DE102007024692A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102007024692A1
DE102007024692A1 DE102007024692A DE102007024692A DE102007024692A1 DE 102007024692 A1 DE102007024692 A1 DE 102007024692A1 DE 102007024692 A DE102007024692 A DE 102007024692A DE 102007024692 A DE102007024692 A DE 102007024692A DE 102007024692 A1 DE102007024692 A1 DE 102007024692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaluation unit
gps receiver
location data
path length
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007024692A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007024692B4 (de
Inventor
Dietrich Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen Leasing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen Leasing GmbH filed Critical Volkswagen Leasing GmbH
Priority to DE102007024692.9A priority Critical patent/DE102007024692B4/de
Publication of DE102007024692A1 publication Critical patent/DE102007024692A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007024692B4 publication Critical patent/DE102007024692B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
    • G01S19/13Receivers
    • G01S19/14Receivers specially adapted for specific applications

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen GPS-Empfänger (3) und eine Auswerteeinheit (2), wobei der GPS-Empfänger (3) mit einer Messfrequenz f Standortdaten ermittelt und an die Auswerteeinheit (2) liefert, wobei aus dem Abstand zwischen zwei Standorten eine zurückgelegte Weglänge in der Auswerteeinheit (2) berechnet und aufintegriert wird, wobei die Auswerteeinheit (2) auswertet, wie viele Satelliten-Signale erfasst werden, wobei bei einer Empfangslänge mit mehr als n Satelliten, mit n ≧ 4, die Standortdaten dreidimensioniert ausgewertet werden und bei einer Empfangslänge mit weniger als n Satelliten zweidimensional ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges.
  • Üblicherweise wird die zurückgelegte Weglänge bzw. Wegstrecke eines Kraftfahrzeuges durch einen Wegestreckenzähler bestimmt, der beispielsweise die Signale eines Raddrehzahlsensors auswertet. Je nach verwendeter Sensorik bzw. Ermittlungsverfahren sind die ermittelten Wegstrecken mit Messfehlern behaftet, wobei die erlaubte Abweichung von Kilometerzählern bei +/–4% liegt.
  • Es sind jedoch Anwendungen bekannt, wo die zurückgelegte Weglänge ohne Daten der Fahrzeugsensorik ermittelt werden muss oder soll, beispielsweise aus Gründen der Manipulationssicherheit.
  • Aus der DE 10 2005 010 251 A1 ist ein Verfahren zur personenbezogenen Erfassung von Fahrtkosten bekannt, umfassend die Schritte
    • – Erfassung des Beförderungsbeginns jeder beförderten Person durch Registrierung eines Merkmals zur persönlichen Identifizierung der Person sowie des aktuellen Datums und der Uhrzeit,
    • – Erfassung jeder gefahrenen Teilstrecke,
    • – Erfassung des Beförderungsendes jeder Person durch Registrierung des aktuellen Datums und der Uhrzeit und
    • – Verarbeitung der erfassten Daten und Ausgabe am Zielort der Beförderungsfahrt, wobei in einer einfachen Ausgestaltung des Verfahrens gefahrene Teilstrecken durch Registrierung von durch satellitengestützte Positionierungssysteme bereitgestellten Daten am Beförderungsbeginn und Beförderungsende jeder Person erfasst werden. Die Verwendung von Daten satellitengestützter Positionierungssysteme ist besonders vorteilhaft, weil sie über die bloße Entfernungsbestimmung hinaus sowohl die exakte Bestimmung jedes einzelnen Start- und Zielortes einer beförderten Person als auch hochgenaue Zeiterfassung gestattet.
