DE102007022466A1 - Leistungsschalterauslösesystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leistungsschalterauslösesystem mit einem Festkontakt und einem beweglichen Kontakt, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einem bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt, wobei das Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren ein Klappankersystem aufweist, welches dem magnetischen Feld des Jochs (31) bei Beaufschlagung mit Strom über einem bestimmten Grenzwert derart ausgesetzt ist, dass der Klappanker (40) beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung des Klappankers (40) eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt auslöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leistungsschalterauslösesystem mit einem Festkontakt und einem beweglichen Kontakt, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt.
  • Es bestehen hohe Anforderungen an Schaltschlösser von Leistungsschaltern im Kurzschlussfall, insbesondere hinsichtlich der Selektivität und der Genauigkeit des Auslösezeitpunktes und der Abstimmung der Auslösezeitketten. Es ist zum Beispiel erforderlich, dass bei in Reihe angeordneten Leistungsschaltern bei bestimmten überhöhten Strömen nur ganz bestimmte Leistungsschalter ausgelöst werden. Außerdem besteht an das Schaltschloss eines Leistungsschalters die Anforderung, bei Auftreten eines Kurzschlussstromes diesen sehr schnell zu erkennen und unverzögert eine Auslösung zu realisieren.
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, werden in herkömmlichen mechanischen Schaltgeräten in der Regel magnetische oder magnetisch-hydraulische Auslösersysteme zur Kurzschlusserkennung und Auslösung eingesetzt. Diese sind üblicherweise im Strompfad vor dem Kontaktsystem angeordnet. Alternativ dazu werden auch elektronische Varianten realisiert, die den Strom über Stromwandler messen und dann bei Überhöhung des Stroms ein Signal zur magnetischen Auslösung des Schaltschlosses generieren. Es hat sich allerdings dabei gezeigt, dass es notwendig ist, um höhere Selektivitätsgrenzen zu erreichen, noch ein weiteres schnelleres unverzögertes Auslösesystem im Leistungsschalter zu integrieren und in die Zeitkette einzupassen. Dazu werden mit den bekannten beschriebenen Auslösern Druckauslöser kombiniert, die auf der Basis von Druckerhöhung funktionieren, die durch die vom Lichtbogen erzeugten Schaltgase erzeugt wird. Ein solcher Druckauslöser kann in herkömm licher Weise auch mit einem mechanischen Kurzschlussauslöser kombiniert sein. Des Weiteren werden elektronische oder mechanische Kurzschlussauslöser auch mit einem zusätzlichen magnetischen Auslöser, der in Form eines Klappankers ausgeführt ist, realisiert, um eine noch schnellere Auslösung zu ermöglichen. Insbesondere hinsichtlich der unverzögerten Auslösung ist der Einsatz eines magnetischen Auslösers vorteilhaft. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass die genannten Auslöser beziehungsweise deren Kombinationen miteinander noch nicht den gewünschten Selektivitätsanforderungen entsprechen und noch immer eine gewisse Verzögerung bei der Auslösung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auslösesystem für einen Leistungsschalter zur Verfügung zu stellen, welches bei schneller Erkennung der Überschreitung eines genau definierten Stromstärkewertes im Leistungsschalter die unverzügliche Auslösung garantiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben. Anspruch 12 ist auf ein Leistungsschaltersystem gerichtet, welches mindestens ein in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchtes Leistungsschalterauslösesystem umfasst.
  • Es wird ein Leistungsschalterauslösesystem zur Verfügung gestellt, welches einen Festkontakt und einen beweglichen Kontakt umfasst, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt, wobei das Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren ein Klappankersystem aufweist, welches dem magnetischen Feld des Jochs bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert derart ausgesetzt ist, dass der Klappanker beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung des Klappankers eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt auslöst. Der Vorteil dieser Erfindung besteht dabei darin, dass auf dem beweglichen Kontakt im Falle eines Kurzschlussstromes zwei Kräfte abhebend wirken, nämlich die direkt durch den Slotmotor bewirkte magnetische Kraft und die durch den Klappanker auf den beweglichen Kontakt bewirkte Kraft. Somit kann ohne Zeitverzug direkt auf einen Kurzschlussfall reagiert werden. Es ist dabei also möglich, bei kürzeren Reaktionszeiten außerdem eine feinere Abstufung der Auslösung zu realisieren. Dabei ist ein nur geringes Bauvolumen des Auslösesystems beziehungsweise des Leistungsschalters erforderlich, weil das Joch des Slotmotors zwei Zwecken gleichzeitig dient, nämlich der Betätigung des beweglichen Kontakts und der Betätigung des Klappankers. Somit wird der beengte Bauraum im Leistungsschalter optimal ausgenutzt.
