DE102007021541A1 - Vorrichtung und System für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung - Google Patents

Vorrichtung und System für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung Download PDF

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Abstract

Eine PVC-Vorrichtung zur Rückführung von Kurbelgehäuseluft, die ein Bauelement mit einem röhrenförmigen, im Wesentlichen geradlinigen inneren Strömungskanal besitzt, der durch eine Länge und einen Durchmesser bei einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser, das das Geräusch dämpft, gekennzeichnet ist und der als Drosselblende wirkt, um wenigstens teilweise das hindurchgehende Strömungsvolumen zu steuern. PVC-System für einen Motor, das ein Bauelement, wie es oben beschrieben worden ist, umfasst, das in Fluidverbindung mit einem Durchgangs- bzw. Übergangselement steht, um teilweise einen Strömungspfad zwischen einem Innenabschnitt eines Motorkurbelgehäuses und einem Lufteinlassabschnitt des Motors zu bilden. Der Strömungspfad besitzt keinerlei Strömungsdrosselung mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Bauelements ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung und insbesondere auf eine Vorrichtung für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung mit verbesserter Geräuschdämpfung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Bereitstellen von geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV, positive crankcase ventilation)-Systemen für Brennkraftmaschinen, um die Schadstoffemission zu reduzieren, indem Kurbelgehäusedämpfe aus dem Motorkurbelgehäuse zur Verbrennung in die Motorzylinder angesaugt werden, ist an sich bekannt. Dies geschieht typischerweise durch Abziehen der Dämpfe durch einen an dem Kurbelgehäuse angebrachten Zylinderkopf-Ventildeckel zu einem Einlassluftkanal wie etwa einem Einlasskrümmer über ein Durchgangs- bzw. Übergangselement wie etwa ein PCV-Rohr. Ein typisches PCV-System kann ein PCV-Steuerventil oder eine PCV-Blende umfassen, das bzw. die zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt in dem Strömungspfad angebracht ist. Während des Motorbetriebs entsteht ein Vakuum in dem Krümmer, das Kurbelgehäusedämpfe durch das PCV-System in den Krümmer ansaugt, wo es sich mit der Einlassluft vermischt, um an die Motorzylinder abgegeben zu werden. Beim Entwerfen eines PCV-Systems ist es wichtig, sicherzustellen, dass durch die Strömung durch das System verursachte Geräuschpegel annehmbar sind und dass Bauteilkosten minimal gehalten sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Vorrichtung für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftungs-(PCV) geschaffen, die das Geräusch, das durch den Strom von in einem PCV-System rückgeführter Kurbelgehäuseluft erzeugt wird, dämpft. Das PCV-System ist für einen Motor, der ein Kurbelgehäuse und einen Lufteinlassabschnitt besitzt. Der Lufteinlassabschnitt kann entweder ein Krümmer oder der Lufteinlasskanal zu einem Zylinder sein. Die PCV-Vorrichtung umfasst ein Bauelement mit einem röhrenförmigen, im Wesentlichen geradlinigen inneren Strömungskanal. Der innere Strömungskanal wird hier auch als langgestreckte Strömungsdrosselblende bezeichnet, die einen Durchmesser besitzt, der als drosselnde bzw. beschränkende Blende wirkt, um wenigstens teilweise das Strömungsvolumen durch das PCV-System zu steuern. Vorzugsweise hat ein Strömungspfad von dem Kurbelgehäuse zu dem Lufteinlassabschnitt keine Blenden oder Drosseln, die einen kleineren Durchmesser als die langgestreckte Blende besitzen. Ein Verhältnis der Länge des inneren Strömungskanals zu dem Durchmesser des inneren Strömungskanals ist so gestaltet, dass ein durch die hindurchgehende Strömung erzeugtes Geräusch gedämpft wird. Vorzugsweise ist das Verhältnis von Länge zu Durchmesser nicht kleiner als 1,5 und nicht größer als 3,0. Außerdem ist vorzugsweise die Länge des Kanals nicht kleiner als 4,0 mm. Die Länge und der Durchmesser sind so bemessen, dass das Geräusch gedämpft wird und dabei ein erforderlicher Durchfluss durch den inneren Strömungskanal, der von der Motorgröße, dem Kurbelgehäusevolumen und anderen Faktoren abhängt, erreicht wird. Motoren mit größerem Hubraum erfordern typischerweise höhere Durchflüsse durch die PCV-Blende. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des inneren Strömungskanals ist so abgestimmt (d. h. entworfen), dass bei dem ruhigsten Betriebsgeräuschpegel der richtige Durchfluss geliefert wird.