  • Aus der DE 100 43 311 A1 ist ein Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen bekannt, das ebenfalls mittels GPS-Daten eine Ermittlung der Weglänge erfolgt.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges hinsichtlich der Genauigkeit der ermittelten Weglänge zu verbessern.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges mindestens einen GPS-Empfänger und eine Auswerteeinheit, wobei der GPS-Empfänger mit einer Messfrequenz f Standortdaten ermittelt und an die Auswerteeinheit liefert, wobei aus dem geometrischen Abstand zwischen zwei Standorten eine zurückgelegte Weglänge in der Auswerteeinheit berechnet und aufintegriert wird, wobei die Auswerteeinheit auswertet, wie viele Satelliten-Signale erfasst werden, wobei bei einer Empfangslage mit mehr als n Satelliten, mit n ≥ 4, die Standortdaten dreidimensional ausgewertet werden und bei einer Empfangslage mit weniger als n Satelliten zweidimensional ausgewertet werden. Dabei wird ausgenutzt, dass bei den herkömmlichen Verfahren nur zweidimensional gerechnet wird, was dazu führt, dass Steigungen und Gefälle nicht berücksichtigt werden, was je nach Terrain zu erheblichen Abweichungen führen kann. Durch die Berücksichtigung der Höheninformation kann dieser Fehler nahezu eliminiert werden. Da n = 4 die Mindestanzahl ist, treten dort noch Messfehler ins Gewicht, so dass vorzugsweise n ≥ 5 oder n ≥ 6 gewählt wird. Dabei sei angemerkt, dass der Begriff GPS hier generisch als satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem verstanden werden soll.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Messfrequenz des GPS-Empfängers in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer erfassten Kurvenfahrt verändert. Dadurch kann die Abweichung noch weiter reduziert werden. Dabei gilt, dass bei niedrigeren Geschwindigkeiten die Messfrequenz verringert wird. Hierdurch fallen Abweichungen bei den Einzelmessungen, die nicht vorhandene Bewegungen suggerieren, weniger ins Gewicht. Bei Kurvenfahrten hingegen sollte die Messfrequenz erhöht werden, so dass die Kurve besser ausgemessen wird. Die Ermittlung, dass eine Kurvenfahrt vorliegt, kann beispielsweise direkt aus den Richtungsdaten der GPS-Signale erfolgen. Alternativ oder unterstützend können auch die Daten einer digitalen Straßenkarte herangezogen werden. Ebenso kann die Geschwindigkeit direkt aus den GPS-Daten abgeleitet werden. Die Anpassung der Messfrequenz kann dabei diskret, beispielsweise in vier Stufen, oder aber kontinuierlich erfolgen. Der Vorteil der diskreten Anpassung ist, dass der Rechenaufwand für die Auswerteeinheit gering ist, wobei die Abweichung gegenüber der kontinuierlichen Anpassung vernachlässigbar klein ist. Die Anpassung der Messfrequenz ist auch alleine erfinderisch und kann auch bei Systemen zur Anwendung kommen, die ausschließlich zweidimensional messen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein GSM-Modul, wobei mittels des GSM-Moduls die ermittelte Weglänge an eine Zentrale übermittelt wird und/oder mittels empfangener Daten des GSM-Moduls eine Startpositionsermittlung mittels des GPS-Empfängers unterstützt wird. Die Übermittlung der Weglänge bzw. zusätzlich weiterer Daten erfolgt vorzugsweise über SMS und/oder GPRS. Die Unterstützung zur Startpositionsermittlung beruht in einer Auswertung der Daten zur Empfangslage der GSM-Daten. Beispielsweise ist aus diesen Daten eine Länderkennung entnehmbar, anhand derer der Suchvorgang für den GPS-Empfänger beschleunigt werden kann, beispielsweise weil zuvor das Kraftfahrzeug mittels eines Autozuges von Deutschlang nach Italien transportiert wurde. Die Beschleunigung der Ermittlung der Startposition wiederum reduziert den Fehler bei der Ermittlung der Weglänge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Auswerteeinheit mindestens ein Betriebssignal des Kraftfahrzeuges übermittelt, wobei in Abhängigkeit des Betriebssignals eine Weglängenermittlung durchgeführt wird oder nicht durchgeführt wird. Vorzugsweise ist das Betriebssignal "Zündung ein" KL15, so dass nur eine Weglängenberechnung erfolgt, wenn die Zündung eingeschaltet ist. Hierdurch wird wirkungsvoll eine Weglängenberechnung unterdrückt, wenn beispielsweise das Kraftfahrzeug abgeschleppt wird oder mittels Sattelschlepper, Zug oder Schiff transportiert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Masse- und einen Betriebsspannungsanschluss auf, so dass die Vorrichtung auch mit den Klemmen KL30 und KL31 des Kraftfahrzeuges verbunden werden kann. Weiter kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung über eine eigene Spannungsversorgung, beispielsweise in Form einer Pufferbatterie, verfügt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Eingabeeinheit auf, über die eine Veranlassung einer durchgeführten Fahrt eingebbar ist, beispielsweise "Privatfahrt", "Dienstfahrt" oder "Fahrt Wohnung/Arbeit". Dabei kann die Eingabe beispielsweise per Sprachbefehl erfolgen oder aber über jeweils zugeordnete Taster. Vorzugsweise erfolgt die Eingabe aber über einen Wahlschalter, beispielsweise mit den unterschiedliche Stellungen je nach Veranlassung, wobei weiter vorzugsweise der Wahlschalter bei Fahrtantritt in einer Default-Stellung ist, vorzugsweise die Stellung "Privatfahrt".