  • In vorteilhafter Weise ist das Leistungsschalterauslösesystem derart ausgestaltet, dass der Klappanker bei dessen Beschleunigung mechanisch auf einen Verklinkungsmechanismus wirkt, der bei Betätigung die Freigabe einer gespeicherten Antriebsenergie auf den beweglichen Kontakt bewirkt.
  • Somit wird ein wird ein Leistungsschalterauslösesystem zur Verfügung gestellt, welches einen Festkontakt und einen beweglichen Kontakt umfasst, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt, wobei das Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren ein Klappankersystem aufweist, welches dem magnetischen Feld des Jochs bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert derart ausgesetzt ist, dass der Klappanker beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung des Klappankers eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt auslöst, wobei das Leistungsschalterauslösesystem derart ausgestaltet ist, dass der Klappanker bei dessen Beschleunigung mechanisch auf einen Verklinkungsmechanismus wirkt, der bei Betätigung die Freigabe einer gespeicherten Antriebsenergie auf den beweglichen Kontakt bewirkt.
  • Ein solcher Verklinkungsmechanismus, wie zum Beispiel ein Schaltschloss, wird durch die Bewegung des Klappankers ausgelöst, wobei die gespeicherte Energie in Form einer Kraft oder eines Momentes auf dem beweglichen Kontakt schlagartig freigesetzt wird. Durch diesen Impuls wird der bewegliche Kontakt innerhalb kürzester Zeit vom Festkontakt abgehoben. Bei weiterhin wirkender Kraft bleibt der bewegliche Kontakt dauerhaft geöffnet. Somit ist es möglich, trotz eines geringen vom Klappanker selbst zurückgelegten Weges eine weite Abhebung des beweglichen Kontaktes vom Festkontakt zu erreichen.
  • In einfacher Bauweise und für eine platzsparende Anordnung ist vorgesehen, dass der bewegliche Kontakt ein drehbar gelagerter Kontaktarm ist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Antriebsenergie für den beweglichen Kontakt in einer vorgespannten Feder gespeichert ist. Das heißt, dass nach Auslösung des Verklinkungsmechanismus durch die Bewegung des Klappankers die Bewegung des Verklinkungsmechanismus beziehungsweise des Schaltschlosses auf eine Einrichtung übertragen wird, mit der die Entsperrung einer vorgespannten Feder vorgenommen wird. Die entsperrte Feder wirkt schlagartig auf den beweglichen Kontakt und hebt diesen vom Festkontakt ab.
  • Außerdem ist in einer günstigen Ausgestaltung vorgesehen, dass auf den Verklinkungsmechanismus eine Federkraft entgegen der durch den Klappanker bewirkten Bewegungsrichtung zur Betätigung des beweglichen Kontaktes wirkt. Damit wird eine unbeabsichtigte Betätigung des Verklinkungsmechanismus zum Beispiel aufgrund von Erschütterungen vermieden. Das heißt, dass erst ein bestimmter Grenzwert der vom Klappanker auf den Verklinkungsmechanismus wirkenden Kraft erreicht werden muss, bevor der Verklinkungsmechanismus die Auslösung bewirkt. Bei entsprechend geringer Federrate reicht somit eine nur geringe vom Klappanker auf den Verriegelungsmechanismus bewirkte Kraft aus, um diesen Verriegelungsmechanismus zu betätigen und dabei eine größere Menge von Energie zum Antrieb des beweglichen Kontaktes freizugeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf den Klappanker mindestens eine Federkraft entgegen der Bewegungsrichtung zur Öffnung des beweglichen Kontaktes wirkt. Diese Federkraft dient ebenfalls dem Zweck der Vermeidung der unbeabsichtigten Auslösung des Leistungsschalters zum Beispiel bei Erschütterungen oder anderen geringfügigen Impulsen.
