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Die
Erfindung betrifft einen Wandverteilerschrank für eine
Hausinstallation mit einer wandbefestigbaren Montageplatte zur Aufnahme
von Verteilerkomponenten. Dabei ist an der Montageplatte mindestens
eine Anschlussplatte zum Anschluss und zur Verteilung von Elektrokabeln
angeordnet.
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Stand der Technik
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Aus
der
DE 10 2005
010 828 A1 ist ein derartiger Wandverteilerschrank bekannt,
der in Kabelnetze eingebaut wird, um den Anschluss verschiedener
Teilnehmer, beispielsweise in einer Wohnanlage, an den Übergabepunkt
der Kabel-Eingangssignale zu ermöglichen. Zu diesem Zweck
kann der Wandverteilerschrank beispielsweise im Technikraum eines
Mehrfamilienhauses untergebracht sein.
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Bei
dem bekannten Wandverteilerschrank kann die bestückte Montageplatte
mittels einer Haube, die im wesentlichen aus einem Gehäuserahmen und
einer daran angebrachten Tür besteht, abgedeckt und gegen
Manipulation insbesondere der Kabelanschlüsse abgeschlossen
werden. Zugang ist im Wesentlichen nur dem Kabelnetzbetreiber durch
Aufschließen der Haube bzw. der Tür möglich.
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Die
auf der Montageplatte untergebrachten Verteilerkomponenten weisen
bei dem Wandverteilerschrank gemäß der
DE 10 2005 010 828
A1 einen Spannungsanschluss auf, an dem ein Verstärker
angeschlossen ist. Der Verstärker weist einen Eingangs-Anschluss
für das eingehende Kabelsignal auf. Weiterhin weist der
Verstärker zumindest einen Ausgangs-Anschluss auf, der
mittels eines Elektrokabels mit einem ebenfalls auf der Montageplatte
befestigten Signalverteiler verbunden ist. Der Signalverteiler weist
wiederum eine Anzahl von Ausgangs-Anschlüssen entsprechend
der Anzahl der mit dem Kabelsignal zu versorgenden einzelnen Teilnehmer
auf. An einem senkrecht zur Montageplatte montierten Anschlussblech
ist eine Anzahl von durch das Blech hindurchreichenden, beidseitig
kontaktierbaren Einbaubuchsen entsprechend der Anzahl der mit dem
Kabelsignal zu versorgenden einzelnen Teilnehmer angebracht. Auf
einer Seite des Anschlussblechs werden die Einbaubuchsen jeweils
mit einem separaten Elektrokabel mit den Ausgangsanschlüssen
des Signalverteilers verbunden. Auf der anderen Seite des Anschlussblechs
lassen sich die zu den Teilnehmern führenden Elektrokabel
an den Einbaubuchsen anschließen. Dabei gibt es verschiedene Varianten
der Wandverteilerschränke, um bis zu 4, 8, 16 oder 24 Teilnehmer
anschließen zu können.
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Durch
die Vielzahl der im Innenraum des bekannten Wandverteilerschranks
geführten und intern angeschlossenen Elektrokabel herrscht
im Innenraum eine große Enge, die insbesondere die Einrichtung
und auch die Änderung der internen Verkabelung sehr schwierig
macht. Auch die Einrichtung der internen Verkabelung gestaltet sich
durch die Vielzahl der benötigten Elektrokabel kompliziert
und kostenintensiv, insbesondere da die verwendeten Elektrokabel
in der Regel relativ hochpreisige Koaxialkabel sind.
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Aufgabenstellung
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Wandverteilerschrank der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der interne Verkabelungsaufwand
minimiert und damit die Einrichtung der internen Verkabelung vereinfacht
und kostengünstiger gestaltet werden kann
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird durch einen Wandverteilerschrank mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wandverteilerschrankes.