  • Bei einer Ausführungsform befindet sich das Bauelement in dem Ventildeckel, der mit dem Kurbelgehäuse funktional verbunden ist. Der innere Strömungskanal kann in den Ventildeckel eingearbeitet, eingepasst, gegossen oder ausgeformt sein. Bei einer Ausführungsform sind der innere Strömungskanal, der Ventildeckel und ein röhrenförmiges Anschlussstück, das zur Anbringung mit einem Durchgangselement wie etwa einer PCV-Röhrenleitung gestaltet ist, als Einzelkomponente aus demselben Grundmaterial ausgebildet, womit potentiell Komponenten- bzw. Bauteilkosten und Montagezeit eingespart werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Bauelement eine eigene Komponente, die in einer Öffnung des Ventildeckels starr befestigt ist. Das Bauelement kann beispielsweise eine im Wesentlichen ringförmige Scheibe sein, die in eine zylindrische Bohrung in dem Ventildeckel eingepresst ist.
  • Bei einer nochmals weiteren Ausführungsform ist das Bauelement ein im Wesentlichen röhrenförmiges Anschlussstück, das zwischen Durchgangselemente geschaltet ist, um einen Strömungspfad zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt zu schaffen. Die Durchgangselemente können als PCV-Rohrleitung bezeichnet werden. Das röhrenförmige Anschlussstück besitzt entgegengesetzte Enden, wobei zwischen den Enden der innere Strömungskanal gebildet ist. Wenigstens eines der Enden ist für eine Verbindung mit der PCV-Röhrenleitung beschaffen. Das andere Ende kann ebenfalls mit der PCV-Röhrenleitung verbunden oder direkt auf den Ventildeckel gepasst sein. Vorzugsweise besitzt das Anschlussstück am ersten Ende einen Einlassdurchgang und am entgegengesetzten zweiten Ende einen Auslassdurchgang. Der Durchmesser des inneren Strömungskanals ist kleiner als die entsprechenden Durchmesser der Ein- und Auslassdurchgänge, so dass der innere Strömungskanal den Durchfluss durch das Bauelement steuert.
  • Die oben angeführten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Arten zum Ausführen der Erfindung schnell deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Teil-Querschnittsdarstellung einer Ausfürungsform eines PCV-Systems einschließlich einer PCV-Vorrichtung im Umfang der Erfindung;
  • 2 ist eine fragmentarische Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer PCV-Vorrichtung zur Verwendung in einem PCV-System;
  • 3 ist eine fragmentarische Teil-Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform einer PCV-Vorrichtung zur Verwendung in einem PCV-System;
  • 4 ist ein Diagramm, das die durch eine PCV-Vorrichtung nach 1 erreichte Geräuschreduktion veranschaulicht; und
  • 5 ist eine fragmentarische Teil-Querschnittsdarstellung einer vierten Ausführungsform einer PCV-Vorrichtung zur Verwendung in einem PCV-System.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, ist zunächst in 1 ein PCV-System 10 gezeigt. Das PCV-System 10 ermöglicht eine Rückführung von Kurbelgehäusedämpfen und Durchblasgasen, die aus Motorzylindern ausströmen, die nicht gezeigt, jedoch in dem inneren Nockenraum 12, der von einem Kurbelgehäuse 14 und einem Zylinderkopf-Ventildeckel 16 umschlossen ist, untergebracht sind. Die Motorzylinder sind unter dem Ventildeckel 16 in dem Kurbelgehäuse 14 aufgenommen. Das PCV-System 10 lenkt die Kurbelgehäusedämpfe von dem Innenraum 12 zu einem Lufteinlassabschnitt 18. Der Lufteinlassabschnitt 18 kann, wie Fachleute verstehen werden, ein Einlasskrümmer oder ein Einlasskanal zu den Zylindern des Motors sein.