  • Zur besseren Anpassung an die Selektivitätsanforderungen ist des Weiteren vorgesehen, dass die auf den Klappanker wirkende Kraft oder die Federkraft im Verklinkungsmechanismus oder die die Antriebsenergie für den beweglichen Kontakt zur Verfügung stellende Federkraft oder auch alle diese Federkräfte einstellbar sind. Des Weiteren kann das Leistungsschalterauslösesystem derart ausgestaltet sein, dass die Position der Lagerung des Kontakthebels oder der Lagerung des Klappankers oder der Federn einstellbar ist.
  • Ein vorteilhaftes Leistungsschalterauslösesystem ist derart ausgestaltet, dass es mit weiteren Auslösesystemen parallel koppelbar ist. Mit einer solchen, mehrere Leistungsschalterauslösesysteme umfassenden Einheit können Kaskaden von Auslösesignalen bewirkt werden. So können sie Systeme zum Beispiel in Reihe miteinander gekoppelt sein, so dass die Bewegung eines Klappankers eines Leistungsschalterauslösesystems genutzt wird, um über weitere Auslösesysteme die Kontakthebel weiterer Schalterauslösesysteme auszulösen.
  • Somit wird ein wird ein Leistungsschalterauslösesystem zur Verfügung gestellt, welches einen Festkontakt und einen beweglichen Kontakt umfasst, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt, wobei das Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren ein Klappankersystem aufweist, welches dem magnetischen Feld des Jochs bei Beaufschlagung mit Strom über einen bestimmten Grenzwert derart ausgesetzt ist, dass der Klappanker beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung des Klappankers eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt auslöst, wobei das Leistungsschalterauslösesystem derart ausgestaltet ist, dass der Klappanker bei dessen Beschleunigung mechanisch auf einen Verklinkungsmechanismus wirkt, der bei Betätigung die Freigabe einer gespeicherten Antriebsenergie auf den beweglichen Kontakt bewirkt, und dass es mit weiteren Auslösesystemen parallel koppelbar ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Wellen von nebeneinander drehbar angeordneten Klappankern miteinander gekoppelt. Bei einer starren Kopplung der Klappanker miteinander werden somit bei Auslösung in einem Leistungsschaler die Klappanker der anderen Leistungsschalter ebenfalls betätigt, wodurch bei Anordnung des erfindungsgemäßen Verklinkungsmechanismus auch in diesen Leistungsschaltern der bewegliche Kontakt vom Festkontakt abgehoben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist des Weiteren vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren einen Anschlag aufweist, der den Weg des Klappankers bei seiner die Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktes bewirkenden Bewegung begrenzt. Somit ist ein definierter Endpunkt der Klappankerbewegung einstellbar.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren eine Schottwand umfasst, durch welche das Joch des Slotmotors hindurchgeführt ist. Dabei ist günstigerweise vorgesehen, dass die Schottwand derart dicht am Joch angeordnet ist, dass sie das Joch abdichtet, womit ein Gasaustritt vermieden wird und ein Schaltgasdruck im Inneren des Schaltraumes aufgebaut wird. Die Schottwand ist damit als minimaler magnetischer Spalt ausgeführt. Die Schottwand kann zumindest im Abdichtungsbereich als Folie ausgeführt sein.
  • In einer alternativen konstruktiven Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungsschalterauslösesystems wird die Beschleunigungsbewegung des Klappankers über ein Getriebe auf den beweglichen Kontakt übertragen. Ein solches Getriebe zur Bewegungsübertragung kann zum Beispiel ein Gestänge oder Seilzüge oder eine Hydraulik oder ähnliches sein. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Bewegung des Klappankers unmittelbar in die Bewegung des beweglichen Kontaktes umgesetzt wird. Damit kann ohne Zeitverzug auf einen Kurzschlussstrom reagiert werden. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform kein Verklinkungsmechanismus und keine Speicherung von Energie zur Bewegung des beweglichen Kontaktes vorhanden ist.
