DE102007025043A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material Download PDF

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren (1) aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Blechen. Dazu ist eine Schweißvorrichtung (4) vorgesehen, welche zumindest eine Längsnaht verschweißt. Zusätzlich ist eine Spanneinrichtung (6, 7, 8) mit wenigstens zwei Spannbacken (6, 7) realisiert, die gegen einen Rohrzuschnitt (5) angedrück werden. Erfindungsgemäß sind als Spannbacken (6, 7) drei Spannleisten (6, 7) vorgesehen, die sich rohrumfangsseitig verteilen und an den Rohrzuschnitt (5) angelegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Blechen, mit einer Schweißvorrichtung, welche zumindest eine Längsnaht verschweißt, und mit einer Spanneinrichtung mit wenigstens zwei Spannbacken, die gegen einen Rohrzuschnitt angedrückt werden.
  • Derartige Verfahren sind aus der Praxis und in ähnlicher Ausgestaltung durch die DE 44 32 674 C1 oder auch die EP 0 701 878 B1 bekannt. Darüber hinaus wird verwiesen auf die gattungsbildende DE 10 2004 039 577 B3 und schließlich die DE 31 13 769 C1 .
  • Längs geschweißte dünnwandige Rohre werden üblicherweise aus einem Rohrzuschnitt aus Blech hergestellt, das rohrförmig gebogen und an seinen aneinander liegenden Längskanten eine Längsnaht bildet, die anschließend verschweißt wird. Bei dem zu verarbeiteten Blech handelt es sich um regelmäßig Metallblech aus beispielsweise Stahl, Zink, Kupfer usw.
  • Im Rahmen der bekannten Vorgehensweise beispielsweise nach der DE 44 32 674 C1 ist ein den Rohrzuschnitt untergreifendes und haltendes Zugelement vorgesehen, welches den Rohrzuschnitt teilweise umschlingt und flexibel ausgebildet ist. Damit unterschiedliche Rohrdurchmesser verarbeitet werden können, ist eine variable Halterung vorgesehen, wobei die Rohre je nach Rohrdurchmesser mehr oder weniger von dem Zugelement umschlungen werden. Zwar ist in diesem Zusammenhang keine Umrüstung der Vorrichtung oder ein Austausch von Einzelteilen oder gar des gesamten Spannwerkzeuges bzw. der Spanneinrichtung erforderlich. Allerdings ist die Bedienung des flexiblen Zugelementes aufwendig und lässt sich im Hinblick auf die erreichte Präzision und Schnelligkeit verbessern. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material so weiter zu entwickeln, dass die Spanneinrichtung reproduzierbar, schnell und ohne großen Aufwand arbeitet.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass als Spannbacken wenigstens drei Spannleisten realisiert sind, die rohrumfangseitig verteilt an den Rohrzuschnitt angelegt werden.
  • Im Gegensatz zu den beiden Spannbacken im Rahmen der gattungsbildenden DE 10 2004 039 577 B3 , die wenigstens im Anlegebereich an die Außenkontur des Rohrzuschnittes angepasst sind, greift die Erfindung vielmehr auf Spannleisten zurück, also längs erstreckte schmale Stege, die nicht notwendigerweise an die Außenkontur des Rohrzuschnittes angepasst sind bzw. diesem folgen. Vielmehr reicht es aus, wenn drei Spannleisten als Spannbacken realisiert sind, die jeweils eine Anordnung in Längserstreckung des herzustellenden Rohres erfahren. Denn die Anpassung an die Außenkontur des Rohrzuschnittes und damit des Rohres insgesamt erfolgt über die drei Spannleisten, die vorteilhaft mit Kunststoff- oder Filzauflagen oder ähnlichen Beschichtungen ausgerüstet sind.
  • Tatsächlich verfügen die Spannleisten vorteilhaft über einen Versatz von ca. 90° zueinander, überstreichen folglich im Querschnitt und im Vergleich zum Rohrzuschnitt einen Winkel von in etwa 3 × 90° entsprechend 270°. Dadurch wird der Rohrzuschnitt einwandfrei gehalten und erreicht, dass dessen Längsränder mit gewünschtem Spalt zueinander durch eine Längsnaht mit Hilfe der Schweißvorrichtung verschweißt werden können. In der Regel sind die Spanleisten von ihrer Länge her an die Länge des herzustellenden Rohres angepasst, damit eine einwandfreie Halterung des Rohrzuschnittes in Längsrichtung gelingt.