  • Das PCV-System 10 umfasst eine PCV-Vorrichtung 20, die mit einem röhrenförmigen Anschlussstück 22, das an dem Ventildeckel 16 angebracht ist, funktional verbunden ist. Das PCV-System 10 umfasst außerdem ein auch als PCV-Rohr bezeichnetes Durchgangs- bzw. Übergangselement 24, das zwischen das Anschlussstück 22 und ein an dem Lufteinlassabschnitt 18 angebrachtes zweites Anschlussstück 26 geschaltet ist. Von dem Innenraum 12 zu dem Lufteinlassabschnitt 18 ist ein Strömungspfad zum Leiten von Kurbelgehäusedämpfen ausgebildet. Der Begriff "Strömungspfad", wie er hier verwendet wird, bedeutet jene Strecke, die Dämpfe zurücklegen, wenn sie sich von dem Innenraum 12 zu dem Lufteinlassabschnitt 18 bewegen. Der Strömungspfad umfasst die PCV-Vorrichtung 20, das röhrenförmige Anschlussstück 22, das Durchgangselement 24 und das zweite Anschlussstück 26.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist die PCV-Vorrichtung 20 durch den Ventildeckel 16 ausgebildet. Eine erste zylindrische Öffnung 30 ist mit einem inneren Strömungskanal 32 verbunden, der hier auch als langgestreckte Drosselblende bezeichnet wird, um ein Abziehen von Kurbelgehäusedämpfen aus dem Innenraum 12 durch den Ventildeckel 16 zu ermöglichen. Der innere Strömungskanal 32 ist im Allgemeinen zylindrisch, d. h. röhrenförmig, und im Wesentlichen geradlinig. Der innere Strömungskanal 32 besitzt einen Durchmesser 34 und eine Länge 36. Das Verhältnis der Länge 36 zu dem Durchmesser 34 dämpft das durch den Kurbelgehäuseluftstrom durch den inneren Strömungskanal 32 erzeugte Geräusch. Die Länge ist vorzugsweise nicht kleiner als 4 mm. Das Verhältnis der Länge 36 zu dem Durchmesser 34 ist nicht kleiner als 1,5 und vorzugsweise größer als 2,0. Das Geräuschreduktionsvermögen der PCV-Vorrichtung 20 ist durch 4 veranschaulicht und wird im Zusammenhang mit dieser Figur besprochen.
  • Wohlgemerkt ist der Durchmesser 34 des inneren Strömungskanals 32 die größte Strömungsdrosselung in dem zwischen dem Innenraum 12 und dem Lufteinlassabschnitt 18 gebildeten Strömungspfad. Das heißt, dass der Strömungspfad, der aus der PCV-Vorrichtung 20, den röhrenförmigen Anschlussstücken 22, 26 und dem Durchgangselement 24 besteht, keinen Querschnittsdurchmesser mit einem Wert besitzt, der kleiner als der Durchmesser 34 ist.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform einer PCV-Vorrichtung 120 gezeigt. Die PCV-Vorrichtung 120 ist in eine erste zylindrische Öffnung 130 eingepresst. Die erste zylindrische Öffnung 130 ist in einen Ventildeckel 116 eingearbeitet, gegossen oder ausgeformt. Die PCV-Vorrichtung 120 umfasst ein Bauelement 117, das eine ringförmige Scheibe ist und als ringförmige Scheibe 117 bezeichnet werden kann. Ein Außendurchmesser der ringförmigen Scheibe 117 ist so bemessen, dass beim Einpressen in die erste zylindrische Öffnung 130 eine sichere, starre Verbindung ermöglicht wird. Die ringförmige Scheibe 117 liegt an Schulterabschnitten 119, 121 auf, die durch den Ventildeckel 116 dort, wo eine erste zylindrische Öffnung 130 an eine zweite zylindrische Öffnung 123 anschließt, gebildet sind. Die erste und die zweite Öffnung 130, 123 sind in den Ventildeckel 116 eingearbeitet, gegossen, ausgeformt oder anderweitig gebildet. Die ringförmige Scheibe 117 kann ein Metall sein, dessen Materialeigenschaften geeignet sind, einen sicheren, leckfreien Sitz zu garantieren, wenn sie an den Ventildeckel 116 angrenzend in der ersten zylindrischen Öffnung 130 angeordnet ist. Alternativ kann die ringförmige Scheibe 117 ein starrer Kunststoff sein. Mit dem Ventildeckel 116 ist ein mit der ersten zylindrischen Öffnung 130 in Fluidverbindung stehendes röhrenförmiges Anschlussstück 122 funktional verbunden. Das Durchgangselement 124 steht mit einem Lufteinlassabschnitt in einer zu der Fluidverbindung zwischen dem Durchgang 24 und dem Lufteinlassabschnitt 18 von 1 ähnlichen Fluidverbindung, um die Fluidverbindung zwischen einem Innenraum unter dem Ventildeckel 116 von 2 zu einem Lufteinlassabschnitt des Motors zu vervollständigen.