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Demgemäß ist
an einer Seite der Anschlussplatte mindestens ein Signalverteiler-Modul
mit einer Mehrzahl von Kabel-Anschlüssen angebracht, welche
sich von der dem Signalverteiler-Modul abgewandten Seite der Anschlussplatte
direkt mit den Elektrokabeln, die zu den Teilnehmern führen,
verbinden lassen. Durch diese Anordnung werden die bisher notwendigen
Verbindungskabel zwischen dem Signalverteiler und den an der Anschlussplatte
angebrachten, beidseitig kontaktierbaren Einbaubuchsen vermieden.
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Um
zum einen eine stabile Fixierung des Signalverteiler-Moduls an der
Anschlussplatte und zum anderen eine möglichst einfache
Kontaktierung zu ermöglichen, können sich die
Kabel-Anschlüsse des Signalverteiler-Moduls durch Ausnehmungen
in der Anschlussplatte hindurcherstrecken und auf der dem Signalverteiler-Modul
abgewandten Seite der Anschlussplatte jeweils als Anschlussbuchsen
hervorstehen. Durch diese Maßnahme entfallen auch die bisher
notwendigen Einbaubuchsen, da sich die Kabel-Anschlüsse
des Signalverteiler-Moduls direkt mit den Verbindungskabeln der
Teilnehmer kontaktieren lassen.
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Neben
den Ausnehmungen zur Aufnahme der Kabel-Anschlüsse des
Signalverteiler-Moduls kann an der Anschlussplatte zumindest noch
eine weitere Ausnehmung angebracht sein, in welcher eine weitere
Anschlussbuchse für ein auf der Seite des Signalverteiler-Moduls
herausgeführtes Elektrokabel angebracht ist. So können
auch direkte Verbindungen zwischen der Anschlussplatte und einer
weiteren auf der Montageplatte angeordneten Komponenten ohne Zwischenschalten
eines Signalverteilers realisiert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform kann die Anschlussplatte als
Teil eines Winkelprofilelements ausgebildet sein. Dabei ist der
eine Schenkel des Winkelprofilelements an der Montageplatte befestigt,
wohingegen der andere Schenkel die Anschlussplatte bildet, die das
Signalverteiler-Modul und die mindestens eine weitere Anschlussbuchse aufnehmen
kann.
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Damit
sich innerhalb des Wandverteilerschrankes eine möglichst
flexible Anordnung realisieren lässt, kann das die Anschlussplatte
aufweisende Winkelprofilelement an einer Mehrzahl von vorbestimmten
Befestigungspositionen an der Montageplatte befestigt werden.
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Für
die Befestigung des Winkelprofilelements in vorbestimmten Befestigungspositionen kann
an der Montageplatte eine Mehrzahl von Montagelöchern angebracht
sein. Zu diesem Zweck weist der an der Montageplatte anliegende
Schenkel des Winkelprofilelements eine Mehrzahl von korrespondierenden
Montagelöchern zur Aufnahme von Schraubverbindungen mit
der Montageplatte auf.
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Um
eine Manipulation insbesondere der Kabelanschlüsse an der
Anschlussplatte zu verhindern, kann die Abschlussplatte von dem
Randbereich der Montageplatte beabstandet angeordnet sein. Zusätzlich
kann die Montageplatte mit einer aus einem Gehäuserahmen
und einer daran angeordneten Tür gebildeten Haube abgedeckt
und verschlossen werden, wobei der Gehäuserahmen eine Aussparung
zur Kabeldurchführung aufweist.
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Durch
diese Aussparung hindurch können die Kabel zum Anschluss
an die Montageplatte eingeführt werden, wobei jedoch ein
manuelles Eingreifen durch die Formgebung der Aussparung verhindert
wird. Solche Schranklösungen sind in Wohneinheiten ab 4
Teilnehmer vorgeschrieben.
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In
Anlagen mit bis zu 3 Teilnehmern müssen keine geschlossenen
Schränke eingesetzt werden. Gemäß einer
besonders kostengünstigen Ausführungsform kann
die Anschlussplatte durch eine Abkantung der Montageplatte oder
eines mit der Montageplatte verbundenen weiteren Montageblechs gebildet
sein.