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Speichereinrichtung, in der die ermittelten Daten in Form eines elektronischen Fahrtenbuches abgespeichert werden, wobei dort neben der Weglänge auch Uhrzeit und/oder Startpunkt und/oder Veranlassung der Fahrt etc. mit abgespeichert werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Bestimmung der zurückgelegten Weglänge,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Fahrtroute mit Steigung,
  • 3 eine Darstellung des Messfehlers über der Steigung in % bei einer zweidimensionalen Messung,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Kurvenfahrt im Bereich des Wendekreises eines Kraftfahrzeuges,
  • 5 eine Darstellung des Messfehlers über der Messfrequenz bei einer Kurvenfahrt und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Messwerteverteilung bei vorhandenem Fahrzeug.
  • In der 1 ist schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges dargestellt, umfassend eine Auswerteeinheit 2, einen GPS-Empfänger 3, ein GSM-Modul 4, einen Wahlschalter 5, eine kombinierte GPS/GSM-Antenne 6 und einen internen Bus 7. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung 1 Anschlüsse für ein Betriebssignal KL15, eine Spannungsversorgung KL30 und Masse KL31. Über den GPS-Empfänger 3 empfängt die Vorrichtung 1 Positions- und Zeitsignale verschiedener Satelliten, die über den internen Bus 7 an die Auswerteeinheit 2 übermittelt werden, wobei die Auswerteeinheit 2 auswertet, wie viele Satelliten-Signale erfasst werden, wobei bei einer Empfangslage mit mehr als n Satelliten, mit n ≥ 4, die Standortdaten dreidimensional ausgewertet werden und bei einer Empfangslage mit weniger als n Satelliten zweidimensional ausgewertet werden. Dabei liefert der GPS-Empfänger 3 Standortdaten mit einer Messfrequenz f, wobei aus dem Abstand zwischen zwei Standortdaten eine zurückgelegte Weglänge in der Auswerteeinheit 2 berechnet und aufintegriert wird. Durch die dreidimensionale Auswertung der Standortdaten werden dabei Fehler aufgrund von Steigungen und Gefällen vermieden, was anhand der 2 und 3 noch näher erläutert wird. Über das GSM-Modul 4 können einerseits Daten beispielsweise an eine nicht dargestellte Zentrale per SMS oder GPRS übermittelt werden. Des Weiteren kann mittels empfangener Daten eines GSM-Moduls 4 eine Startpositionsermittlung mittels des GPS-Empfängers 3 unterstützt werden, indem beispielsweise Länderkürzel der empfangbaren Provider ausgewertet werden. Über den Wahlschalter 5 kann die Veranlassung einer Fahrt eingestellt werden, beispielsweise ob es sich um eine Privatfahrt, eine Dienstfahrt oder eine Fahrt Wohnung/Büro handelt. Diese Fahrtveranlassung kann dann mit der ermittelten Weglänge und anderen Daten wie beispielsweise Uhrzeit, Startpunkt, Endpunkt in einem nicht dargestellten Speicher in Form eines elektronischen Fahrtenbuches abgespeichert werden. Die Arbeitsweise des dargestellten Wahlschalters 5 ist dabei derart, dass dieser drei Stellungen aufweist, wobei die ausgewählte Stellung auf Masse KL31 gezogen wird und von der Auswerteeinheit 2 erkannt wird. Über das Betriebssignal KL15 kann die Auswerteeinheit 2 eine Plausibilitätskontrolle durchführen, ob eine Ermittlung einer zurückgelegten Weglänge sinnvoll ist oder nicht. So wird beispielsweise keine zurückgelegte Weglänge berechnet, wenn die Zündung aus ist, da dann die Bewegung des Kraftfahrzeuges auf ein Abschleppen oder einen anderweitigen Transport hindeutet. Des Weiteren passt die Auswerteeinheit 2 die Messfrequenz des GPS-Empfängers 3 in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer erfassten Kurvenfahrt an, wobei sowohl die Fahrzeuggeschwindigkeit als auch das Durchfahren einer Kurve aus den GPS-Daten abgeleitet wird.