  • Dabei hat es sich bewährt, wenn zwei seitliche Spannleisten und eine der Schweißvorrichtung gegenüberliegende untere Spannleiste vorgesehen sind, die regelmäßig synchron zueinander verstellt werden. Nach vorteilhafter Ausgestaltung werden die beiden seitlichen Spannleisten entlang einer Rampe verstellt.
  • Meistens verfügt die Rampe über eine 45°-Schräganordnung im Vergleich zur Horizontalen. Die beiden Rampen für die jeweils seitlichen Spannleisten und ein Linearstellelement für die untere Spannleiste sind in der Regel zusammengenommen an einem Schlitten angeordnet, welcher sich gegenüber einem Maschinengestell (wenigstens in der Höhe) verstellen lässt.
  • Sämtliche drei Spannleisten werden synchron, also gleichzeitig, bewegt und zwar manuell und/oder motorisch sowie unter Rückgriff auf einen einzigen Antrieb. Meistens wird zuerst die untere Spannleiste an den Rohrzuschnitt angelegt, weil der Rohrzuschnitt hierauf abgelegt wird. Bei dem Antrieb kann es sich um ein zentrales Handrad für die manuelle Verstellung und/oder optional einen elektrischen Servomotor oder einen anderen Antrieb handeln, welcher auf die drei Spannleisten gemeinsam arbeitet.
  • Im Detail wird die zentrale Verstellung über zwei miteinander verbundene Getriebe, insbesondere Spindelhubgetriebe erreicht. Dabei sind beide Spindelhubgetriebeausgänge jeweils an die untere Spannleiste angeschlossen. Dadurch, dass die beiden seitlichen Spannleisten entlang einer in etwa 45°-Rampe verstellt werden, bewegen sie sich im Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 im Vergleich zu der unteren Spannleiste. Dem tragen einerseits die unter ca. 45° angeordneten Gleitflächen zwischen der unteren Spannleistenaufnahme und dem Schlitten der seitlichen Spannleisten und andererseits ihre unter 45° angeordnete Schienenführung Rechnung.
  • Sämtliche drei Spannleisten sind fliegend gelagert, und zwar an dem Schlitten bzw. allgemein einer Spannbasis. Die fliegende Lagerung ist so realisiert, dass die jeweilige Spannleiste einendseitig an den zugehörigen Getriebeausgang des Antriebs angeschlossen ist, während das andere Ende der Spannleiste den Außenumfang des Rohrzuschnittes beaufschlagt, und zwar durchmesservariabel. D. h., die drei Spannleisten sind in ihrer 90°-Anordnung zueinander unter Berücksichtigung eines Winkels von ca. 270° im Vergleich zum Mittelpunkt des herzustellenden Rohres angeordnet und bewegen sich von dieser Position auf den Außenumfang des Rohrzuschnittes zu. Dadurch können verschiedene Rohrdurchmesser realisiert und verarbeitet werden, weil die Spannleisten synchron und unter gleichmäßiger Durchmesserverringerung an den Außenumfang des Rohrzuschnittes angelegt werden.
  • Damit bei diesem Vorgang die Längskanten des Rohrzuschnittes unter Bildung der zu verschweißenden Längsnaht einwandfrei beabstandet bleiben bzw. sich nicht überlappen, fährt zwischen die beiden Längskanten beim bzw. vor dem Zusammenfahren der Spannleisten ein Anschlag, insbesondere Mittenanschlag, welcher die Längsränder des Rohrzuschnittes voneinander beabstandet und für ihre gegenseitige Führung sorgt. Sobald der Rohrzuschnitt mit Hilfe der Spannleisten und dem Anschlag fixiert ist, wird der Anschlag bzw. Mittenanschlag entfernt. Zuvor sind die beiden Längsränder gegenüber der Schweißvorrichtung mit Hilfe von seitlich heranfahrenden Spannfingern beidseitig der Längsnaht fixiert worden. Dabei wird zunächst nur ein Spannfinger fixiert, während der andere Spannfinger (kurz) geöffnet wird, um den zugehörigen Längsrand noch verschieben zu können und einen zwischen den beiden Längsrändern etwaig verbleibenden Spalt zu schließen. Zu diesem Zweck wird die zu dem Spannfinger gehörige Spannleiste nachgefahren.
