DE102007025142A1 - Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Bestimmung einer aktuell abgegebenen Motorleistung des Kraftfahrzeugs und eine im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments mit einer Werteskala für Werte einer Motorleistung ausgebildete Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung, umfasst ferner Mittel zur Bestimmung einer ohne Gangwechsel maximal abgebbaren Motorleistung und die Anzeigeeinrichtung umfasst Mittel zur Darstellung eines Leistungsreservebalkens, der im Wesentlichen bogenförmig parallel zum äußeren Umfang des Rundinstruments innerhalb eines Sektors des Rundinstruments verläuft, welcher Sektor auf der Werteskala des Rundinstruments von einem Minimalanzeigewert der Motorleistung bis zu einem durch die maximal abgebbare Motorleistung definierten Maximalwert reicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Bestimmung einer aktuell abgegebenen Motorleistung des Kraftfahrzeugs und eine im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments mit einer Werteskala für Werte einer Motorleistung ausgebildete Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung.
  • Ein solches Fahrerinformationssystem ist beispielsweise bekannt aus der DE 39 12 359 A1 . Bei dem Fahrerinformationssystem der DE 39 12 359 A1 ist zudem die Ausgabe einer Schaltempfehlung an den Fahrer vorgesehen. So soll dem Fahrer eine kraftstoffverbrauchsoptimierte Fahrweise ermöglicht werden. Nachteilig ist bei dem Fahrerinformationssystem der DE 39 12 359 A1 unter anderem eine mangelnde Berücksichtigung der Fahrerintention. Eine konkrete Schaltempfehlung schlägt dem Fahrer beispielsweise in vielen Fällen einen Gang vor, in welchem eine demnächst beabsichtigte Beschleunigung nicht oder nur schwer durchführbar ist. Zudem ist das Informationsangebot an den Fahrer bei einem solchen Fahrerinformationssystem auf den Aspekt der Kraftstoffoptimierung beschränkt, während andere Aspekte unberücksichtigt bleiben. Außerdem ist mittels der in der DE 39 12 359 A1 vorgeschlagenen Varianten einer Anzeigeeinrichtung selbst im Hinblick auf den Aspekt der Kraftstoffoptimierung nur ein begrenztes Informationsangebot an den Fahrer bereitstellbar. Der Praxisnutzen eines solchen Fahrerinformationssystems ist somit gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrerinformationssystem der eingangs genannten Gattung mit größerem praktischem Nutzen zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fahrerinformationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrerinformationssystem umfasst neben den Mitteln zur Bestimmung der aktuell abgegebenen Motorleistung des Kraftfahrzeugs ferner Mittel zur Bestimmung einer ohne Gangwechsel maximal abgebbaren Motorleistung. Zur Anzeige dieser maximal abgebbaren Motorleistung umfasst die Anzeigeeinrichtung Mittel zur Darstellung eines Leistungsreservebalkens, der im Wesentlichen bogenförmig parallel zum äußeren Umfang des Rundinstruments innerhalb eines Sektors des Rundinstruments, das zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung dient, verläuft. Der genannte Sektor, innerhalb dessen der Leistungsreservebalken verläuft, reicht auf der Werteskala des Rundinstruments von einem Minimalanzeigewert der Motorleistung bis zu einem durch die maximal abgebbare Motorleistung definierten Maximalwert.
  • Durch die erfindungsgemäße Anzeige des Leistungsreservebalkens wird der im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments ausgebildeten Anzeigeeinrichtung mit sehr geringem Aufwand eine zusätzliche Anzeigedimension hinzugefügt. Mittels des Leistungsreservebalkens ist innerhalb ein und desselben Rundinstruments, welches bereits zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung dient, auch die ohne Gangwechsel maximal abgebbare Motorleistung anzeigbar.
  • Insbesondere ist für den Fahrer anhand des Teils des Leistungsreservebalkens, der von der aktuell abgegebenen Motorleistung bis zur maximal abgebbaren Motorleistung reicht, die aktuell ohne Gangwechsel zur Verfügung stehende Leistungsreserve ersichtlich. Die Darstellung in Gestalt des erfindungsgemäßen Leistungsreservebalkens macht diese Leistungsreserve für den Fahrer besonders intuitiv anschaulich, da sich der Leistungsreservebalken in der Richtung erstreckt, in welcher sich der Zeiger des Rundinstruments bewegen würde, wenn der Fahrer die Leistungsreserve durch eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs vollständig oder teilweise ausnützen würde.
