DE102007019382A1 - Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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DE102007019382A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrzonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage (1) mit mindestens einem Heizer (H) und mindestens einem Verdampfer (V), die in einem Luftführungsgehäuse (2) angeordnet sind, wobei im Inneren des Luftführungsgehäuses (2) mindestens eine Trennwand (WH) vorgesehen ist, welche das Luftführungsgehäuse (2) in mindestens zwei Bereiche (I-II, III-IV) unterteilt und dadurch den dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden Luftstrom in Teilluftströme auftrennt, die in dem Luftführungsgehäuse (2) konditioniert und anschließend Klimazonen (ZI-ZIV) zugeführt werden, wobei von mindestens einem Bereich (III oder IV) des Luftführungsgehäuses (1) ein Luftkanal (L3) abzweigt, der einen konditionierten Teilluftstrom einer anderen Klimazone (ZI oder ZII) des Fahrzeuginnenraums zuführt als der oder die anderen Luftkanäle (L4, L5), die von diesem Bereich (III bzw. IV) des Luftführungsgehäuses (2) abzweigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 2005 029 773 A1 ist eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit einem Luftführungsgehäuse und in demselben angeordnete Komponenten, wie mindestens einem Heizer und einem Einlegeteil zur Luftführung und/oder -mischung bekannt. Hierbei lässt sich die Klimaanlage von einer mehrzonigen Klimaanlage in eine wenigerzonige Klimaanlage durch miteinander verbindbare Elemente umwandeln. Die Aufteilung in einzelne Klimazonen erfolgt mittels Trennwänden im Luftführungsgehäuse, die Teil des Einlegeteils sind. Vertikal im Luftführungsgehäuse angeordnete Trennwände trennen die Fahrer- und Beifahrerseite voneinander. Horizontal angeordnete Trennwände trennen den Front- vom Fondbereich. Die Warmluft oder temperierte Luft der einzelnen, den entsprechenden Klimazonen ZI-ZIV zugeordneten Bereiche I-IV des Luftführungsgehäuses wird anschließend an einen Mischraum, geregelt durch einzelne Klappen, auf die entsprechenden Luftkanäle, wie beispielsweise dem Fondbelüftungsluftkanal und Fondfußraumluftkanal der Beifahrerseite, oder den Luftkanälen zur fahrerseitigen Frontbelüftung (Mittel- und Seitendüsen), dem Fußraum und dem Defrostkanal, die zu der entsprechenden Klimazone führen, verteilt. Um eine Temperaturschichtung der Luft zu ermöglichen, kann Kaltluft beigemischt werden.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen, dreizonigen Klimaanlage 101, wie sie in der DE 10 2005 029 773 A1 offenbart ist, ist in 6 bis 8 dargestellt. Hierbei sind in einem Luftführungsgehäuse 102 ein Verdampfer V und ein Heizer H angeordnet. Zwischen dem Verdampfer V und dem Heizer H sind vier neben- und übereinander angeordnete Temperaturklappen T1 bis T4 angeordnet, welche jeweils der entsprechenden Klimazone ZI bis ZIV zugeordnet sind, wobei die dem Fondbereich zugeordneten Temperaturklappen T3 und T4 gekoppelt sind, so dass der Fondbereich im Prinzip eine einzige Klimazone ZIII-ZIV bildet, während im Frontbereich zwei Klimazonen ZI und ZII vorgesehen sind. Die Klimazonen ZI bis ZIV des Fahrzeuginnenraums sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Luftstrom durch das Luftführungsgehäuse 102 ist vom Verdampfer V ab mittels Trennwänden getrennt, wobei eine Trennwand WH in horizontaler Richtung und eine Trennwand WV in vertikaler Richtung verläuft, d.h. ab dem Verdampfer V sind im Luftführungsgehäuse 102 vier einzelne Luftströme vorgesehen (Bereiche I-IV), die den