  • Nach dem Zusammenschieben der Längsränder wird die Spannkraft des zuvor kurz geöffneten Spannfingers wieder erhöht und der Längsrand festgelegt, so dass keine Verschiebung der Längsränder mehr möglich ist. In dieser Lage kann nun der Schweißvorgang ausgeführt werden.
  • Nach dem Schweißvorgang lassen sich die Kräfte in den Spannfingern lösen und auch die Spannleisten vom Außenumfang des nun hergestellten Rohres entfernen. Bei diesem Vorgang mag die untere Spannleiste für einen zusätzlichen Auswurf des Rohres sorgen. D. h., mit Hilfe der unteren Spannleiste lässt sich das fertig hergestellte Rohr abheben. Dadurch wird ein etwaiger Verschleiß an der Schweißvorrichtung so weit wie möglich verhindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material, die insbesondere aber nicht notwendigerweise nach dem beschriebenen Verfahren arbeitet. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung werden in den Ansprüchen 8 bis 10 beschrieben. Danach kann einzelnen oder allen Spannleisten jeweils ein Sensor zugeordnet werden. Auch die Realisierung mehrerer Sensoren an einer Spannleiste ist denkbar. Bei dem einen oder den mehreren Sensoren handelt es sich beispielsweise um solche zur Messung des Stellweges der zugehörigen Spannleiste, des auf den Außenumfang des Rohrzuschnittes ausgeübten Druckes etc.. Mit Hilfe dieser Parameter kann die automatische Verstellung der jeweiligen Spannleiste nicht nur gesteuert, sondern sogar geregelt werden. D. h., es ist eine (programmierbare) Durchmesserauswahl und -vorwahl des herzustellenden Rohres möglich.
  • Denn es ist denkbar, den gewünschten Durchmesser des herzustellenden Rohres schon von vornherein mit Hilfe einer Steuereinrichtung vorzugeben und bei Erreichen des Durchmessers eine weitere Verstellbewegung der Spannleisten zu stoppen. Dazu werden die jeweiligen Verstellwege an den Spann leisten durch Wegsensoren abgefragt. Ebenso kann mit Hilfe der Drucksensoren überprüft und gewährleistet werden, dass der Außenmantel des Rohrzuschnittes mit Hilfe der Spannleiste nicht übermäßig druckbelastet wird. Beschädigungen des Rohres, der Beschichtung der Spannleisten, der Spannleisten selbst, des Antriebs etc. lassen sich hierdurch vorteilhaft ausschließen. Dabei kann selbstverständlich der Haltedruck mit Hilfe der angesprochenen Steuereinheit bzw. Steuereinrichtung im Sinne einer Regelung beibehalten werden.
  • Im Ergebnis werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Blechen, vorgestellt, die auf eine simple Spannvorrichtung zurückgreifen, die kein aufwendiges flexibles Zugmittel fordert. Vielmehr gewährleistet die ausgeklügelte Verstellung der Spannleisten zueinander, dass der Rohrzuschnitt einwandfrei gehalten und die Längsränder unter Spaltbildung zusammengeführt werden. Hierfür sorgt wesentlich, dass sich die beiden seitlichen Spannleisten entlang einer (vorzugsweise 45°-)Schrägen auf den Außenmantel des Rohrzuschnittes zubewegen.