  • Es wird des Weiteren ein Leistungsschaltersystem zur Verfügung gestellt, bei dem eine Mehrzahl von Leistungsschalterauslösesystemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 im Bereich der Klappanker miteinander mechanisch gekoppelt sind. Dabei müssen die Auslösesysteme nicht dieselben sein, sondern es kann vorgesehen sein, dass sie innerhalb der erfindungsgemäßen Auslösesysteme unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen. So kann zum Beispiel insbesondere vorgesehen sein, dass sie unterschiedlichen Federkräften aufgrund unterschiedlicher Einstellung der auf die einzelnen Auslösesystemglieder wirkenden Federn ausgesetzt sind. Vorteilhafterweise sind dabei die Wellenzapfen der Klappanker der einzelnen Auslösesysteme miteinander starr mechanisch gekoppelt, so dass sich bei Bewegung eines Klappankers diese Bewegung ebenfalls auf die gekoppelten anderen Klappanker überträgt, wodurch eine Auslösung in allen miteinander gekoppelten Auslösesystemen erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen dabei
  • 1 das erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesystem in Ansicht von der Seite im geschlossenen Zustand,
  • 2 das Leistungsschalterauslösesystem aus 1 in Ansicht von vorn,
  • 3 das erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesystem in Ansicht von der Seite im geöffneten Zustand,
  • 4 das Leistungsschalterauslösesystem aus 3 in Ansicht von vorn,
  • 5 drei erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesysteme in miteinander gekoppeltem Zustand in der Ansicht von vorn,
  • 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungsschalterauslösesystems in Ansicht von der Seite im geschlossenen Zustand,
  • 7 das Leistungsschalterauslösesystem aus 6 in Ansicht von vorn,
  • 8 ein Slotmotor ohne Traverse und
  • 9 ein Leistungsschalterauslösesystem mit translatorisch bewegbaren Kontakten.
  • Das erfindungsgemäße Leistungsschalterauslösesystem umfasst einen Festkontakt 10, der mit einer festen Stromschiene 11 verbunden ist. Im geschlossenen Schalterzustand liegt am Festkontakt 10 der bewegliche Kontakt 20 an. Der bewegliche Kontakt 20 ist dabei, wie in den 1 und 3 ersichtlich, vorteilhafterweise in Form eines drehbar gelagerten Kontaktarmes ausgestaltet. Der bewegliche Kontakt 20 kann sich innerhalb eines Jochs 31 eines Slotmotors 30, wie deutlich in 2 und 4 dargestellt, bewegen. Das Joch 31 des Slotmotors 30 ist dabei in üblicher Weise im Wesentlichen u-förmig im Querschnitt ausgestaltet. Nach oben hin ist das Joch 31 des Slotmotors 30 durch eine Schottwand 70 abgedichtet. Der Klappanker 40 ist in einer Drehlagerung 41 drehbar ange ordnet. Diese Drehlagerung kann sich direkt auf der Schottwand 70 oder an einem anderen Bauteil des Leistungsschalters, wie z. B. am Schaltschloss, angeordnet sein. Im Normalzustand, das heißt, wenn kein Kurzschluss auftritt, ist das der Drehlagerung gegenüberliegende Ende des Klappankers in einem Verklinkungsmechanismus 50 abgestützt. Die maximale Öffnungsposition des Klappankers 40 wird durch einen Anschlag 60 begrenzt. Am Klappanker 40 ist des Weiteren eine Zugfeder 42 angeordnet, die an der Aufhängung 43 aufgehangen ist. Am Verklinkungsmechanismus 50 ist des Weiteren eine Druckfeder 51 angeordnet. Um den Öffnungsbereich des beweglichen Kontaktes herum sind Lichtbogen-Löschbleche 80 angeordnet. Der Verklingungsmechanismus 50 steht mit einer Entsperreinrichtung 23 mechanisch in Verbindung, wie durch die gestrichelte Linie zwischen der Entsperreinrichtung 23 und dem Verklingungsmechanismus 50 dargestellt. Im Normalbetrieb des Leistungsschalters sperrt die Entsperreinrichtung 23 eine vorgespannte Feder 21, deren Kraftwirkung in Richtung des beweglichen Kontaktes 20 ausgerichtet ist.