  • Die im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments ausgebildete Anzeigeeinrichtung kann tatsächlich als Rundinstrument mit einem mechanisch drehbar gelagerten Zeiger ausgeführt sein. Denkbar ist aber beispielsweise auch die Implementierung mittels eines Anzeigefelds (z. B. TFT-Display), auf welchem ein virtuelles Rundinstrument optisch dargestellt wird. Der Leistungsreservebalken kann dann sehr einfach mit computer-grafischen Mitteln in das dargestellte Bild eines solchen Anzeigefelds integriert werden.
  • Eine tatsächlich als Rundinstrument ausgebildete Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung umfasst vorzugsweise ein Anzeigefeld (z. B. TFT-Display), auf welchem der Leistungsreservebalken mit computer-grafischen Mitteln anzeigbar ist. Das Anzeigefeld kann dabei selbst die im Wesentlichen bogenförmige Gestalt eines Leistungsreservebalkens besitzen. Es kann auch eine Maske vorgesehen sein, die den sichtbaren Bereich eines anders, beispielsweise rechteckig, geformten Anzeigefelds auf einen entsprechenden, im Wesentlichen bogenförmigen Ausschnitt begrenzt.
  • Der Minimalanzeigewert, bei welchem der Sektor des Leistungsreservebalkens beginnt, d. h. gewissermaßen die „Untergrenze" des Leistungsreservebalkens, kann gewählt sein als der Wert der aktuell abgegebenen Motorleistung. Der Leistungsreservebalken beginnt dann bei dem Leistungswert, auf den der Zeiger des Rundinstruments gerichtet ist. Die Leistungsreserve ist dann besonders einfach für den Fahrer erkennbar, da der gesamte Leistungsreservebalken, und nicht nur ein Teil desselben, den Bereich der tatsächlich zur Verfügung stehenden Leistungsreserve markiert. Ein langer Leistungsreserve steht dann für eine große Leistungsreserve. Diese Darstellung macht die Leistungsreserve für den Fahrer auch deshalb besonders intuitiv anschaulich, da sich der Leistungsreservebalken vollständig in der Richtung erstreckt, in welcher sich der Zeiger des Rundinstruments bewegen würde, wenn der Fahrer die Leistungsreserve durch eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs vollständig oder teilweise ausnützen würde.
  • Alternativ kann der Minimalanzeigewert als ein anderer, insbesondere ein geringerer Wert gewählt sein. Vorzugsweise wird dann, der wahren Physik des Kraftfahrzeugs entsprechend, der Minimalanzeigewert als Null gewählt. Diese Anzeigeart besitzt den Vorteil, dass dem Fahrer besonders gut veranschaulicht wird, zu welchem Anteil die maximal verfügbare Motorleistung aktuell bereits ausgeschöpft ist. Der Leistungsreservebalken hebt zudem durch seine gesamte Erstreckung denjenigen Teil der Anzeigeeinrichtung bzw. des Rundinstruments bzw. der Werteskala optisch hervor, dessen Werte in der aktuellen Fahrsituation bzw. Gangwahl tatsächlich erreichbar, also relevant sind.
  • Vorzugsweise ist der Leistungsreservebalken durchgehend, d. h. optisch nicht unterbrochen, darstellbar. Als Maßstab für dieses Kriterium soll das Fehlen von Unterbrechungen dienen, die aus der typischen Blickposition des Fahrers des Kraftfahrzeugs visuell wahrnehmbar sind. Beispielsweise durch die pixelbasierte Darstellung auf einem TFT-Display ist dies problemlos gewährleistbar. Durch die durchgehende Darstellung kommen die genannten Darstellungseffekte, z. B. die optische Hervorhebung des relevanten Teils der Werteskala, besonders wirksam zur Geltung.
  • Durch das umfassende erfindungsgemäße Informationsangebot kann auf eine Schaltempfehlung verzichtet werden. Wenn keine konkrete Schaltempfehlung an den Fahrer ausgegeben wird, fühlt sich dieser nicht durch das System bevormundet. Der Fahrer kann selbst darüber entscheiden, ob die für ihn anhand des Leistungsreservebalkens ablesbare Leistungsreserve seines Erachtens für bevorstehende Fahraufgaben, beispielsweise ein anstehendes Überholmanöver, ausreicht oder ob es vorzuziehen ist, in einen niedrigeren Gang zu schalten.