  • Denn hierdurch wird nicht nur die gewünschte Durchmesserverringerung erreicht, sondern gleichzeitig eine den Rohrzuschnitt im Querschnitt beidseitig stauchende Kraft ausgeübt. Diese führt dazu, dass sich die Längskanten bzw. Längsränder des Rohrzuschnittes wie gewünscht aufeinander zubewegen und am Ende der Bewegung nahezu Stoß an Stoß sich gegenüberliegen. Für eine zusätzliche Führung sorgt in diesem Zusammenhang der Anschlag bzw. Mittenanschlag. Hierdurch lassen sich flexibel ganz unterschiedliche Durchmesser an herzustellenden Rohren verarbeiten und muss nur der jeweils gewünschte und erforderliche Rohrzuschnitt in die Spannvorrichtung eingelegt werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus dünnwandigem Material in einer Übersicht bei einem Rohr mit großem Durchmesser,
  • 2 den Gegenstand nach 1 bei der Herstellung eines Rohres mit geringem Durchmesser,
  • 3 eine Detailansicht des Gegenstandes nach 1 und 2 und
  • 4a–d den Vorgang zur Fixierung der beiden Längsränder bzw. Längskanten vor dem Längsnahtschweißen schematisch.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung dargestellt, die sich zum Herstellen von Rohren 1 aus dünnwandigem Material, vorliegend aus Metallblechen eignet. Zu diesem Zweck werden die Bleche an ihren Längsrändern 2, 3 zusammengeführt und mit Hilfe einer Schweißvorrichtung 4 entlang der sich dadurch bildenden Längsnaht verschweißt. Die Schweißvorrichtung 4 setzt sich aus zwei sich gegenüberliegenden Elektroden 4a, 4b zusammen (vgl. 4). Um die Bleche bzw. einen zugehörigen Rohrzuschnitt 5 in die gewünschte Form für das herzustellende Rohr 1 zu bringen und die Längsränder bzw. Längskanten 2, 3 für die Verschweißung zu fixieren, ist eine Spanneinrichtung 6, 7, 8 vorgesehen.
  • Die Spanneinrichtung 6, 7, 8 verfügt im Ausführungsbeispiel über insgesamt drei Spannbacken 6, 7, die als Spannleisten 6, 7 ausgebildet sind. Selbstverständlich können auch mehr als drei Spannbacken 6, 7 realisiert werden. Darüber hinaus weist die Spanneinrichtung 6, 7, 8 noch einen Schlitten 8 auf, welcher sich gegenüber einem Maschinengestell 9 im Rahmen der Darstellung in der Höhe verändern lässt, wie bei einem Vergleich der 1 und 2 deutlich wird und durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.
  • Die drei Spannleisten 6, 7 setzen sich aus zwei seitlichen Spannleisten 6 und einer unteren Spannleiste 7 zusammen, welche der Schweißvorrichtung 4 gegenüberliegt. Erfindungsgemäß werden sämtliche Spannleisten 6, 7 synchron zueinander verstellt und zwar mit Hilfe eines einzigen Antriebes. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels arbeitet der Antrieb manuell, und zwar über ein Handrad 10.
  • Mit Hilfe des Handrades 10 werden zwei Getriebe 11, 12 angetrieben, die miteinander verbunden sind. Bei den Getrieben 11, 12 handelt es sich nicht einschränkend um Spindelhubgetriebe. Beide Getriebe 11, 12 bzw. Spindelhubgetriebe sind mit ihren Getriebeausgängen an die untere Spannleiste 7 bzw. den Schlitten 8 angeschlossen.
  • Sämtliche drei Spannleisten 6, 7 sind mit jeweils ca. 90°-Versatz zueinander angeordnet und beschreiben im Vergleich zu einem Kreismittelpunkt M, welcher zugleich mit dem Mittelpunkt des Rohrquerschnittes zusammenfällt, einen in etwa 270°-Winkel, wenn sie sich vollständig an den Rohrzuschnitt 5 angelegt haben. Zu diesem Zweck wird beim Übergang von der 1 zur 2 die untere Spannleiste 7 bzw. der Schlitten 8 mit Hilfe der beiden Getriebe 11, 12 bzw. des Handrades 10 und/oder eines nicht dargestellten Antriebes angehoben. Dadurch werden zugleich die beiden seitlichen Spannleisten 6 entlang einer dort am Schlitten 8 vorgesehenen 45°-Rampe verstellt. Außerdem bewegen sich die beiden seitlichen Spannleisten 6 im Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 im Vergleich zu der unteren Spannleiste 7. Dem tragen einerseits die beiden unter 45° angeordneten Gleitflächen und andererseits zugehörige Schienenführungen für die seitlichen Spannleisten 6 Rechnung. Jedenfalls sorgt eine Verstellung des Schlittens 8 bzw. der unteren Spannleiste 7 gleichzeitig dafür, dass die beiden seitlichen Spannleisten 6 entlang der 45°-Schrägen bzw. 45°-Rampen synchron verstellt werden und ihren Abstand zueinander beim Übergang von der 1 zur 2 verringern.
