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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung von Gebietsparametern
und insbesondere auf ein Verfahren zur Einstellung von Gebietsparametern
eines elektronischen Geräts.
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Stand der Technik
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In
Folge des Fortschreitens der Technologie wurden eine Vielzahl von
elektronischen Geräten entwickelt. Insbesondere sind elektronische
Geräte, die auf das Internet Bezug nehmen, wie zum Beispiel Internet-Video-Vorrichtungen,
VoIP-Vorrichtungen oder Vorrichtungen, die einen Internetzugang
haben, aufgrund der weiten Verbreitung des Internets beliebt. Durch
diese elektronischen Geräte können Menschen in
der Internet-Welt reisen.
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Im
Allgemeinen wird eine elektronische Vorrichtung in einem Land hergestellt
und in einem anderen Land verkauft. Hierbei sind oftmals Parameter für
die Einstellung der elektronischen Geräte in den verschiedenen
Ländern oder Gebieten unterschiedlich, insbesondere das
elektronische Profil, umfassend z. B. die Einstellung der Klingelfrequenz,
der Klingelspannung, der Tonfrequenz oder der Impedanz. Daraus ergibt
sich, dass der Benutzer zuerst die Parameter einstellen muss und
die Einstellung beenden muss, wenn die elektronische Vorrichtung das
erste Mal benutzt werden soll oder falls er über See gereist
sein sollte.
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Es
ergibt sich jedoch, dass nicht alle Benutzer das lokale elektronische
Profil erfassen können, so dass manche Benutzer durch das
richtige Einstellen der elektronischen Vorrichtung verwirrt werden. Weiterhin
ist das manuelle Anpassen der Parameter und das Abschließen
der Einstellung der elektronischen Vorrichtung nicht sehr angenehm
für die Benutzer, was in einer Verringerung der Wettbewerbsfähigkeit
der Produkte resultiert.
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Daraus
ergibt sich, dass es eine wichtige Aufgabe ist, ein Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
für ein elektronisches Gerät bereit zu stellen, das
die Einstellung gemäß den lokalen Gebietsparametern
automatisch vornehmen kann, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit
der Produkte erhöht wird.
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Überblick über
die Erfindung
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In
Anbetracht des vorher Genannten hat die Erfindung ein Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
bereitzustellen, das die Einstellung einer elektronischen Vorrichtung
automatisch gemäß den lokalen Parametern abschließen
kann.
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Um
das vorher Genannte zu erreich, umfasst das Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
für eine elektronischen Vorrichtung gemäß der
Erfindung die folgenden Schritte: Erlangen einer Interface-Adresse,
die öffentlich ist, zur Kommunikation der elektronischen
Vorrichtung, mit dem Internet; Bestimmen des Gebiets gemäß der
Interface-Adresse; Bestimmen zumindest eines Gebietsparameters der
elektronischen Vorrichtung, die in diesem Gebiet verwendet wird;
und Einstellen der elektronischen Vorrichtung gemäß den
Gebietsparametern.
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Wie
oben erwähnt wurde, umfasst das Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, das Erlangen einer öffentlichen Interface-Adresse
zur Kommunikation des elektronischen Geräts mit dem Internet.
Die öffentliche Adresse muss Bezug nehmen auf ein entsprechendes
Gebiet im Internet. Daraus ergibt sich, dass das erfindungsgemäße
Verfahren zur Gebietsparameter-Einstellung automatisch das Gebiet
anhand der Interface-Adresse bestimmen kann und die lokalen Gebietsparameter
(wie zum Beispiel für elektronische Profile) gemäß dem
dazugehörigen Gebiet. Daraus ergibt sich, dass das elektronische
Gerät seine Parameter anpassen kann und seine Einstellung
automatisch gemäß der lokalen Gebietsparametern
abschließen kann. Hieraus ergibt sich, dass es nicht notwendig
ist, die Parameter manuell einzustellen, was die Wettbewerbsfähigkeit
des Produktes verbessert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird deutlicher und besser verständlich durch
die detaillierte Beschreibung, die lediglich der Darstellung dient,
ohne eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung zu beabsichtigen und
wobei:
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1 eine
schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung ist, die mit
dem Internet verbunden ist und die das Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
gemäß einer bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nutzt;
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2 ist
ein Flussdiagramm des Gebietsparameter-Einstellungsverfahrens eines
elektronischen Geräts gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
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3 ist
ein Flussdiagramm zum Erlangen der Interfaceadressen im Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
für eine elektronische Vorrichtung gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
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4 ist
eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung und Routenknoten
im Gebietsparameter-Einstellungsverfahren gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird deutlicher durch die folgende detaillierte
Beschreibung, die fortgeführt wird mit Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, wobei die gleichen Bezugszeichen
die gleichen Elemente bezeichnen.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, wird ein Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung auf ein elektronischen Gerät 11 angewendet,
das mit dem Internet INT kommuniziert. In der Ausführungsform
kann die elektronische Vorrichtung 11 eine Internet-Zugriffsvorrichtung
oder eine VoIP-Vorrichtung sein. Eine Terminalvorrichtung 12 wird
mit der elektronischen Vorrichtung 11 verbunden, so dass
sie im Internet INT browsen und mit einer anderen Terminal-Vorrichtung 13 durch
die elektronische Vorrichtung 11 kommunizieren kann. Alternativ
kann die elektronische Vorrichtung 11 oder deren Ausführungsform
eine Terminalvorrichtung mit Internetzugriff oder VoIP-Funktion
sein, so dass der Benutzer im Internet INT browsen kann, ohne die
Terminal-Vorrichtung 12 zu nutzen.