Klimazonen ZI, ZII und ZIII-ZIV zugeordnet sind. Hinter dem Heizer H erfolgt für den Frontbereich eine Verteilung des jeweiligen Luftstroms auf einzelnen Front-Luftkanäle der Fahrerseite bzw. der Beifahrerseite, welche jeweils der Mitteldüse, der Seitendüse und dem Fußraum zugeordnet sind. Hierbei ist der der Mitteldüse zugeordnete Luftkanal mit dem Bezugszeichen L1, der der Seitendüse zugeordnete Luftkanal mit dem Bezugszeichen L2 und der dem Fußraum zugeordnete Luftkanal mit dem Bezugszeichen L3 bezeichnet. Für eine Unterscheidung von Fahrer- und Beifahrerseite wird dem Bezugszeichen ggf. noch ein "f" bzw. ein "b" angehängt. Für den Fondbereich sind beidseitig je zwei Luftkanäle L4, L5 vorgesehen, wobei der Luftkanal L4 jeweils der Belüftung dient und der Luft kanal L5 jeweils zum entsprechenden Fußraum auf der Fahrer- bzw. Beifahrerseite führt. Hierbei verläuft die horizontale Trennwand WH zwischen der Austrittsöffnung des Luftkanals L3 zum Front-Fußraum und der Austrittsöffnung des Luftkanals L4 zum Fond-Fußraum. Zur Verdeutlichung der Auswirkungen der Koppelung ist die vertikale Trennwand WV im unteren Bereich von 12 gestrichelt dargestellt. Die Strömungsrichtungen der einzelnen Luftströme sind in der 11 schematisch durch Pfeile angedeutet.
  • Ist im Falle einer vierzonigen Klimaanlage keine Koppelung der Temperaturklappen T3 und T4 vorgesehen, so können dieselben unabhängig voneinander betätigt werden, so dass auch die beiden Klimazonen ZIII und ZIV des Fondbereichs getrennt sind, d.h. es gibt eine fahrerseitige Klimazone ZIII und eine beifahrerseitige Klimazone ZIV – entsprechend der Bereiche III und IV im Luftführungsgehäuse 102.
  • Eine derartige Klimaanlage lässt noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kraftfahrzeug-Klimaanlage zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine mehrzonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit mindestens einem Heizer und mindestens einem Verdampfer vorgesehen, die in einem Luftführungsgehäuse angeordnet sind, wobei im Inneren des Luftführungsgehäuse mindestens eine Trennwand vorgesehen ist, welche das Luftführungsgehäuse in mindestens zwei Bereiche unterteilt und dadurch den dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden Luftstrom in Teilluftströme auftrennt, die in dem Luftführungsgehäuse konditioniert und anschließend Kli mazonen zugeführt werden. Hierbei zweigt von mindestens einem Bereich des Luftführungsgehäuses ein Luftkanal ab, der einen konditionierten Teilluftstrom einer anderen Klimazone des Fahrzeuginnenraums zuführt als der oder die anderen Luftkanäle, die von diesem besagten Bereich des Luftführungsgehäuses abzweigen.
  • Beim besagten Luftkanal handelt es sich vorzugsweise um den Luftkanal, der zum Front-Fußraum führt. Dies ermöglicht eine Unterteilung der Frontzonen in eine obere Teil-Klimazone (Mittel- und Seitendüse) und eine untere Teil-Klimazone (Fußraum), wobei die Versorgung mit unabhängig voneinander temperierter Luft möglich ist.
  • Bevorzugt ist die Trennwand, welche die Austrittsöffnungen aus den Bereichen des Luftführungsgehäuses voneinander trennt horizontal oder annähernd horizontal verlaufend angeordnet. Dies ermöglicht in Hinblick auf die bekannte Anordnung der Austrittsöffnungen im Luftführungsgehäuse unter Verwendung von Einlegeteilen, wie bspw. in der DE 10 2005 029 773 A1 beschrieben, eine flexiblere Verwendbarkeit der Klimaanlage, so dass die Herstellungskosten, insbesondere auch für hochwertige Klimaanlagen, in Folge der Verwendung von Gleichteilen gesenkt werden können.