  • Die ringförmige Scheibe 117 weist einen durch einen Mittelabschnitt von ihr gehenden inneren Kanal 132 auf. Der innere Strömungskanal 132 besitzt einen Durchmesser 134 und eine Länge 136. Der Durchmesser 134 und die Länge 136 sind so bemessen, dass ein Länge-Durchmesser-Verhältnis verschafft ist, das das durch Strömung durch die ringförmige Scheibe 117 erzeugte Geräusch dämpft, wie oben mit Bezug auf die Ausführungsform nach 1 beschrieben worden ist.
  • Der Durchmesser 134 der ringförmigen Scheibe 117 ist die Strömungsdrosselung mit dem kleinsten Durchmesser in einem Strömungspfad, der zwischen einem Innenraum eines Kurbelgehäuses, mit dem der Ventildeckel 116 verbunden ist, und einem Lufteinlassabschnitt, mit dem das Durchgangselement 124 verbunden ist, gebildet ist. Somit besitzt ein Strömungspfad zwischen dem Innenraum und dem Lufteinlassabschnitt einen Durchfluss, der wenigstens teilweise durch den drosselnden Durchmesser 134 gesteuert wird.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform einer PCV-Vorrichtung 220 gezeigt. Die PCV-Vorrichtung 220 ist ein röhrenförmiges Anschlussstück 225, das einen inneren Strömungskanal 232 bildet. Der innere Strömungskanal 232 besitzt einen Durchmesser 234 und eine Länge 236. Der Durchmesser 234 und die Länge 236 sind innerhalb der mit Bezug auf die Ausführungsform nach 1 beschriebenen Grenzen ausgelegt, um das oben besprochene gewünschte Länge-Durchmesser-Verhältnis zu verschaffen.
  • Anders als die Ausführungsform nach 1 oder 2 ist die PCV-Vorrichtung 220 zwischen das Durchgangselement 224 und ein zweites Durchgangselement 227 geschaltet, die beide röhrenförmig sind. Das Durchgangselement 224 ist mit einem Ventildeckel (der nicht gezeigt ist, jedoch dem Ventildeckel 16 mit einem röhrenförmigen Anschlussstück, das zu dem in 1 gezeigten Anschlussstück 22 ähnlich ist, gleicht) fluidisch verbunden. Das Durchgangselement 227 wiederum ist ähnlich wie das Durchgangselement 24 mittels eines Anschlussstücks wie etwa des in 1 gezeigten Anschlussstücks 26 mit einem Lufteinlassabschnitt verbunden. Der Durchmesser 234 des inneren Strömungskanals 232 ist die Strömungsdrosselung mit dem kleinsten Durchmesser in einem mittels der Durchgangselemente 224 und 227 und dem Anschlussstück 225 gebildeten Strömungspfad zwischen einem Innenraum und einem Lufteinlassabschnitt. Das Anschlussstück 225 besitzt einen an einem Ende 231 gebildeten Einlassdurchgang 229 und einen an einem entgegengesetzten zweiten Ende 235 gebildeten Auslassdurchgang 233. Ein Durchmesser 237 des Einlassdurchgangs 229 und ein Durchmesser 239 des Auslassdurchgangs 233 sind beide größer als der Durchmesser 234 des inneren Strömungskanals 232. Daher wirkt der Durchmesser des inneren Strömungskanals 232 als Drosselblende in dem Strömungspfad zwischen einem Innenraum unter dem Ventildeckel und einem Lufteinlassabschnitt.
