DE10043311A1 - Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen - Google Patents

Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen

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DE10043311A1 DE2000143311 DE10043311A DE10043311A1 DE 10043311 A1 DE10043311 A1 DE 10043311A1 DE 2000143311 DE2000143311 DE 2000143311 DE 10043311 A DE10043311 A DE 10043311A DE 10043311 A1 DE10043311 A1 DE 10043311A1
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    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
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Abstract

Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen, wobei die Mauterhebung kilometerabhängig durch Streichung von Mautzahlungseinheiten in fahrzeugseitigen Mauteinrichtungen erfolgt und der Ort eines Fahrzeugs durch GPS-Koordinaten bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - dass aus dem Ortpunkt GPS ¶i¶ des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t ¶v¶ ein Lagepunkt LP ¶i¶v auf einer Straßenkarte und aus dem Ortpunkt GPS ¶k¶ des Fahrzeugs zum Zeitpunkt t ¶v+1¶ ein Lagepunkt LP ¶kv+1¶ auf einer Straßenkarte ermittelt wird, DOLLAR A - dass aus der Lage des Lagepunktes auf der Straßenkarte der Straßentyp bestimmt wird, DOLLAR A - dass bei gebührenpflichtigem Straßentyp aus den aufeinanderfolgenden Lagepunkten, die, auf der gebührenpflichtigen Straße, zurückgelegte Wegstrecke errechnet wird, DOLLAR A - dass mit der errechneten Wegstrecke in Abhängigkeit vom Straßentyp und/oder Fahrzeugtyp die Höhe der Maut berechnet, die in der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung erhoben und durch Streichung von Mautzahlungseinheiten bezahlt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen.
Bekannt sind Verfahren und Anordnungen, die nach dem Prinzip eines "Offenen Systems" oder nach dem Prinzip eines "Geschlossenen Systems arbeiten. Das Kennzeichen "Offener Systeme" ist die Mauterhebung zwischen je einer Auf- und Abfahrt einer gebührenpflichtigen Straße. Beispiele dafür sind die Schriften DE 42 35 231.2 und DE 41 07 803. bei gebührenpflichtigen Straßen, die mehrspurig sind, benötigen diese Systeme eine Vielzahl von Sende- und Empfangsanlagen. Das Kennzeichen der "Geschlossenen Systeme" sind die Mauteinrichtungen jeweils an der Auf- und Abfahrt der gebührenpflichtigen Straße.
In DE 44 19 187 ist ein geschlossenes System dargestellt, dass bei Auffahrt auf der gebührenpflichtigen Straße mindestens eine Zeit- und auffahrtbezogene Nachricht mit mindestens einer Auffahrtkennzahl zur fahrzeugseitigen Mautein­ richtung gesendet wird. Bei Abfahrt wird unter Berücksichtigung einer Abfahrt­ kennzahl die auf der gebührenpflichtigen Straße zurückgelegte Wegstrecke be­ stimmt und die Maut erhoben. Sie Sicherheit gegen Fälschung ist bei diesem Verfahren durch die Ab- und Auffahrtkennzahlen gegeben, die Zufallszahlen darstellen.
Nachteilig ist, dass dieses Verfahren Auf- und Abfahrteinrichtungen benötigt. Damit ist das Verfahren mit einem erhöhten Aufwand verbunden.
In DE 43 11 995 ist ein Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von elektronischen Mautsystemen veröffentlicht. Zur Gewährleistung der Fäl­ schungssicherheit sendet eine Mautstreckenstation beim Passieren eines Fahr­ zeugs der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung eine von der Sendezeit und von der sendenden Mautstreckenstation abhängige Vorgabe zu. Die Vorgabe bezieht sich auf die Rücksendung einer Betreiber- und Fahrzeugkennung.
Diese Lösung sowie die Lösungen für andere offene Systeme haben den Nach­ teil des hohen Aufwandes an straßenseitigen Mauteinrichtungen.