  • Bei Auftreten eines Kurzschlussstromes wird, wie in 3 mit dem Blitz angedeutet, ein Lichtbogen erzeugt, dessen Stromfluss im Slotmotor ein derartiges magnetisches Feld erzeugt, welches nicht nur den beweglichen Kontakt beschleunigt, sondern auch das Eisenmaterial des Klappankers 40 so beeinflusst, dass dieser vom Joch 31 des Slotmotors 30 angezogen wird. Durch die Anziehung des Klappankers 40 in Richtung des Jochs 31 wird der Verklinkungsmechanismus 50 entgegen der Kraft der Druckfeder 51 derart bewegt, dass diese über die mit der gestrichelten Linie angedeuteten mechanischen Kopplung mit der Entsperreinrichtung 23 diese zur Entsperrung der vorgespannten Feder 21 veranlasst. Die vorgespannte Feder 21 wirkt dabei schlagartig auf den beweglichen Kontakt 20, so dass diese sich noch weiter vom Festkontakt 10 abhebt.
  • Es ist ersichtlich, dass das Joch 31 des Slotmotors 30 somit zwei Funktionen ausfüllt, nämlich die Abhebung des bewegli chen Kontaktes 20 aufgrund einer auf diesen beweglichen Kontakt 20 wirkenden magnetischen Kraft als auch die Freigabe einer Federkraft auf den beweglichen Kontakt 20 aufgrund der Entriegelung einer Entsperreinrichtung 23 mittels des Verklinkungsmechanismus, auf den der vom Joch 31 aufgrund magnetischer Kräfte angezogene Klappanker 40 wirkt.
  • Eine Einstellung der Auslösezeitpunkte beziehungsweise der Auslösegenauigkeit lässt sich in einfacher Weise durch die Positionsänderung der jeweiligen Aufhängungsorte bzw. Abstützungen der auf die Auslösesystemglieder wirkenden Federn einrichten.
  • In 5 sind drei erfindungsgemäße Auslösesysteme nebeneinander angeordnet, wobei die Klappankerwellen 44 der Klappanker 40 miteinander mechanisch verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform zum Beispiel nur eines der einzelnen Auslösesysteme mit einer Zugfeder 42 verbunden sein muss, da die Wirkung der Zugfeder 42 sich über die starre mechanische Kopplung der Klappanker 40 ebenfalls auf die verbundenen Auslösesysteme erstreckt. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere bei mehrpoligen Schaltern an, wobei die miteinander gekoppelten Klappanker eine so genannte Klappankerbrücke oder Klinkhebelbrücke ausbilden.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, ist es auch möglich, das Leistungsschalterauslösesystem so einzurichten, dass sich der Slotmotor 30 über dem Klappankersystem befindet. In dieser Ausführungsform wirkt der Slotmotor 30 als magnetische Bremse, z. B. zum Zweck der Zuhaltung der Kontakte. Das heißt, dass vom Slotmotor 30 bei einem Überstrom eine magnetische Kraft auf den beweglichen Kontakt derart ausgeübt wird, dass das Kontaktstück auf den Festkontakt gedrückt wird. Die magnetische Kraft des Slotmotors 30 wirkt somit der durch das Klappankersystem bewirkten Kraft entgegen, womit eine Feineinstellung des Auslösepunktes ermöglicht wird.
  • In einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform ist realisiert, dass ein drehbarer beweglicher Kontakt 20 nicht wie in den 1 und 6 dargestellt als einfacher Hebel, sondern als Wippe mit an beiden Enden angeordneten Kontaktstücken besteht. Das heißt, dass mittels diesen als Wippe ausgeführten beweglichen Kontaktes gleichzeitig zwei Kontaktpaare öffnen beziehungsweise schließen lassen können. Dabei müssen nicht unbedingt auch zwei Entsperreinrichtungen und zwei Slotmotore aus den beweglichen Kontakt wirken, sondern es reicht zum Öffnen und Schließen von beiden Kontaktpaaren auch die Betätigung nur eines Slotmotors und einer Entsperreinrichtung aus.
