DE102007024322A1 - Verfahren und Anlage zum Überführen der Papier- oder Kartonbahn ins Ausschusssystem bei Konzepten mit geschlossener Bahnführung - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Überführen der Papier- oder Kartonbahn ins Ausschusssystem bei Konzepten mit geschlossener Bahnführung Download PDF

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Anlage zum bei Konzepten mit geschlossenem Bahnzug erfolgenden Überführen der Papier- oder Kartonbahn in das Ausschusssystem. Für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anlage zum bei Konzepten mit geschlossenem Bahnzug erfolgenden Überführen der Papier- oder Kartonbahn in das Ausschusssystem in der Pressenpartie (60) oder zwischen der Pressenpartie (60) und der Trockenpartie (80) der Papier- oder Kartonmaschine, welche Anlage ein Bahnstützgewebe (TB, TF), ein Bahntransfergewebe TF sowie Vorrichtungen zum Ablösen der Bahn von dem Stützgewebe und Vorrichtungen zum Leiten der Bahn W in das Ausschusssystem umfasst, ist charakteristisch, dass die Laufrichtung des Transfergewebes TF oberhalb der genannten Transfervorrichtungen einen Steigwinkel von wenigstens 20° hat und die Vorrichtungen (114) zum Ablösen der Bahn W entweder in funktionellem Zusammenwirken mit dem in einem Winkel von wenigstens 20° steigenden Transfergewebe TF oder unterhalb des genannten Transfergewebes TF angeordnet sind.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind eine Verfahren und eine Anlage zum bei Konzepten mit geschlossenem Bahnzug erfolgenden Überführen der Papier- oder Kartonbahn in das Ausschusssystem. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anlage eignen sich also zum Einsatz in allen Papier- bzw. Kartonmaschinen, in denen die Bahn von irgendeinem Stützgewebe (Sieb, Filz) getragen von einem Teil der Maschine in einen anderen Teil der Maschine, zum Beispiel von der Siebpartie in die Pressenpartie, zwischen den einzelnen Pressen der Pressenpartie oder von der Pressenpartie in die Trockenpartie transportiert wird.
  • Als Problem tritt in Pressenpartiekonzepten mit geschlossenem Bahnzug in der Bahneinführungsphase das Fahren der Bahn ins Ausschusssystem in Erscheinung. Wird die Bahn in geschlossenem Zug von der Siebpartie in die Pressenpartie, von der Pressenpartie in die Trockenpartie und weiter in geschlossenem Zug über die am Anfang der Trockenpartie angeordneten Prallströmungstrockner geführt, so kommt bei den gegenwärtigen Konzepten als erste Stelle, an der die Bahn ins Ausschusssystem gefahren werden kann, erst der erste (obere) Trockenzylinder in Frage, an dem die Bahn von dem sie stützenden Gewebe getrennt, d.h. abgehoben werden kann. Die Bahn wird in voller Breite von der Siebpartie über die Pressenpartie zum Schaber des besagten Zylinders geleitet. Von dem Schaber dieses Trockenzylinders kann die Bahn in den unten befindlichen Pulper oder Ausschussförderer geleitet werden.
  • Die Bahn kann jedoch verschiedenartige Fehler aufweisen, wie zum Beispiel Randfehler, wobei dann der Bahnlauf auf den Geweben gestört werden und es leicht zur Bildung von Papier-/Stoffklumpen kommen kann, die zur Zerstörung der Gewebe oder anderer Vorrichtungen führen können. Ziel ist es, die Bahn für die Zeit, während der die Bahnqualität im Hinblick auf eine fehlerfreie Bahn regu liert wird, ins Ausschusssystem zu fahren und erst danach die Bahn zur Trockenpartie weiterzuleiten oder eine neue Bahneinführung ausgehend von der Siebpartie durchzuführen. Natürlich wäre es von Vorteil, die Bahn unmittelbar oder doch möglichst bald hinter jener Stelle, an der der Bahnfehler entsteht, in den Ausschuss zu fahren, denn so könnten die nachteiligen Wirkungen von Papierklumpen oder dergleichen an nachfolgenden Geweben oder Vorrichtungen vermieden werden.
  • Bahnrandfehler zum Beispiel lassen sich schon im Bereich der Pressenpartie feststellen und könnten durch diverse Regulierungsmaßnahmen schon vor der Überführung der Bahn in die Trockenpartie korrigiert werden. So müsste es also möglich sein, die Bahn bereits aus dem Bereich der Pressenpartie ins Ausschusssystem zu fahren ohne die fehlerhafte Bahn erst bis zur Trockenpartie zu transportieren.
  • Vom Stand der Technik her ist bereits eine Art und Weise bekannt, die Bahn vor der Trockenpartie ins Ausschusssystem zu fahren. Es handelt sich dabei um die FI-Patentanmeldung 20040049 der Anmelderin, in der eine Lösung beschrieben ist, bei der zum Führen der Bahn von der Pressenpartie zur ersten vertikalen Prallströmungstrocken-Gruppe der Trockenpartie wenigstens ein Transfersieb eingesetzt wird, dem eine positionsverstellbare Walze o. dgl. zugeordnet ist. Die besagte Walze o. dgl. wird für die Dauer des Bahneinführens in Bahneinführstellung, bevorzugt in Oberstellung, und nach erfolgtem Bahneinführen in eine Position gebracht, in der sie keinen Einfluss auf den Bahnlauf hat. Mit Hilfe der verstellbaren Walze kann der in den Pulper zu leitende Anteil der Bahn zum Beispiel durch Befeuchten der Walze über die gewünschte Bahnbreite gewählt werden, wobei die Walze über die Breite des beim Bahneinführen seinen Weg in Vorwärtsrichtung fortsetzenden Teils der Bahn trocken ist. Entsprechend kann die Walze über ihre gesamte Breite angefeuchtet werden, wenn die Bahn in voller Breite in den Ausschuss geleitet werden soll. In Verbindung mit dem Transfersieb sind bevorzugt Blaskästen angeordnet, mit denen eine Vakuumwirkung erzeugt wird, die die Bahn am Transfersieb hält.