All diese Verfahren besitzen zusätzlich den Nachteil, dass sie nur für mit stra­ ßenseitigen Mauteinrichtungen ausgestatteten Straßen anwendbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein fälschungssicheres, anonymes automatisches Verfahren anzugeben, das auch bei Kenntnis des Verfahrens eine Fälschungssichere Erhebung garantiert. Ziele der vorliegenden Erfindung sind, den Aufwand für die Mauterhebung zu senken und die Mauter­ hebung für alle Straßen zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach der Lehre der Ansprüche gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Die Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug 2 auf eine mautpflichtige Straße 1 an dem Ortpunkt GPSi, GPS-System S1 und die Zentrale Z1, die über ein zweites Satellitensys­ tem S2 oder über ein terrestrischen Sender Vorgaben zur fahrzeugseitigen Mauteinrichtung sendet,
Fig. 2 das Kraftfahrzeug 2 auf der mautpflichtigen Straße am Ortpunkt GPSk,
Fig. 3 den GPS-Raum GPSR zum Zeitpunkt tv, dessen Koordinatenursprung UGPS, den Ortpunkt GPSiv, dessen Ortvektor OVGGPSiv, drei Orträume ORj, die Ortvektoren OVjv der Koordinatenursprünge Uj der Orträume, die Verschie­ bungsvektoren Vjiv, die Raumpunkte RPjv, die Lotpunkte LPjv und die Straßen­ kartenbezugsebenen SEj mit j = 1, 2, 3,
Fig. 4 den GPS-Raum GPSR zum Zeitpunkt tv+1, dessen Koordinatenursprung UGPS, den Ortpunkt GPSiv+1, dessen Ortvektor OVGPSiv+1, drei Orträume ORj, die Ortvektoren OVjv+1 der Koordinatenursprünge Uj der Orträume, die Ver­ schiebungsvektoren Vjiv+1, die Raumpunkte RPjv+1, die Lotpunkte LPjv+1 und die Straßenkartenbezugsebenen SEj mit j = 1, 2, 3,
Fig. 5 den GPS-Raum GPSR zum Zeitpunkt der Kontrolle der Mauterhebung in bezug auf das fahrzeugseitige Mautgerät, den Koordinatenursprung UPS, die Orträume ORj, die Ortvektoren OVjv+1, der Koordinatenursprünge Uj von den Orträumen,
Fig. 6 den GPS-Raum GPSR zum Zeitpunkt der Kontrolle der Mauterhebung in bezug auf die Mautkontrolleeinrichtung,
Fig. 7 das fahrzeugseitige Mautgerät und
Fig. 8 Teilmodule des Moduls MAUG12 und der Mautzahlungskarte zur Siche­ rung der Fälschungssicherheit der Mautzahlungskarte.
Das fahrzeugseitige Mautgerät ist vorzugsweise zweigeteilt. Es besteht aus dem Empfangs-Sendeteil EST, das mit dem Fahrzeug fest verbunden ist, und aus dem mobilen Grundgerät MAUG. Der Empfangs-Sendeteil ist so mit dem Fahrzeug verbunden, dass das Entfernen zum Zerstören der Einheit führt. Das EST enthält z. B. neben dem GPS-Empfänger E1, einen Sende-Empfangsein­ heit SE2 und ein Kennungsspeicher. Die Sende-Empfangseinheit SE2 dient dem Empfang der Vorgaben für die Orträume, die Lagen der Straßenkarten- und der Quittungsbezugsebenen sowie zur Sendung des Quittungssignals. Im Kennungsspeicher sind z. B. Kennungen für den Fahrzeugtyp und/ oder die Emissionsklasse und/oder die TÜV- und ASU-Plaketteninformationen und/­ oder das Kfz-Kennzeichen gespeichert.
