DE102005029773A1 - Klimaanlage, insbesondere Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage (1), insbesondere eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Luftführungsgehäuse (1) und in demselben angeordneten Komponenten, wie mindestens einem Heizer (H; h) und einem Einlegeteil (E; F) zur Luftführung und/oder -mischung, wobei das Einlegeteil (E; F) und/oder das Luftführungsgehäuse miteinander direkt oder indirekt verbindbare und gemeinsam regelbare Elemente, insbesondere Klappen, aufweist, um eine mehrzonige Klimaanlage in eine wenigerzonige Klimaanlage umzuwandeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage, insbesondere Kraftfahrzeug-Klimaanlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Herkömmliche Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge weisen je nach Komfortanforderungen eine unterschiedliche Anzahl von im Fahrzeuginnenraum möglichen Klimatisierungszonen auf. Je nachdem wie viele solcher Zonen unterschiedlich konditioniert werden können, unterscheidet man im Wesentlichen ein-, zwei-, drei,- oder vierzonige Klimaanlagen. Die Einteilung der Zonen des Fahrzeuginnenraums erfolgt in jeweils vordere Zonen und hintere Zonen, sowie fahrer- und beifahrerseitige Zonen, wodurch sich im Wesentlichen vier Zonen ergeben. Die Zonigkeit der Klimaanlage ergibt sich aus der Anzahl der Klimazonen die mit unterschiedlich konditionierter Luft der Klimaanlage versorgt werden können. In der Regel ist für jede Änderung der Zonenanzahl eine neue Auslegung der Klimanalage, insbesondere des Luftführungsgehäuses mit den darin angeordneten Luftführungskanälen und den diese in manchen Bereichen unterteilenden Trennwänden. So ergibt sich, dass für jede Variante, insbesondere auch in Hinblick auf die Varianten einzonige Klimaanlage, zweizonige Klimaanlage und vierzonige Klimaanlage, die gesamte Klimaanlage neu konstruiert werden muss und für jede Variante spezielle Werkzeuge erforderlich sind.
  • Die EP 1 288 031 A1 offenbart eine modular aufgebaute Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit Mitteln zur Verteilung eines Haupt-Luftstroms und einem Heizkörper zum Erwärmen eines zweiten Luftstroms. Die Klimaanlage ist in einem Gehäuse angeordnet. Den modularen Aufbau der Klimaanlage gibt es in wenigstens drei Versionen, nämlich für eine ein-, eine zwei- und eine dreizonige Klimaanlage, die für die Erzeugung eines Luftstroms mit vorgegebener Temperatur in den entsprechenden Zonen geeignet ist. Hierbei ist der äußere Aufbau der verschiedenen Versionen der Klimaanlage identisch, unabhängig von der Zonenanzahl. Der modulare Aufbau wird im Wesentlichen durch eine Vielzahl unterschiedlicher Einlegeteile gebildet, welche das Gehäuse entsprechend der gewünschten Zonenanzahl unterteilen. Hierbei werden, jeweils der gewünschten Zonenanzahl entsprechend, Einlegeteile in das Luftführungsgehäuse eingebaut. Eine derartigere Klimaanlage lässt noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Klimaanlage zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Klimaanlage vorgesehen, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Luftführungsgehäuse und in demselben angeordneten Komponenten, wie einem Heizer, gegebenenfalls einem Zuheizer und einem Einlegeteil zur Luftführung und/oder -mischung, wobei das Einlegeteil und/oder das Luftführungsgehäuse miteinander direkt oder indirekt, das heißt beispielsweise über ein Getriebe oder gegebenenfalls über eine gemeinsame elektrische Steuerung, verbindbare und gemeinsam regelbare Elemente aufweist, um eine mehrzonige Klimaanlage in eine wenigerzonige Klimaanlage umzuwandeln. Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Einsätzen bekannt, wobei in der Regel ausgehend von einer wenigerzonigen Klimaanlage durch das Einfügen von zusätzlichen Trennwänden eine mehrzonige Klimaanlage gebildet wird. Dabei werden entsprechend der gewünschten Zonenanzahl Steuerelemente vorgesehen. Im Gegensatz hierzu wird ausgehend von einer mehrzonigen Klimaanlage durch Vereinfachung der Steuerung, bevorzugt durch das Vorsehen miteinander direkt oder indirekt koppelbarer Klappen, eine wenigerzonige Klimaanlage gebildet, wobei die Zonenanzahl nach dem Einbau üblicherweise nicht geändert wird. Das Koppeln der Klappen erfolgt vorzugsweise von außerhalb des Luftführungsgehäuses, so dass das Innere des Luftführungsgehäuses, insbesondere das Einlegeteil, bei unterschiedlichen Varianten zumindest im Wesentlichen gleich ausgebildet ist. Somit ergibt sich eine mehrzonige Basisvariante und eine zumindest im Inneren im Wesentlichen gleich ausgebildete wenigerzonige Variante hierzu.