  • Die in der oben genannten Anmeldung beschriebene Anlage eignet sich, obgleich sie in ihrer Konstruktion relativ einfach ist, lediglich für Situationen, in denen die Bahn der glatten oder meistenteils glatten und befeuchteten Walze folgt ohne das Bestreben, ihrem Stützgewebe zu folgen, jedoch erfordert diese Lösung zu viel Platz. Der Hauptgrund für den großen Platzbedarf der besagten Lösung ist der, dass das erste Transfersieb eine sehr flach ansteigende Richtung hat. Mit anderen Worten: Die Richtung dieses Siebes liegt relativ nahe bei der Waagrechten, wobei natürlich die Länge in Maschinenrichtung wächst. Gleichzeitig führt das Transfersieb die Bahn so niedrig in den Prallströmungstrockner, dass für den darauffolgenden vertikalen Prallströmungstrockner weniger Platz bleibt, was mit Kapazitätsverlust verbunden ist. Gleichzeitig kommt ein Teil des Siebumlaufs des waagrechten Prallströmungstrockners unter das Hallenbodenniveau zu liegen, sodass besondere technische Lösungen erforderlich sind und gleichzeitig auch der Siebwechsel erschwert wird.
  • Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, mit dem Stand der Technik verbundene Nachteile durch Lösen bei der bekannten Technik beobachteter Probleme zu eliminieren.
  • Mit anderen Worten: Mit dem Verfahren und der Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich u.a. die folgenden Vorteile erzielen:
    • – Die Bahn kann in jeder beliebigen Phase der Papier- bzw. Kartonmaschine abgelöst werden;
    • – Das Niederführen der Bahn kann in einer beliebig frühen Phase erfolgen, und
    • – Gewebeschäden können aus den vorgenannten Gründen im größten Teil der Papiermaschine vermieden werden.
  • Diese und zahlreiche andere Vorteile können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anlage erreicht werden, bei denen in der Papiermaschine bereits vorhandene Saug- oder Überdruckvor richtungen durch Veränderung deren bei normalem kontinuierlichem Betrieb herrschenden Druckes so, dass mit Hilfe des veränderten Druckes zum Beispiel entweder die Bahn vom Stützgewebe abgelöst oder das Mitlaufen der Bahn mit dem Gewebe verhindert oder die Bahn an irgendeinem Stützgewebe mitlaufend gehalten wird, genutzt werden.
  • Somit ist für das erfindungsgemäße Verfahren zum bei Konzepten mit geschlossenem Bahnzug erfolgenden Überführen der Papier- oder Kartonbahn in das Ausschusssystem, bei welchem Verfahren das Ablösen der Bahn vom Stützgewebe und Fahren derselben ins Ausschusssystem mit besonderen Transfervorrichtungen in der Pressenpartie oder unterhalb des zwischen Pressen- und Trockenpartie aufsteigenden Transfergewebes TF erfolgt, charakteristisch, dass der Lauf des Transfergewebes TF oberhalb der besagten Transfervorrichtungen mit einem Steigwinkel von wenigstens 20 Grad so erfolgt, dass beim Übergang der Bahn vom vorangehenden Transferband TB auf das Transfergewebe TF die Änderung der Laufrichtung der Bahn wenigstens 45 Grad beträgt.
  • Entsprechend ist für die erfindungsgemäße Anlage zum bei Konzepten mit geschlossenem Bahnzug in der Pressenpartie oder zwischen Pressen- und Trockenpartie erfolgenden Überführen der Papier- oder Kartonbahn in das Ausschusssystem, welche Anlage ein Stützgewebe für die Bahn W, ein Bahntransfergewebe TF sowie Vorrich tungen zum Ablösen der Bahn vom Stützgewebe und Vorrichtungen zum Leiten der Bahn ins Ausschusssystem umfasst, charakteristisch, dass die besagten Vorrichtungen zum Ablösen der Bahn W entweder in funktioneller Verbindung mit dem mit einem Steigungswinkel von wenigstens 20 Grad steigenden Transfergewebe TF oder unterhalb des besagten Transfergewebes TF angeordnet sind.