  • Nachfolgend werden einige mathematische Grundlagen des Verfahrens erläutert sowie die systembedingten Messfehler und gegebenenfalls deren Reduzierung beschrieben.
  • Die Berechnung der Entfernung zwischen zwei Punkten, die durch zweidimensionale WGS84 Koordinaten beschrieben sind, erfolgt mittels der Formel ξ = ARCCOS(SINϕa∙SINϕb + COSϕa∙COSϕb∙COS|λb – λa|∙umit ϕ Geographische Breite
    λ Geographische Länge
    A (ϕa, λa) Anfangspunkt
    B (ϕb, λb) Endpunkt
    u mittlerer Erdradius (angenommener Wert: 6371 km)
    ξ Strecke AB in km
  • Die Koordinaten (Winkel) sind dabei vorzugsweise als Dezimalwert mit 5 Nachkommastellen einzugeben (z. B. geographische Breite der Stadt Mainz: 50,00000).
  • Wenn die Berechnung eines ARCCOS (wie in den meisten Betriebssystemen obligatorisch) über die Umwandlung in Taylorreihen erfolgt und die CPU-Last dadurch zu groß wird, kann auch die folgende Näherungsformel benutzt werden. ξ = [(ϕa – ϕb)2 + (cos(ϕa + |((ϕa – ϕb)/2)∙π/180|∙|λa – λb|)∙111136)2]0,5/1000mit ϕ Geographische Breite
    λ Geographische Länge
    A (ϕa, λa) Anfangspunkt
    B (ϕb, λb) Endpunkt
    ξ Strecke AB in km (bei Faktor u = 6371 km für mittleren Erdradius)
  • Steht dann noch die Höheninformation zur Verfügung, kann die Weglänge einfach durch den Satz von Pythagoras berechnet werden.
  • Die Systembedingten Messfehler bei Weglängenbestimmungen mittels GPS-Daten sind:
    • 1.) Messfehler durch Fahrten auf Steigungen/Gefälle
    • 2.) Messfehler durch Kurvenfahrten
    • 3.) Messfehler durch verspätetes Booten des GPS-Teils der prodim.Box
    • 4.) Messfehler durch Tunnelfahrten
    • 5.) Messfehler durch Ausfall der GPS-Signale/GPS-Satelliten
    • 6.) Messfehler durch schwankende GPS-Genauigkeit
  • In der 2 ist die Situation bei einer Steigung schematisch dargestellt, wobei a) die gefahrene Strecke, c) die gemessene Strecke und b) den Höhenunterschied zwischen den beiden Standortdaten ist, wobei Δc den Messfehler darstellt. Wird hingegen wie bei der Erfindung dreidimensional gerechnet, so tritt dieser Fehler nicht auf und a lässt sich mit
    Figure 00070001
    berechnen, wobei c) zunächst aus der zweidimensionalen Berechnung ermittelt wird.
  • Die 3 zeigt den Zusammenhang zwischen befahrener Steigung (bzw. befahrenem Gefälle) und dem systembedingten Messfehler bei zweidimensionaler Berechnung. Im Beispiel ist eine Fahrt mit 10% Steigung markiert. Dabei beträgt der Messfehler ca. 5 Promille, da insbesondere bei Gebirgsstrecken Steigungen bis über 14% vorkommen können. Die dreidimensionale Standortermittlung erfordert eine gute GPS-Qualität. Es sollten vorzugsweise mindestens fünf Satelliten empfangbar sein. Für den Fall einer Empfangslage mit weniger als fünf, aber mehr als zwei Satelliten wird die zweidimensionale Berechnung durchgeführt. Der Messfehler wird für diese Ausnahmefälle in Kauf genommen, sollte aber über die gesamte Fahrleistung eines Tages verschwindend gering sein.
  • Der Messfehler bei Kurvenfahrten und Rangieren im Bereich des Fahrzeugwendekreises gemäß 4 lässt sich wie folgt abschätzen, wenn vorausgesetzt wird, dass die nächste Folgemessung nach ca. 90° Kurvenfahrt erfolgt:
    Figure 00070002
    ⇒ a/c = π/2∙√2 = 1,1107, was einen Messfehler von 11,07% entspricht.