  • Vorzugsweise weist die Trennwand einen Versatz in Richtung der dem Frontbereich zugeordneten Bereiche auf. Hierbei ist unter Versatz kein Sprung zu verstehen, vielmehr ist die Trennwand in Hinblick auf einen optimalen Strömungsverlauf gekrümmt ausgebildet, wobei zumindest im Wesentlichen eben ausgebildete Bereiche anströmseitig und abströmseitig versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Bevorzugt verringert sich die freie Querschnittsfläche senkrecht zur Luftströmungsrichtung durch das Luftführungsgehäuse hinter dem Heizer und vor oder in Höhe von Austrittsöffnungen zu den Luftkanälen für den Frontbereich im Verhältnis zur gesamten Querschnittsfläche. Entsprechend vergrößert sich die freie Querschnittsfläche senkrecht zur Luftströmungsrichtung durch das Luftführungsgehäuse hinter dem Heizer und vor oder in Höhe von Austrittsöffnungen zu den Luftkanälen für den Fondbereich im Verhältnis zur Gesamten Querschnittsfläche. Natürlich kann auch eine Teil-Querschnittsfläche konstant bleiben, während sich die andere Teil-Querschnittsfläche vergrößert oder verkleinert, so dass sich die Gesamt-Querschnittsfläche entsprechend der Veränderung der einen Teil-Querschnittsfläche vergrößert bzw. verkleinert.
  • Vorzugsweise führt mindestens ein Luftkanal aus dem Bereich, von dem besagter Luftkanal abzweigt, zu einer weiteren Klimaanlage, wobei es sich bevorzugt um eine mindestens zweizonige Heck-Klimaanlage handelt. Dies ermöglicht eine Vorkonditionierung der der Heck-Klimaanlage zugeführten Luft, so dass ggf. die Leistung des Verdampfers und/oder Heizers der Heck-Klimaanlage geringer dimensioniert sein kann, um einen ausreichenden Komfort zur Verfügung zu stellen. Sind mehrere Austrittsöffnungen im Luftführungsgehäuse vorgesehen, welche mit nach hinten zur Heck-Klimaanlage führenden Luftkanälen verbunden sind, so sind bevorzugt diese Luftkanäle zusammengeführt, insbesondere bevorzugt in einen einzigen, gemeinsamen Luftkanal. In diesem Luftkanal – ggf. auch entsprechend bei getrennten Luftkanälen – ist vorzugsweise eine steuerbare Klappe vorgesehen, welche den Luftkanal verschließen und eine Öffnung zum Fahrzeuginnenraum freigeben kann, so dass die der Heck-Klimaanlage zuzuführende Luft sowohl vorkonditionierte Luft von der Front-Klimaanlage als auch Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum sein kann. Ebenfalls kann die Luftversorgung der Heck-Klimaanlage auch die Einbeziehung von Frischluft vorsehen, die von der Umgebung angesaugt werden kann.
  • Alternativ zu einer zweiten Klimaanlage für den Fondbereich kann auch ein zusätzliches Gebläse vorgesehen sein, welches – geregelt über Fondklap pen – temperierte Luft in den Fondbereich fördert. Insbesondere bevorzugt sind zusätzliche Kaltluft-Bypässe um den Heizer vorgesehen, welche dem Fondbereich zugeordnet sind. Insbesondere bevorzugt sind vier derartige Abgänge zum Fondbereich vorgesehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen stark schematisierten Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Klimaanlage von 1,
  • 3 einen stark schematisierten Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Klimaanlage von 3,
  • 5 einen stark schematisierten Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 6 einen stark schematisierten Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine perspektivische, aufgeschnittene Ansicht der Kraftfahrzeug-Klimaanlage von 6 im Bereich von Temperaturklappen,
  • 8 eine erste schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Fond-Klimatisierung der Klimaanlage von 6,
  • 9 eine zweite schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Fond-Klimatisierung der Klimaanlage von 6,
  • 10 eine perspektivische, aufgeschnittene Ansicht einer bekannten Kraftfahrzeug-Klimaanlage im Bereich von Temperaturklappen,
  • 11 einen stark schematisierten Längsschnitt durch die Klimaanlage von 10,
  • 12 einen stark schematisierten Querschnitt durch die Klimaanlage von 10.