  • Die übrigen für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anlage kennzeichnenden Merkmale gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anlage unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dem Stand der Technik entsprechende Anordnung zum Fahren der Bahn ins Ausschusssystem;
  • 2 in schematischer Darstellung das Siebpartieende, die Pressenpartie und die Trockenpartie einer Papiermaschine, wobei die Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwischen Pressenpartie und Trockenpartie angeordnet ist;
  • 3 in detaillierterer Form die in 2 dargestellte Anlage nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beim Niederfahren der Bahn in das Ausschusssystem;
  • 4 die Anlage nach 3 bei normalem Produktionsbetrieb der Papiermaschine;
  • 5 die Anlage nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beim Niederfahren der Bahn in das Ausschusssystem;
  • 6 die Anlage nach 5 bei normalem Produktionsbetrieb der Papiermaschine;
  • 7 die Anlage nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beim Niederfahren der Bahn in das Ausschusssystem;
  • 8 die Anlage nach 7 bei normalem Produktionsbetrieb der Papiermaschine;
  • 9 die Anlage nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 die Anlage nach 9 bei normalem Produktionsbetrieb der Papiermaschine;
  • 11 die Anlage nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 die Anlage nach 11 bei normalem Produktionsbetrieb der Papiermaschine.
  • In 1 ist die in der Patentanmeldung FI 20040049 beschriebene Art des Führens der Bahn in den Ausschuss gezeigt. Bei dem Konzept nach 1 wird die Bahn W vom letzten Pressnip N der Pressenpartie 10 der Papiermaschine auf der Oberfläche des Transferbandes 11 zum ersten Transfersieb 20 geleitet, mit dem die Bahn W zur Saugwalze 21 gebracht wird. Das Mitführen der Bahn an der Unterseite des Transfersiebes 20 wird durch Saug-/Blaskästen 25, bevorzugt durch Saug-/Blaskästen des von der Anmelderin unter der Bezeichnung PressRun vermarkteten Typs, unterstützt. Danach ist auf dem Laufweg der Bahn ein Spitzenschneider 26 oder ein anderes entsprechendes Element zum Schneiden des Bahneinführstreifens angeordnet, worauf dann eine positionsverstellbare, bevorzugt glatte und mit Schaber 31 versehene Walze 30 folgt. Für die Dauer des Bahneinführens wird die positionsverstellbare Walze 30 in Hochstellung in Kontakt zur Bahn gebracht, wie in der Zeichnung durch zusammenhängende Linien dargestellt ist. Von der glatten Walze 30 wird die Bahn W während des Bahneinführens mit dem Schaber 31 in den Pulper 41 gelenkt. Gesichert wird das Niederfahren der Bahn in den Pulper sowohl durch das Leitblech 42 als auch durch die Rutsche 43, die die weiter gelangte Bahn in Störungsfällen oder ansonsten bei Bedarf in den Pulper 41 lenkt. Die Rutsche 43 ist in der Zeichnung in Verbindung mit der Prallströmungstrockner-Haube dargestellt, kann aber auch getrennt von dieser angeordnet sein. Auch kann die Rutsche 43 Wasserspritzdüsen zum Befördern der Bahn in den Pulper 41 haben.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung das Ende der Siebpartie 60, die Pressenpartie 62 und die Trockenpartie 80 einer Papiermaschine. In der Zeichnung ist dargestellt, wie die Papierbahn W von der Siebpartie 60 in die Zwei-Nip-Pressenpartie 62 gelangt. Die Nips tragen die Bezugszahlen 64 und 66. Dem zweiten Nip 66 der besagten zweinippigen Pressenpartie 62 ist ein in unterer Position befindliches Transferband TB zugeordnet. Die Bahn wird bei der gezeigten Ausführungsform vom Transferband TB, unterstützt durch eine innerhalb der Transfergewebeschlaufe befindliche Vakuumvorrichtung 68, bevorzugt durch eine Saugwalze, auf das Transfergewebe TF überführt. Die Bahnniederfahranlage 100, d.h. die Vorrichtung, mit der die Bahn von dem Stützgewebe abgelöst und dem Ausschusssystem zugeführt wird, ist gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Wesentlichen in Verbindung mit dem Transfergebewebe TF, das die Bahn von der Pressenpartie zur Trockenpartie bringt, angeordnet. Das Transfergewebe TF transportiert in Normalsituation, d.h. bei normalem Produktionsbetrieb, die Bahn so weiter, dass die Bahn von dem Gewebe TF, unterstützt durch eine Vakuumvorrichtung 72, bevorzugt durch eine Saugwalze, in den waagrecht verlaufenden Horizontaltrockner 70 gelangt und von da weiter, durch die Vakuumvorrichtungen 76 unterstützt, in den vertikalen Prallströmungstrockner 76. Der erste Trockenzylinder 78, von dem die Bahn gemäß Stand der Technik in den Ausschuss abgeführt werden kann, ist gleich hinter dem vertikalen Prallströmungstrockner angeordnet. Vom Stand der Technik her sind außerdem Lösungen bekannt, bei denen die Bahnniederfahrstelle noch weiter hinten liegen kann.