Das Grundgerät MAUG besteht mindestens aus einem Modul
  • - MAUG1 zur Berechnung der Orträume ORj und Bezugsebenen,
  • - MAUG2 zur Transformation der Ortpunkte GPSi,v, GPSkv+1 in die Raumpunkte RPjiv und RPjkv+1,
  • - MAUG3 zur Lotpunktberechnung LPjiv und LPjkv+1,
  • - MAUG4 zur Berechnung der Lagepunkte LPiv und LPkv+1 auf der gültigen, maßstäblichen und nach Straßentypen klassifizierten Straßenkarte,
  • - MAUG5 zur Berechnung des Abstandes des Lagepunktes LPkv+1 zum Lage­ punkt LPiv
  • - MAUG6 zur Berechnung der Maut,
  • - MAUG7 zur Streichung von elektronischen Zahlungseinheiten,
  • - MAUG8 zur Bildung des Mautzahlungsvektors MV,
  • - MAUG9 zur Berechnung der Ortvektoren OMVj und der Lotpunkte LPQEjp
  • - MAUG10 zur Telegrammgenerierung für das Quittungssignal,
  • - MAUG11 zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Maut-Straßenkarten CD,
  • - MAUG12 zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Mautzahlungskarte.
Weitere Bestandteile des mobilen Grundgeräts sind eine CD-Einheit, ein Maut­ einheiten-Speicher, eine Mautkartenleseeinheit und eine fälschungssichere Protokolleinheit. Das mobile Grundgerät MAUG kommuniziert mit dem Emp­ fangs-Sendeteil EST vorteilhaft über eine Infrarotstrecke SE3.
Für den Mauterhebungsprozess sind bei einer Ausführungsart neben dem GPS- System, dem zweiten, drahtlosen Nachrichtensendesystem Z1 nur die fahr­ zeugseitigen Mautgeräte erforderlich.
Mit dem Anlassen des Kraftfahrzeuges 2 schaltet sich das fahrzeugseitige Mautgerät ein. Über den Empfänger der Sende-Empfangseinheit SE2 werden die Vorgaben
  • - zu den Orträumen ORj und/oder
  • - zu den Lagen der Straßenkartenbezugsebenen SEj und/oder
  • - zu den Quittungsbezugsebenen QEj und/oder
  • - zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Maut-Straßenkarten CD und/­ oder
  • - zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Mautzahlungskarte
empfangen.
Über die Infrarotstrecke SE3 empfängt der Modul MAUG1 die Vorgaben. Aus diesen Vorgaben und aus den Daten von mindestens einer Straßenkarte wer­ den die Orträume und die Bezugsebenen berechnet. Über den GPS-Empfän­ ger E1 und die Infrarotstrecke SE3 wird der Ortpunkt GPSi des Fahrzeugs im GPS-Raum zum Zeitpunkt tv dem Modul MAUG2 bereitgestellt. Der Modul MAUG2 transformiert den Ortpunkt GPSiv in die Raumpunkte RPjiv der Ort­ räume ORj. Im Modul MAUG3 erfolgt die Lotpunktberechnung LPjiv. Durch Mehrheitsentscheid gleicher Ebenenpunkte LPjiv ermittelt der Modul MAUG4 den Lagepunkt LPiv auf der Straßenkarte, die von einer CD durch die CD-Ein­ heit bereitgestellt wurde. Nachdem der Lagepunkt feststeht, prüft der Modul MAUG4 den Straßentyp. Bei mautpflichtigem Straßentyp, sendet Modul MAUG4 zum Modul MAUG5 den Lagepunkt. Aus dem Abstand zweier aufeinanderfol­ genden Lagepunkte LPkv+1 und LPiv wird die zurückgelegte Wegstrecke auf der mautpflichtigen Straße im Modul MAUG5 rekursiv berechnet. ABstrv+1 = LPkv+1 - LPiv, ABstr = ABstr +ABstrv+1
Die Module MAUG2 bis MAUG5 sind in einer Pipeline-Struktur verschalten, so dass in einem Taktzyklus gleichzeitig die Transformation, die Lotberechnung, die Berechnung der Lagepunkte und des Abstandes ausgeführt werden. Der, im Modul MAUG5, berechnete Abstand ABstr liegt am Eingang des Moduls MAUG6 an. Dieser vergleicht den Abstand ABstr mit einer Schwelle ABSr. Ü­ berschreitet der Abstand ABstr die Schwelle ABSr, so wird die Streichung ei­ ner elektronischen Zahlungseinheit unter Berücksichtigung des Fahrzeugtyps eingeleitet.