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Da
bei dieser Ausführungsform kein Manipulationsschutz vorgesehen
ist, kann die Anschlussplatte am Randbereich der Montageplatte angeordnet
sein. Zusätzlich kann die Montageplatte mit einer aus einem
Gehäuserahmen und einer daran angeordneten Tür
gebildeten Haube abgedeckt und verschlossen werden, wobei die dem
Signalverteiler-Modul abgewandten Seite der Abkantung an der Außenseite
der Haube angeordnet ist
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Die
Verteilerkomponenten können ein Verstärker-Modul
und ein daran anschließbares Spannungsversorgungs-Modul
aufweisen. Das Verstärker-Modul weist dabei Eingangs-Anschlüsse
und Ausgangs-Anschlüsse auf, die sich mittels Elektrokabeln
mit dem Signalverteiler-Modul und mit der weiteren Anschlussbuchse
verbinden lassen.
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Weiterhin
können die Verteilerkomponenten mindestens ein Zwischenverteiler-Modul
aufweisen. Das Zwischenverteiler-Modul weist mindestens einen Eingangs-Anschluss
auf, der sich mittels eines Elektrokabels mit dem Verstärker-Modul
verbinden lässt. Das Zwischenverteiler-Modul weist weiterhin mindestens
zwei Ausgangs-Anschlüsse auf, die sich mittels Elektrokabeln
mit jeweils einem Signalverteiler-Modul verbinden lassen.
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Die
weitere Anschlussbuchse kann mittels des auf der Seite des Signalverteiler-Moduls
herausgeführten Elektrokabels mit dem Verstärker-Modul verbunden
sein.
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Auch
kann die weitere Anschlussbuchse mit einem ein Eingangssignal führenden
Elektrokabel verbunden werden, wobei das auf der Seite des Signalverteiler-Moduls
herausgeführte Elektrokabel mit dem Eingangs-Anschluss
des Verstärker-Moduls verbunden wird.
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Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 in
schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Ausführungsform
des Wandverteilerschranks gemäß der Erfindung,
bei welchem eine Vielzahl von Teilnehmern angeschlossen werden können,
wobei die die Montageplatte abdeckende Haube nicht dargestellt ist;
und
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2 in
schematischer Darstellung und in Draufsicht eine andere Ausführungsform
des Wandverteilerschrankes gemäß der Erfindung,
bei welchen mehrere Teilnehmer angeschlossen werden können,
wobei die die Montageplatte abdeckende Haube nicht dargestellt ist.
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Die 1 zeigt
in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen Wandverteilerschrank 10 für eine
Hausinstallation, bei welchem mehrere Teilnehmer angeschlossen werden
können.
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Der
Wandverteilerschrank 10 weist eine an einer (nicht gezeigten)
Wand zu befestigende Montageplatte 12 auf. An der Montageplatte 12 sind
zwei nebeneinander angeordnete Anschlussplatten 22a und 22b zum
Anschluss und zur Verteilung von (nicht gezeigten) Elektrokabeln
bzw. Koaxialkabeln, die zu den einzelnen Teilnehmern führen,
angeordnet. Die Anschlussplatten 22a und 22b sind
von dem in der Darstellung der 1 oberen
Randbereich 62 der Montageplatte 12 beabstandet
angeordnet.
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An
der in der Darstellung der 1 nach unten
weisenden Seite 24 der Anschlussplatten 22a und 22b ist
jeweils ein Signalverteiler-Modul 14a und 14b angebracht.
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In
der Anschlussplatte 22a sind zwei Reihen von jeweils vier
nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 32a und 32b angebracht,
durch die sich die Kabel-Anschlüsse des Signalverteiler-Moduls 14a hindurcherstrecken
und auf der dem Signalverteiler-Modul 14a abgewandten Seite 26 der
Anschlussplatte 22a jeweils Anschlussbuchsen 28a und 28b hervorstehen.
In der Anschlussplatte 22b sind zwei Reihen von jeweils
vier nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 32c und 32d angebracht, durch
die sich die Kabel-Anschlüsse des Signalverteiler-Moduls 14b hindurcherstrecken
und auf der dem Signalverteiler-Modul 14b abgewandten Seite 26 der
Anschlussplatte 22b jeweils Anschlussbuchsen 28c und 28d hervorstehen.