  • 3 zeigt in detaillierterer Form die bereits in 2 schematisch dargestellte, im Bereich des Transferbandes TB einzusetzende Bahnniederfahranlage 100 nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Zeitpunkt des Bahneinführens. Von dem Transferband TB wird die Bahn W mit der einen ausreichend großen Umschlingungswinkel aufweisenden Zwei-Zonen-Saugwalze 102 auf das Transfergewebe TF überführt. Die erste Zone 104 der Saugwalze 102 weist ein zum Abheben der Bahn vom Transferband TB ausreichendes Vakuum auf. In der zweiten Zone 106 der Saugwalze 102 wiederum herrscht ein zum Losblasen der Bahn vom Transfergewebe TF ausreichender Überdruck. Hinter der Saugwalze 102 können außerdem eine oder mehrere Luft durch das Transfergewebe blasende Düsen 108 zur Sicherung des Ablösens der Bahn W vom Transfergewebe TF angeordnet werden. Zusätzlich zu der besagten Düse 108 oder anstelle derselben kann auch ein Gegenstrahl – bevorzugt Wasser- und/oder Luftstrahl – aus einer oder mehreren Düsen 110 zur Sicherung des Ablösens der Bahn eingesetzt werden. In den auf die Luft- und/oder Wasserdüse(n) 108 folgenden Blaskästen 112 herrscht bevorzugt Überdruck oder 0-Druck. Damit die Bahn ohne sich zu verfangen in die Ausschussleitrinne 114 läuft, können an deren oberem Ende Wasser- oder Luftdüsen 116 angeordnet sein, die in 3 durch vom oberen Rinnenrand abwärts ins Rinneninnere gerichtete Pfeile angedeutet sind, und die den Lauf der Ausschussbahn nach unten in den Pulper unterstützen. Bei einer zusätzlichen Ausführungsform herrscht in dem ersten Blaskasten 112 Überdruck, während der zweite Blaskasten drucklos (0-Druck) ist. Natürlich umfasst die Anlage auch eine Ausschussleitrinne 114 o.dgl., über die die abzuführende Bahn dem Ausschusspulper zugeführt wird. Wie aus 3 und 4 hervorgeht, kann die Rinne 114 aus ihrer Betriebsstellung (3) in Ruhestellung (4) und umgekehrt, d.h. von der Bahnebene weg oder zur Bahnebene hin verlagert werden. Diese Verlagerung kann auch zumindest teilweise in Maschinenrichtung erfolgen. An der oberen Kante der Rinne 114 können weiter Düsen angeordnet werden, die einen zum Reinigen des Transfergewebes TF dienenden Luft- und/oder Wasser strahl liefern, der natürlich während des Niederfahrens der Bahn eingeschaltet ist.
  • Die in 3 gezeigte Konstruktion weist einige Details auf, mit denen die Zwecke der Erfindung besonders gut erreicht werden. Zunächst beträgt der Winkel α zwischen dem Transfergewebe TF und der Waagrechten im Bereich der Ausschussabführrinne 114 zwischen 20 und 75 Grad, bevorzugt 30 bis 65 Grad. Dieser Winkel in Verbindung mit der Tatsache, dass das Transferband, von dem die Bahn zumindest während der normalen Produktion auf das Transfergewebe überführt wird, abwärts geneigt ist, ermöglicht, dass die Richtungsänderung der Bahn beim Übergang vom Transferband aufs Transfergewebe wenigstens 45 Grad, bevorzugt aber über 60 Grad beträgt. Der Vorteil großer Richtungsänderung liegt darin, dass sich die Bahn dann besser in den Ausschuss leiten lässt. Außerdem wird durch den relativ steilen Anstieg des Transfergewebes ermöglicht, dass die Ausschussrutschen relativ zum Transfergewebe und zur abzuführenden Bahn und unter Berücksichtigung der Bahngeschwindigkeit in optimaler Stellung angeordnet werden können. Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass der waagrechte Abstand des Mittelpunktes der ersten Transfersaugwalze 102 vom Mittelpunkt der zweiten Transfersaugwalze 118 ein bis drei Meter, bevorzugt 1,2 bis 2,2 Meter beträgt. Die Transfersaugwalze 118 entspricht in ihrer Funktion der Transfersaugwalze 68 in 2, d.h. sie überführt die Bahn vom Transfer sieb TF auf die Bespannung des horizontalen Prallströmungstrockners.
  • 4 zeigt eine Bahnniederfahranlage 100 nach der in 3 behandelten Lösung bei kontinuierlichem Produktionsbetrieb, wobei in beiden Zonen 104 und 106 der Transfersaugwalze 102 Vakuum herrscht und die Saug-/Blaskästen 109 zur Stützung der Bahn am Transfergewebe TF gleichfalls Vakuum erzeugen. Die Rinne, die auch als Ausschussleitschacht 114 bezeichnet werden kann, ist für die Dauer des kontinuierlichen Betriebs, d.h. der normalen Produktion in einen größeren Abstand vom Transferband TB und vom Transfergewebe TF gebracht worden.
  • In 5 ist die nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gestaltete Bahnabführalternative gezeigt, die sehr stark der in 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform ähnelt. Da die gewählten Einzellösungen, wie zum Beispiel die zweizonige Walze 102 mit ihren Zonen 104 und 106, die Luftblasdüse(n) 108, die Saug-/Blaskästen 112 sowie die Ausschussleitrinne 114 weitgehend die gleichen sind, wurden ihnen auch die gleichen Bezugszahlen wie in 2 bis 4 zugeordnet. Allerdings erfolgt bei dieser Lösung nun das eigentliche Ablösen der Bahn W vom Transfergewebe in der Form, dass im Moment des Bahneinführens die glatte Walze 120 in Kontakt mit der am Transfergewebe TF anliegenden Bahn W gebracht ist, sodass sich die Bahn W an die glatte Walze 120 haftet. Die Bahn W wird mit dem an der Walze befindlichen Schaber 122 von der Walze ins Ausschusssystem gelenkt. Das Anhaften der Bahn W an die glatte Walze 120 kann durch einen Wasserstrahl aus der Düse 124 entweder über die gesamte Walzenlänge oder Bahnbreite oder einen Teil der Walzenlänge oder Bahnbreite unterstützt werden. Das Ablösen der Bahn vom Transfergewebe TF kann durch einen Blasluftstrom aus der zweiten Zone 106 der Vakuumvorrichtung 102 unterstützt werden, der natürlich nicht so kräftig wie bei der vorangehenden Ausführungsform zu sein braucht, wo der besagte Blasluftstrom die Bahn in ihrer Gesamtheit vom Transfergewebe TF ablöste.
