DE102007021696A1 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents

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DE102007021696A1
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reservoir
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Richard Schmidt
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate
    • A01C7/105Seed sensors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einem Vorratsbehälter, zugeordnetem Dosierorgan, welches das sich im Vorratsbehälter befindliche Material in einstellbaren Mengen in zu Ausbringorganen führenden Leitungen einspeist, und dem Vorratsbehälter zugeordneten Füllstandssensor. Um eine einfache Anordnung für einen Füllstandssensor, der bei Bedarf in einfacher Weise austauschbar ist, vorzuschlagen, ist vorgesehen, dass der Füllstandssensor auf der Außenseite des Vorratsbehälters angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Derartige landwirtschaftliche Verteilmaschinen weisen einen Vorratsbehälter auf, welchem ein Füllstandsmelder zugeordnet ist. Dieser Füllstandsmelder gibt bei einer festgelegten Restmenge von auszubringendem Material im Vorratsbehälter ein Signal ab. Hierdurch soll sicher gestellt werden, dass Fehlstellen oder Fehlstellenbereiche auf dem Feld entstehen, an denen kein Material oder Material in unzureichender Menge ausgebracht wird. Derartige Füllstandssensoren werden bisher im Vorratsbehälter selbst angeordnet. Diese Anbringung behindert teilweise den ungestörten Zufluss von Material zu den dem Vorratbehälter zugeordneten Dosierorganen. Weiterhin ist von Nachteil, dass der Füllstandssensor, wenn er defekt ist, bei gefüllten Vorratsbehälter nicht in einfacher Weise ausgetauscht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung für einen Füllstandssensor, der bei Bedarf auch bei gefülltem Vorratsbehälter in einfacher Weise austauschbar ist, vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, dass der Füllstandssensor auf der Außenseite des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  • Infolge dieser Maßnahme befindet sich der Füllstandssensor außerhalb des Vorratsbehälter vor dessen Wandung und ist somit auch bei gefülltem Vorratsbehälter gut zugänglich. Hierbei ist der Füllstandssensor so angeordnet, dass er außerhalb der Wandung des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  • Der Füllstandssensor ist in der Lage durch die Wandung des Vorratsbehälters den Materialfüllstand in gewünschter Weise festzustellen.
  • In einer Ausführungsform, wobei in der Wandung des Vorratsbehälters ein Sichtfenster aus durchsichtigem Material angeordnet ist, ist vorgesehen, dass der Füllstandssensor im Bereich des Sichtfensters angeordnet ist. Hier kann neben der visuellen Wahrnehmung vom Fahrer durch das durchsichtige Sichtfenster gleichzeitig der Füllstandssensor den betreffenden Füllstand ermitteln, so dass er ein Signal abgibt, wenn nur noch die festgelegte Restmenge von Material im Vorratsbehälter vorhanden ist.
  • Auch ist es möglich, einen entsprechenden Sensor in einem Bereich des Vorratsbehälters anzuordnen, der aus einem nicht durchsichtigem Material besteht, dieses jedoch zulässt, dass der Füllstandssensor die Materialhöhe im Restmengenbereich der Vorratsbehälters erkennen kann.
  • Eine einfache Anordnung des Füllstandssensors auf der Außenseite des Vorratsbehälters lässt sich dadurch verwirklichen, dass der Füllstandssensor an einer am Vorratsbehälter angeordneten Halterung in verstellbarer Weise angeordnet ist. Hierdurch lässt sich der Sensor entsprechend auf die Einsatzbedingungen einstellen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Sensors lässt sich dadurch erreichen, dass der Füllstandssensor ein aus kapazitiver Basis arbeitender Sensor ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 den Vorratsbehälter in perspektivischer Darstellung in der Ansicht von schräg unten,
  • 2 den Vorratsbehälter in der Ansicht von unten und
  • 3 den Vorratsbehälter im Schnitt III/III.
  • Der Vorratsbehälter 1 ist in nicht dargestellter Weise auf dem Rahmen einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine, beispielsweise einer Sämaschine oder eines Düngerstreuers angeordnet. Der Vorratsbehälter 1 ist trichterförmig ausgebildet. An dem unteren trichterförmigen Ende 2 des Vorratsbehälters 1 ist an der Flanschstelle 3 ein nicht dargestelltes Dosierorgan angeordnet, welches das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche Material in einstellbaren Mengen in eine nicht dargestellte pneumatisch beaufschlagte Schleuse einer Förderleitung einspeist. An diese Schleuse schließt sich der Krümmer 4 des Steigrohres 5 der Förderleitung an. An dem oberen Ende des Steigrohres 5 ist ein nicht dargestellter Verteilerkopf angeordnet, von dem aus das dosierte Material in gleichmäßiger Weise auf an dem Verteilerkopf angeschlossene Ausbringleitungen wird. Die Ausbringleitungen leiten das Material zu Ausbringelementen, beispielsweise Säscharen.
  • In dem unteren Bereich der trichterförmigen Wand 6 des Vorratsbehälters 1 ist ein Sichtfenster 7 aus durchsichtigem Material angeordnet. In dem Bereich des Sichtfensters 7 ist eine Halterung 8 angeordnet. An dieser Halterung 8 ist der Füllstandssensor 9 auf der Außenseite des Vorratsbehälters 1 im Bereich des Sichtfensters 7 beabstandet zur Vorratsbehälterwand 6 angeordnet. Der Füllstandssensor 9 ist an der Halterung 8 in verstellbarer Weise angeordnet, so dass je nach Einsatzfall der Füllstandssensor 9 bei Erreichen der vorgesehenen Restmenge ein Signal an eine Signalabgabeeinrichtung übermittelt. Der Füllstandssensor 9 ist ein auf kapazitiver Basis arbeitender Sensor ausgebildet. Durch die Anordnung des Füllstandssensors 9 auf der Außenseite der Wand 8 des Vorratsbehälters 1 kann der Füllstandssensor 9 in einfacher Weise bei Bedarf ausgetauscht werden, auch wenn der Vorratsbehälter 1 mit auszubringendem Material gefüllt ist. Des weiteren kann der Füllstandssensor 9 auch, wenn der Vorratsbehälter mit Material gefüllt ist, auf die vorgesehene Restmenge, bei der ein Signal abgegeben werden soll, eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einem Vorratsbehälter, zugeordnetem Dosierorgan, welches das sich im Vorratsbehälter befindliche Material in einstellbaren Mengen in zu Ausbringorganen führenden Leitungen einspeist und dem Vorratsbehälter zugeordneten Füllstandssensor, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (9) auf der Außenseite des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist.
  2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, wobei in der Wandung des Vorratsbehälters (1) ein Sichtfenster (7) aus durchsichtigem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (9) im Bereich des Sichtfensters (7) angeordnet ist.
  3. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (9) an einer am Vorratsbehälter (1) angeordneten Halterung (8) in verstellbarer Weise angeordnet ist.
  4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (9) ein aus kapazitiver Basis arbeitender Sensor ist.
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