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Die
Anschlussplatte 22b weist eine neben den Ausnehmungen 32c und 32d weitere
Ausnehmung 36 auf, in welcher eine weitere Anschlussbuchse 38 für
ein auf der Seite 24 des Signalverteiler-Moduls 14b herausgeführtes
Elektrokabel 40 angebracht ist.
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Die
Anschlussplatten 22a und 22b sind Bestandteil
jeweils eines Winkelprofilelements 42a bzw. 42b.
Ein Schenkel 44a des Winkelprofilelements 42a ist
an der Montageplatte 12 befestigt, wohingegen der anderer
Schenkel des Winkelprofilelements 42a die Anschlussplatte 22a bildet.
Ein Schenkel 44b des Winkelprofilelements 42b ist
an der Montageplatte 12 befestigt, wohingegen der anderer
Schenkel des Winkelprofilelements 42b die Anschlussplatte 22b bildet.
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Die
Winkelprofilelemente 42a und 42b lassen sich an
einer Mehrzahl von vorbestimmten Befestigungspositionen an der Montageplatte 12 befestigen.
Zu diesem Zweck sind an der Montageplatte 12 eine Mehrzahl
von Montagelöchern angebracht, von denen nur die Montagelöcher
mit den Bezugszeichen 56 und 58 in der 1 dargestellt
sind. Der an der Montageplatte 12 anliegende Schenkel 44a des
Winkelprofilelements 42a weist zwei zu den Montagelöchern
in der Montageplatte 12 korrespondierende Montagelöcher 60a und 60b auf,
in welche Schraubverbindungen mit der Montageplatte 12 eingeführt sind.
Der an der Montageplatte 12 anliegende Schenkel 44b des
Winkelprofilelements 42b weist ebenfalls zwei zu den Montagelöchern
in der Montageplatte 12 korrespondierende Montagelöcher 60c und 60d auf.
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Die
Montageplatte
12 lässt sich mit einer aus einem
Gehäuserahmen und einer daran angeordneten Tür
gebildeten (nicht gezeigten) Haube abdecken, wobei der Gehäuserahmen
eine Aussparung zur Kabeldurchführung aufweist. Die Haube
kann beispielsweise gemäß der in der gezeigten
DE 10 2005 010 828
A1 Lösung ausgestaltet sein.
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Auf
der Montageplatte 12 ist ein Verstärker-Modul 16 und
ein daran angeschlossenes Spannungsversorgungs-Modul 18 montiert.
Das Verstärker-Modul 16 weist einen Eingangs-Anschluss 64b, einen
Ausgangs-Anschluss 66a und zwei Testanschlüsse 64a und 66b auf.
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Der
Eingangs-Anschluss 64b des Verstärker-Moduls 16 ist
mittels des auf der Seite 24 des Signalverteiler-Moduls 14b aus
der Anschlussplatte 22b herausgeführten Elektrokabels 40 mit
der weiteren Anschlussbuchse 38 verbunden. Die weitere
Anschlussbuchse 38 lässt sich mit einem ein Eingangssignal
führenden (nicht gezeigten) Elektrokabel verbinden.
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Der
Ausgangs-Anschluss 66a des Verstärker-Moduls 16 ist
mittels des Elektrokabels 68 mit dem Eingangs-Anschluss 70 eines
Zwischenverteiler-Moduls 20 verbunden.
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Das
Zwischenverteiler-Modul 20 weist zwei Ausgangs-Anschlüsse 72a auf 72b auf.
Der Ausgangs-Anschluss 72a des Zwischenverteiler-Moduls 20 ist
mittels des Elektrokabels 74 mit dem Signalverteiler-Modul 14a verbunden.
Der Ausgangs-Anschluss 72b des Zwischenverteiler-Moduls 20 ist
mittels des Elektrokabels 76 mit dem Signalverteiler-Modul 14b verbunden.
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Die 2 zeigt
in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen Wandverteilerschrank 10 für eine
Hausinstallation, bei welchem bis zu vier Teilnehmer angeschlossen
werden können. Ausgestaltungen für den Anschluss
von mehreren Teilnehmern lassen sich dementsprechend ausführen.
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Der
Wandverteilerschrank 10 weist eine an einer (nicht gezeigten)
Wand zu befestigenden Montageplatte 12 auf. An der Montageplatte 12 ist
eine Anschlussplatte 22 zum Anschluss und zur Verteilung
von (nicht gezeigten) Elektrokabeln, die zu den einzelnen Teilnehmern
führen, angeordnet. Die Anschlussplatte 22 ist
am in der Darstellung der 2 oberen
Rand 62 der Montageplatte 12 durch eine Abkantung
der Montageplatte 12 ausgebildet. Die Abkantung steht in
einem rechten Winkel zur Montageplatte 12 hervor.
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An
der in der Darstellung der 1 nach unten
weisenden Seite 24 der Anschlussplatte 22 ist
ein Signalverteiler-Modul 14 an der in der Darstellung
der 2 rechten Hälfte angebracht.
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In
der Anschlussplatte 22 sind vier nebeneinander angeordnete
Ausnehmungen 34a und 34b angebracht, von denen
in der Bildebene nur zwei sichtbar sind, durch die sich die Kabel-Anschlüsse des
Signalverteiler-Moduls 14 hindurcherstrecken und auf der
dem Signalverteiler-Modul 14 abgewandten Seite 26 der
Anschlussplatte 22 als Anschlussbuchsen 30a und 30b hervorstehen,
welche direkt mit den Elektrokabeln, die zu den einzelnen Teilnehmern
führen, verbunden sind.
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Die
Anschlussplatte 22 weist an der in der Darstellung der 2 linken
Hälfte neben den Ausnehmungen 34a und 34b eine
weitere Ausnehmung 36 auf, in welcher eine weitere Anschlussbuchse 38 für
ein auf der Seite 24 des Signalverteiler-Moduls 14 herausgeführtes
Elektrokabel 40 angebracht ist.
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Die
beiden Signalverteiler-Module 14 gem. 1 weisen
jeweils acht Anschlussbuchsen 28a, 28b auf, so
dass sich insgesamt 16 Teilnehmer anschließen
lassen. Wird ein weiteres Signalverteiler-Modul 44a an
der Montageplatte 12 montiert, so lassen sich weitere acht
Teilnehmer, somit 24 Teilnehmer insgesamt, anschließen.
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Die
Montageplatte 12 kann, falls dies gewünscht ist,
mit einer aus einem Gehäuserahmen und einer daran angeordneten
Tür gebildeten (nicht zeigten) Haube abgedeckt werden,
wobei die dem Signalverteiler-Modul abgewandten Seite 26 der
Abkantung an der Außenseite der Haube angeordnet ist. Bei
der vorliegenden Ausführung mit Anschlussmöglichkeiten
bis zu vier Teilnehmer ist regelmäßig eine Haube
als Zugriffschutz jedoch nicht gefordert.
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Auf
der Montageplatte 12 ist ein Verstärker-Modul 16 und
ein daran angeschlossenes Spannungsversorgungs-Modul 18 montiert.
Das Verstärker-Modul 16 weist einen Eingangs-Anschlüsse 64b, einen
Ausgangs-Anschluss 66a, zwei Festanschlüsse 64a und 66b auf.
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Der
Eingangs-Anschluss 64b des Verstärker-Moduls 16 ist
mittels des auf der Seite 24 des Signalverteiler-Moduls 14 aus
der Anschlussplatte 22 herausgeführten Elektrokabels 40 mit
der weiteren Anschlussbuchse 38 verbunden. Die weitere
Anschlussbuchse 38 lässt sich mit einem ein Eingangssignal
führenden (nicht gezeigten) Elektrokabel verbinden. Der
Ausgangs-Anschluss 66a des Verstärker-Moduls 16 ist
mittels des Elektrokabels 68 mit dem Signalverteiler-Modul 14 verbunden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005010828
A1 [0002, 0004, 0033]