  • Ein Mitlaufen der Bahn W mit dem Transfergewebe TF hinter dem Kontaktbereich der glatten Walze 120 kann mit einem Luftstrom aus der Düse 108 und mit Hilfe des Saug-/Blaskastens bzw. der Saug-/Blaskästen 112 zum Beispiel durch seine/ihre Beaufschlagung mit Überdruck, wie in der Zeichnung gezeigt, verhindert werden.
  • 6 zeigt eine Anlage nach der in 5 dargestellten Ausführungsform bei normalem Produktionsbetrieb, wobei der Kontakt der glatten Walze 120 mit der am Transfergewebe TF anliegenden Bahn W gelöst ist, d.h. die Walze 120 von der Ebene des Transfergewebes TF weg verlagert ist. Allerdings kann die Verla gerung auch zumindest teilweise in Maschinenrichtung erfolgen. Der Übergang von der Bahneinführ-Situation zur normalen Produktion kann entweder durch erneutes Überführen der vollbreiten Bahn mit der Saugwalze 102 vom Transferband TB der Siebpartie in die Trockenpartie oder durch Einführen des zum Beispiel gegen den Pick-up-Filz geschnittenen Bahneinführstreifens von der glatten Walze 120 in die Trockenpartie und Breitfahren der Bahn erfolgen. Zu der Ausführungsform von 5 und 6 ist anzumerken, dass die im Zusammenhang mit der Ausführungsform von 3 und 4 bezüglich des Neigungswinkels des Transfergewebes und des gegenseitigen Abstandes der Transfersaugwalzen gegebenen Bemessungsanweisungen auch bei dieser Ausführungsform Gültigkeit haben.
  • In 7 ist die nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gestaltete Bahnabführalternative gezeigt, bei der der Übergang der Bahn vom horizontalen Trockner 70 auf den vertikalen Trockner 74 dadurch verhindert wird, dass man das Vakuum der normalerweise die Überführung durchführenden Saug- o.dgl. Walze 130 durch Überdruck ersetzt und die Bahn W so an der Unterseite des Gewebes des horizontalen Trockners 70 an die Niederfahrstelle führt. Zur Sicherung des Laufs der Bahn W können innerhalb der Siebschlaufe des horizontalen Trockners 70 eine oder mehrere Vakuumkästen 132, eine Saug- oder Vac-Walze 134 und ein oder mehrere Saug-/Blaskästen 136 eingesetzt werden. Das Niederfahren der Bahn vom Sieb des vertikalen Trockners 70 erfolgt bei dieser Ausführungsform mit einer Überdruckwalze 138, unterstützt durch einen Luftstrahl aus der Düse 139.
  • 8 zeigt die Anordnung von 7 bei normalem Produktionsbetrieb, wobei der Übergang der Bahn W vom horizontalen Trockner 70 auf den vertikalen Trockner 74 auf bekannte Weise mit Hilfe von Vakuumvorrichtungen 130 und 140 erfolgt. Mit anderen Worten: Bei ständigem Vakuum in der Saugwalze 130 hebt diese Saugwalze die Bahn von der Bespannung des horizontalen Trockners ab und überführt sie auf die Bespannung des vertikalen Trockners, wobei das Haften der Bahn an letzerer Bespannung im Bedarfsfall noch durch den Saugkasten 140 gesichert wird.
  • In 9 ist die nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gestaltete Bahnabführalternative gezeigt, die zum Beispiel hinter der Pressenpartie angeordnet sein kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform läuft die Bahn, vom Transferband TB gestützt, aus dem letzten Nip 66 der Pressenpartie zur Saugvorrichtung 102 hin, mit der bei normalem Produktionsbetrieb gewöhnlich die Bahn aufs Transfergewebe TF überführt wird. Nun wird jedoch der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF schon mit dem in der ersten Zone 104' der Transfersaugwalze 102' (freilich genügt in den meisten Fällen auch eine Ein-Zonen-Walze) herrschenden 0-Unterdruck oder Überdruck verhindert, wobei die Bahn nicht vom Transferband TB abgehoben wird, sondern dem Transferband TB nach vorn und nach unten folgt. Das Abheben der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TFV der den Ausschuss abführenden Transfergewebeeinheit 150 erfolgt mit der im Inneren der Transfergewebeschlaufe angeordneten Saugwalze 152. Das Transfergewebe TFV steht vorübergehend oder ständig in Kontakt zum Transferband TB. Verhindert werden kann der Übergang der Bahn auf das Transfergewebe TFV zum Beispiel durch Lösen des Kontakts zwischen dem Transferband TB und dem Transfergewebe TFV indem man entweder die Transfersaugwalze 152 von der Transferbandebene wegrückt oder die Leitwalze 154 des Transportbandes TB von der Transfergewebeebene wegrückt. Nachdem die Saugwalze 152 die Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TFV überführt hat, wird die Bahn mit dem Luftstrahl der Düse 156 und/oder unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft und der Schwerkraft vom Transfergewebe TFV ins Ausschusssystem befördert.
