DE102007022717A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponenten und entsprechendes Betriebsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponenten und entsprechendes Betriebsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10; 100) zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente, mit einem in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Modulgehäuse (12; 112), d(20; 120) umfasst, über die die Komponente mit einem zumindest eine Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul koppelbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Komponente einen Brennstoffbehälter (24; 124) zur Aufnahme von Brennstoff ausbildet. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente, mit einem in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Modulgehäuse, das die Komponente aufnimmt und eine Schnittstelle umfasst, über die die Komponente mit einem zumindest eine Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul koppelbar ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts, wobei eine Vorrichtung zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb des brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente vorgesehen ist, die ein in einem Fahrzeuginnenraum angeordnetes Modulgehäuse umfasst, das die Komponente aufnimmt und eine Schnittstelle umfasst, über die die Komponente mit einem zumindest eine Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  • Im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Vorrichtungen zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente besteht die Problematik der Anbindung des Fahrzeugheizgeräts an ein Brennstoffversorgungssystem. Dem Stand der Technik angehörende bekannte Fahrzeugheizgeräte werden oftmals mit dem Brennstoff beziehungsweise Kraftstoff des Fahrzeugs betrieben, beispielsweise Benzin oder Diesel, und benötigen daher eine aufwändige Anbindung an das Fahrzeugbrennstoffversorgungssystem, beispielsweise an einen Fahrzeugtank. Ein solches Fahrzeugheizgerät ist beispielsweise aus der DE 10 2005 022 200 A1 bekannt. Durch die Ausführung einer solchen Anbindung an beispielsweise den Fahrzeugtank erhöhen sich die Montage- und Installationskosten für das Fahrzeugheizgerät jedoch enorm.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Probleme zumindest teilweise überwunden werden können und insbesondere die Montage- und Installationskosten für Fahrzeugheizgeräte verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Komponente einen Brennstoffbehälter zur Aufnahme von Brennstoff ausbildet. Dadurch wird eine kraftstoff- beziehungsweise brennstoffautarke Versorgung des Fahrzeugheizgeräts realisiert. Vorzugsweise nimmt das Modulgehäuse eine Mehrzahl der Komponenten auf, die über die Schnittstelle mit dem zumindest die Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul koppelbar sind. Da das Modulgehäuse vorzugsweise mehrere für den Betrieb des Fahrzeugheizgeräts erforderliche Komponenten aufnimmt, werden zum einen die Anzahl von gegebenenfalls weiteren mit dem Heizgerätbasismodul zu koppelnden Modulgehäusen sowie die Anzahl der Arbeitsschritte stark verringert. Damit einhergehend verringert sich sowohl die für die Installation als auch für die Montage des Fahrzeugheizgeräts benötigte Zeit. Beispielsweise kann das Modulgehäuse in der Form eines Montageträgers beziehungsweise eines Schnell-Montageblocks ausgebildet sein, der einerseits über die Schnittstelle mit dem Heizgerätbasismodul koppelbar ist und andererseits mit dem Fahrzeug an geeigneter Stelle koppelbar ist. Beispielsweise kann der Montageträger über vier Befestigungsbohrungen, die vorzugsweise über eine Schablone an dem Montageträger ausgebildet werden, an dem Fahrzeug befestigt werden. Bevorzugt wird der Montageträger in diesem Fall im Fahrzeuginnenraum angeordnet, wobei eine entsprechende Abdichtung des Montageträgers zum Fahrzeuginnenraum hin vorgesehen ist, das heißt, dass der Innenraum des Modulgehäuses gegenüber dem Fahrzeuginnenraum abgedichtet ist. Durch dieses standardisierte Verfahren wird auch ungeübten Monteuren eine schnelle und zeitgünstige Montage des Fahrzeugheizgeräts ermöglicht. Daher kann eine schnelle standardisierte Montage und Installation des Fahrzeugheizgeräts vorgenommen werden, wobei ebenso eine flexible Anpassung des Fahrzeugheizgeräts an verschiedene Fahrzeuge möglich ist, beispielsweise durch Anpassung des Modulgehäuses an den jeweiligen Fahrzeuginnenraum. Da der Montageträger im Fahrzeug fest montiert wird und zum Fahrzeuginnenraum hin abgedichtet ist, ist beispielsweise die Brennstoffzuführung über den Brennstoffbehälter vom Innenraum getrennt, wodurch die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass der Brennstoff ein auf Ethanol basierender Brennstoff ist. Die Verwendung eigener Vorratsbehälter oder eigener Brennstoffbehälter für das Fahrzeugheizgerät in einem Fahrzeuginnenraum ist in gewissen Fällen zumindest teilweise aufgrund gesetzlicher Vorgaben beziehungsweise Vorschriften problematisch. Dies führt dazu, dass die Anbindung des Fahrzeugheizgeräts an das Kraftstoffversorgungssystem des Fahrzeugs und die gesetzlichen Vorschriften zur Kraftstoffführung von beispielsweise dem Fahrzeugtank zum Fahrzeugheizgerät die Einbaumöglichkeiten von Fahrzeugheizgeräten stark einschränken. Der Umgang mit Benzin und Dieselkraftstoff ist darüber hinaus gesundheitsgefährdend und mit starken Geruchsbelästigungen verbunden. Die Verwendung von Kraftstoffbehältern für Benzin oder Diesel im Fahrzeuginnenraum ist in einigen Ländern sogar verboten, beispielsweise in Italien. Daher wird beispielsweise Alkohol/Spiritus als Brennstoff für das Fahrzeugheizgerät verwendet. Das mit diesem Brennstoff versorgte Heizgerätbasismodul kann derart modifiziert werden, dass dessen Verdampferbrenner beziehungsweise Brennkammer auf den Betrieb mit Äthanol (Spiritus) eingestellt wird, ohne große konstruktive Änderungen an dem Fahrzeugheizgerät vornehmen zu müssen. Durch die Verwendung von Spiritus ist eine unkritische Montage mit einer eigenen Fahrzeugheizgerätbrennstoffversorgung möglich. Der Umgang mit dem auf Ethanol basierenden Kraftstoff ist unkritisch, wodurch auch gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Durch den Einsatz eines auf Alkohohl basierenden Heizgeräts ist eine kompakte autarke Heizgeräteeinheit beziehungsweise ein autarkes Fahrzeugheizgerät mit verringerten Schnittstellen zum Fahrzeug darstellbar. Darüber hinaus ist Alkohol als Biomasse gewonnen ein CO2 neutraler Energielieferant und ist nicht mehr in der Fahrzeugbilanz zu berücksichtigen.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so verwirklicht werden, dass der Brennstoffbehälter als ein Wechselmodul ausgebildet ist. Im Falle eines Aufbaus in einem als Montageständer beziehungsweise Montageträger ausgebildeten Modulgehäuse ist es möglich, einen abgeschlossenen Raum für solche Wechseleinsätze beziehungsweise Wechselmodule vorzusehen. Der Brennstoff kann als Verbrauchsmaterial in den Wechselmodulen geliefert werden (in Analogie zu einem Druckpatronenkonzept).
  • In diesem Zusammenhang kann die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet werden, dass das Wechselmodul einen den Brennstoff beinhaltenden flexiblen Beutel, vorzugsweise einen flexiblen Kunststoffbeutel, aufnimmt. Durch eine geeignete Form des Wechselmoduls wird ermöglicht, einen tropfsicheren Einbau ohne Geruchsbelästigung zu realisieren. So kann beispielsweise das Prinzip von "Infusionsbeuteln" auch im Zusammenhang mit der Brennstoffversorgung von solchen autarken Fahrzeugheizgeräten verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so realisiert werden, dass das Modulgehäuse weiterhin zumindest ein Element aus einer Brennluftzuführung, einer Abgasabführung und einer Brennstoffförderpumpe aufnimmt.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dann derart weitergebildet, dass die Brennstoffförderpumpe mit Brennstoffbehälter gekoppelt ist. Dadurch wird eine fahrzeugheizgeräteigene Brennstoffversorgung sichergestellt.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgeführt werden, dass die Brennluftzuführung für das Heizgerätbasismodul zumindest teilweise durch das Modulgehäuse ausgebildet wird. Vorzugsweise wird die Brennluftzuführung zumindest teilweise durch die Innenwände des Modulgehäuses ausgebildet, so dass zusätzlich anfallende Bauteile für die Brennluftzuführung eingespart werden können.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass die Abgasabführung zumindest teilweise durch eine sich durch das Modulgehäuse erstreckende Leitung ausgebildet wird, die mit einem Ende an der Schnittstelle angeordnet ist und sich mit einem anderen Ende durch eine Bohrung erstreckt, deren Durchmesser größer als der der Leitung ist. So wird die Abgasabführung vorzugsweise als Leitung ausgeführt, die sich von der Schnittstelle, die ein Loch oder eine Bohrung für die Abgasabführung im Modulgehäuse umfasst, bis zu einer weiteren Bohrung in dem Modulgehäuse durch diese erstreckt. Da der Durchmesser dieser weiteren Bohrung größer als der Leitungsdurchmesser ausgelegt ist, dient die weitere Bohrung neben einem Durchlass für die Leitung ebenso als eine Ansaugbohrung für die Brennluftzuführung. Die Brennluft wird dem Heizgerätbasismodul schließlich über die Schnittstelle zugeführt, die zu diesem Zweck eine weitere kleine Bohrung beziehungsweise ein weiteres Loch umfasst. Darüber hinaus umfasst die Schnittstelle weiterhin eine kleine Bohrung für eine Brennstoffzuführung von der Brennstoffförderpumpe, wobei die Brennstoffzuführung vorzugsweise als kleindurchmessrige Leitung ausgebildet sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Komponente einen Brennstoffbehälter zur Aufnahme von Brennstoff ausbildet, über den der Brennstoff dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläuterten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläuterten Vorteile verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwiesen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass der Brennstoff, der ein auf Ethanol basierender Brennstoff ist, dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren so verwirklicht werden, dass der Brennstoff über den als ein Wechselmodul ausgebildeten Brennstoffbehälter dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, das erfindungsgemäße Verfahren so auszubilden, dass der Brennstoff über das Wechselmodul, das einen den Brennstoff beinhaltenden flexiblen Beutel, vorzugsweise einen flexiblen Kunststoffbeutel, aufnimmt, dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren derart realisiert werden, dass das Modulgehäuse, das weiterhin zumindest ein Element aus einer Brennluftzuführung, einer Abgasabführung und einer Brennstoffförderpumpe aufnimmt, mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäß Verfahren dann derart verwirklicht, dass die Brennstoffförderpumpe mit Brennstoffbehälter gekoppelt wird.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäß Verfahren so weitergebildet werden, dass die Brennluftzuführung für das Heizgerätbasismodul, die zumindest teilweise durch das Modulgehäuse ausgebildet wird, über die Schnittstelle mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sei, das erfindungsgemäße Verfahren derart zu verwirklichen, dass die Abgasabführung, die zumindest teilweise durch eine sich durch das Modulgehäuse erstreckende Leitung ausgebildet wird, die mit einem Ende an der Schnittstelle angeordnet und sich mit einem anderen Ende durch eine Bohrung erstreckt, deren Durchmesser größer als der der Leitung ist, über die Schnittstelle mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dient zur Aufnahme von für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponenten. Das Fahrzeugheizgerät umfasst ein Heizgerätbasismodul, das insbesondere eine Brennkammer und einen mit der Brennkammer in Wärme übertragender Beziehung stehenden Wärmeübertrager aufweist. Der Wärmeübertrager dient dabei zur Wärmeübertragung von in der Brennkammer erzeugter Wärme auf Luft als Heizmittel, die einem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfasst ein würfelförmiges Modulgehäuse 12, das mit dessen Oberseite (oben in 1) über eine Schnittstelle 20 an das nicht dargestellte Heizgerätbasismodul koppelbar ist. Darüber hinaus ist das würfelförmige Modulgehäuse 12 über Bohrungen 14 an dessen Unterseite (unten in 1) an einer beliebigen geeigneten Stelle in einem Fahrzeug gekoppelt, wobei das Modulgehäuse insbesondere in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet und aus diesem Grund zum Fahrzeuginnenraum hin abgedichtet ist. In dem Modulgehäuse 12 ist eine Abgasabführung 16 in der Form einer Leitung vorgesehen, die sich von der Schnittstelle 20 an der Oberseite des Modulgehäuses 12, insbesondere einer Bohrung an der Oberseite, durch eine Bohrung 18 an der Unterseite des Modulgehäuses 12 erstreckt. Ein Durchmesser der Bohrung 18 ist dabei größer als der Durchmesser der Leitung ausgelegt, so das ein umlaufender Spalt beziehungsweise Zwischenraum zwischen der Leitung und dem Modulgehäuse 12 an dessen Unterseite gebildet wird. Weiterhin umfasst das Modulgehäuse 12 eine Brennstoffförderpumpe 22, die über die Schnittstelle 20 ebenso wie die Abgasabführung 16 mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt werden kann. Zur Brennstoffzufuhr zu der Brennkammer des Heizgerätsbasismoduls ist die Brennstoffförderpumpe 22 mit einem Brennstoffbehälter 24 innerhalb des Modulgehäuses 12 gekoppelt. Der Brennstoffbehälter 24 ist dabei vorzugsweise als ein austauschbares Wechselmodul ähnlich einer Austauschpatrone im Zusammenhang mit Druckern ausgebildet und nimmt zur Brennstoffzufuhr zum Fahrzeugheizgerät einen auf Ethanol basierenden Brennstoff auf. Weiterhin umfasst das Modulgehäuse eine Brennluftzuführung, die durch die Bohrung 18, die Innenwände des Modulgehäuses 12 und eine Bohrung bei der Schnittstelle 20 ausgebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben des brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts gestaltet sich wie folgt. Die Brennstoffförderpumpe 24 saugt den auf Ethanol basierenden Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 24 und führt diesen dem Heizgerätbasismodul, insbesondere der Brennkammer, über die Schnittstelle 20, insbesondere über eine Bohrung an der Schnittstelle, zu. Weiterhin wird dem Heizgerätbasismodul über die Bohrung 18, das Modulgehäuseinnere und die Schnittstelle 20 Brennluft zugeführt. Abgasabluft von dem Heizgerätbasismodul wird im Betrieb des Fahrzeugheizgeräts über die Abgasabführung 16 abgeführt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels lediglich auf die Unterschiede zu dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel eingegangen, wobei gleiche oder ähnliche Komponenten mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Modulgehäuse 112 quaderförmig ausgebildet ist, wobei die Brennstoffförderpumpe 122 und der Brennstoffgehälter 124 separat in einer Hälfte des quaderförmigen Modulgehäuses angeordnet sind. Vorzugsweise ist eine Trennwand vorgesehen, die die Brennstoffförderpumpe 122 und den Brennstoffbehälter 124 in einen separaten Raum innerhalb des Modulgehäuses 112 einschließt. Die Brennstoffförderpumpe 122 ist jedoch über eine Brennstoffzuführung in der Form einer Leitung mit der Schnittstelle 120 gekoppelt. Zu diesem Zweck erstreckt sich die als Brennstoffzuführung ausgebildete Leitung durch die Trennwand. Die Abgasabführung 116 und die Brennluftzuführung 118, 120 sind hingegen in der anderen Hälfte des Modulgehäuses 112 angeordnet, wobei die Brennluftzuführung 118, 120 in diesem Fall zumindest teilweise von der Trennwand und den Innenwänden dieser anderen Hälfte gebildet wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Modulgehäuse
    14
    Bohrung
    16
    Abgasabführung
    18
    Bohrung
    20
    Schnittstelle
    22
    Brennstoffförderpumpe
    24
    Brennstoffbehälter
    100
    Vorrichtung
    112
    Modulgehäuse
    114
    Bohrung
    116
    Abgasabführung
    118
    Bohrung
    120
    Schnittstelle
    122
    Brennstoffförderpumpe
    124
    Brennstoffbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005022200 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10; 100) zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente, mit einem in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Modulgehäuse (12; 112), das die Komponente aufnimmt und eine Schnittstelle (20; 120) umfasst, über die die Komponente mit einem zumindest eine Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente einen Brennstoffbehälter (24; 124) zur Aufnahme von Brennstoff ausbildet.
  2. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff ein auf Ethanol basierender Brennstoff ist.
  3. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter (24; 124) als ein Wechselmodul ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselmodul einen den Brennstoff beinhaltenden flexiblen Beutel, vorzugsweise einen flexiblen Kunststoffbeutel, aufnimmt.
  5. Vorrichtung (10; 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (12; 112) weiterhin zumindest ein Element aus einer Brennluftzuführung (18, 12; 118, 112), einer Abgasabführung (16; 116) und einer Brennstoffförderpumpe (22; 122) aufnimmt.
  6. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffförderpumpe (22; 122) mit Brennstoffbehälter (24; 124) gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennluftzuführung (18; 118) für das Heizgerätbasismodul zumindest teilweise durch das Modulgehäuse (12; 112) ausgebildet wird.
  8. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasabführung (16; 116) zumindest teilweise durch eine sich durch das Modulgehäuse (12; 112) erstreckende Leitung ausgebildet wird, die mit einem Ende an der Schnittstelle (20; 120) angeordnet ist und sich mit einem anderen Ende durch eine Bohrung (18; 118) erstreckt, deren Durchmesser größer als der der Leitung ist.
  9. Verfahren zum Betreiben eines brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts, wobei eine Vorrichtung (10; 100) zur Aufnahme von zumindest einer für einen Betrieb des brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizgeräts erforderlichen Komponente vorgesehen ist, die ein in einem Fahrzeuginnenraum angeordnetes Modulgehäuse (12; 112) umfasst, das die Komponente aufnimmt und eine Schnittstelle (20; 120) umfasst, über die die Komponente mit einem zumindest eine Brennkammer umfassenden Heizgerätbasismodul gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente einen Brennstoffbehälter (24; 124) zur Aufnahme von Brennstoff ausbildet, über den der Brennstoff dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff, der ein auf Ethanol basierender Brennstoff ist, dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff über den als ein Wechselmodul ausgebildeten Brennstoffbehälter (24; 124) dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff über das Wechselmodul, das einen den Brennstoff beinhaltenden flexiblen Beutel, vorzugsweise einen flexiblen Kunststoffbeutel, aufnimmt, dem Heizgerätbasismodul zugeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (12; 112), das weiterhin zumindest ein Element aus einer Brennluftzuführung (18, 12; 118, 112), einer Abgasabführung (16; 116) und einer Brennstoffförderpumpe (22; 122) aufnimmt, mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffförderpumpe (22; 122) mit Brennstoffbehälter (24; 124) gekoppelt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennluftzuführung (18; 118) für das Heizgerätbasismodul, die zumindest teilweise durch das Modulgehäuse (12; 112) ausgebildet wird, über die Schnittstelle (20; 120) mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasabführung (16; 116), die zumindest teilweise durch eine sich durch das Modulgehäuse (12; 112) erstreckende Leitung ausgebildet wird, die mit einem Ende an der Schnittstelle (20; 120) angeordnet und sich mit einem anderen Ende durch eine Bohrung (18; 118) erstreckt, deren Durchmesser größer als der der Leitung ist, über die Schnittstelle (20) mit dem Heizgerätbasismodul gekoppelt wird.
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