DE102007019646A1 - Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesodere für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesodere für eine Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Uwe Skultety-Betz
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Abstract

Eine Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine umfasst eine Versorgungsleitung, über die eine Antriebseinheit der Werkzeugmaschine mit Energie zu versorgen ist, und einen Absaugschlauch zum Absaugen von Schleifstaub, wobei die Versorgungsleitung und der Absaugschlauch zu einer gemeinsamen Schlauchleitung zusammengefasst sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, mit einer Versorgungsleitung, über die eine Antriebseinheit der Werkzeugmaschine mit Energie zu versorgen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind handgeführte Elektrowerkzeuge wie z. B. Schleifgeräte, Mauernutfräsen oder Kreissägen mit einem von einem elektrischen Antriebsmotor angetriebenen Werkzeug, das bei der Bearbeitung des Werkstücks Schleifstaub erzeugt, welcher mithilfe einer Absaugvorrichtung von dem Werkzeug und dem Werkstück abtransportiert wird. Diese Absaugvorrichtung umfasst einen Absaugschlauch zum Abtransport des Schleifstaubes zu einem externen Schleifstaubsammelbehälter. Im Betrieb der Werkzeugmaschine ist jedoch darauf zu achten, dass der Absaugschlauch und die Netzleitung zur Versorgung des elektrischen Antriebsmotors den Anwender nicht behindern und diesen womöglich stolpern lassen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Schlauchlänge und die Kabellänge des elektrischen Netzkabels üblicherweise nicht aufeinander abgestimmt sind, so dass während des Betriebes entweder der Schlauch oder das Netzkabel den Aktionsradius behindern und die kürzere der Leitungen unter Spannung gerät, wohingegen die jeweils andere Leitung noch eine zusätzliche, potenziell ausnutzbare Länge aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine betriebssicher auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schlauchanordnung bilden die Versorgungsleitung, über die die Antriebseinheit mit Energie zu versorgen ist, und der Absaugschlauch, welcher zum Abtransport des Schleifstaubes vorgesehen ist, eine gemeinsame Schlauchleitung. Dadurch werden Probleme mit verschiedenen Leitungen bzw. Schläuchen vermieden, die Gefahren eines so genannten Kabelsalats und von Stolperfallen ist deutlich reduziert. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei Arbeiten mit Handwerkzeugen unter erschwerten Bedingungen wie beispielsweise auf Leitern oder bei einer Arbeit über Kopf zum Tragen, da in diesen Fällen der Anwender seine Aufmerksamkeit vollständig auf die Bearbeitung des Werkstücks richten muss und dem Verlauf des Kabels bzw. der Schlauchleitung wenig Aufmerksamkeit widmen kann. Aufgrund der baulichen Zusammenfassung von Versorgungsleitung und Absaugschlauch zu einer gemeinsamen Schlauchleitung kann der Verlauf dieser Leitung ohne den Blick von dem Werkzeug abzuwenden beispielsweise durch Ertasten oder Erspüren erfasst werden, was bei separaten Leitungen bzw. Schläuchen nicht oder nur in eingeschränkter Weise möglich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sind die Versorgungsleitung und der Absaugschlauch in einen Schlauchmantel der Schlauchleitung integriert. Der Schlauchmantel übt zusätzlich eine Schutzfunktion aus und schützt die in der gemeinsamen Schlauchleitung vereinigte Versorgungsleitung bzw. den Absaugschlauch vor Feuchtigkeit bzw. Nässe und mechanischen sowie ggf. auch galvanochemischen Einwirkungen. Der Schutzmantel besteht insbesondere aus Kunststoff oder aus Gummi bzw. einem gummiähnlichen Material. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Schlauchmantel elastisch auszubilden.