Die Schwelle ABSr entspricht einer definierten Wegstrecke auf der mautpflichti­ gen Straße vom Typs r, für die eine Mautzahlungseinheit gestrichen wird. Die Schwelle ABSr und der Straßentyp r werden in dem Ausführungsbeispiel von einer CD geladen.
Die Kenntnis des Fahrzeugtyps erhält der Modul MAUG6 aus dem Kennungs­ speicher KS. Mit der Einleitung der Streichung wird im Modul MAUG5 ABstr zu Null gesetzt. Die Streichung der elektronischen Zahlungseinheiten wird durch den Modul MAUG7 in den Mauteinheiten-Speicher vorgenommen. Er überprüft auch, ob Zahlungseinheiten noch vorhanden sind. Ist der Mauteinheiten-Spei­ cher leer, so wird es dem Fahrzeugführer und dem Modul MAUG8 signalisiert. Der Modul MAUG8 generiert einen Mautzahlungsvektor MV. Die Komponenten MV(r) des Vektors MV sind den mautpflichtigen Straßentypen zugeordnet. Pro Komponente des Mautzahlungsvektors wird die nichtgestrichene Zahlungsein­ heit zu den vorher nichtgestrichenen Zahlungseinheiten aufsummiert, wenn der Modul MAUG7 einen leeren Mauteinheiten-Speicher signalisiert. Der Modul9 trägt den Mautzahlungsvektor in den Orträumen ORj den Mautzahlungsvektor MV als Ortvektoren OMVj an und bestimmt die Lotpunkte LPQEjp auf die jewei­ ligen Quittungsbezugsebenen QEjp. Die Lotpunkte LPQEjp stehen dann zur In­ tegration in das Quittungssignal bereit. Fordert eine Mautkontrolleinheit MKE zur Sendung eines Quittungssignals auf, so bildet der Modul MAUG10 das Quit­ tungssignal aus den Lotpunkten LPQEjp, dem Fahrzeugtyp und/oder Kfz- Kennzeichen und/oder den TÜV- und ASU-Plaketteninformationen. Über die Infrarotstrecke SE3 und dem Sender SE2 sendet das fahrzeugseitige Gerät das Quittungssignal zur Mautkontrolleinheit.
Gleichzeitig werden der Mautzahlungsvektor, das Quittungssignal, Datum und Uhrzeit in der Protokolleinheit gespeichert, sowie alle Komponenten des Maut­ zahlungsvektors auf null zurückgesetzt.
In der Mautkontrolleinheit MKE, die für Stichprobenkontrollen vorteilhaft eine mobile Station ist, bestimmt die Lotpunkte LPQEjp aus dem Quittungssignal, trägt diese in den von ihr generierten Orträume ORj auf den Quittungsbezugs­ ebenen an, errichtet in diesen Punkten Normalvektoren NVjp und ermittelt dar­ aus den Ortvektor OMVj pro Ortraum ORj. Nachdem die Mautkontrolleinheit alle Ortvektoren auf Gleichheit geprüft hat, setzt die Mautkontrolleinheit bei Gleichheit MV = OMVj.
Aus dem Betrag des Mautzahlungsvektors ermittelt die MKE die ordnungsge­ mäße Gebührenerhebung. Ist der Betrag null, so liegt eine ordnungsgemäße Erhebung vor. Ist der Betrag ungleich null, so wird das Kfz-Kennzeichen erfasst und gemeinsam mit dem Mautvektor MV sowie dem Datum und der Uhrzeit ab­ gespeichert.
