führungseinrichtung
    18
    Führungsschiene
    19
    Führungseinrichtung
    20
    Kettenspanneinrichtung
    21
    Winkelsensor
    22
    Winkelsensor
    23
    Pfeil
    24
    Pfeil
    25
    Pfeil
    26
    Pfeil
    27
    Pfeil
    28
    Umschlingungswinkel
    29
    Trumführungspunkt
    30
    Trumführungspunkt
    31
    Auswerteeinrichtung
    32
    Leitung
    33
    Leitung
    34
    Detektionseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19503457 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Längung einer Endloskette eines Endloskettentriebs, insbesondere eines Kettensteuertriebs zur Steuerung einer Gaswechseleinrichtung einer Brennkraftmaschine, wobei die Endloskette um mindestens ein den Endloskettentrieb antreibendes Antriebskettenrad und mindestens ein angetriebenes Lastkettenrad geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Schwingungsverhaltens durch Ermittlung der Veränderung einer Drehungleichförmigkeit einer Drehbewegung des Lastkettenrades relativ zu einer Drehbewegung des Antriebskettenrades bestimmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkeldifferenz zwischen den gemessenen Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades oder eine Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten der Messung der Winkelpositionen des Antriebskettenrades und des Lastkettenrades mehrmals bestimmt wird und aus der Größe einer Schwankung der Winkeldifferenz oder der Größe einer Schwankung der Zeitdifferenz die Veränderung des Schwingungsverhaltens bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Schwankung aus mindestens einer Abweichung einer der Winkeldifferenzen von deren Mittelwert oder mindestens einer Abweichung einer der Zeitdifferenzen von deren Mittelwert bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Schwankung aus einer Änderung der Winkeldifferenzen oder einer Änderung der Zeitdifferenzen von mindestens zwei direkt fortlaufend nacheinander durchgeführten Messungen der Winkelpositionen erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Schwankung aus den Extremwerten der Winkel- oder Zeitdifferenzen ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Schwankung aus der Standardabweichung der Winkel- oder Zeitdifferenzen ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Winkeldifferenz oder der Zeitdifferenz periodisch ei einer vorgebbaren Winkelposition des Antriebskettenrades oder des Lastkettenrades erfolgt.
  9. Detektionseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Detektionseinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens einen Winkelsensor zur Messung einer Winkelposition des Antriebskettenrades, mindestens einen weiteren Winkelsensor zur Messung einer Winkelposition des angetriebenen Lastkettenrades und einer Auswerteeinrichtung zur Bestimmung einer Veränderung eines Schwingungsverhaltens des angetriebenen Lastkettenrades.
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