  • Um die Messfehler beim Rangieren oder beim Kurven-Serpentinfahren zu minimieren, wird die Messfrequenz in der Standardeinstellung vorzugsweise auf 2 s. gesetzt. Das bedeutet, alle zwei Sekunden werden die WGS84 Koordinaten ermittelt, der Abstand zur letzten ermittelten Koordinate berechnet und das Ergebnis zur Fahrleistung addiert.
  • 5 zeigt den Messfehler in % über der Messfrequenz [in Messungen je Minute] bei Kurvenfahrten. Dabei steigt der Messfehler in Bereichen weniger Messungen stark an. Im Bereich größerer Messfrequenzen sinkt der Messfehler. Allerdings sinkt der Messfehler nicht beliebig, da ein anderer gegenläufiger Effekt zum Tragen kommt, der anschaulich anhand 6 erläutert werden soll. Dabei sei angenommen, dass sich das Kraftfahrzeug an der Position 1 befindet und sich nicht bewegt. Werden dann Messungen durch den GPS-Empfänger durchgeführt, so schwanken die ermittelten Standortdaten um ca. +/–5 m und suggerieren eine Bewegung. Bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten führt eine hohe Messfrequenz also zu Messfehlern. Daher wird die Messfrequenz bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, beispielsweise kleiner 20 km/h, reduziert. Entsprechend wird die Messfrequenz bei hohen Geschwindigkeiten und Kurvenfahrten erhöht, wobei bei Kurvenfahrten aufgrund der üblicherweise geringeren Geschwindigkeit ein Optimum gesucht werden muss, das vorzugsweise bei Hz liegt.
  • Messfehler aufgrund von Tunnelfahrten, wo kein GPS-Empfang vorliegt, oder temporärer Ausfall der GPS-Signale/GPS-Satelliten sind hinzunehmen und haben sich empirisch als vernachlässigbar dargestellt.
  • Messfehler durch verspätetes Booten des GPS-Empfängers werden durch folgende Maßnahmen reduziert:
    • – Mittels der empfangenen Länderkennung durch das GSM-Modul und die dadurch mögliche Eingrenzung der möglichen Position wird die Ermittlung der Startpositionsdaten beschleunigt.
    • – Die Bootsequenzen sind für beschleunigtes Einbuchen optimiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010251 A1 [0004]
    • - DE 10043311 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges, mittels mindestens eines GPS-Empfängers und einer Auswerteeinheit, wobei der GPS-Empfänger mit einer Messfrequenz f Standortdaten ermittelt und an die Auswerteeinheit liefert, wobei aus dem Abstand zwischen zwei Standortdaten eine zurückgelegte Weglänge in der Auswerteeinheit berechnet und aufintegriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (2) auswertet, wie viele Satelliten-Signale erfasst werden, wobei bei einer Empfangslage mit mehr als n Satelliten, mit n ≥ 4, die Standortdaten dreidimensional ausgewertet werden und bei einer Empfangslage mit weniger als n Satelliten zweidimensional ausgewertet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz des GPS-Empfängers (3) in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer erfassten Kurvenfahrt verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines GSM-Moduls (4) die ermittelte Weglänge an eine Zentrale übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels empfangener Daten eines GSM-Moduls (4) eine Startpositionsermittlung mittels des GPS-Empfängers (3) unterstützt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteeinheit (2) mindestens ein Betriebssignal (KL15) des Kraftfahrzeuges übermittelt wird, wobei in Abhängigkeit des Betriebssignals (KL15) eine Weglängenermittlung durchgeführt wird oder nicht durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteeinheit eine Veranlassung der durchgeführten Fahrt eingegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Daten in Form eines elektrischen Fahrtenbuches abgespeichert werden.
