DE102007019462A1 - Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen - Google Patents

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DE102007019462A1
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Dietmar Illerhaus
Klaus Müller
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/441Free-space packings with floating ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types

Abstract

Es wird eine Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, welche einen Innenring (5) umfasst, der auf das stehende Teil (1) aufgepresst ist und mehrere Öldurchflussöffnungen (3) aufweist, wobei der Innenring (5) U-förmig ausgebildet ist und sich die Schenkel (6, 7) des Innenrings (5) radial betrachtet nach außen erstrecken, wobei zur Abdichtung gegen die Schenkel (6, 7) des Innenrings (5) und gegen das rotierende Teil (2) zwei Rechteckringe (8, 9) vorgesehen sind, die radial betrachtet zwischen dem Innenring (5) und dem rotierenden Teil (2) angeordnet sind und gegen jeweils einen Schenkel (6, 7) des Innenrings und das rotierende Teil (2) durch Anlage abdichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 43 32 032 B4 ist ein druckmittelbeaufschlagbares Radiallager bekannt, welches als Wälzlager ausgebildet ist und zwischen zwei mit einer Differenzdrehzahl umlaufenden Getriebeelementen, vorzugsweise zwischen einer Welle und einer diese konzentrisch umgebenden Hohlwelle angeordnet ist, wobei mittels des das Radiallager durchströmenden hydraulischen Druckmittels eine Lamellenkupplung einrückbar ist. Im Bereich des Radiallagers beidseitig des Druckmittelübertrittes sind Radialdichtringe zwischen den Getriebeelementen vorgesehen, wobei die Wälzkörper des Radiallagers in einem Käfig geführte Lagernadeln sind und wobei der Käfig mit mehreren vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilten radialen Durchbrüchen für den Volumenstrom des Druckmittels versehen ist.
  • In der Automobiltechnik tritt oft der Fall auf, dass Öl über ein stehendes Teil an ein rotierendes Teil geleitet werden muss, wobei das stehende und das rotierende Teil aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Öl bzw. Druckmittel zur Betätigung einer Lamellenkupplung über eine stehende Welle bzw. Zwischenplatte durch einen rotierenden Lamellenträger der Kupplung geleitet werden soll.
  • Üblicherweise ist der Lamellenträger aus Stahl hergestellt; die stehende Welle bzw. die Zwischenplatte ist in der Regel aus Aluminium hergestellt. Bei derartigen Konstruktionen kann es vorkommen, dass herkömmliche Öldurchflussabdichtungen aufgrund der tribologischen Eigenschaften eines Materials, beispielsweise von Aluminium, nicht zufriedenstellend funktionieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen anzugeben, welche eine ausreichende Dichtung gewährleistet. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Öldurchflussabdichtung in dem Fall, dass das stehende Teil und das rotierende Teil aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, eine ausreichende Dichtung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen vorgeschlagen, welche einen Innenring aufweist, der vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, auf das stehende Teil aufgepresst ist und mehrere Öldurchflussöffnungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Innenring U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel des Innenrings sich radial betrachtet nach außen (auf das rotierende Teil hin) erstrecken. Des weiteren sind zwei Rechteckringe (Ringe mit rechteckigem Querschnitt) vorgesehen, welche in Ölflussrichtung bzw. radial betrachtet zwischen dem Innenring und dem rotierenden Teil angeordnet sind und gegen jeweils einen Schenkel des Innenrings und das rotierende Teil durch Anlage abdichten.
  • Jeder Rechteckring weist mehrere sich in Richtung des anderen Ringes erstreckende Distanzhalter, beispielsweise Distanzbolzen, auf. Die Distanzhalter dienen dazu, ein axiales Verschieben der Rechteckringe zu verhindern und somit eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Durch die Distanzhalter wird ferner gewährleistet, dass die Rechteckringe an den Schenkeln des Innenringes anliegen (die Länge der Distanzhalter entspricht dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Rechteckringe in montierter Position). Die Distanzhalter sind vorzugsweise durch Anspritzen hergestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Schnittansicht einer Öldurchflussabdichtung gemäß der Erfindung; und
  • 2: Eine perspektivische Ansicht der zwei Rechteckringe gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Teil einer stehenden Welle bzw. Zwischenplatte 1 aus Aluminium dargestellt, durch die über entsprechende Öffnungen 3 Öl bzw. Druckmittel zur Betätigung eines Lamellenschaltelementes geleitet werden soll. Das Öl bzw. das Druckmittel soll anschließend durch Öffnungen 4 des aus Stahl hergestellten Außenlamellenträgers 2 des Schaltelementes geleitet werden, um in den entsprechenden Druckraum zu gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen umfasst einen Innenring 5, der vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, auf die Zwischenplatte 1 aufgepresst ist und mehrere Öldurchflussöffnungen aufweist. Hierbei ist der aufgepresste Innenring 5 U-förmig ausgebildet, wobei sich die Schenkel 6, 7 des Innenrings 5 radial betrachtet nach außen erstrecken.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind zur Abdichtung gegen die Schenkel 6, 7 des Innenrings 5 und gegen den Außenlamellenträger 2 zwei Rechteckringe 8, 9 vorgesehen, welche radial betrachtet zwischen dem Innenring 5 und dem rotierenden Teil, d. h. dem Außenlamellenträger 2, angeordnet sind und gegen jeweils einen Schenkel 6, 7 des Innenrings und den Außenlamellenträger 2 durch Anlage abdichten. Eine perspektivische Ansicht der Rechteckringe 8, 9 ist Gegenstand der 2.
  • Die Rechteckringe 8, 9 weisen jeweils mehrere axial betrachtet sich in Richtung des anderen Ringes erstreckende Distanzbolzen 10 auf, um die Anlage an dem dem jeweiligen Ring 8, 9 zugeordneten Schenkel 7, 6 des Innenrings 5 und somit eine ausreichende Abdichtung gegen den Innenring zu gewährleisten.
  • Durch die Distanzbolzen 10 wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass die Rechteckringe 8, 9 gegen die Schenkel 7, 6 des Innenringes 5 anliegen, da die Länge der Distanzbolzen 10 dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Rechteckringe 8, 9 in montierter Position entspricht.
  • Die Rechteckringe 8, 9 und die Distanzbolzen sind vorzugsweise aus einem Hochleistungskunststoff hergestellt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ringe 8, 9 aus Polyamidimid, z. B. Torion® hergestellt sind, welches sehr gute mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Öldurchflussabdichtung ist besonders geeignet, als Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen eingesetzt zu werden, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der erfindungsgemäßen Öldurchflussabdichtung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Öldurchflussabdichtung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Zwischenplatte, stehendes Teil
    2
    Außenlamellenträger, rotierendes Teil
    3
    Öffnung
    4
    Öffnung
    5
    Innenring
    6
    Schenkel
    7
    Schenkel
    8
    Rechteckring
    9
    Rechteckring
    10
    Distanzbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4332032 B4 [0002]