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Vor
dem Beginn der Benutzung der elektronischen Vorrichtung 11 können
im Vorfeld einige Einstellungen gemäß den Gebietsparametern
der elektronischen Vorrichtung 11 durchgeführt
werden. In dieser Ausführungsform umfassen die Gebietsparameter
Parameter, die abhängig von Land und Gebiet unterschiedlich
sind. Die Gebietsparameter müssen in einem Profil enthalten
sein, wie zum Beispiel einem elektrischen Profil. Zum Beispiel,
falls die elektronische Vorrichtung 11 eine VoIP-Vorrichtung
ist, umfasst das elektrische Profil im Allgemeinen Einstellungen über
die Klingel-Frequenz, die Klingel-Spannung, die Ton-Frequenz oder
die Impedanz. Gemäß dem Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
der Vorrichtung kann die elektronische Vorrichtung 11 automatisch
die Einstellung gemäß den Gebietsparametern abschließen
durchführen.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das das Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
für elektronische Geräte 11 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Zuerst
wird in Schritt S1 eine Interfaceadresse zur Kommunikation der elektronischen
Vorrichtung 11 mit dem Internet INT erlangt. In der Ausführungsform
sollte die Internetadresse eine öffentliche sein (eine öffentliche
IP Adresse). So kann zum Beispiel die Internet-Adresse eine IP-Adresse
eines Routing-Knoten, der zwischen der elektronischen Vorrichtung 11 und
dem Internet angeordnet ist, sein. Der Routing-Knoten kann ein Router
oder Gateway sein, der verwendet wird, um das lokale Netzwerk, in den
das elektronische Gerät 11 angeordnet ist, mit dem
Internet INT zu verbinden. Zusätzlich kann die Interface-Adresse
eine IP-Adresse der elektronischen Vorrichtung 11 sein.
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Nach
dem Erlangen der öffentlichen Interface-Adresse kann die
elektronische Vorrichtung 11 das Gebiet gemäß der
Interface-Adresse (Schritt S2) ermittelt. Dann in Schritt S3 wird
zumindest ein Gebietsparameter der elektronischen Vorrichtung 11, die
in dem Gebiet genutzt wird, erlangt. Abschließend, in Schrift
S4 wird die elektronische Vorrichtung 11 gemäß den
Gebietsparametern eingestellt.
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Da
alle öffentlichen Adressen bei der IANA (Internet Assigns
Numbers Authority) durch die lokalen Behörden, wie zum
Beispiel ISPs registriert werden müssen, kann die öffentliche
Adresse mit einem Gebiet in Beziehung gebracht werden, in dem die
lokale Behörde angeordnet ist. Daraus ergibt sich, dass
das Gebiet anhand der öffentlichen Adresse bestimmt werden
kann. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Schritt
des Erlangens des entsprechenden Gebiets durch einen Knoten im Internet,
wie zum Beispiel der Webseite der IANA oder durch einer Adressenabbildungstabelle
der elektronischen Vorrichtung 11 durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Adressenabbildungstabelle
im elektronischen Gerät 11 abgelegt und kann durch
das Internet INT ubgedated werden.
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In
dieser Ausführungsform sind die Gebietparameter in Bezug
zu einem Profil, wie zum Beispiels einem elektrischen Profil, abgelegt.