  • Eine vierzonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit den Klimazonen ZI bis ZIV (nicht dargestellt) weist ein Luftführungsgehäuse 2 auf, in welchem ein der Lufttemperierung dienender Verdampfer V und Heizer H angeordnet sind. Zwischen dem Verdampfer V und dem Heizer H ist eine vertikale Trennwand WV angeordnet, welche in der Bildebene der Schnittdarstellung von 1 verläuft und die Bereiche I und III von den Bereichen II und IV des Luftführungsgehäuses trennt, welche den Klimazonen der Fahrerseite (Front und Fond) bzw. den Klimazonen der Beifahrerseite (Front und Fond) zugeordnet sind.
  • Ferner ist eine horizontale Trennwand WH vorgesehen, welche die Bereiche I und II von den Bereichen III und IV des Luftführungsgehäuses 2 und somit im Wesentlichen die Klimazonen ZI und ZII von den Klimazonen ZIII und ZIV des Fahrzeuginnenraums, also die Klimazonen des Front- und Fondbereichs, voneinander trennt, wobei gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl auf Fahrer- als auch Beifahrerseite jeweils der dem Fußraum des Frontbereichs zuzuführende Luftstrom nicht vom übrigen, der entsprechenden Klimazone ZI bzw. ZII des Frontbereichs zuzuführenden Luftstrom, also vom Bereich I bzw. II des Luftführungsgehäuses 2, sondern von dem dem Fondbereich zugedachten Luftstrom, also vom Bereich III bzw. IV des Luftführungsgehäuses 2, abgezweigt wird, worauf an späterer Stelle näher eingegangen wird.
  • Die Luftströme der einzelnen Bereiche I bis IV, welche durch die Trennwände WH und WV voneinander getrennt werden, entsprechend daher nicht vollständig denjenigen, den einzelnen Klimazonen ZI bis ZIV zugeführten Luftströmen, da eine "Querströmung" vom Fondbereich zum Frontbereich vorgesehen ist.
  • Von den Trennwänden WH und WV unterteilt, ist zwischen dem Verdampfer V und dem Heizer H eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Wand, die im Wesentlichen senkrecht zur Luftströmungsrichtung angeordnet ist, mit durch Temperaturklappen T1 bis T4 regelbaren Öffnungen vorgesehen, welche im Wesentlichen der Darstellung von 10 entspricht.
  • Eine Ausgestaltung des allgemeinen Aufbaus der Klimaanlage mit Einlegeteile(n) und eine Koppelung einzelner Temperaturklappen kann – wie in der DE 10 2005 029 773 A1 beschrieben – vorliegen, so dass der Offenbarungsgehalt dieser Offenlegungsschrift ausdrücklich mit einbezogen wird.
  • Vom Luftführungsgehäuse 2 zweigen, in Luftströmungsrichtung gesehen beabstandet hinter dem Heizer, mittels Klappen (nicht dargestellt) stufenlos verschließbare Luftkanäle L1-L5 ab, wobei die Ausgestaltung vorliegend spiegelbildlich zur Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs ist, d.h. die fahrerseitigen Luftkanäle L1f-L5f sind spiegelbildlich zu den beifahrerseitigen Luftkanälen L1b-L5b angeordnet. Wie am besten aus 2 ersichtlich, zweigen aus dem mit I bezeichneten Bereich des Luftführungsgehäuses 2, welcher der Klimazone ZI des Fahrzeuginnenraums, also dem fahrerseitigen Frontbereich, zugeordnet ist, der Luftkanal L1f zur fahrerseitigen Mitteldüse und der Luftkanal L2f zur fahrerseitigen Seitendüse ab.