  • Grundsätzlich kann jedoch in Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zusätzlich eine Schaltempfehlung ausgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrerinformationssystem ferner Mittel zur Bestimmung eines Maßes der Kraftstoffeffizienz des Kraftfahrzeugs für eine Vielzahl von Motorleistungswerten zwischen dem Minimalanzeigewert und dem Maximalwert und die Anzeigeeinrichtung ist derart ausgebildet, dass der Leistungsreservebalken mit einem Farbverlauf füllbar ist, um unterschiedliche Werte des Maßes der Kraftstoffeffizienz durch unterschiedliche Farbwerte darzustellen.
  • Zwischenwerte, für welche der Wert der Kraftstoffeffizienz nicht bekannt ist, können beispielsweise durch Interpolation bestimmt werden.
  • Durch diese Ausgestaltung werden dem Informationsangebot der Anzeigeinrichtung weitere Dimensionen hinzugefügt. Zum einen kann der Fahrer die Kraftstoffeffizienz bei der aktuell abgegebenen Motorleistung ablesen. Er erkennt diese sehr einfach an dem Farbwert des Leistungsreservebalkens an der Stelle, auf die der Zeiger des Rundinstruments weist. Beispielsweise kann der Farbwert dem Farbspektrum zwischen den Farben Grün und Rot entnommen sein, wobei nahe bei Grün liegende Farbwerte für eine hohe Kraftstoffeffizienz stehen, während nahe bei Rot liegende Farbwerte für eine geringe Kraftstoffeffizienz stehen.
  • Zum anderen kann der Fahrer durch die Vielzahl der einzelnen Farbwerte des Leistungsreservebalkens über die Kraftstoffeffizienz für eine Vielzahl anderer Motorleistungswerte informiert werden.
  • Zusätzlich kann der Fahrer durch den Farbverlauf des Leistungsreservebalkens und dessen Anordnung innerhalb des Rundinstruments, die es dem Betrachter erlaubt, die einzelnen Farbwerte in Bezug zur aktuellen Motorleistung und zu Werten der Werteskala zu setzen, in besonders einfach ablesbarer Art und Weise informiert werden über die Richtung und das Ausmaß, in welcher die Motorleistung zu verändern wäre, um einen Motorleistungswert mit höherer Kraftstoffeffizienz zu erhalten.
  • Gleichzeitig bleibt die weiter oben diskutierte Anzeige der Leistungsreserve aus der Anzeige des Leistungsreservebalkens ersichtlich. Der Fahrer kann durch die in einem einzigen Rundinstrument mit einem einzigen Zeiger in überaus übersichtlicher, einfach ablesbarer und intuitiv verständlicher Art und Weise erfolgende Anzeige die Momentanleistung, die Leistungsreserve, die aktuelle Kraftstoffeffizienz, die Kraftstoffeffizienz bei einer Vielzahl anderer Leistungswerte sowie die Richtung und das Ausmaß der zum Erreichen dieser anderen Leistungswerte erforderlichen Veränderung der Motorleistung ablesen.
  • Grundsätzlich kann der Farbverlauf in dem Leistungsreservebalken statt durch das oben beispielhaft genannte Farbspektrum zwischen Grün und Rot auch durch die Verwendung eines Verlaufs von Grauwerten oder Werten unterschiedlicher Helligkeit erreicht werden. Die oben beschriebene Variante der Entnahme der Farbwerte aus einem Farbspektrum erlaubt jedoch eine von Umgebungseinflüssen, beispielsweise der Umgebungshelligkeit, unabhängigere Darstellung. Die dazu erforderliche Farbdarstellung ist durch die Verwendung beispielsweise eines TFT-Anzeigefelds verhältnismäßig kostengünstig realisierbar. Dies gilt insbesondere, wenn das Rundinstrument ganz oder teilweise als virtuelles Rundinstrument mittels eines solchen Anzeigefelds optisch dargestellt wird.
  • Vorzugsweise sind die Farbwerte des Farbverlaufs derart darstellbar und derart gewählt, dass der Leistungsreservebalken auf seiner gesamten Länge einen Farbkontrast, möglichst sogar einen hohen Farbkontrast, insbesondere einen Farbkontrast mit vorgegebenem Kontrastwert, zum Hintergrund des Rundinstruments aufweist. So bleibt der Leistungsreservebalken stets als wesentliche Anzeigekomponente ersichtlich und der weiter oben bereits genannte Effekt, dass der Leistungsreservebalken denjenigen Teil der Anzeigeeinrichtung bzw. des Rundinstruments bzw. der Werteskala optisch hervorhebt, dessen Werte in der aktuellen Gangwahl tatsächlich relevant sind, kommt besonders deutlich zum Tragen.