Das elektrische Profil umfasst Einstellungen von Klingel-Frequenzen,
Klingel-Spannungen, Ton-Frequenzen oder Impedanzen. In der Ausführungsform
wird der Schritt des Erlangens der Gebietparameter durch ein Knoten
im Internet INT durchgeführt. Der Knoten kann eine Website
sein, eine Webpage oder ein Netzwerkserver. Der Schritt des Erlangens
der Gebietsparameter kann ebenfalls durch eine parameterkorrespondierende
Tabelle des elektronischen Geräts 11 erfolgen.
In der Ausführungsform ist die parameterkorrespondierende
Tabelle auf dem elektronischen Gerät ausgebildet und kann
durch das Internet INT upgedated werden.
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Nach
dem Erlangen der Gebietsparameter kann die Vorrichtung 11 automatisch
das Einstellen der Parameter gemäß den lokalen
Gebietsparametern abschließen, so dass der Benutzer die
Parameter nicht manuell anpassen muss.
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Zusätzlich
kann der Schritt S1 der Erfindung bzw. der Ausführungsform
die Interface-Adresse durch zwei Wege erlangen. Aus 3 wird
deutlich, dass beim ersten Weg, Schritt S11 genutzt wird, um eine
IP-Adresse von einer elektronischen Vorrichtung 11 zu erlangen.
Dann, in Schritt S12 wird überprüft, ob die IP-Adresse öffentlich
ist oder nicht. Schritt S13 dient dazu, die IP-Adresse als Interface-Adresse
zu betrachten, wenn die IP-Adresse öffentlich ist.
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Jede
IP-Adresse umfasst 32 Bits nach den Gesetzmäßigkeiten
von IP v4. Alle 8 Bits der IP-Adresse wurden durch eine Dezimalstelle
unterbrochen, so dass das Format der IP-Adresse aus vier Integers,
wie zum Beispiel 61.230.192.25, zusammengesetzt ist. IP-Adressen
können aufgeteilt werden in öffentliche Adressen
und private Adressen. Die öffentlichen Adressen können
erkannt werden und im Internet INT verwendet werden. Die privaten Adressen
können lediglich in lokalen Netzwerken verwendet werden.
Der Bereich der privaten Adressen ist normalerweise 10.0.0.0 bis
10.255.255.255, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 oder 192.168.0.0 bis 192.168.255.255.
Im Allgemeinen ist der Bereich der privaten Adressen und der öffentlichen
Adressen der Öffentlichkeit wohl bekannt. Daraus ergibt
sich, dass der Schritt S12 die erlangte IP-Adresse mit den privaten
Adressen oder den öffentlichen Adressen vergleichen kann,
so dass man bestimmen kann, ob die Adresse öffentlich ist
oder nicht.
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Alternativ
liegt ein zweiter Weg darin, die Interface-Adresse zu suchen. In
diesem Falle sucht die elektronische Vorrichtung 11 zumindest
eine Upstream-Adresse der IP-Adresse, bis es eine Upstream-Adresse
findet, die öffentlich ist. Die öffentliche Upstream-Adresse
wird dann als Interface-Adresse betrachtet. Es ist zu beachten,
dass das Suchen dann durchgeführt werden kann, nachdem
festgestellt wurde, dass die IP-Adresse der elektronischen Vorrichtung 11 nicht öffentlich
ist. Natürlich kann der Suchweg ausgewählt werden,
egal ob die IP-Adresse publik oder privat ist. Jedoch bedarf es
in dieser Ausführungsform, dass eine Zieladresse genutzt
wird, so dass die elektronische Vorrichtung 11 dann die
gewünschte Public-Upstream-Adresse in Richtung der Zieladresse
durchsuchen und bestimmen kann.
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Wie
aus der 3 deutlich wird, dient Schritt S14
dazu, eine Nte Upstream-Adresse der IP-Adresse
zu bestimmen, wobei N ein positiver Integer ist mit einem initialen
Wert von 1. Schritt S15 dient dazu, um beurteilen zu können,
ob die Nte Upstream-Adresse public ist oder
nicht. Schritt S16 betrachtet die Nte Upstream-Adresse
als die Interface-Adresse, wenn die Nte Upstream-Adresse
public ist. Wenn die Nte Upstream-Adresse
nicht public bzw. öffentlich ist, führt die elektronische
Vorrichtung 11 eine Addition von 1 auf N in Schritt S17
durch und führt Schritt S14 erneut durch, um die N + 1te Upstream-Adresse der IP-Adressen zu erlangen.