  • In 4 ist ein Diagramm des Schalldruckpegels (gemessen in A-gewichteten Dezibel) über einer 1/3-Oktavenmittenfrequenz (gemessen in Hertz) von verschiedenen Strömungssteuervorrichtungen gezeigt. Die aufgezeichnete Kurve resultierte aus einer Strömungsbankstudie unter Verwendung eines V8-Motors. Die Kurve 311 repräsentiert den bei verschiedenen Frequenzen mittels einer Strömungssteuervorrichtung mit zwei Einlassblenden und einer Expansionskammer erzielten Schalldruckpegel. Die Strömungssteuervorrichtung, die zu der Kurve 311 führte, besaß keinen inneren Strömungskanal mit einem Länge-Durchmesser-Verhältnis, das nicht kleiner als 1,5 und nicht größer als 3,0 war, hatte keine Länge, die nicht kleiner als 4,0 mm war und hatte keinen Durchmesser, der nicht kleiner als 1,0 mm und nicht größer als 3,0 mm war. Die Kurve 313 repräsentiert den bei verschiedenen 1/3-Oktavenfrequenzen eines herkömmlichen federbelasteten Teller-PCV-Ventils erzielten Schalldruckpegel. Schließlich repräsentiert die Kurve 315 den Schalldruckpegel, der bei verschiedenen 1/3-Oktavenfrequenzen für eine PCV-Vorrichtung, die ein Bauelement mit einem inneren Strömungskanal besaß, der das oben mit Bezug auf die 1 bis 3 hier beschriebene gewünschte Verhältnis von Länge zu Durchmesser besaß, erzielt wurde. Genauer resultiert die Kurve 313 von der mit Bezug auf 1 beschriebenen PCV-Vorrichtung. Die Geräuschdaten wurden an einer Strömungsbank gemessen, die durch die PCV-Drosselung die richtigen Durchflüsse simulierte. Ähnliche Daten, die dasselbe Ergebnis zeigten, wurden an einem Fahrzeug mit laufendem Motor gemessen, obwohl das "Strömungspfeifgeräusch" wegen des Hintergrundrauschens, schwieriger in den Daten zu erkennen ist. An einem laufenden Motor (Fahrzeug) vorgenommene Auswertungen zeigten ein zu den Strömungsbankschlüssen ähnliches Ergebnis.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer als Bestandteil eines Ventildeckels 416 ausgebildeten PCV-Vorrichtung 420. Ein röhrenförmiges Anschlussstück 422, das zur Verbindung mit der PCV-Röhrenleitung gestaltet ist, ist ebenfalls als Bestandteil des Ventildeckels 416 ausgebildet. Die PCV-Vorrichtung 420 besitzt einen inneren Strömungskanal 432, der einen Durchmesser 434 und eine Länge 436 besitzt. Der Durchmesser 434 und die Länge 536 sind so bemessen, dass sie ein Länge-Durchmesser-Verhältnis verschaffen, das, wie oben mit Bezug auf die Ausführungsform nach 1 beschrieben worden ist, das durch die Strömung durch den inneren Strömungskanal 432 erzeugte Geräusch dämpft.
  • Demgemäß ermöglichen die mit Bezug auf die 1 bis 3 und 5 beschriebenen PCV-Vorrichtungen eine Reduktion des Geräuschs, das durch den Strom von rückgeführter Kurbelgehäuseluft zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt erzeugt wird. Jede der Vorrichtungen aus den 1 bis 3 und 5 bringt eine minimale Anzahl von Komponenten mit sich. Tatsächlich erfordern die Vorrichtungen aus den 1 und 5 keine zusätzlichen Komponenten, da der innere Strömungskanal der PCV-Vorrichtung durch den Ventildeckel 16 bzw. 416 ausgebildet, in diesen eingearbeitet oder anderweitig in diesem vorgesehen ist. Die PCV-Vorrichtung 120 von 2 ist eine Einzelkomponente, die ringförmige Scheibe 117. Ähnlich ist die PCV-Vorrichtung von 3 eine Einzelkomponente, das röhrenförmige Anschlussstück 225.
  • Obwohl die besten Arten zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennen jene, die mit dem Fachgebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, vertraut sind, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Praktizieren der Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (20)

  1. Vorrichtung für geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung (PCV) zum Rückführen von Kurbelgehäuseluft, die umfasst: ein Bauelement, das einen durch eine Länge und einen Durchmesser gekennzeichneten röhrenförmigen, im Wesentlichen geradlinigen inneren Strömungskanal besitzt; wobei der Durchmesser als Drosselblende wirkt, um wenigstens teilweise das Strömungsvolumen durch das Bauelement zu steuern; wobei ein Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser das durch den Kurbelgehäuseluftstrom durch den Kanal erzeugte Geräusch dämpft.
  2. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser nicht kleiner als 1,5 ist.
  3. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Länge nicht kleiner als 4,0 mm ist.
  4. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Durchmesser nicht kleiner als 1,0 und nicht größer als 3,0 mm ist.
  5. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bauelement ein Ventildeckel ist.
  6. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der inner Strömungskanal in den Ventildeckel eingearbeitet ist.
  7. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der innere Strömungskanal durch den Ventildeckel ausgebildet ist.