  • Aus dem mit III bezeichneten Bereich des Luftführungsgehäuses 2, welcher im Wesentlichen der Klimazone ZIII des Fahrzeuginnenraums zugeordnet ist, also dem fahrerseitigen Fondbereich, zweigen drei Luftkanäle ab, nämlich der Luftkanal L4f, welcher der Belüftung des fahrerseitigen Fondbereichs dient, und der Luftkanal L5f, welcher zum entsprechenden Fußraum führt. Ferner – und im Unterschied zu herkömmlichen Klimaanlagen – zweigt von diesem Bereich des Luftführungsgehäuses 2 ein Luftkanal L3f ab, welcher zum Fußraum des fahrerseitigen Frontbereichs führt, d.h. die Bereiche I bis IV des Luftführungsgehäuses 2 entsprechen nicht vollständig den Klimazonen ZI bis ZIV, da durch den Luftkanal L3f (und auf der Beifahrerseite entsprechend durch den Luftkanal L3b) eine Querströmung vom Bereich III (bzw. IV) des Luftführungsgehäuses 2 zur Klimazone ZI (bzw. ZII) des Fahrzeuginnenraums vorgesehen ist.
  • Die horizontale Trennwand WH verläuft, wie aus 1 ersichtlich, im Wesentlichen horizontal, d.h. parallel zur Fahrzeugebene, wobei sie hinter dem Heizer H eine Stufe 3 nach oben aufweist, die in 1 stark schematisiert dargestellt ist. Diese Stufe 3 führt zu einem Versatz in Richtung nach "oben", wodurch die freie Querschnittsfläche des Bereichs I-II oberhalb der horizontalen Trennwand WH verkleinert und die freie Querschnittsfläche des Be reichs III-IV unterhalb der horizontalen Trennwand WH vergrößert wird. Bei der Trennwand kann es sich um ein Einlegeteil handeln, wie in der DE 10 2005 029 773 A1 beschrieben, so dass am Luftführungsgehäuse 2 in Hinblick auf die Anordnung der Austrittsöffnungen für die Luftkanäle L1 bis L5 im Prinzip keine Änderungen erforderlich sind.
  • Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es, dass die Klimazonen des Frontbereichs im Prinzip unterteilt sind in die Teil-Klimazone Seiten-Mitteldüse und die Teil-Klimazone Fußraum, wobei die Teil-Klimazone Fußraum vorliegend mit dem Fondbereich gekoppelt ist. Somit ist es möglich, dass bspw. der Fahrer einen warmen Fußraum und einen kühlen oberen Bereich und der Beifahrer einen kalten Fußraum und einen warmen oberen Bereich hat.
  • Die dem Fondbereich zuzuführende Luft ist somit durch die Einstellungen für den Frontbereich vorkonditioniert. Eine derartige Klimaanlage ist insbesondere für Zweisitzer mit Notrückbank geeignet. Ist die Rückbank besetzt, so kann die Regelung für den Fondbereich – von Hand oder automatisch – beispielsweise an die des oberen Frontbereichs angepasst werden.
  • Zur abschließenden Konditionierung der dem Fondbereich zuzuführenden Luft können – insbesondere bei Viersitzern oder auch Kraftfahrzeugen mit mehr als zwei Sitzreihen – bekannte Heckanlagensysteme verwendet werden. Diese können vorzugsweise auch Klappen zur Einspeisung von Kabinen- und/oder Frischluft aufweisen, um auch im Fondbereich einen hohen Komfort zu ermöglichen. Hierauf wird an späterer Stelle im Rahmen des dritten Ausführungsbeispiels näher eingegangen.
