DE102007021725A1

DE102007021725A1 - Generator zur Erzeugung elektrischen Stromes durch Auftriebskraft

Info

Publication number: DE102007021725A1
Application number: DE102007021725A
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Hutt Stefan 83135 Schechen De
Priority date: 2007-05-09
Filing date: 2007-05-09
Publication date: 2008-11-13

Abstract

Bis zum heutigen Stand der Technik ist es nicht möglich, Energie durch die Auftriebskraft zu gewinnen. Dieser Generator soll mit Auftriebskraft betrieben werden. Es werden im Kreis sechs spezielle Glieder aufgestellt (Fig. 1 zu I). Diese bestehen aus einem Behälter mit Wasser und einer Art Luftpumpe (Fig. 2 zu IV), die über Ventile (Fig. 2 zu III) unten in den Behälter Luft einpumpt. In dem Behälter ist eine Vorrichtung, die die eingepumpte Luft auffangen soll (Fig. 2 zu II). Die Vorrichtung hat einen Mechanismus, der sich schließt, wenn sie im Behälter unten ist, damit sie durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird (Fig. 2 zu VI). Wenn sie dann oben angekommen ist, öffnet der Mechanismus das Loch wieder und somit kann die Luft entweichen. Die Vorrichtung sinkt dann durch Eigengewicht wieder nach unten. Die speziellen Glieder sind miteinander durch eine Art Hebel (Fig. 2 zu V) verbunden an den Vorrichtungen, sprich, wenn eine Vorrichtung durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird, bewegt sie zugleich die Luftpumpe vom nächsten speziellen Glied. So werden im Kreis die speziellen Glieder betrieben. In der Mitte von den speziellen Gliedern ist eine passende Vorrichtung, die die entstehende kinetische Energie, die über Rollen übertragen wird, in elektrischen Strom umwandeln soll (Fig. 1 zu II). Es soll Energie durch die Auftriebskraft gewonnen und in elektrischen Strom umgewandelt werden.

Description

Generator zur Erzeugung elektrischen Stromes durch Auftriebskraft
Bis zum heutigen Stand der Technik gibt es keinen Generator, der durch die Auftriebskraft auf diese Weise betrieben wird.
Somit wird in den Patentansprüchen Schutz für einen solchen Generator begehrt.
In der Mitte soll die kinetische Energie durch eine passende Vorrichtung in elektrischen Strom umgewandelt werden.
Es werden in einem Kreis 6 spezielle Glieder aufgestellt. Eine Anordnung der Konstruktion zeigt 1.
Diese speziellen Glieder bestehen aus einem Behälter mit Wasser (es ist darauf zu achten, dass immer genügend Wasser in dem Behälter ist) und aus einer Art Luftpumpe, die über Ventile mit dem Behälterboden verbunden ist.
Die speziellen Glieder zeigt 2.
Die Art Luftpumpe muss so beschaffen sein, dass sie mit einem möglichst kurzen Weg so viel Luft wie möglich über die Ventile in den Behälter einpumpt, also einen relativ grossen Durchmesser.
Es müssen mehrere Ventile eingesetzt werden, wieviel genau, muss ausgetestet werden.
In dem speziellen Glied ist eine Vorrichtung angebracht, die die eingepumpte Luft auffangen soll und dadurch die Auftriebskraft nutzen soll.
Die Vorrichtung wird nach oben hin immer runder, sodass die Luft an einem speziellen Punkt ankommt und auch nicht aussen an der Vorrichtung vorbei kann, also auch relativ lang.
Oben an dem speziellen Punkt ist ein Loch, das über einen Mechanismus auf und zu gemacht wird.
Wird die Vorrichtung nach oben gedrückt von der Luft, geht dann oben das Loch auf, damit die Luft entweichen kann und sich die Vorrichtung wieder nach unten bewegen kann durch Eigengewicht.
Sobald dann die Vorrichtung unten angekommen ist, schliesst der Mechanismus, der an dem Art Hebel angebracht ist, das Loch wieder und so kann die Auftriebskraft wieder genutzt werden.
Die speziellen Glieder sind mit dieser Art Hebel verbunden. Sobald eine Vorrichtung von der Auftriebskraft nach oben gedrückt wird, bedient es zugleich die Luftpumpe des nächsten speziellen Gliedes und somit wird dort die Auftriebskraft aktiviert, weil in der Zwischenzeit die Vorrichtung wieder nach unten gesunken ist.
So läuft die stetige Bewegung im Kreis.
Die speziellen Glieder treiben die in der Mitte angebrachte passende Vorrichtung zum Umwandeln in elektrischen Strom an.
Wenn ein spezielles Glied nach oben geht, überträgt es über ein passendes System die entstandene Auftriebskraft auf die runde Konstruktion, die dann die Energie auf die Vorrichtung zum Umwandeln in elektrischen Strom weitergibt.
Da sich die Hebel zwischen den speziellen Gliedern nur auf und ab bewegen, kann das so gelöst werden, dass an dem Hebel ein Doppelzahnrad angebracht wird, bei dem sich das am Hebel befindende Rad nur in eine Richtung bewegt und dann immer nur in dieser Richtung die Energie an das zweite Rad weitergibt, nämlich dem Rad, das dann die runde Konstruktion antreibt, um Strom zu erzeugen, also wenn die in dem speziellen Glied angebrachte Vorrichtung durch die Auftriebskraft hochgedrückt wird.
Deshalb sollte auch möglichst viel Luft eingepumpt werden, damit viel Kraft entsteht und somit viel Effektivität gegeben ist.
Der Weg der Luftpumpe ist solang, wie die Vorrichtung im vorhergehenden speziellen Glied bewegt wird.
Es muss alles gut aufeinander abgestimmt werden.

zu Skizze 1:

I: spezielle Glieder
II: Vorrichtung zum Umwandeln in elektrischen Strom
III: runde Konstruktion

zu Skizze 2:

I: Behälter mit Wasser
II: Vorrichtung zum Auffangen der Luft
III: Ventile
IV: Luftpumpen
V: Hebel
VI: Loch, das durch Mechanismus auf- und zugemacht wird
VII: passendes System

Claims

Das erste wesentliche Merkmal der Erfindung ist die Neuheit. Bislang gibt es noch keinen Generator, der auf diese Weise durch die Auftriebskraft betrieben wird. Dadurch beruht die Erfindung auch auf einer "erfinderischen Tätigkeit", weil bis jetzt noch kein Durchschnittsfachmann einen solchen Generator gebaut hat, der so durch die Auftriebskraft angetrieben wird. Die Erfindung ist auch gewerblich verwertbar, weil man sie zum Energiegewinn einsetzen kann. Somit werden Patentansprüche für solch einen Generator begehrt.