Der Modul MAUG11 dient zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Maut- Straßenkarten CD. Der Modul MAUG11 besteht aus den Teilmodulen MAUG3* bis MAUG7*. Teilmodul MAUG3* erhält von der Zentralen über SE2 als Vorgabe mindestens zwei Raumpunkte RP*iv und RP*kv+1. Die Raumpunkte sind einer konkreten mautpflichtigen Straße zugeordnet. Sie sind in der Zentralen so ge­ wählt worden, dass die Anzahl von Zahlungseinheiten (ANZ) heraus kommt. Die Größe ANZ wird ebenfalls von der Zentralen gesendet. Der Modul MAUG3* be­ rechnet die Lotpunkte LPjiv und LPjkv+1. Durch Mehrheitsentscheid gleicher E­ benenpunkte ermittelt Modul MAUG4* die Lagepunkte LPiv und LPkv+1 auf der Straßenkarte, die von der CD gelesen wurde. Aus dem Abstand AB LP der Lage­ punkte LPkv+1 und LPiv berechnet der Modul MAUG5 die mautpflichtige Wegstrecke auf der vorgegebenen Straße. MAUG6* berechnet die Anzahl der Zahlungseinheiten (BANZ) in bezug auf die ABSr-Schwelle der vorgegebenen Straße, die ebenfalls von der CD gelesen wurde. Der Modul "CD-gültig" ver­ gleicht BANZ mit ANZ und stellt die Gültigkeit bei Gleichheit fest. Ist die CD un­ gültig, dann sendet die CD-Einheit ABSr = 0 zu dem Modul MAUG6.
Der Modul MAUG 12 dient in Verbindung mit den Teilmodulen der Mautzah­ lungskarte zur Sicherung der Fälschungssicherheit von Mautzahlungskarten.
Wie in Fig. 8 dargestellt, besteht der Modul MAUG12 aus den Teilmodulen
  • - MAUG121 zur Berechnung des Lotpunktes LPiv
  • - MAUG122 zur Berechnung des Abstandes ABMk = LPkv+1-LPiv
  • - MAUG123 zum Vergleich ABMk mit MAKZ
  • - MK-gültig.
Die Bestandteile zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Mautzahlungskar­ te sind:
  • - MAK1 zur Berechnung des Lotpunktes LPkv+1
  • - MAK2 zur Berechnung des Abstandes ABMk = LPkv+1-LPiv
  • - MAK3 zum Vergleich ABMk mit MAKZ
  • - MK-gültig.
Die Gültigkeit der Mautzahlungskarte wird sowohl im Modul MAUG12 als auch auf der Mautzahlungskarte ermittelt, wobei die Gültigkeit kein feststehender Schlüssel bedeutet, sondern zum Zeitpunkt des Zugriffs gebildet wird. Damit ist der Schlüssel nicht voraussehbar und kann somit nicht nachgebildet werden.

Claims (22)

1. Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen, wobei die Mauterhebung kilometerabhängig durch Streichung von Mautzahlungseinheiten in fahrzeugseitigen Mauteinrichtungen erfolgt und der Ort eines Fahrzeugs durch GPS-Koordinaten bestimmt ist, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - dass aus dem Ortpunkt GPS des Fahrzeugs zum Zeitpunkt tv ein Lage­ punkt LPiv auf einer Straßenkarte und aus dem Ortpunkt GPSk des Fahr­ zeugs zum Zeitpunkt tv+1, ein Lagepunkt LPkv+1 auf einer Straßenkarte er­ mittelt wird,
  • - dass aus der Lage des Lagepunktes auf der Straßenkarte der Straßentyp bestimmt wird,
  • - dass bei gebührenpflichtigem Straßentyp aus den aufeinanderfolgenden La­ gepunkten, die, auf der gebührenpflichtigen Straße, zurückgelegte Wegstre­ cke errechnet wird,
  • - dass mit der errechneten Wegstrecke in Abhängigkeit vom Straßentyp und/­ oder Fahrzeugtyp die Höhe der Maut berechnet, die in der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung erhoben und durch Streichung von Mautzahlungseinheiten bezahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - dass in der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung ein Mautzahlungsvektor MV gebildet wird, dessen Komponenten den mautpflichtigen Straßentypen zu­ geordnet sind und die Summe der nichtentrichteten Mautzahlungseinheiten enthalten,
  • - dass dem Mautzahlungsvektor Ortvektoren OMVj in mehr als einem Ort­ raum ORj zugeordnet sind,