  • Das zweite, in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Austrittsöffnung der Luftkanäle L3 nach unten versetzt. Ebenso ist die horizontale Trennwand WH derart ausgebildet, dass der Versatz, d.h. die Stufe 3 nicht nach oben, sondern nach unten ausgebildet ist. Die Luftkanäle L3 sorgen, wie beim zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel dafür, dass der Frontbereich vierzonig ausgebildet ist, wobei wiederum eine obere Klimazone und die Fußraum-Klimazone jeweils auf Fahrer- und Beifahrerseite zur Verfügung gestellt wird. Die übrige Luft der Bereiche III und IV, die durch die Luftkanäle L4 und L5 strömt, wird dem Heckbereich zugeführt, in dem wiederum nur eine Notbank vorgesehen ist. Alternativ kann auch – im Falle eines Vier- oder Mehrsitzers – die vorkonditionierte Luft einer Heck-Klilmaanlage zugeführt werden.
  • In 5 ist als drittes Ausführungsbeispiel eine Klimaanlage 1, welche derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels vollständig entspricht, und eine zweizonige Heck-Klimaanlage 1' vorgesehen. Die Klimaanlage 1 ermöglicht, wie vorstehend näher beschrieben, eine vierzonige Temperierung des Frontbereichs, wobei wiederum eine obere Klimazone und die Fußraum-Klimazone jeweils auf Fahrer- und Beifahrerseite zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Luftkanäle L4 und L5 der Fahrer- und Beifahrerseite sind gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zusammengeführt und werden in einem einzigen Luftkanal L4-L5' nach hinten geführt, so dass die vorkonditionierte Luft der Heck-Klimaanlage 1' zugeführt wird. Die Heck-Klimaanlage 1' weist einen zweiten Verdampfer V' und einen zweiten Heizer H' auf, welche die vorkonditionierte Luft konditionieren. Auch hier sind Trennwände (nicht dargestellt) vorgesehen, welche die Luftströme der Belüftungen (L4) von Fahrer- und Beifahrerseite und der Fußräume (L5) von Fahrer- und Beifahrerseite jeweils trennen.
  • Im Luftkanal L4-L5' ist eine Öffnung zum Fahrzeuginnenraum hin vorgesehen, wobei eine Klappe (nicht dargestellt) diese Öffnung regelbar verschließt, wenn ausschließlich konditionierte Luft von der Front-Klimaanlage 1 der Heck-Klimaanlage 1' zugeführt werden soll. Wird die Klappe geöffnet, so verschließt sie – entsprechend ihrer Öffnungsstellung – automatisch den Luftkanal in Richtung der Front-Klimaanlage 1, so dass je nach Stellung Luft sowohl von der Front-Klimaanlage 1 als auch vom Fahrzeuginnenraum der Heck-Klimaanlage 1' zugeführt wird. In der vollständig geöffneten Stellung der Klappe wird der Luftkanal L4-L5' zur Front-Klimaanlage 1 hin vollständig geschlossen, so dass ausschließlich Luft aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt und der Heck-Klimaanlage 1' zugeführt wird.
  • Gemäß einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels ist ein zusätzliches Gebläse G (Booster) am Anfang des Luftkanals L4-L5' angeordnet und die Heck-Klimaanlage 1', d.h. der zweite Heizer H' und der Verdampfer V' entfallen (siehe 6). Durch dieses Gebläse G wird bei geeigneter Klappenstellung mehr temperierte Luft dem Fondbereich zugeführt. Hierbei ist, wie in 7 schematisch angedeutet, jeweils außenseitig verlaufend ein Kaltluft-Bypass um den Heizer H vorgesehen. Ferner sind vorliegend vier Fondabgänge F1-F4 vorgesehen, wobei die Fondabgänge F1 und F2 zur linken Fond-Klimazone führen und die Fondabgänge F3 und F4 zur rechten Fond-Klimazone führen, und die Fondabgänge jeweils durch Fondklappen (nicht dargestellt) geregelt werden.
  • Wie aus den 8 und 9 ersichtlich, wird die Fondtemperatur links minimal, wenn F1 offen und F2 geschlossen ist. Die entsprechende Fondtemperatur wird maximal, wenn F1 geschlossen und F2 offen ist. Im Falle einer Zwischenstellung von F1 und F2 ergibt sich eine Mischtemperatur, und wenn F1 und F2 geschlossen sind, gelangt keine Luft in den Fondbereich. Entsprechendes gilt für die Fondtemperatur rechts in Zusammenhang mit F4 und F3.