  • Die Versorgungsleitung erfolgt insbesondere radial außerhalb des Absaugschlauches, wobei die Versorgungsleitung unmittelbar an die äußere Mantelfläche des Absaugschlauches angrenzen kann und beispielsweise mit diesem verbunden werden kann. Möglich ist eine Ausführung, indem die Versorgungsleitung lediglich direkt oder auch über ein zwischenliegendes Element mit dem Absaugschlauch verbunden ist und hierdurch eine gemeinsame Schlauchleitung bildet. Gemäß einer alternativen Ausführung sind Versorgungsleitung und Absaugschlauch innerhalb eines weiteren, die Schlauchleitung bildenden Bauteiles angeordnet, insbesondere innerhalb des Schlauchmantels. In der letztgenannten Ausführung bietet es sich darüber hinaus an, in dem Schlauchmantel außerhalb des Absaugschlauchs eine sich über die Länge der Schlauchleitung erstreckende Hohlkammer vorzusehen, die zur Aufnahme der Versorgungsleitung ausgebildet ist. Die Hohlkammer kann entweder genau auf den Durchmesser der Versorgungsleitung angepasst und von dieser vollständig ausgefüllt sein oder aber, gemäß noch einer weiteren Alternative, insgesamt einen größeren Durchmesser als die Versorgungsleitung besitzen, was ein einfaches Einführen der Versorgungsleitung in die Hohlkammer begünstigt. Zur Fixierung der Versorgungsleitung innerhalb der Hohlkammer können geeignete Fixiereinrichtungen vorgesehen sein.
  • Gemäß noch einer weiteren Alternative ist es auch möglich, dass die Versorgungsleitung in die Wandung des Absaugschlauches direkt integriert ist. Außerdem ist es möglich, die Versorgungsleitung im Innenraum des Absaugschlauches verlaufen zu lassen, wobei in dieser Ausführung zweckmäßigerweise die Versorgungsleitung von einem zusätzlichen Schutzmantel überzogen ist, der einen Schutz vor dem Schleifstaub bildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Antriebseinheit als ein elektrischer Antriebsmotor ausgebildet und die Versorgungsleitung als elektrisch leitfähiges Netzkabel, welches zwei elektrische Einzelleitungen umfasst. Grundsätzlich kommt aber auch eine pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit in Betracht, wobei in diesen Fällen die Versorgungsleitung entsprechend zur Übertragung eines pneumatischen bzw. hydraulischen Mediums ausgeführt ist.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die Schlauchleitung einenends als Stecksystem zur Verbindung mit maschinenseitigen Anschlüssen ausgebildet ist. Dieses Stecksystem erlaubt ein schnelles und einfaches Verbinden mit der Werkzeugmaschine, an der ein korrespondierendes Stecksystem insbesondere am Gehäuse der Werkzeugmaschine angeordnet ist. Auch an der der Werkzeugmaschine abgewandten Seite kann die Schlauchleitung mit einem entsprechenden Stecksystem ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer auf Rädern verfahrbaren Absaugeinrichtung, an der eine Schlauchleitung angeschlossen ist, die anderenends mit einer Werkzeugmaschine zu verbinden ist, wobei die Schlauchleitung einen Absaugschlauch zum Abtransport von Schleifstaub sowie ein elektrisch leitfähiges Netzkabel zur Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors in der Werkzeugmaschine umfasst,
  • 2 einen Schnitt durch die Schlauchleitung, wobei ein Schlauchmantel der Schlauchleitung ein Absaugrohr sowie die elektrischen Leitungen des Netzkabels umschließt,
  • 3 eine Handwerkzeugmaschine, deren Werkzeug von einem elektrischen Antriebsmotor anzutreiben ist, wobei während des Betriebs entstehender Schleifstaub über einen Stutzen abgeführt wird, an den die Schlauchleitung anzuschließen ist, und wobei am Stutzen der Handwerkzeugmaschine ein zusätzlicher Anschluss für das Netzkabel vorgesehen ist.
  • Die in 1 dargestellte Absaugeinrichtung 1 ist als Staubsauger ausgeführt, der an einem Gehäuse 2 Räder 3 bzw. Rollen 4 aufweist, so dass die Absaugeinrichtung ein mobiles, verfahrbares Gerät bildet. Die Absaugeinrichtung 1 umfasst eine Schlauchleitung 5, die einenends an das Gehäuse 2 angeschlossen ist, in das ein motorischer Antrieb zur Erzeugung eines Saugdruckes integriert ist. Anderenends weist die Schlauchleitung 5 ein Stecksystem 6 auf, über das die Schlauchleitung 5 an eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine angeschlossen werden kann.