  • - dass vom Endpunkt des Ortvektors OMVj mindestens ein Lotvektor auf ei­ ner Quittungsbezugsebene QEjp des Ortraums ORj gefällt und der Lot­ punkt LPQEjp auf der Quittungsbezugsebene bestimmt wird,
  • - dass mindestens ein Lotpunkt LPQEjp pro Ortraum ORj in einem Quittungs­ signal integriert ist, das von der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung zu einer Mautkontrolleinrichtung gesendet wird,
  • - dass eine Mautkontrolleinheit aus dem empfangenen Quittungssignal die Lotpunkte LPQEjp bestimmt, diese in den generierten Orträumen ORj auf den Quittungsbezugsebenen anträgt, in diesen Normalvektoren NVjp errichtet und daraus den Ortvektor OMVj pro Ortraum ORj ermittelt,
  • - dass die Mautkontrolleinheit alle Ortvektoren OMVj auf Gleichheit prüft,
  • - dass die Mautkontrolleinheit bei Gleichheit aller Ortvektoren OMVj der Maut­ zahlungsvektor MV gleich OMVj ist,
  • - dass die Mautkontrolleinheit den Betrag des Mautzahlungsvektors MVj be­ stimmt und bei Ungleichheit des Betrages von Null das Kennzeichen des Fahrzeuges erfasst und gemeinsam mit dem Mautvektor MV sowie dem Da­ tum und der Uhrzeit speichert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - dass jedem GPS-Raumpunkt GPSi eindeutig in mehr als einem Ortraum ORj je Ortraum ein Raumpunkt RPji zugeordnet ist,
  • - dass jeder Ortraum OR mindestens eine Straßenkartenbezugsebene SEj enthält,
  • - dass mindestens einer von den Orträumen und/oder eine von den Straßen­ kartenbezugsebenen zu zufälligen Zeiten sich im GPS-Raum ändert,
  • - dass je Ortraum OR zum Zeitpunkt tv der Raumpunkt GPSiv in den Raum­ punkt RPjiv und zum Zeitpunkt tv+1 der Raumpunkt GPSkv+1 in den Raum­ punkt RPjkv+1 eindeutig transformiert wird,
  • - dass je Ortraum ORj zum Zeitpunkt tv der Raumpunkt RPjiv in den Ebe­ nenpunkt LPjiv und zum Zeitpunkt tv+1 der Raumpunkt RPjkv+1 in den E­ benenpunkt LPjkv+1 auf der Straßenkartenbezugsebene SEj abgebildet wird,
  • - dass der Lagepunkt LPiv auf der Straßenkarte durch Mehrheitsentscheid gleicher Ebenenpunkte LPjiv auf allen Straßenkartenbezugsebenen SE ermittelt wird,
  • - dass der Lagepunkt LPkv+1 auf der Straßenkarte durch Mehrheitsentscheid gleicher Ebenenpunkte LPjkv+1 auf allen Straßenkartenbezugsebenen SEj ermittelt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass drei Orträume existieren.
5. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung der Raumpunkte RP auf die Straßenkartenbezugsebene SE Lotabbildungen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Transforma­ tion des GPS-Raumpunktes in einen Raumpunkt eines Ortraumes über Verschiebungsvektoren in bezug auf den GPS-Koordinatenursprung und auf den Koordinatenursprung des Ortraumes erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrale den fahrzeugseitigen Mauteinrichtungen mindestens eine Angabe zu den Orträume und/oder den Straßenkartenbezugsebenen vorgibt.
8. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale den Mautkontrolleinheiten mindestens eine Angabe zu den Orträumen und/oder Quittungsbezugsebenen vorgibt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenkartenbezugsebene aus mindestens einer in der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung vorliegenden Straßenkarte bestimmt wird, die das gesamte Straßennetz maßstäblich und nach Straßentypen klassifiziert enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Straßenkar­ ten auf einem Datenspeicher gespeichert sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspei­ cher eine CD ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Information zur Weglänge pro Mautzahlungseinheit auf der CD gespeichert ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die CD für ei­ nen bestimmten Zeitbereich gilt.
14. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Maut über Satelliten der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung übermittelt wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der fahrzeugseitigen Mauteinrichtung das Datum, die Uhrzeit und den Maut­ zahlungsvektor MV und/oder das Quittungssignal als Protokoll gespeichert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Quittungs­ signal nach Aufforderung gesendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet,
  • - dass der Mautzahlungsvektor im Quittungssignal mitgesendet wird,
  • - dass die Mautkontrolleinheit prüft, ob die aus dem Mautzahlungsvektor ge­ bildeten Ortvektoren OMVj und die Normalvektor NVjp einen Schnittpunkt bilden,
  • - dass die Mautkontrolleinheit bei fehlendem oder ungleichen Schnittpunkten ein Fehlerzeichen bildet, dieses mit dem erfassten Kennzeichen des Fahr­ zeuges, dem Mautvektor MV sowie dem Datum und der Uhrzeit speichert.
18. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet,
  • - dass pro Ortraum zwei Quittungsbezugsebenen QEjp existieren,
  • - dass in der fahrzeugseitigen Einrichtung die Lotpunkte LPjp zu allen Quit­ tungsbezugsebenen eines Ortraumes ermittelt und diese im Quittungssignal zur Mautkontrolleinheit gesendet werden,
  • - dass die Mautkontrolleinheit in den Lotpunkten LPjp die Normalvektoren NVjp errichtet, wobei der Schnittpunkt den Endpunkt des Ortvektors OMVj bildet.
19. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - dass zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Maut-Straßenkarten CD aus der Vorgabe mindestens zweier Raumpunkte RP*iv und RP*kv+1 die zu­ geordneten Lagepunkte LPiv und LPkv+1 auf der Straßenkarte ermittelt wer­ den,
  • - dass aus dem Abstand ABLP der Lagepunkte LPiv und LPkv+1 die mautpflich­ tige Wegstrecke auf der vorgegebenen mautpflichtigen Straße berechnet wird,
  • - dass für den Abstand ABLP die Anzahl der zugeordneten Zahlungseinheiten (BANZ) bestimmt wird,
  • - dass die Zahlungseinheiten BANZ mit einer vorgegebenen Anzahl ANZ ver­ glichen wird,
  • - dass bei Gleichheit die Gültigkeit der CD feststeht.
20. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale die Raumpunkte RP*iv und RP*kv+1, sowie die Anzahl ANZ vorgibt.
  • - Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Fälschungssicherheit der Mautzahlungskarte aus der Vorgabe mindestens zweier Raumpunkte RP*iv und RP*kv+1 die zugeordneten Lotpunkte LPiv und LPkv+1 auf mindestens einer Bezugsebene ermittelt werden,
  • - dass der Abstand ABMK aus den Lotpunkten LPiv und LPkv+1 bestimmt wird,
  • - dass der Abstand ABMK mit einer vorgegebenen Mautkartenkennzahl MAKZ verglichen wird,
  • - dass bei Gleichheit die Mautkarte gültig ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Lot­ punkte auf der Mautzahlungskarte und der andere Lotpunkt in einem Modul MAUG12 des fahrzeugseitigen Mautgerätes bestimmt werden, dass die be­ rechneten Lotpunkte zwischen dem Modul und der Mautzahlungskarte ausgetauscht werden, dass auf der Mautzahlungskarte und im Modul getauscht werden, dass auf der Mautzahlungskarte und im Modul MAUG12 des fahrzeugseitigen Mautgerätes jeweils der Abstand ABMK berechnet wird, dass die Gültigkeit sowohl auf die Mautzahlungskarte als auch im Modul MAUG12 bestimmt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Mautkartenkennzahl MAKZ durch die Zentrale vorgegeben wird.
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DE102020001167A1 (de) 2020-02-21 2021-08-26 Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr durch ein Verkehrsmittel

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8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
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