  • Durch diese Ausgestaltung lässt sich beispielsweise die folgende Temperierung erzielen: Belüftung (und Defrost) auf der Fahrerseite „mittel", Fußraum auf der Fahrerseite „warm", Fondbereich auf der Fahrerseite „kalt". Belüftung (und Defrost) auf der Beifahrerseite „warm", Fußraum auf der Fahrerseite „mittel", Fondbereich auf der Fahrerseite „warm".
  • Eine entsprechende Ausgestaltung mit zusätzlichem Gebläse ist auch für eine reine Frontanlage möglich, so dass in diesem Fall sechs Front-Klimazonen realisierbar sind.

Claims (11)

  1. Mehrzonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit mindestens einem Heizer (H) und mindestens einem Verdampfer (V), die in einem Luftführungsgehäuse (2) angeordnet sind, wobei im Inneren des Luftführungsgehäuse (2) mindestens eine Trennwand (WN) vorgesehen ist, welche das Luftführungsgehäuse (2) in mindestens zwei Bereiche (I-II, III-IV) unterteilt und dadurch den dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden Luftstrom in Teilluftströme auftrennt, die in dem Luftführungsgehäuse (2) konditioniert und anschließend Klimazonen (ZI-ZIV) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einem Bereich (III oder IV) des Luftführungsgehäuses (1) ein Luftkanal (L3) abzweigt, der einen konditionierten Teilluftstrom einer anderen Klimazone (ZI oder ZII) des Fahrzeuginnenraums zuführt als der oder die anderen Luftkanäle (L4, L5), die von diesem Bereich (III bzw. IV) des Luftführungsgehäuses (2) abzweigen.
  2. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Luftkanal (L3) zum Front-Fußraum führt.
  3. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (WN), welche die Austrittsöffnungen aus den Bereichen (I, II und III, IV) des Luftführungsgehäuses (2) voneinan der trennt, horizontal oder annähernd horizontal verlaufend angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (WH) einen Versatz in Richtung der Bereiche (I und II), welche dem Frontbereich zugeordnet sind, aufweist.
  5. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freie Querschnittsfläche senkrecht zur Luftströmungsrichtung durch das Luftführungsgehäuse (2) hinter dem Heizer (H) und vor oder in Höhe von Austrittsöffnungen zu den Luftkanälen für den Frontbereich im Verhältnis zur Gesamten Querschnittsfläche verringert.
  6. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freie Querschnittsfläche senkrecht zur Luftströmungsrichtung durch das Luftführungsgehäuse (2) hinter dem Heizer (H) und vor oder in Höhe von Austrittsöffnungen zu den Luftkanälen für den Fondbereich im Verhältnis zur Gesamten Querschnittsfläche vergrößert.
  7. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage (1) eine Unterteilung der Front-Klimazonen (ZI, ZII) in einen oberen Bereich und den Fußraum vorsieht.
  8. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Luftkanal (L4, L5) aus dem Bereich (III, IV) von dem besagter Luftkanal (L3) abzweigt, zu einer weiteren Klimaanlage (1') und/oder einem weiteren Gebläse (G) führt.
  9. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Klimaanlage (1') eine mindestens zweizonige Heck-Klimaanlage ist.
  10. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Luftkanal (L4-L5') von der Front-Klimaanlage (1) zur Heck-Klimaanlage (1') eine Öffnung zum Fahrzeuginnenraum und/oder zur Umgebung hin vorgesehen ist, welche durch eine Klappe regelbar öffen- und verschließbar ist.
  11. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einem zusätzlichen Gebläse (G) mittels Fondklappen regelbare Abgänge (F1-F4) zum Fondbereich vorgesehen sind.
DE102007019382A 2006-04-28 2007-04-23 Kraftfahrzeug-Klimaanlage Withdrawn DE102007019382A1 (de)

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