Claims (8)

  1. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Innenring (5) umfasst, der auf das stehende Teil (1) aufgepresst ist und mehrere Öldurchflussöffnungen (3) aufweist, wobei der Innenring (5) U-förmig ausgebildet ist und sich die Schenkel (6, 7) des Innenrings (5) radial betrachtet nach außen erstrecken, wobei zur Abdichtung gegen die Schenkel (6, 7) des Innenrings (5) und gegen das rotierende Teil (2) zwei Rechteckringe (8, 9) vorgesehen sind, welche radial betrachtet zwischen dem Innenring (5) und dem rotierenden Teil (2) angeordnet sind und gegen jeweils einen Schenkel (6, 7) des Innenrings und das rotierende Teil (2) durch Anlage abdichten.
  2. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckringe (8, 9) jeweils mehrere axial betrachtet sich in Richtung des anderen Ringes erstreckende Distanzhalter (10) aufweisen, um die Anlage an dem dem jeweiligen Ring (8, 9) zugeordneten Schenkel (7, 6) des Innenrings (5) und somit eine ausreichende Abdichtung gegen den Innenring (5) zu gewährleisten.
  3. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Distanzhalter (10) dem Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Rechteckringe (8, 9) in montierter Position entspricht.
  4. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckringe (8, 9) und die Distanzhalter aus einem Hochleistungskunststoff hergestellt sind.
  5. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckringe (8, 9) und die Distanzhalter aus Polyamidimid hergestellt sind.
  6. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (10) durch Anspritzen hergestellt sind.
  7. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (5) aus Stahl hergestellt ist.
  8. Öldurchflussabdichtung von stehenden zu drehenden Teilen, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einer Zwischenplatte (1) als stehendes Teil und dem Lamellenträger (2) eines Schaltelementes als rotierendes Teil einsetzbar ist.
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