  • Vorzugsweise sind die Klappen am Einlegeteil angebracht, so dass eine einfache Vormontage möglich ist. Die Koppelung der Klappen erfolgt bevorzugt mechanisch, insbesondere durch eine starre Verbindung der beiden Klappen, jedoch kann auch ein Getriebe vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist das Luftführungsgehäuse für Klimaanlagen mit unterschiedlicher Zonenanzahl zumindest im Einbaubereich des Einlegeteils gleich ausgebildet. Dadurch lassen sich die Stückzahlen erhöhen, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Im Luftführungsgehäuse ist vorzugsweise mindestens ein Einlegeteil angeordnet, welches in einem Bereich desselben mindestens eine Trennwand aufweist, welche zwei Kanäle, insbesondere zwei Warmluftkanäle, die unter schiedlichen Klimazonen zugeordnet sind, voneinander trennt. Die Kanäle können der Innenraumbelüftung und/oder dem Fußraum zugeordnet sein.
  • Bevorzugt ist ein Heizer und/oder Zuheizer in einem Einlegeteil angeordnet, das seinerseits im Luftführungsgehäuse angeordnet ist. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte Ausbildung der Kanäle. Ferner ermöglicht die Anordnung im Einlegeteil die breitere Verwendung des Luftführungsgehäuses, da spezielle Ausgestaltungen, beispielsweise für ein- und zweizonige und drei- und vierzonige Klimaanlagen am Einlegeteil vorgenommen werden können, wie beispielsweise das Vorsehen von Abdeckungen im ein- und zweizonigen Anwendungsfall nicht benötigter Kanäle.
  • Bevorzugt ist das Einlegeteil für eine ein- und zweizonige und/oder eine drei- und vierzonige Klimaanlage in übereinstimmender Weise ausgebildet. Hierbei gibt es konstruktionsbedingt in der Regel Unterschiede zwischen den Einlegeteilen für ein- und zweizonige Klimaanlagen und den Einlegeteilen für drei- und vierzonige Klimaanlagen, so dass – abgesehen von einer Verbindung der regelbaren Elemente des Einlegeteils – die ein- und die zweizonigen bzw. die drei- und die vierzonigen Klimaanlagen identisch aufgebaut sind.
  • Das Luftführungsgehäuse für eine ein- und zweizonige und/oder eine dreiund vierzonige Klimaanlage ist bevorzugt gleich ausgebildet. Bei Unterschieden zwischen dem Aufbau ein- und zweizoniger Klimaanlagen und dem Aufbau drei- und vierzoniger Klimaanlagen können diese durch die Verwendung unterschiedlicher Einlegeteile behoben werden, so dass nur ein Luftführungsgehäuse erforderlich und somit ein optimierter modularer Aufbau der Klimaanlage möglich ist.
  • Das Einlegeteil umfasst bevorzugt auch eine Luftverteilervorrichtung zur Luftverteilung zu den Fußräumen. Dabei kann diese an das Einlegeteil angespritzt sein.