  • Durch die Anordnung und der gleichzeitigen Bewegung von mehreren Kontaktstücken lässt sich somit eine Kaskade von Auslösesignalen erzeugen.
  • 8 zeit eine besondere Ausführungsform des Jochs, bei der das Joch keine die beiden Flanken verbindende Traverse aufweist. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere bei der Beaufschlagung des Leistungsschalterauslösesystems mit hohen Strömen an.
  • In 9 ist eine weitere besondere Ausführungsform des Leistungsschalterauslösesystems dargestellt, die zwei Festkontakte 10 aufweist, die von 2 Kontaktstücken an einem beweglichen Kontakt 20 geschlossen sind. Der bewegliche Kontakt 20 ist dabei im Wesentlichen translatorisch bewegbar. Zu diesem Zweck können noch Führungen (nicht dargestellt) zur Führung der translatorischen Bewegung des Kontaktes angeordnet sein. Wie dargestellt, wirkt auch in dieser Ausführungsform nur die Kraft eines Jochs 31 auf den beweglichen Kontakt 20, außerdem ist auch hier die Anordnung nur eines Klappankersystems und einer Entsperreinrichtung möglich.
  • Bei Bewegung des beweglichen Kontakts 20 werden wie auch in der Ausführungsform als Wippe beide Kontaktpaare voneinander getrennt.

Claims (13)

  1. Leistungsschalterauslösesystem mit einem Festkontakt und einem beweglichen Kontakt, der derart in einem Joch eines Slotmotors angeordnet ist, dass dessen magnetisches Feld bei Beaufschlagung mit Strom über einem bestimmten Grenzwert eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsschalterauslösesystem des Weiteren ein Klappankersystem aufweist, welches dem magnetischen Feld des Jochs (31) bei Beaufschlagung mit Strom über einem bestimmten Grenzwert derart ausgesetzt ist, dass der Klappanker (40) beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung des Klappankers (40) eine kontaktabhebende Kraft auf den beweglichen Kontakt auslöst.
  2. Leistungsschalterauslösesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappanker (40) bei dessen Beschleunigung mechanisch auf einen Verklinkungsmechanismus (50) wirkt, der bei Betätigung die Freigabe einer gespeicherten Antriebsenergie auf den beweglichen Kontakt (20) bewirkt.
  3. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (20) ein drehbar gelagerter Kontaktarm ist.
  4. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (20) translatorisch beweglich angeordnet ist.
  5. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsenergie für den beweglichen Kontakt (20) in einer vorgespannten Feder (21) gespeichert ist.
  6. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Ver klinkungsmechanismus (50) eine Federkraft entgegen der durch den Klappanker (40) bewirkten Bewegungsrichtung zur Betätigung des beweglichen Kontaktes (20) wirkt.
  7. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Klappanker (40) mindestens eine Federkraft entgegen der Bewegungsrichtung zur Öffnung des beweglichen Kontaktes (20) wirkt.
  8. Leistungsschalterauslösesystem nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Klappanker (40) wirkende Federkraft und/oder die Federkraft im Verklinkungsmechanismus (50) und/oder die die Antriebsenergie für den beweglichen Kontakt (20) zur Verfügung stellende Federkraft einstellbar ist.
  9. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsschalterauslösesystem derart ausgestaltet ist, dass es mit weiteren Auslösesystemen parallel koppelbar ist.
  10. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren einen Anschlag (60) aufweist, der den Weg des Klappankers (40) bei seiner die Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktes (20) bewirkenden Bewegung begrenzt.
  11. Leistungsschalterauslösesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren eine Schottwand (70) umfasst, durch welche das Joch (31) des Slotmotors (30) hindurchgeführt ist.
  12. Leistungsschalterauslösesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsbewegung des Klappankers (40) über ein Getriebe auf den beweglichen Kontakt (20) übertragen wird.
  13. Leistungsschaltersystem, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Leistungsschalterauslösesystemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durch Verbindungen von Wellen der Klappanker (40) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
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