Entsprechend kann die Schleife der Schritte S14 bis S17 wiederholt
durchgeführt werden, um die gewünschte öffentliche Upstream-Adresse
herauszufinden.
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Wie
in 4 gezeigt, stellt die Zieladresse den Ort des
Zielknoten N5 dar. In der Ausführungsform kann der Zielknoten
N5 eine Website (wie z. B. www.chinatimes.com)
sein. Die Website hat eine registrierte öffentliche Adresse.
Nachdem die Zieladresse gegeben wurde, wird eine Route von elektronischen
Gerät 11 zum Zielknoten N5 bestimmt. Entlang der
Route werden einige Routenknoten N1 bis N4 passiert. Jede der Routenknoten
N1 bis N4 hat eine Upstream-Adresse. Die Routenknoten N1 bis N4
können Router oder Gateways sein, die im lokalen Netzwerken
oder Servern von ISP (Internet Service Provider) verwendet werden.
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Beim
Suchprozess such die elektronische Vorrichtung 11 in Richtung
des Zielknotens N5 durch die Routerknoten N1 bis N4. Nach dem Erlangen
der Adresse eines der Routerknoten N1 bis N4 entscheidet die elektronische
Vorrichtung, ob die erlangte Adresse öffentlich ist oder
nicht. Falls die erlangte Adresse publik ist, stoppt die elektronische
Vorrichtung 11 den Suchprozess. Falls die erlangte Adresse nicht
publik ist, erlangt die elektronische Vorrichtung 11 die
Adresse der Routenknoten N1 bis N4 und entscheidet, ob die nächste
Adresse publik ist oder nicht.
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Natürlich
kann beim Suchprozess die elektronische Vorrichtung 11 die
Adressen erlangen und beurteilen, indem sie eine nach der anderen
beurteilt oder indem sie alle Adressen erlangt, der Routerknoten
und dann die erwähnten Adressen beurteilt.
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Zusätzlich
kann die elektronische Vorrichtung 11 daran gehindert sein,
die öffentlichen Interface-Adressen zu erlangen, aufgrund
eines Problems des lokalen Netzwerks oder des Servers eines ISP.
In diesem Falle kann die elektronische Vorrichtung einen Moment
warten und dann die Suche erneut starten. Nachdem die Upstream-Adresse,
die publik ist, erlangt wurde, betrachtet die elektronische Vorrichtung 11 die öffentliche
Upstream-Adresse als die Interface-Adresse (Schritt S16). Dann bestimmt die
elektronische Vorrichtung 11 das entsprechende Gebiet (Schritt
S2) und die Gebietsparameter (Schritt S3) gemäß der
Interface-Adressse. Daraus ergibt sich, dass die elektronische Vorrichtung 11 die
Einstellung gemäß den Gebietsparametern automatisch anpassen
kann.
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Wie
bereits oben erwähnt wurde, dient das Gebietsparameter-Einstellungsverfahren
eines elektronischen Geräts der Erfindung dazu, eine öffentliche
Interface-Adresse zu erlangen, so dass die elektronische Vorrichtung
und das Internet miteinander kommunizieren können. Die öffentliche
Adresse muss zu einem entsprechenden Gebiet im Internet korrespondieren.
Daraus ergibt sich, dass das Verfahren zur Gebietsparameter-Einstellung
der Erfindung automatisch das entsprechende Gebiet der Interface-Adresse
bestimmen kann und lokale Gebietsparameter erlangen kann, wie zum
Beispiel das elektronische Profil gemäß dem korrespondierenden Gebiet.
Daraus ergibt sich, dass die elektronische Vorrichtung die Parameter
anpassen kann und ihre Einstellungen automatisch abschließen
kann gemäß den lokalen Gebietsparametern. Daraus
ergibt sich, dass das manuelle Einstellen der Parameter nicht mehr
notwendig ist, was die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts
verbessert.
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Auch
wenn die Erfindung mit Bezugnahme zu spezifischen Ausführungsformen
beschrieben wurde, beabsichtigt die Beschreibung jedoch nicht diese
in einer beschränkenden Weise heranzuziehen. Eine Vielzahl
von Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen, kann,
genauso wie alternative Ausführungen, für den
Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen. Daraus ergibt sich, dass
die beigefügten Ansprüche alle Modifikationen
abdecken sollen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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