  • Vorzugsweise ist der Leistungsreservebalken im Randbereich des Rundinstruments angeordnet. Der Leistungsreservebalken wird dort vom Zeiger des Rundinstruments anteilig im geringsten Maße verdeckt und ist besonders einfach mit der typischerweise ebenfalls im Randbereich des Rundinstruments angeordneten Werteskala in Bezug zu setzen. Der Leistungsreservebalken kann dabei außerhalb oder innerhalb der Werteskala angeordnet sein. Er kann auch vollständig oder teilweise mit der Werteskala überlagert dargestellt sein. Die letztgenannte Darstellungsart ist mit computer-grafischen Mitteln einfach zu bewerkstelligen, wenn das Rundinstrument als virtuelles Rundinstrument durch ein Anzeigefeld (z. B. TFT-Display) erzeugt wird und der Leistungsreservebalken durch dasselbe Anzeigefeld dargestellt wird.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung. Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine erste Momentansicht einer Anzeigeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fahrerinformationssystem,
  • 2 eine zweite Momentansicht einer Anzeigeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fahrerinformationssystem,
  • 3 eine dritte Momentansicht einer Anzeigeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fahrerinformationssystem,
  • 4 eine Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fahrerinformationssystem mit einer integrierten weiteren Anzeigeeinrichtung.
  • 1 zeigt eine erste Momentansicht einer Anzeigeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Fahrerinformationssystem, welches nicht komplett grafisch dargestellt ist, in einem Kraftfahrzeug, welches ebenfalls nicht grafisch dargestellt ist.
  • Bei dem Fahrerinformationssystem wird eine aktuell abgegebene Motorleistung des Kraftfahrzeugs in an sich bekannter Weise bestimmt. Ebenso wird eine ohne Gangwechsel maximal abgebbare Motorleistung des Kraftfahrzeugs in an sich bekannter Weise bestimmt.
  • Die in 1 gezeigte Anzeigeeinrichtung ist im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments 1 mit einer Werteskala für Werte der Motorleistung des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Implementiert ist die Anzeigeeinrichtung im vorliegenden Beispiel durch ein TFT-Display, auf welcher das Rundinstrument grafisch dargestellt wird.
  • Der grafisch auf dem TFT-Display dargestellte Zeiger 2 dient zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung.
  • Im Randbereich des Rundinstruments 1 wird ein Leistungsreservebalken 31 angezeigt. Er verläuft im Wesentlichen bogenförmig parallel zum äußeren Umfang des Rundinstruments 1 innerhalb eines Sektors des Rundinstruments 1, der in 1 vom Minimalanzeigewert 0 am Balkenende 31a bis zur im aktuell eingelegten Gang maximal abgebbaren Motorleistung 65 (auf die Angabe physikalischer Einheiten wird der Übersichtlichkeit halber verzichtet) am Balkenende 31b reicht. Auch der Leistungsreservebalken 31 wird durch das TFT-Display angezeigt.
  • Das Fahrerinformationssystem umfasst ferner Mittel zur Bestimmung eines Maßes der Kraftstoffeffizienz des Kraftfahrzeugs für eine Vielzahl von Motorleistungswerten zwischen dem Minimalanzeigewert (hier 0) und dem Maximalwert (hier 65). Sofern nur einzelne Werte der Kraftstoffeffizienz bekannt sind, beispielsweise die Kraftstoffeffizienz bei der aktuell abgegebenen Motorleistung und die Kraftstoffeffizienz bei der maximal abgebbaren Motorleistung, können Zwischenwerte durch Interpolation bestimmt werden.
  • Der Leistungsreservebalken 31 ist mit einem Farbverlauf gefüllt, um unterschiedliche Werte des Maßes der Kraftstoffeffizienz durch unterschiedliche Farbwerte darzustellen. Die Farbwerte können je nach Kraftstoffeffizienz im Farbspektrum zwischen Grün (hohe Kraftstoffeffizienz) und Rot (geringe Kraftstoffeffizienz) liegen.
  • In der in 1 dargestellten Fahrsituation ist ein sehr hoher Gang eingelegt, beispielsweise der achte Gang bei einem achtstufigen Getriebe.
  • Daraus ergibt sich im vorliegenden Beispiel eine geringe Leistungsreserve. Der Leistungsreservebalken 31 reicht dementsprechend über die aktuell abgegebene Motorleistung von ca. 40 (angezeigt durch den Zeiger 2) hinaus nur bis zum Maximalwert 65.