  • 10 zeigt die Anordnung nach der Ausführungsform von 9 bei normalem Produktionsbetrieb, bei der das Überführen der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF mit Hilfe der in ihren beiden Zonen mit Vakuum beaufschlagten und in Kontakt zum Transferband TB stehenden Transfersaugwalze 102' erfolgt. Das Vakuum der Saugwalze 152 des zum Abführen der Bahn benutzten Transfergewebes TFV konnte nun beseitigt und ihr Kontakt zum Transferband TB gelöst werden. Diese mit dem Transfergewebe TFV verbundenen Maßnahmen sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, sondern die Anlage kann auch als Sicherung für den Fall dienen, dass die Bahn beim normalen Produktionsbetrieb nicht immer auf das Transfergewebe TF übergeht. Mit anderen Worten: Das Transfergewebe TFV kann ständig in Kontakt zum Transferband TB gehalten werde, und die Saugwalze 152 kann gleichfalls ständig mit Vakuum beaufschlagt sein. Zu der in 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist anzumerken, dass sie einige Details aufweist, mit denen die Ziele der Erfindung besonders gut erreicht werden: Zunächst beträgt der vom Transfergewebe TF und der Waagrechten eingeschlossene Winkel α oberhalb des Transfergewebes TFV 20 bis 75 Grad, bevorzugt 30 bis 65 Grad. Dieser Steigungswinkel ermöglicht es, das Transfergewebe TFV an der in der Zeichnung angegebenen Stelle anzuordnen. Würde sich nämlich das Transfergewebe TF in relativ waagrechter Richtung zum zweiten Transfergewebe TFV hin fortsetzen, wäre an der in der Zeichnung angegebenen Stelle kein Platz, und es müsste deshalb deutlich tiefer platziert werden. Gleichzeitig müsste wahrscheinlich auch der Umlauf des Transferbandes TB weiter nach unten verlegt werden, damit das Niederfahren der Bahn überhaupt funktionieren würde. Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass der horizontale Abstand des Mittelpunktes der ersten Transfersaugwalze 102' vom Mittel punkt der zweiten Transfersaugwalze 118 ein bis drei Meter, bevorzugt 1,2 bis 2,2 Meter beträgt. Die Transfersaugwalze 118 entspricht in ihrer Funktion der Transfersaugwalze 68 in 2, d.h. sie überträgt die Bahn vom Transfersieb TF auf die Bespannung des waagrechten Trockners.
  • Als eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Bahnniederfahralternative anzuführen, bei der die in 9 und 10 gezeigte Anordnung gegen das Untergewebe (in 2 das durch den Nip 64 laufende Untergewebe) der ersten Presse der Zwei-Nip-Presse angeordnet wird. Dabei wird natürlich die Bahn nicht mit der innerhalb der zweiten Oberfilzschlaufe der Zwei-Nip-Presse angeordneten Saugwalze auf den zweiten Oberfilz gebracht, sondern man lässt sie, vom besagten ersten Untergewebe getragen, weiter nach vorn laufen, von wo sie dann auf die oben bereits beschriebene Weise ins Ausschusssystem geleitet wird.
  • 11 zeigt eine Bahnniederfahralternative, bei der die Bahn W in der Bahneinführvorrichtung zum Schaber 160 des Transferbandes TB hin geleitet wird, wobei in der Transfersaugwalze 102' Überdruck herrscht und/oder der Kontakt der Transfersaugwalze 102' zum Transferband TB gelöst ist. Das mit dem Schaber 160 erfolgende Ablösen der Bahn W von der Oberfläche des Transferbandes TB wird durch Wässern und/oder Zerstören der Bahn vor dem Schaber mit einem von einer oder mehreren Düsen 162 gelieferten kräftigen Wasser- oder Luftstrahl gesichert.
  • 12 zeigt eine Situation kontinuierlichen Betriebs, wobei die Transfersaugwalze 102' mit Vakuum beaufschlagt ist und auch ausreichender Kontakt zwischen der Transfersaugwalze 102' und dem Transferband TB besteht. Die Bahn läuft nun vom Transferband TB aufs Transfergewebe TF und weiter zur Trockenpartie 80. Der kräftige Wasser- bzw. Luftstrahl aus der Düse/den Düsen 162 konnte abgeschaltet werden, und am Schaber 160 des Transferbandes TB wirkt nur ein Schmierwasserstrahl aus einer oder mehreren Düsen 164. Zu der Ausführungsform in 11 und 12 ist anzumerken, dass sie einige Details aufweist, mit denen die Ziele der Erfindung besonders gut erreicht werden. Zunächst beträgt der vom Transfergewebe TF und der Waagrechten eingeschlossene Winkel α oberhalb der Ausschussabführung 20 bis 75 Grad, bevorzugt 30 bis 65 Grad. Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass der horizontale Abstand des Mittelpunktes der ersten Transfersaugwalze 102 vom Mittelpunkt der zweiten Transfersaugwalze 118 ein bis drei Meter, bevorzugt 1,2 bis 2,2 Meter beträgt. Die Transfersaugwalze 118 entspricht in ihrer Funktion der Transfersaugwalze 68 in 2, d.h. sie überträgt die Bahn vom Transfersieb TF auf die Bespannung des waagrechten Trockners.