  • Dadurch kann beliebigen Rohrquerschnitten Rechnung getragen werden, da sich die relative Lage der Spannleisten 6, 7 im Vergleich zum Kreismittelpunkt M jeweils gleichmäßig bzw. synchron ändert. Anders ausdrückt, bewegen sich die Spannleisten 6, 7 bei ihrer synchronen Bewegung zueinander jeweils auf einem Kreisumfang eines Kreises mit dem Kreismittelpunkt M.
  • Zusätzlich zu der Spanneinrichtung 6, 7, 8 ist ein Anschlag 13 realisiert, welcher im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Mittenanschlag ausgeführt ist. Mit Hilfe des Anschlages bzw. Mittenanschlages 13 werden die Längskanten bzw. Längsränder 2, 3 des Rohrzuschnittes 5 bzw. des Bleches voneinander beabstandet. Das erkennt man anhand der 4a. Zuvor ist es jedoch erforderlich, die Längsränder bzw. die Längskanten 2, 3 des Rohrzuschnittes 5 überhaupt aufeinander zu zubewegen und den gewünschten (nahezu) kreisrunden Querschnitt des herzustellenden Rohres 1 bei dem Rohrzuschnitt 5 zu erzeugen.
  • Das wird im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht, dass zuerst die untere Spannleiste 7 und dann die beiden seitlichen Spannleisten 6 an den Rohrzuschnitt 5 angelegt werden. Um dies zu erreichen, sind die beiden seitlichen Spannleisten 6 der Spanneinrichtung 6, 7, 8 an den Schrägen 14, insbesondere 45°-Schrägen 14, im Maschinengestell 9 bzw. am Schlitten 8 gelagert, welche zu den zuvor angesprochenen 45°-Rampen korrespondieren. D. h., die beiden seitlichen Spannleisten 6 bewegen sich gleichzeitig aufeinander zu und nach unten in Richtung auf die untere Spannleiste 7. Dadurch wird der Rohrzuschnitt 5 in gewisser Weise gestaucht, was dazu führt, dass sich die Längsränder bzw. Längskanten 2, 3 des Rohrzuschnittes 5 aufeinander zu bewegen.
  • Damit die Längsränder 2, 3 sich nicht überlappen bzw. eine Führung erfahren, ist der Anschlag 13 vorgesehen, welcher für den gewünschten Abstand der Längsränder 2, 3 sorgt. Nachdem die untere Spannleiste 7 und die beiden seitlichen Spannleisten 6 ihre dementsprechende Endstellung erreicht haben, und zwar synchron und mit Hilfe des einen Antriebes, der manuell und/oder motorisch bewegt wird, ist das Rohr 1 für die anschließende Verschweißung vorbereitet.
  • Dabei sorgen nicht ausdrücklich dargestellte und den Spannleisten 6, 7 jeweils zugeordnete Sensoren dafür, dass die Spannleisten 6, 7 ihre zuvor eingestellte Durchmesserposition auch tatsächlich einnehmen und beibehalten. Beispielsweise mag es sich bei dem zugehörigen Sensor um einen Wegsensor an der jeweiligen Spannleiste 6, 7 handeln, welcher den von der Spannleiste 6, 7 überstrichenen Weg misst und an eine angedeutete Steuereinheit 15 meldet. Alternativ oder zusätzlich können Drucksensoren den Spannleisten 6, 7 zugeordnet werden, welche den Anpressdruck der Spannleisten 6, 7 an den Außenumfang des Rohrzuschnittes 5 erfassen und an die Steuereinheit 15 melden.