  • Bei der im aktuellen Beispiel angenommenen Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit ergibt sich eine sehr hohe Kraftstoffeffizienz. Diese hohe Kraftstoffeffizienz wird dargestellt durch eine mittelgrüne Färbung des Leistungsreservebalkens 31 in dem Bereich, auf den der Zeiger 2 zeigt. Ein Farbverlauf des Leistungsreservebalkens 31 hin zu noch dunkleren Werten von Grün in Richtung des Endes 31b zeigt an, dass die Kraftstoffeffizienz in dieser Richtung weiter zunimmt. Ein Farbverlauf des Leistungsreservebalkens 31 hin zu helleren Werten von Grün in Richtung des Endes 31a zeigt an, dass die Kraftstoffeffizienz in dieser Richtung abnimmt.
  • Der Fahrer, der mit der Anzeige gemäß 1 konfrontiert ist, erkennt an dem mittelgrünen Farbwert in Richtung des Zeigers 2 die hohe Kraftstoffeffizienz. Er kann dem Farbverlauf in Richtung des Endes 31b einfach entnehmen, dass er die Motorleistung für eine noch höhere Kraftstoffeffizienz noch etwas steigern müsste. Ebenso kann er der Anzeige sehr einfach anhand des nur knapp über den Zeiger 2 hinausragenden Leistungsreservebalkens 31 entnehmen, dass nur eine geringe Leistungsreserve besteht. Der Fahrer kann jedoch weiterhin selbst entscheiden, ob diese Leistungsreserve seiner Ansicht nach für einen eventuell beabsichtigten Überholvorgang ausreicht oder ob er es vorzieht, zuerst einen kleineren Gang zu wählen.
  • 2 zeigt dieselbe Anzeigeeinrichtung in einem anderen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs. Das Fahrzeug wird aktuell in einem niedrigen Gang (hier der vierte Gang) bei hoher Last beschleunigt. Die hohe Last ist an der Zeigerstellung des Zeigers 2 in 2 zu erkennen, der auf einen Wert von ca. 280 weist. Für die dargestellte Betriebssituation wurde eine hohe Kraftstoffeffizienz bestimmt, dargestellt durch einen dunkelgrünen Farbwert des Leistungsreservebalkens 32 in Richtung des Zeigers 2. Die Kraftstoffeffizienz ist für höhere Leistungswerte nicht weiter steigerbar, was dargestellt ist durch einen nicht weiter zu dunkleren Grünwerten neigenden Farbverlauf des Leistungsreservebalkens 32 in Richtung des Endes 32b. Stattdessen bleiben die Grünwerte zwischen der Zeigerstellung des Zeigers 2 und dem Ende 32b in etwa gleich. Bei geringeren Leistungswerten würde die Kraftstoffeffizienz im aktuellen Gang jedoch abnehmen. Dies ist für den Fahrer erkennbar an Farbwerten des Leistungsreservebalkens 32, die hin zum Ende 32a über hellgrün (im Bereich ca. 200–270), gelb (im Bereich ca. 130–200) und orange (im Bereich ca. 70–130) bis hin zu Rot (im Bereich 0 bis ca. 70) verlaufen. Es besteht im aktuellen Fahrzustand nur eine sehr geringe Leistungsreserve. Diese erkennt der Fahrer daran, dass der Leistungsreservebalken 32 nur noch geringfügig (bis zum Ende 32b bei ca. 300) über den aktuellen Leistungswert 280 hinausragt.
  • 3 zeigt dieselbe Anzeigeeinrichtung in einem weiteren Betriebszustand des Kraftfahrzeugs. Das Fahrzeug wird aktuell in einem niedrigen Gang (hier abermals der vierte Gang), nun aber bei niedriger Last beschleunigt. Die niedrige Last ist an der Zeigerstellung des Zeigers 2 in 3 zu erkennen, der auf einen Wert von ca. 40 weist. Für die dargestellte Betriebssituation wurde eine geringe Kraftstoffeffizienz bestimmt, dargestellt durch einen mittelroten Farbwert des Leistungsreservebalkens 33 in Richtung des Zeigers 2. Die Kraftstoffeffizienz würde für geringere Leistungswerte sogar noch weiter abnehmen, was dargestellt ist durch einen noch weiter zu dunkleren Rotwerten neigenden Farbverlauf des Leistungsreservebalkens 33 in Richtung des Endes 33a. Bei höheren Leistungswerten würde die Kraftstoffeffizienz im aktuellen Gang jedoch zunehmen. Dies ist für den Fahrer erkennbar an Farbwerten, die hin zum Ende 33b über orange (im Bereich ca. 60–120), gelb (im Bereich ca. 120–180) und hellgrün (im Bereich ca. 180–240) bis hin zu dunkelgrün (im Bereich 240 bis ca. 275) verlaufen. Es besteht im aktuellen Fahrzustand eine sehr hohe Leistungsreserve. Diese erkennt der Fahrer daran, dass der Leistungsreservebalken 33 sehr weit (bis zum Ende 33b bei ca. 275) über den aktuellen Leistungswert 40 hinausragt.
  • Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz bei Kraftfahrzeugen mit Handschaltung vorgesehen, kann jedoch auch bei Kraftfahrzeugen mit Automatik-Getriebe vorteilhaft angewendet werden. Eine Anzeige der im aktuellen Gang zur Verfügung stehenden Leistungsreserve vor einer durch die Steuerung des Automatik-Getriebes veranlassten Rückschaltung kann den Fahrer unterstützen, das Kraftfahrzeug zügig, jedoch durch moderaten Einsatz des Gaspedals auf effektive und angenehme Art und Weise, zu beschleunigen. Der Fahrer kann das Gaspedal dabei jeweils so einsetzen, dass angesichts der verbleibenden und aus der Anzeige ersichtlichen Leistungsreserve unnötige Rückschaltungen vermieden werden.
  • In Verbindung mit der Ausgabe einer konkreten Schaltempfehlung besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass die Schaltempfehlung für den Fahrer nachvollziehbar wird. Beispielsweise wird der Fahrer eine auf das Einlegen eines niedrigeren Gangs gerichtete Empfehlung eher akzeptieren, wenn er anhand der erfindungsgemäßen Anzeige erkennen kann, dass nur noch eine geringe Leistungsreserve besteht. Ebenso wird er eine auf das Einlegen eines höheren Gangs gerichtete Empfehlung eher akzeptieren, wenn für ihn aus der Anzeige ersichtlich ist, dass im aktuellen Fahrzustand mit geringer Kraftstoffeffizienz gefahren wird.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann in an sich bekannter Weise in ein Kombiinstrument gemeinsam mit anderen Anzeigeeinrichtungen integriert werden. Auch in eine freie Fläche des Rundinstruments selbst kann eine weitere Anzeigeeinrichtung integriert werden, beispielsweise, wie in 4 abgebildet, eine Anzeigeeinrichtung 4 zur Anzeige der aktuellen Rekuperationsleistung bei einem Hybrid-Fahrzeug.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3912359 A1 [0002, 0002, 0002, 0002]

Claims (4)

  1. Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend Mittel zur Bestimmung einer aktuell abgegebenen Motorleistung des Kraftfahrzeugs und eine im Wesentlichen in Gestalt eines Rundinstruments mit einer Werteskala für Werte einer Motorleistung ausgebildete Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuell abgegebenen Motorleistung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerinformationssystem ferner Mittel zur Bestimmung einer ohne Gangwechsel maximal abgebbaren Motorleistung umfasst und dass die Anzeigeeinrichtung Mittel zur Darstellung eines Leistungsreservebalkens umfasst, der im Wesentlichen bogenförmig parallel zum äußeren Umfang des Rundinstruments innerhalb eines Sektors des Rundinstruments verläuft, welcher Sektor auf der Werteskala des Rundinstruments von einem Minimalanzeigewert der Motorleistung bis zu einem durch die maximal abgebbare Motorleistung definierten Maximalwert reicht.
  2. Fahrerinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerinformationssystem ferner Mittel zur Bestimmung eines Maßes der Kraftstoffeffizienz des Kraftfahrzeugs für eine Vielzahl von Motorleistungswerten zwischen dem Minimalanzeigewert und dem Maximalwert umfasst und dass die Anzeigeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass der Leistungsreservebalken mit einem Farbverlauf füllbar ist, um unterschiedliche Werte des Maßes der Kraftstoffeffizienz durch unterschiedliche Farbwerte darzustellen.
  3. Fahrerinformationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerte des Farbverlaufs derart darstellbar und derart gewählt sind, dass der Leistungsreservebalken auf seiner gesamten Länge einen Farbkontrast zum Hintergrund des Rundinstruments aufweist.
  4. Fahrerinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsreservebalken im Randbereich des Rundinstruments angeordnet ist.
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