  • Wie der Schnittdarstellung nach 2 zu entnehmen, umfasst die Schlauchleitung 5 in einem Schlauchmantel 7 einen Absaugschlauch 8, bestehend aus einem Absaugrohr 9, sowie eine der Antriebseinheit zugeordnete Versorgungsleitung 10, die im Ausführungsbeispiel als Netzkabel mit zwei einzelnen, elektrischen Leitungen ausgebildet ist. Der Schlauchmantel 7 der Schlauchleitung 5 umfasst im Querschnitt gesehen zwei benachbarte, zusammenhängende Abschnitte 11a und 11b zur Aufnahme des Absaugschlauches 8 bzw. der Versorgungsleitung 10. Die beiden Abschnitte 11a und 11b sind über einen Schlauchmantelabschnitt voneinander separiert. Es kann zweckmäßig sein, den die Versorgungsleitung 10 aufnehmenden Schlauchmantelabschnitt 11b als Hohlkammer 12 auszubilden, in der die Versorgungsleitung 10 axial verläuft.
  • In 3 ist eine als Exzenterschleifer ausgebildete Handwerkzeugmaschine 13 dargestellt, die in einem Gehäuse 14 einen elektrischen Antriebsmotor 15 aufweist, welcher das als Schleifscheibe ausgebildete Werkzeug 16 antreibt. Der bei der Bearbeitung anfallende Schleifstaub wird wie in Pfeilrichtung dargestellt zu einem Absaugstutzen 17 geführt, der am Gehäuse 14 ausgebildet ist. Die freie Stirnseite des Absaugstutzens 17 bildet einen Anschluss für die Schlauchleitung 5. Unmittelbar angrenzend an den Absaugstutzen 17 ist ein Anschlussabschnitt 18 einteilig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet. Die Stirnseite des Absaugstutzens 17 sowie der danebenliegende Anschlussabschnitt 18, in welchem die als Netzkabel ausgeführte Versorgungsleitung 10 zur elektrischen Stromversorgung des Antriebsmotors 15 verläuft, bilden gemeinsam ein Stecksystem, das mit dem Stecksystem 6 der Schlauchleitung 5 korrespondiert. Dies ermöglicht es in einfacher Weise, die Schlauchleitung 5 auf den Absaugstutzen 17 sowie den Anschlussabschnitt 18 aufzusetzen bzw. aufzustecken und hierdurch eine Strömungsverbindung einerseits für den Abtransport des Schleifstaubes zwischen den Absaugstutzen 17 und dem Abschnitt 11a in der Schlauchleitung 5 zu schaffen sowie eine elektrisch leitfähige Verbindung andererseits zwischen dem in der Schlauchleitung 5 verlaufenden Netzkabel 10 sowie dem korrespondierenden Netzkabel innerhalb des Gehäuses 14 der Handwerkzeugmaschine 13.

Claims (8)

  1. Schlauchanordnung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine (13), mit einer Versorgungsleitung (10), über die eine Antriebseinheit (15) der Werkzeugmaschine (13), die ein Werkzeug (16) antreibt, mit Energie zu versorgen ist, und mit einem Absaugschlauch (8) zum Absaugen von Schleifstaub, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (10) und der Absaugschlauch (8) zu einer gemeinsamen Schlauchleitung (5) zusammengefasst sind.
  2. Schlauchanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (10) und der Absaugschlauch (8) in einen Schlauchmantel (7) der Schlauchleitung (5) integriert sind.
  3. Schlauchanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugschlauch (9) ein Absaugrohr (9) umfasst, das von dem Schlauchmantel (7) ummantelt ist.
  4. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (10) radial außerhalb des Absaugschlauchs (9) angeordnet ist.
  5. Schlauchanordnung nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchmantel (7) eine sich über die Länge der Schlauchleitung (5) erstreckende Hohlkammer (12) zur Aufnahme der Versorgungsleitung (10) umfasst, die außerhalb des Absaugschlauchs (8) verläuft.
  6. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (5) einenends als Stecksystem (6) zur Verbindung mit maschinenseitigen Anschlüssen ausgebildet ist.
  7. Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (10) als elektrisch leitfähiges Netzkabel ausgebildet ist.
  8. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine (13), mit einer Schlauchanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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DE102008054489A1 (de) * 2008-12-10 2010-06-17 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugsystem
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