  8. Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen GPS-Empfänger und eine Auswerteeinheit, wobei der GPS-Empfänger mit einer Messfrequenz f Standortdaten ermittelt und an die Auswerteeinheit liefert, wobei aus dem Abstand zwischen zwei Standorten eine zurückgelegte Weglänge in der Auswerteeinheit berechnet und aufintegriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (2) auswertet, wie viele Satelliten-Signale erfasst werden, wobei bei einer Empfangslänge mit mehr als n Satelliten, mit n ≥ 4, die Standortdaten dreidimensioniert ausgewertet werden und bei einer Empfangslänge mit weniger als n Satelliten zweidimensional ausgewertet werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz f des GPS-Empfängers in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer erfassten Kurvenfahrt verändert wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein GSM-Modul (4) umfasst, wobei mittels des GSM-Moduls (4) die ermittelte Weglänge an eine Zentrale übermittelt wird und/oder mittels empfangener Daten eine Startpositionsermittlung mittels des GPS-Empfängers unterstützt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteeinheit (2) mindestens ein Betriebssignal (KL15) des Kraftfahrzeugs übermittelt wird, wobei in Abhängigkeit des Betriebssignals (KL15) eine Weglängenermittlung durchgeführt wird oder nicht durchgeführt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Masse- und einen Betriebsspannungsanschluss (KL31, KL30) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Eingabeeinheit aufweist, über die eine Veranlassung einer durchgeführten Fahrt eingebbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit als Wahlschalter (5) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Speichereinheit umfasst, in der die ermittelten Daten in Form eines elektronischen Fahrtenbuches abgespeichert werden.
DE102007024692.9A 2007-05-25 2007-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE102007024692B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007024692.9A DE102007024692B4 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007024692.9A DE102007024692B4 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007024692A1 true DE102007024692A1 (de) 2008-12-04
DE102007024692B4 DE102007024692B4 (de) 2021-01-28

Family

ID=39917221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007024692.9A Expired - Fee Related DE102007024692B4 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007024692B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046777A1 (de) 2007-10-01 2009-04-02 Volkswagen Leasing Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von fahrleistungsbezogenen Daten eines oder mehrerer Fahrzeuge
DE102022002088A1 (de) 2022-06-10 2022-08-11 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Bereitstellen von Fahrdaten für ein elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeugs
DE102022002976A1 (de) 2022-08-16 2022-10-06 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Bereitstellen von Fahrdaten für ein elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeugs
DE102022001573A1 (de) 2022-05-04 2023-07-13 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Protokollieren einer Fahrtstrecke eines Kraftwagens mittels eines Fahrtenbuchsystems

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5400254A (en) * 1992-06-19 1995-03-21 Sharp Kabushiki Kaisha Trace display apparatus for a navigation system
US5557524A (en) * 1991-10-18 1996-09-17 Maki; Stanley C. GPS/GLONASS travel recorder
DE19631587A1 (de) * 1996-08-05 1998-02-12 Egen Thomas Dipl Ing Fh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungsdaten, insbesondere für Fahrzeuge
DE10043311A1 (de) 2000-08-17 2001-03-22 Werner Rozek Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen
DE10109911A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Nachweises über die Fahrten eines Fahrzeuges
US20020030625A1 (en) * 2000-06-23 2002-03-14 Cavallaro Richard H. Locating an object using GPS with additional data
DE10138824A1 (de) * 2000-08-23 2003-01-16 Sun Lab Technology Inc Landvermessungseinrichtung und Verfahren zur Anwendung derselben
US6856807B1 (en) * 2000-09-07 2005-02-15 Ericsson Inc. Method to control the update frequency of a positioning device by a mobile terminal
DE102005010251A1 (de) 2005-02-25 2006-08-31 Andrea Kusche Verfahren und Vorrichtung zur personenbezogenen Erfassung von Fahrtkosten
EP1821259A2 (de) * 2006-02-10 2007-08-22 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung mautbehafteter Wegstreckenlängen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5557524A (en) * 1991-10-18 1996-09-17 Maki; Stanley C. GPS/GLONASS travel recorder
US5400254A (en) * 1992-06-19 1995-03-21 Sharp Kabushiki Kaisha Trace display apparatus for a navigation system
DE19631587A1 (de) * 1996-08-05 1998-02-12 Egen Thomas Dipl Ing Fh Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungsdaten, insbesondere für Fahrzeuge