  • Wie aus den obigen Ausführungen ersichtlich, wurde eine neue und einfache Art und Weise zum Fahren der Bahn von der Papier- bzw. Kartonmaschine in das Ausschusssystem entwickelt. Wie daraus weiter hervorgeht, erfolgt dieses Abführen der Bahn stets unter Veränderung des Druckes von Vakuum- oder Überdruckvorrichtungen entweder auf Null oder in den entgegengesetzten Bereich wie bei kontinuierlicher Produktion. Unter anderem aus diesem Grunde ist in den Patentansprüchen lediglich von Druckvorrichtungen die Rede, unter denen also sowohl Saugwalzen als auch Saug-/Blaskästen und dergleichen zu verstehen sind.
  • Zum oben Gesagten ist anzumerken, dass die Erfindung, auch wenn mehrere alternative Anlagenlösungen und für diese mehrere verschiedene Platzierungen beschrieben wurden, keinesfalls nur auf diese besagten Ausführungsformen beschränkt werden soll, sondern der Schutzbereich der Erfindung ausschließlich durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist. So ist zum Beispiel klar, dass sowohl die oben beschriebenen als auch die durch die Patentansprüche ansonsten abgedeckten Anlagenlösungen in jeder beliebigen zweckmäßigen Position angeordnet werden können. Mit anderen Worten: Die von den Patentansprüchen gedeckten Arten und Weisen des Fahrens der Bahn ins Ausschusssystem können u.a. in Verbindung mit verschiedenartigen Pressenpartien, wie zum Beispiel bei Konzepten mit Zentralwalze, Band und geschlossenem Zug, zur Anwendung gebracht werden. Weiter ist auch klar, dass in den in den oben behandelten Beispielen gezeigten und in anderen durch die Patentansprüche abgedeckten Positionen jede beliebige durch die Patentansprüche abgedeckte Arte und Weise des Bahnüberführens angewendet werden kann.

Claims (39)

  1. Verfahren zum Überführen einer Papier- oder Kartonbahn ins Ausschusssystem in Konzepten mit geschlossenem Bahnzug, bei welchem Verfahren das Ablösen der Bahn vom Stützgewebe und ihr Überführen ins Ausschusssystem mit besonderen Transfervorrichtungen in der Pressenpartie (60) oder unterhalb des zwischen der Pressenpartie (60) und der Trockenpartie (80) aufsteigenden Transfergewebes TF geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrichtung des Transfergewebes TF oberhalb der besagten Transfervorrichtungen einen Steigwinkel von wenigstens 20 Grad hat, sodass sich die Laufrichtung der Bahn beim Übergang vom vorange henden Transferband TB auf das Transfergewebe TF um wenigstens 45 Grad ändert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigwinkel des Transfergewebes TF wenigstens 30 Grad beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laufrichtung der Bahn W um einen Winkel von über 60 Grad ändert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrichtung des Transfergewebes TF einen Steigwinkel zwischen 20 und 75 Grad hat.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe übertragen wird, die Ausschussleitrinne (114) in dem besagten ansteigenden Abschnitt des Transfergewebes TF in die Nähe dieses Transfergewebes TF gerückt wird, die Bahn W auf dem ansteigenden Abschnitt des Transfergewebes TF mit Hilfe im Inneren der Transfergewebeschlaufe angeordneter Ablösvorrichtungen vom Transfergewebe TF abgelöst wird und die abgelöste Bahn in die Ausschussleitrinne (114) geleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bahn W vom Transfergewebe TF durch einen Blasluftstrahl aus der zweiten Zone (106) der innerhalb der Transfergewebeschlaufe TF installierten Transfersaugwalze (102) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bahn W durch in Verbindung mit der Ausschussleitrinne (114) angebrachte Gegendüsen (110) unterstützt wird.
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF übertragen wird, die außerhalb der Transfergewebeschlaufe angeordnete glatte Walze (120) auf dem ansteigenden Abschnitt des Transfergewebes TF in Kontakt mit der vom Transfergewebe TF gestützten Bahn W gebracht wird, die Bahn W vom Transfergewebe abgelöst wird und die abgelöste Bahn in die Ausschussleitrinne (114) geleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bahn W durch teilweises oder über die gesamte Länge der glatten Walze (120) erfolgendes Befeuchten dieser Walze (120) mit Wasserstrahl (124) unterstützt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bahn W durch Befeuchten der Bahn über ihre gesamte Breite oder einen Teil ihrer Breite vor ihrer Berührung mit der glatten Walze (120) unterstützt wird.
  11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bahn W von dem Transfergewebe TF mit Hilfe im Inneren der Transfergewebeschlaufe TF angeordneter Blasdüsen (108) und/oder Blaskästen (112) geschieht.
  12. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberfläche der glatten Walze (120) haftende Bahn W von der Oberfläche der Walze (120) mit einem Schaber (122) abgelöst wird.