  • Im Rahmen einer Steuerung und/oder Regelung ist es nun denkbar, dass die Steuereinheit 15 den Antrieb für die Spannleisten 6, 7 so ansteuert, dass der Rohrzuschnitt 5 mit einem zuvor vorgewählten Anpressdruck unter Rückgriff auf die Spannleisten 6, 7 fixiert wird. Dazu ist der Antrieb regelmäßig als elektrischer Servomotor ausgeführt bzw. beinhaltet einen solchen. Das ist jedoch nicht zwingend.
  • Nachdem der Rohrzuschnitt 5 unter Rückgriff auf den Anschlag bzw. Mittenanschlag 13 schon nahezu die gewünschte zylindrische Form für das herzustellende Rohr 1 eingenommen hat, werden die beiden Längsränder 2, 3 des Rohrzuschnittes 5 mit Hilfe von in der 4 dargestellten Spannfingern 16, 17 fixiert. Anschließend wird der Anschlag bzw. Mittenanschlag 13 entfernt. Um nun die beiden Längsränder 2, 3 spaltfrei gegeneinander zu legen, ist es erforderlich, einen der beiden Spannfinger 16, 17 kurzfristig zu lockern bzw. anzuheben. Im Ausführungsbeispiel gilt dies für den rechten Spannfinger 17.
  • Wenn nun die dem rechten Spannfinger 17 zugeordnete seitliche Spannleiste 6 kurz angedrückt wird, sorgt dies dafür, dass der zugehörige Längsrand 3 an den Längsrand 2 nahezu spaltfrei angelegt werden kann. Anschließend wird der kurzfristig gelöste Spannfinger 17 wieder fixiert und kann zum Abschluss die Schweißvorrichtung 4 für das gewünschte Längsnahtschweißen sorgen. Diese Vorgehensweise ist grundsätzlich bekannt, wozu auf die DE 44 32 674 C1 verwiesen sei, die jedoch im Gegensatz zu der Erfindungslehre zwingend auf eine flexible Auflage bzw. ein flexibles Zugelement zurückgreift, um die gewünschte Spannung des Rohrzuschnittes 5 zu erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4432674 C1 [0002, 0004, 0038]
    • - EP 0701878 B1 [0002]
    • - DE 102004039577 B3 [0002, 0007]
    • - DE 3113769 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen von Rohren (1) aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Blechen, mit einer Schweißvorrichtung (4), welche zumindest eine Längsnaht verschweißt, und mit einer Spanneinrichtung (6, 7, 8) mit wenigstens zwei Spannbacken (6, 7), die gegen einen Rohrzuschnitt (5) angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannbacken (6, 7) wenigstens drei Spannleisten (6, 7) vorgesehen sind, die rohrumfangsseitig verteilt an den Rohrzuschnitt (5) angelegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannleisten (6, 7) mit ca. 90° Versatz zueinander angeordnet werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Spannleisten (6) und eine der Schweißvorrichtung (4) gegenüberliegende untere Spannleiste (7) vorgesehen sind, die synchron zueinander verstellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Spannleisten (6) entlang einer Rampe verstellt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die untere Spannleiste (7) und dann die beiden seitlichen Spannleisten (6) an den Rohrzuschnitt (5) angelegt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Spannleisten (6, 7) mit einem einzigen Antrieb gleichzeitig manuell und/oder motorisch verstellt werden.
  7. Vorrichtung zum Herstellen von Rohren (1) aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Blechen, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Schweißvorrichtung (4) zum Verschweißen einer Längsnaht, und mit einer Spanneinrichtung (6, 7, 8) mit wenigstens zwei gegen einen Rohrzuschnitt (5) andrückbaren Spannbacken (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass als Spannbacken (6, 7) drei Spannleisten (6, 7) vorgesehen sind, die rohrumfangsseitig verteilt an den Rohrzuschnitt (5) anlegbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Spanneinrichtung (6, 7, 8) ein Anschlag (13), insbesondere Mittenanschlag (13) realisiert ist, welcher die Längsränder (2, 3) des Rohrzuschnittes (5) voneinander beabstandet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannleisten (6, 7) fliegend an einer Spannbasis bzw. einem Schlitten (8) gelagert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Spannleisten (6, 7) ein oder mehrere Sensoren, z. B. zur Messung des Stellweges, des Anpressdruckes usw., zugeordnet sind.
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