  8. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bauelement ein Ventildeckel ist; und bei der der Ventildeckel auch ein röhrenförmiges Anschlussstück als Bestandteil ausbildet, so dass der Ventildeckel, das Bauelement und das röhrenförmige Anschlussstück eine einheitliche Komponente bilden.
  9. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bauelement in einer Öffnung in einem Ventildeckel starr befestigt ist.
  10. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Bauelement eine in die Öffnung gepresste im Wesentlichen ringförmige Scheibe ist.
  11. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bauelement ein im Wesentlichen röhrenförmiges Anschlussstück mit einem ersten und einem entgegengesetzten zweiten Ende ist, wobei der innere Strömungskanal zwischen den Enden gebildet ist; und wobei wenigstens eines der Enden für eine Verbindung mit einem röhrenförmigen Durchgangs- bzw. Übergangselement beschaffen ist.
  12. PCV-Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Anschlussstück an dem ersten Ende einen Einlassdurchgang und an dem zweiten Ende einen Auslassdurchgang besitzt; und bei dem der Durchmesser des inneren Strömungskanals kleiner als die entsprechenden Durchmesser des Einlassdurchgangs und des Auslassdurchgangs ist.
  13. PCV-System für einen Motor, wobei der Motor ein Kurbelgehäuse und einen Lufteinlassabschnitt besitzt, wobei das PCV-System umfasst: ein Durchgangs- bzw. Übergangselement, das eine Fluidverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt herstellt, um Kurbelgehäuseluft zu dem Lufteinlassabschnitt zu leiten; und ein Bauelement, das mit dem Durchgangs- bzw. Übergangselement in Fluidverbindung steht, wobei das Bauelement einen röhrenförmigen, im Wesentlichen geradlinigen inneren Strömungskanal besitzt, der des Weiteren eine Fluidverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt herstellt; wobei der innere Strömungskanal durch eine Länge und einen Durchmesser gekennzeichneten ist; wobei ein Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser das durch den Kurbelgehäuseluftstrom durch den Kanal erzeugte Geräusch dämpft; wobei das Durchgangselement durch einen Innendurchmesser gekennzeichnet ist, der größer als der Durchmesser des inneren Strömungskanals ist; und wobei das PCV-System durch ein Fehlen jeglicher Strömungsdrosselung mit einem kleiner Durchmesser als der Durchmesser des inneren Strömungskanals gekennzeichnet ist, so dass der innere Strömungskanal einen Durchfluss von dem Kurbelgehäuse zu dem Lufteinlassabschnitt steuert.
  14. PCV-System nach Anspruch 13, bei dem das Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser nicht kleiner als 1,5 und nicht größer als 3,0 mm ist.
  15. PCV-System nach Anspruch 14, bei dem die Länge nicht kleiner als 4,0 mm und nicht größer als 5,0 mm ist.
  16. PCV-System nach Anspruch 13, bei dem das Bauelement ein Ventildeckel ist und ferner umfasst: ein röhrenförmiges Anschlussstück, das zwischen das Durchgangselement und den Ventildeckel geschaltet ist.
  17. PCV-System nach Anspruch 13, bei dem das Bauelement ein Bestandteil eines Ventildeckels ist; und bei dem der Ventildeckel auch ein röhrenförmiges Anschlussstück als Bestandteil ausbildet.
  18. PCV-System nach Anspruch 13, bei dem das Bauelement in einer Öffnung in einem Ventildeckel starr befestigt ist und das ferner umfasst: ein röhrenförmiges Anschlussstück, das zwischen das Durchgangselement und den Ventildeckel geschaltet ist.
  19. PCV-System nach Anspruch 13, bei dem das Bauelement ein im Wesentlichen röhrenförmiges Anschlussstück mit einem ersten Ende und einem entgegengesetzten zweiten Ende ist, wobei der innere Strömungskanal zwischen den Enden gebildet ist; und wobei eines der Enden für eine Verbindung mit dem Durchgangselement beschaffen ist.
  20. PCV-System für einen Motor, wobei der Motor ein Kurbelgehäuse und einen Lufteinlassabschnitt besitzt, wobei das PCV-System umfasst: ein Bauelement, das wenigstens teilweise einen Strömungspfad zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Lufteinlassabschnitt definiert, um Kurbelgehäuseluft zu dem Lufteinlassabschnitt zu leiten; wobei das Bauelement eine langgestreckte Strömungsdrosselblende bildet, die durch eine Länge und einen Durchmesser gekennzeichnet ist; und wobei ein Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser nicht kleiner als etwa 1,5 und nicht größer als etwa 2,0 ist.
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