  13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF verhindert wird, eine separate zum Fortleiten des Ausschusses dienende Transfergewebeeinheit (150) in Berührung zu der vom Transferband TB gestützten Bahn W gebracht wird, die Bahn W vom Transferband TB abgelöst und vom Transfergewebe TFV der Transfergewebeeinheit (150) übernommen wird und die abgelöste Bahn der Ausschussbehandlung zugeführt wird.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF verhindert wird, die Bahn W mit einem Schaber (160) vom Transferband TB abgelöst wird und die abgelöste Bahn der Ausschussbehandlung zugeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF durch Abrücken der innerhalb der Transfergewebeschlaufe TF befindlichen Transfersaugwalze (102') vom Transferband TB und durch Abrücken des Transfergewebes TF von der Bahn W verhindert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF durch nach unten erfolgendes Abrücken der innerhalb der Transferbandschlaufe TB befindlichen Leitwalze (154) vom Transfergewebe TF verhindert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TF durch Bewirken von Überdruck oder eines Blasluftstrahls an der im Inneren der Transfergewebeschlaufe TF befindlichen Transfersaugwalze (102') verhindert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Transferband TB gestützte Bahn W vor dem mit Schaber (160) erfolgenden Ablösen gewässert und/oder mit Wasser- und/oder Luftstrahl (162) zerstört wird.
  19. Anlage zum in Konzepten mit geschlossenem Bahnzug erfolgendes Überführen der Papier- oder Kartonbahn ins Ausschusssystem in der Pressenpartie (60) oder zwischen der Pressenpartie (60) und der Trockenpartie (80) der Papier- oder Kartonmaschine, wobei die Anlage ein Stützgewebe (TB, TF) für die Bahn W, ein Bahntransfergewebe TF sowie Vorrichtungen zum Ablösen der Bahn von dem Stützgewebe und Vor richtungen zum Leiten der Bahn in das Ausschusssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen (102, 102', 108, 110, 112, 114, 120, 122, 124, 150, 152, 154, 160, 162) entweder in funktioneller Verbindung mit dem in einem Winkel von wenigstens 20 Grad steigenden Transfergewebe TF oder unterhalb des besagten Transfergewebes TF angeordnet sind.
  20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Transfergewebe in einem Winkel von wenigstens 30 Grad steigt.
  21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsunterschied zwischen dem die Bahn W zum Transfergewebe TF hin transportierenden Transferband TB und dem die Bahn weitertransportierenden Transfergewebe TF wenigstens 45 Grad beträgt.
  22. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsunterschied zwischen dem die Bahn W zum Transfergewebe TF hin transportierenden Transferband TB und dem die Bahn weitertransportierenden Transfergewebe TF über 60 Grad beträgt.
  23. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Abstand des Mittelpunktes der die Bahn W auf das Transfergewebe TF übertragenden Transfersaugwalze (102, 102') vom Mittelpunkt der die Bahn vom Transfergewebe TF weitertransportierenden Transfersaugwalze (118) unter 2,5 Meter beträgt.
  24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zu den genannten Bahnablösevorrichtungen eine Ausschussleitrinne (114) gehört, die zwischen den genannten Transfersaugwalzen (102, 102'; 118) angeordnet ist.
  25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausschussleitrinne (114) von der Ebene des Transfergewebes TF weggerückt werden kann.
  26. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen eine im Inneren der Transfergewebeschlaufe TF angeordnete Transfersaugwalze (102) umfassen, die wenigstens zwei Zonen (104, 106) aufweist, von de nen die letztere (106) beim Ablösen der Bahn durch positiven Druck oder Blasstrahl wirkt.
  27. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen in Verbindung mit der Ausschussleitrinne (114) angeordnete Gegenstrahldüsen (110) umfassen.
  28. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen eine außerhalb der Transfergewebeschlaufe TF am aufsteigenden Abschnitt des Transfergewebes TF angeordnete und von der Ebene der Transfergewebeschlaufe wegrückbare glatte Walze (120) umfassen.
  29. Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der genannten Walze (120) eine oder mehrere Walzenbefeuchtungsdüsen (124) sowie ein Schaber (122) zum Ablösen der Bahn W von der Walze angeordnet sind.
  30. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen eine im Inneren der Transfergewebeschlaufe TF angeordnete Blasdüse (108) umfassen.
  31. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen innerhalb der Transfergewebeschlaufe TF angeordnete Blaskästen (112) umfassen.
  32. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum unterhalb des aufsteigenden Transfergewebes TF eine mit dem dem Transfergewebe TF die Bahn zuführenden Transferband TB zusammenwirkende Transfergewebeeinheit (150) angeordnet ist, die quer zum Transferband TB in Kontakt zu diesem Transferband TB gerückt und von diesem weggerückt werden kann.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfergewebeeinheit (150) eine Saugwalze (152) zum Überführen der Bahn W vom Transferband TB auf das Transfergewebe TFV der Transfergewebeeinheit (150) hat.
  34. Anlage nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfergewebeeinheit (150) Luftdüsen (156) zum Ablösen der Bahn von dem Transfergewebe TFV hat.
  35. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum unterhalb des ansteigenden Transfergewebes TF ein mit dem dem Transfergewebe TF die Bahn zubringenden Transferband TB zusammenwirkender Schaber (160) angeordnet ist.
  36. Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Schabers Luft- und/oder Wasserdüsen (162) angeordnet sind.
  37. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen der Bahn W dienenden Vorrichtungen Mittel zum Trennen des Transferbandes TB vom Transfergewebe TF haben.
  38. Anlage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trennungsmittel aus einer von der Transferbandebene wegrückbaren Transfersaugwalze (152) bestehen.
  39. Anlage nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trennungsmittel aus einer von der Transfergewebeebene wegrückbaren Leitwalze (154) bestehen.
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