DE10109911A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines elektronischen Nachweises über die Fahrten eines Fahrzeuges
US20020030625A1 (en) * 2000-06-23 2002-03-14 Cavallaro Richard H. Locating an object using GPS with additional data
DE10043311A1 (de) 2000-08-17 2001-03-22 Werner Rozek Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen
DE10138824A1 (de) * 2000-08-23 2003-01-16 Sun Lab Technology Inc Landvermessungseinrichtung und Verfahren zur Anwendung derselben
US6856807B1 (en) * 2000-09-07 2005-02-15 Ericsson Inc. Method to control the update frequency of a positioning device by a mobile terminal
DE102005010251A1 (de) 2005-02-25 2006-08-31 Andrea Kusche Verfahren und Vorrichtung zur personenbezogenen Erfassung von Fahrtkosten
EP1821259A2 (de) * 2006-02-10 2007-08-22 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung mautbehafteter Wegstreckenlängen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EP 1 821 259 A2 (ältere Anmeldung)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046777A1 (de) 2007-10-01 2009-04-02 Volkswagen Leasing Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von fahrleistungsbezogenen Daten eines oder mehrerer Fahrzeuge
WO2009046796A1 (de) 2007-10-01 2009-04-16 Volkswagen Leasing Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von fahrleistungsbezogenen daten eines oder mehrerer fahrzeuge
DE102022001573A1 (de) 2022-05-04 2023-07-13 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Protokollieren einer Fahrtstrecke eines Kraftwagens mittels eines Fahrtenbuchsystems
DE102022002088A1 (de) 2022-06-10 2022-08-11 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Bereitstellen von Fahrdaten für ein elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeugs
EP4290487A1 (de) 2022-06-10 2023-12-13 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum bereitstellen von fahrdaten für ein elektronisches fahrtenbuch eines kraftfahrzeugs
DE102022002976A1 (de) 2022-08-16 2022-10-06 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Bereitstellen von Fahrdaten für ein elektronisches Fahrtenbuch eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007024692B4 (de) 2021-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014112351B4 (de) Sensorgestütztes fahrzeugpositionsbestimmungssystem
DE102007006870B4 (de) Kartenbewertungssystem und Kartenbewertungsverfahren
DE10030455B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Straßeninformationen aus einer gespeicherten digitalen Kartendatenbank
DE102015113911A1 (de) Sensoroffsetkalibrierung unter Verwenden von Karteninformationen
WO2009030522A1 (de) Onlineerstellung einer digitalen karte
EP2698606B1 (de) Verfahren zum Aktualisieren einer digitalen Straßenkarte
DE19944177A1 (de) Fahrzeugdatenbussystem mit Ortungsmitteln
DE10050765A1 (de) Streckenfestlegungsvorrichtung und Navigationsvorrichtung
DE102017217212A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung eines höher automatisierten Fahrzeugs (HAF), insbesondere eines hochautomatisierten Fahrzeugs, und ein Fahrzeugsystem
WO2019073007A1 (de) Verfahren und system zur ermittlung von effektiven windgeschwindigkeiten für kraftfahrzeuge
WO2007137655A1 (de) Vorrichtung zum wiederauffinden eines abgestellten fahrzeugs
DE102018109975A1 (de) Verfahren und systeme zur optimalen fahrzeugortung mit gps-empfängern (global positioning receiver) eines geparkten fuhrparks
DE102017118078A1 (de) Lokalisationseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Fahrerassistenzeinrichtung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Lokalisieren eines Kraftfahrzeugs
DE112015000924T5 (de) Zielabhängiger Geschwindigkeitsregler
DE102018206667A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Kollisionsgefahr eines Fahrzeugs durch eine Höhe und/oder Breite des Fahrzeugs mit einem Infrastrukturelement
DE102007024692B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der zurückgelegten Weglänge eines Kraftfahrzeuges
DE10138824A1 (de) Landvermessungseinrichtung und Verfahren zur Anwendung derselben
DE102008034230A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Fahrzeugposition
WO2018210487A1 (de) Verfahren, vorrichtung und system zum ermitteln eines wettergebiets
EP3739511A1 (de) Verfahren zum einbetten von lokalen sensordaten in eine karte
DE102016007182A1 (de) System und Verfahren zur Ermittlung und Speicherung von ortsbezogenen Problemstellen Navigationssatelliten-gestützter Positionsbestimmung
DE4033831A1 (de) Navigationssystem fuer einen beweglichen koerper
DE102017216425B3 (de) Verfahren zur Ermittlung einer geodätischen Positionsinformation eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102019003474A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer momentanen Position eines Fahrzeuges
DE102018004671A1 (de) Verfahren und Steueranordnung für eine Fahrzeugroutenplanung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOLKSWAGEN LEASING GMBH, 38112 BRAUNSCHWEIG, DE

R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee