DE102007022579B3 - Messverfahren und Messvorrichtung zum Messen einer Eigenschaft einer Matte und/oder Platte - Google Patents

Messverfahren und Messvorrichtung zum Messen einer Eigenschaft einer Matte und/oder Platte Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Messen einer Eigenschaft einer Matte (11) und/oder Platte, die entlang einer Förderstrecke förderbar ist, offenbart, bei dem mehrere jeweils ein Messsignal aussendende Sender und mehrere jeweils einen Messsignalwert erfassende Empfänger paarweise einander zugeordnet werden und die Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) beidseitig an einander gegenüberliegenden Seiten der Matte (11) und/oder Platte angeordnet werden. Um eine Kalibrierung für eine Messung einer Materialeigenschaft in einfacher Weise zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sender und die Empfänger aus einer Messposition, in der die jeweiligen Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) zueinander weisend ausgerichtet werden, in eine Kalibrierposition bewegt werden, in der der Sender bzw. der Empfänger eines Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) einem Empfänger bzw. einem Sender eines anderen Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) zugewandt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen einer Eigenschaft einer Matte und/oder Platte, die entlang einer Förderstrecke förderbar ist, bei dem mehrere jeweils ein Messsignal aussendende Sender und mehrere jeweils einen Messsignalwert erfassende Empfänger paarweise einander zugeordnet werden und die Sender-Empfänger-Paare beidseitig an einander gegenüberliegenden Seiten der Matte und/oder Platte angeordnet werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden bei der Herstellung von Holzwerkstoffplatten beispielsweise zur Bestimmung des Flächengewichtes und/oder der Materialdicke eingesetzt. Bei der Produktion von Holzwerkstoffplatten aus Spänen und/oder Fasern wird ein möglichst gleichmäßiges Flächengewicht der zu produzierenden Platten angestrebt. Um dies zu erreichen, werden zunächst entsprechende Fasermatten, die zuvor geleimte Späne und/oder Fasern aufweisen, durch eine möglichst gleichmäßige Streuung der Späne und/oder Fasern vorbereitet. Diese Fasermatten werden anschließend in einer geeigneten Presse zu den herzu stellenden Platten üblicherweise bei höheren Temperaturen zusammengepresst. Die für die Herstellung der Fasermatten verwendeten Maschinen weisen üblicherweise Verstelleinrichtungen auf, mit denen die Streuung der Späne und/oder Fasern beeinflusst werden kann.
  • Zur Steuerung und Kontrolle der Streuung der Späne und/oder Fasern werden üblicherweise Flächengewichtsmessanlagen eingesetzt, da die Verteilung des Flächengewichtes der Fasermatte vor dem Pressen gleich der Flächengewichtsverteilung der produzierten Platte ist und durch den Pressvorgang nicht verändert wird. Durch den Pressvorgang wird das Flächengewicht lediglich insgesamt um flüchtige Bestandteile des Materials sowie um Feuchtigkeit reduziert, nicht aber die Verteilung in Längs- und Querrichtung zur Produktion modifiziert.
  • Die Flächengewichtsmessanlagen weisen oftmals einen Röntgenstrahler und einen sich auf der gegenüberliegenden Seite des Materialstromes befindlichen Detektor bzw. Strahlungsempfänger auf, der zur Erfassung von Röntgenstrahlung geeignet ist. Die durch das Späne- bzw. Fasermaterial hindurch dringende Röntgenstrahlung wird in Abhängigkeit der Materialmenge mehr oder weniger stark geschwächt. Aus der Schwächung der Röntgenstrahlung kann das Flächengewicht am jeweiligen Messort ermittelt werden.
  • Die eingesetzten Röntgenquellen oder alternativ eingesetzten Isotopenstrahler senden ein relativ konstantes Messsignal aus. Die Detektoren hingegen weisen nicht diese Konstanz auf, so dass trotz gleich bleibendem Messsignal sich die erfassten Messsignalwerte im Laufe der Zeit mit einem immer größer werdenden Fehler verschieben. Daher ist es erforderlich, dass in regelmäßigen Abständen eine so genannte Hellmessung durchgeführt wird. Mit Hellmessung wird eine Messung bezeichnet, bei der das Messsignal des Senders direkt von dem Empfänger erfasst wird, ohne dass es durch ein zu überprüfendes Material hindurch drang, das heißt, dass keine Matte oder Platte in der Messstrecke vorhanden ist.
  • Es ist bekannt, diese kalibrierende Hellmessung in den Lücken im Materialstrom zwischen vereinzelten Matten und/oder Platten durchzuführen. Dies ist aber nur mög lich, wenn die Lücken eine hinreichende Größe aufweisen. Bei zunehmender Fördergeschwindigkeit oder gar bei einem Endlosstrang in der Produktionsstraße ist dies zumindest deutlich erschwert, wenn nicht gar unmöglich. Um dennoch eine Hellmessung durchführen zu können, ist es bekannt, den Sender und den Detektor beweglich in einer Messvorrichtung vorzusehen, so dass sie aus dem Bereich des Materialstroms herausgeführt oder herausgeschwenkt werden und abseits desselben die Durchführung der Hellmessung vorgenommen wird. Die hierfür erforderlichen Konstruktionen müssen allerdings sehr präzise sein und ihre Herstellung ist daher aufwändig und teuer. Ferner erfordern die schwenkbaren Messvorrichtungen einen deutlich erhöhten Platzbedarf.
  • Aus der EP 0 522 711 A2 ist eine Vorrichtung zum Abtasten von Material bekannt, das entlang einer Abtastregion vorbei transportiert wird. Die dort beschriebene Erfindung löst das Problem, eine genaue Erfassung von sich schnell bewegendem Material durchzuführen, ohne dass teure Sensoren vorgehalten werden müssen und ohne dass die Anlage zum Kalibrieren stillgelegt werden muss. Dazu werden verschiedene Sensoren so angeordnet, dass sich ihre Messbereiche überlappen. Die von den Sensoren aufgenommenen Messwerte werden in einem Datenverarbeitungssystem zum Kalibrieren der Sensoren oder zum redundanten Abtasten der Proben verwendet.
  • Aus der US 3 016 460 A ist ein Verfahren zum Messen einer Netz-Dicke bekannt, das die Aufgabe lösen soll, ein Kalibrations- und Steuersystem für Strahlungssensoren bereitzustellen. Dazu ist vorgesehen, dass für jeden Sensor der Zustand eingestellt wird, bei dem er 100% der Strahlung absorbiert, wobei dann alle Strahlungsquellen so eingestellt werden, dass sie keine Strahlung emittieren. Danach wird der Zustand eingestellt, dass in jeder Station das Null-Niveau eingestellt wird, so dass Faktoren in den Sensoren eliminiert werden können, die die individuelle Antwort auf die Strahlung beeinflussen. Dass der Sender bzw. der Empfänger eines Sender-Empfängerpaares einem Empfänger bzw. einen Sender eines anderen Sender-Empfängerpaares zugewandt wird, wird nicht offenbart.
  • Aus der US 4, 605 729 A ist eine Vorrichtung zum Messen einer Wandstärke von Röhren bekannt. Dabei sind eine Strahlungsquelle und ein Detektor einander gegenüberliegend angeordnet, ohne dass diese Anordnung verändert wird.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kalibrierung für eine Messung einer Materialeigenschaft in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Bei einem eingangs beschriebenen Verfahren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sender und die Empfänger aus einer Messposition, in der die jeweiligen Sender-Empfänger-Paare zueinander weisend ausgerichtet werden, in eine Kalibrierposition bewegt werden, in der der Sender bzw. der Empfänger eines Sender-Empfänger-Paares einem Empfänger bzw. einem Sender eines anderen Sender-Empfänger-Paares zugewandt werden.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung besteht darin, dass die paarweise Zuordnung von Sender und Empfänger für die eigentliche Messung der Materialeigenschaften erhalten bleibt, aber für eine Kalibriermessung die Sender und/oder die Empfänger in eine Kalibrierposition auf einen Empfänger bzw. einen Sender eines anderen Sensorpaares ausgerichtet werden. Die für die Messung vorgenommene Paarzuordnung wird erfindungsgemäß für die Kalibrierung zeitweise aufgehoben. Für die Kalibrierung der Detektoren ist es unbeachtlich, ob das Messsignal für die Hellmessung von dem zugeordneten Senderpartner oder einem anderen im Wesentlichen vergleichbaren Sender eines anderen Sensor-Empfänger-Paares ausgesendet wird.
  • Bevorzugt werden die Sender-Empfänger-Paare derart vorgesehen, dass beidseitig der Matte und/oder Platte jeweils Sender und Empfänger verschiedener Sender-Empfänger-Paare benachbart zueinander angeordnet werden. Dies führt zu einer beidseitig der Förderstrecke jeweils abwechselnde Anordnung der Sender und Empfänger.
  • In vorteilhafter Weise werden die Sender und die Empfänger drehbar vorgesehen. Durch die Drehung ist eine einfach Positionsveränderung von Messposition zu Kalibrierposition ermöglicht.
  • Bevorzugt wird die Messrichtung der zugeordneten Sender-Empfänger-Paare in der Messposition orthogonal zur Oberfläche der Matte und/oder Platte ausgerichtet. Weiterhin bevorzugt wird die Messrichtung in der Kalibrierposition parallel zu der Oberfläche der Matte und/oder Platte ausgerichtet.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass zur Messung Röntgen-Strahlung verwendet wird. Alternativ wird zur Messung Isotopen-Strahlung verwendet, die zum einen monochromatische und zum anderen höherenergetische Strahlungseigenschaften aufweist. Weiterhin alternativ wird zur Messung Ultraschall verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Messvorrichtung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Messvorrichtung zeigt,
  • 3 die erfindungsgemäße Messvorrichtung aus 2 in einer Vorderansicht zeigt,
  • 4 die Messvorrichtung aus 3 mit in die Kalibrierposition verschwenkten Sendern und Empfängern zeigt und
  • 5 die Messvorrichtung aus 3 zeigt, bei der Sender-Empfänger-Paare zum Teil in Messposition, um Teil in Kalibrierposition angeordnet sind.
  • In der 1 ist schematisch skizziert eine bekannte Vorrichtung zur Flächengewichtsmessung als ein Teil einer Produktionsstraße zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, beispielsweise Span- und/oder Faserplatten, dargestellt. Obwohl diese Messanlage hierin als Einrichtung für die Holzwerkstoffindustrie vorgestellt wird, ist es klar, dass auch platten- bzw. mattenartige Produkte, die aus anderem nicht-holzartigem Material hergestellt sind, unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bezug auf ihr Flächengewicht untersucht werden können.
  • Nachdem eine Matte 1, die in der 1 mit Hilfe einer Strichlinie angedeutet ist, durch Streuen von Spänen und/oder Fasern bereit gestellt ist, wird sie in einer Produktionsstraße entlang einer Förderstrecke weitergeführt und durch die erfindungsgemäße Messvorrichtung gefördert. Im weiteren Verlauf der Produktionsstraße wird die Matte 1 in einer geeigneten Pressvorrichtung (nicht gezeigt) zur herzustellenden Platte verpresst. Mit dem Begriff Förderstrecke wird der Volumenbereich der Produktionsstraße bezeichnet, den die gestreuten Matten 1 vereinzelt oder als Endlosstrang einnehmen. Die Streuvorrichtung selbst ist in der Figur nicht dargestellt.
  • Die dargestellte Messanlage weist ein Rahmengestell 2 mit zwei im Wesentlichen vertikal ausgerichteten und seitlich neben der Förderstrecke angeordneten Stützen 3a und 3b auf. Die Stützen 3a und 3b sind durch zwei Rahmenträger 4a und 4b miteinander verbunden. Hierbei ist der erste Rahmenträger 4a oberhalb und der zweite Rahmenträger 4b unterhalb der Förderstrecke mit der Matte 1 vorgesehen. Die Förderrichtung der Förderstrecke bzw. der Platte 1 wird in der 1 mit Hilfe des Pfeils 5 angezeigt.
  • Die dargestellt Messanlage weist mehrere Sender-Empfänger-Paare 6, 7, 8 und 9 auf, von denen jeweils alle Sender an dem unteren Rahmenträger 4b angeordnet sind. Alle Empfänger sind hingegen an dem oberen Rahmenträger 4a angeordnet. Die Sender-Empfänger-Paare 6 bis 9 sind jeweils einander zugewandt an den entsprechenden Rahmenträgern 4a bzw. 4b nebeneinander und quer in Bezug auf die Förderrichtung (Pfeil 5) befestigt.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Messvorrichtung schematisch skizziert wiedergegeben, die ein Rahmengestell 12 mit zwei im Wesentlichen vertikal ausgerichteten und seitlich neben der Förderstrecke angeordneten Stützen 13a und 13b aufweist. Die Stützen 13a und 13b sind durch zwei im Wesentlichen horizontal ausgerichteten und parallel zueinander angeordneten Rahmenträger 14a und 14b verbunden. Hierbei ist der erste Rahmenträger 14a oberhalb und der zweite Rahmenträger 14b unterhalb der Förderstrecke mit einer Matte 11 vorgesehen, so dass die Förderstrecke durch die von den beiden Seitenstützen 13a und 13b und den beiden Rahmenträgern 14a und 14b definierte Fläche im Wesentlichen orthogonal zu dieser hindurch tritt. Die Förderrichtung der Förderstrecke bzw. der Platte 11 wird in der 2 mit Hilfe des Pfeils 15 angezeigt.
  • Die dargestellte Messanlage weist mehrere Sender-Empfänger-Paare 16, 17, 18 und 19 auf, von denen jeweils alle Sender an dem unteren Rahmenträger 4b angeordnet sind. Alle Empfänger sind hingegen an dem oberen Rahmenträger 4a angeordnet. Die Sender-Empfänger-Paare 6 bis 9 sind jeweils einander zugewandt an den entsprechenden Rahmenträgern 4a bzw. 4b nebeneinander und quer in Bezug auf die Förderrichtung (Pfeil 5) befestigt.
  • In der 1 sind die Sender nur schematisch skizziert wiedergegeben und sie können sowohl als Röntgenstrahler als auch als Isotopenstrahler ausgeführt sein. Ferner sind auch die Empfänger nur schematisch skizziert und Auswerteeinrichtungen für die jeweils erfassten Messsignalwerte, beispielsweise ein geeigneter Mikroprozessor, können direkt im jeweiligen Gehäuse der Empfänger integriert sein, um einen möglichst kompakten Aufbau der gesamten Messanlage zu ermöglichen. Zur besseren Unterscheidung der Sender und Empfänger voneinander sind diese unterschiedlich in den Figuren dargestellt.
  • In der 2 ist deutlich zu erkennen, dass erfindungsgemäß an jedem Rahmenträger 14a und 14b jeweils die Sender und Empfänger abwechselnd angeordnet sind, d. h. den Sendern ist zumindest ein Empfänger benachbart und kein Sender ist direkt einem anderen Sender benachbart vorgesehen. Obwohl in der Figur genau vier Sender-Empfänger-Paare 16, 17, 18 und 19 gezeigt werden, ist es klar, dass die Anzahl der Sender-Empfänger-Paare eine beliebige Zahl n ≥ 2 betragen kann.
  • In den 3 bis 5 ist die Messanlage der 2 in einer Vorderansicht wiedergegeben. Hierbei entspricht die in der 3 dargestellte Situation derjenigen aus der 2, d. h. alle Sender-Empfänger-Paare befinden sich in ihrer Messposition und die Sender und die Empfänger sind jeweils zu ihrem zugeordneten Partner gewandt ausgerichtet. Die von den Sendern ausgestrahlten und die Matte 11 durchdringenden Messsignale sind durch die Linien 20 in der 2 angedeutet, so dass die Zuordnung der jeweiligen Sender-Empfänger-Paare 16, 17, 18, und 19 eindeutig zu erkennen ist.
  • In der 4 sind die Sender und Empfänger jeweils um 90° verdreht, und jeder Sender ist auf einen Empfänger eines anderen Sender-Empfänger-Paares ausgerichtet. In der gezeigten Kalibriersituation zur Durchführung einer Hellmessung ist der an dem unteren Rahmenträger 14b angeordnete Sender des Sender-Empfänger-Paares 16 nun dem am gleichen Rahmenträger 14b angeordneten Empfänger des benachbarten Sender-Empfänger-Paares 17 zugewandt. Gleichzeitig ist der Sender des Sender-Empfänger-Paares 17 auf den Empfänger des Sender-Empfänger-Paares 16 ausgerichtet.
  • In gleicher Weise ist die jeweilige Zuordnung der Sender-Empfänger-Paare 18 und 19 aufgehoben, so dass der Sender und der Empfänger des Sender-Empfänger-Paares 18 jeweils dem Empfänger und Sender des Sender-Empfänger-Paares 19 zugewandt sind. Die ausgesendeten Strahlen für die Hellmessung sind durch die Linien 21 in der 4 angedeutet und es ist zu erkennen, dass die Messrichtung parallel zu den Oberflächen der nicht durchstrahlten Matte 11 vorgesehen ist.
  • Schließlich ist anhand der 5 eine Situation gezeigt, in der zum gleichen Zeitpunkt eine Messung der Materialeigenschaft und eine Kalibrierung durchgeführt werden. Die Sender-Empfänger-Paare 16 und 19 sind hier einander zugewandt und führen die eigentliche Messung aus. Die ausgesendeten Messstrahlen sind durch die Linien 20 in der 5 angedeutet und durchdringen die Matte 11. Ferner ist die zugeordnete Paarung der Sender-Empfänger-Paare 17 und 18 aufgehoben, so dass der Sender des Sender-Empfänger-Paares 17 mit dem Empfänger des Sender-Empfänger-Paares 18 eine Hellmessung durchführt. Die Kalibriersignale, die die Matte 11 nicht durchstrahlen, sind in der 5 durch die Linien 21 angedeutet.
  • Um eventuell auftretende Abweichungen der Messsignalqualitäten der Sender berücksichtigen zu können, werden vor einer Inbetriebnahme der Produktionsstraße mehrere Hellmessungen durchgeführt. Zunächst werden die jeweiligen Messsignalwerte für eine Hellmessung der zugeordneten Sender-Empfänger-Paare 17 bis 19 erfasst und abgelegt. Anschließend werden entsprechende Hellmessungen mit den möglichen Kalibrierpartnern der jeweiligen Empfänger der Sender-Empfänger-Paare 17 bis 19, also mit den Sendern der jeweils benachbarten Sender-Empfänger-Paare, durchgeführt. Diese so erfassten Messsignalwerte werden ebenfalls abgelegt. Die mehreren Messsignalwerte können nun miteinander verglichen werden und die Verhältnisse abgespeichert werden, um während der Produktion aus dem Messsignalwert einer Hellmessung mit einem Kalibrierpartner und der zwischengespeicherten Verhältnisse eine exakte Kalibrierung für die Messung der jeweiligen zugeordneten Sender-Empfänger-Paare 17 bis 19 durchzuführen.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Erfindung anhand der Messung einer Matte 11 aus Spänen und/oder Fasern erläutert wurde, ist es klar, dass die erfindungsgemäße Anordnung der Sender-Empfänger-Paare 16 bis 19 auch bei einer Messvorrichtung zur Messung einer bereits fertig verpressten Platte eingesetzt werden kann. Dadurch, dass die Kalibrierung bzw. die Hellmessung jeweils auf einer Seite der Förderstrecke für die Matte/Platte stattfindet, ist die Erfindung auch in Produktionsstraßen mit Endlossträngen verwendbar. Die Kalibrierung kann in zyklischen Zeitabständen durchgeführt werden, um sich gegebenenfalls verändernde Umgebungseinflüsse zeitnah kompensieren und ausgleichen zu können.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Messen einer Eigenschaft einer Matte (11) und/oder Platte, die entlang einer Förderstrecke förderbar ist, bei dem mehrere jeweils ein Messsignal aussendende Sender und mehrere jeweils einen Messsignalwert erfassende Empfänger paarweise einander zugeordnet werden und die Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) beidseitig an einander gegenüberliegenden Seiten der Matte (11) und/oder Platte angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender und die Empfänger aus einer Messposition, in der die jeweiligen Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) zueinander weisend ausgerichtet werden, in eine Kalibrierposition bewegt werden, in der der Sender bzw. der Empfänger eines Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) einem Empfänger bzw. einem Sender eines anderen Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) zugewandt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) derart vorgesehen werden, dass beidseitig der Matte (11) und/oder Platte jeweils Sender und Empfänger verschiedener Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) benachbart zueinander angeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender und die Empfänger drehbar vorgesehen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messrichtung der zugeordneten Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) in der Messposition orthogonal zur Oberfläche der Matte (11) und/oder Platte ausgerichtet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messrichtung in der Kalibrierposition parallel zu der Oberfläche der Matte (11) und/oder Platte ausgerichtet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung Röntgen-Strahlung verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung Isotopen-Strahlung verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung Ultraschall verwendet wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Messen einer Eigenschaft einer Matte (11) und/oder Platte, die entlang einer Förderstrecke förderbar ist, mit mehreren jeweils ein Messsignal aussendenden Sendern und mit mehreren jeweils einen Messsignalwert erfassenden Empfänger, die paarweise einander zugeordnet sind, und die Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) beidseitig an einander gegenüberliegenden Seiten der Förderstrecke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender und die Empfänger aus einer Messposition, in der die jeweiligen Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) zueinander weisend ausgerichtet sind, in eine Kalibrierposition bewegbar sind, in der der Sender bzw. der Empfänger eines Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) einem Empfänger bzw. einem Sender eines anderen Sender-Empfänger-Paares (16, 17, 18, 19) zugewandt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) an einem Rahmengestell (12) derart vorgesehen sind, dass beidseitig der Förderstrecke jeweils Sender und Empfänger verschiedener Sender-Empfänger-Paare (16, 17, 18, 19) benachbart zueinander angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender und die Empfänger drehbar vorgesehen sind.
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