  • Alternativ können getrennt ausgebildete Einlegeteile für die Luftverteilung zu den Fußräumen und Einlegeteile für die Lufttemperierung vorgesehen sein. Dies ist insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen der Fall bei vier- und mehrzonigen Klimaanlagen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Varianten unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der zentral angeordneten Warmluftkanäle einer vierzonigen Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Basisversion),
  • 2 eine 1 entsprechende schematische Darstellung der zentral angeordneten Warmluftkanäle der dreizonigen Variante der Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit schematisch dargestellter Klappenkoppelung,
  • 3 einen Schnitt durch eine mehrzonige Klimaanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Schnitt senkrecht zum in 3 dargestellten Schnitt durch eine mehrzonige Klimaanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine erste perspektivische Darstellung des Einlegeteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine zweite perspektivische Darstellung des Einlegeteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Einlegeteils für die Fußräume gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine andere perspektivische Ansicht des Einlegeteils von 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Einlegeteils für die Fußräume gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 10 eine andere perspektivische Ansicht des Einlegeteils von 9,
  • 11 eine Seitenansicht des Einlegeteils von 9,
  • 12 eine schematische Darstellung der zentral angeordneten Warmluftkanäle einer zwei Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Basisversion),
  • 13 eine 12 entsprechende schematische Darstellung der zentral angeordneten Warmluftkanäle der einzonigen Variante der Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit schematisch dargestellter Klappenkoppelung,
  • 14 einen Schnitt durch eine mehrzonige Klimaanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 15 einen Schnitt senkrecht zum in 14 dargestellten Schnitt durch eine mehrzonige Klimaanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 16 eine erste perspektivische Darstellung des Einlegeteils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 17 eine zweite perspektivische Darstellung des Einlegeteils von 16,
  • 18 ein Seitenansicht des Einlegeteils von 16,
  • 19 eine perspektivische Darstellung eines Einlegeteils mit angespritztem Einlegeteil für die Fußräume gemäß einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 20 eine andere perspektivische Darstellung des Einlegeteils von 19, und
  • 21 eine Seitenansicht des Einlegeteils von 19.
  • Eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage weist ein Luftführungsgehäuse 1, wie in 3 dargestellt, mit in demselben angeordnetem Heizer H, Zuheizer h und Verdampfer V auf, wobei das Luftführungsgehäuse 1 aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen mehrteilig als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist. Zu klimatisierende Luft wird über ein nicht dargestelltes Gebläse durch die Klimaanlage gefördert und gegebenenfalls über einen Luftfilter geleitet. In dem Luftführungsgehäuse 1 sind eine Mehrzahl von Luftkanälen 2 und Klappen 3 zur Steuerung der Luftströmung mit Hilfe von Einlegeteilen E ausgebildet bzw. angeordnet.
  • Gemäß dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel mit Variante ist als Basisversion eine vierzonige Klimaanlage vorgesehen, welche jeweils den vier Klimazonen zugeordnete, durch zwei sich kreuzende Trennwände 4, die Teil des Einlegeteils E sind, voneinander getrennte, zentral angeordnete Warmluftkanäle W und seitlich hiervon angeordnete Kaltluftkanäle K (nicht in den 1 und 2 dargestellt) aufweist. Jeder der Klimazonen ist zur Regelung der Lufttemperatur eine Klappe 3 zugeordnet, die direkt über eine Steuerungsvorrichtung ansteuerbar ist, von einem Stellmotor angetrieben wird, und die unabhängig von den anderen Klappen 3 bewegt werden kann.
  • Die Klappen 3 sind schwenk- und verschiebbar am Einlegeteil E angebracht. Sie weisen auf einer Seite Zapfen 31 auf, welche in Langlöchern 32 geführt sind (siehe 5), und sind auf ihrer anderen Seite mit einem Scharnier 33 gelagert, welches an einem Ende eines Arms 34 angeordnet ist, der sich von einer Welle 35 aus erstreckt (siehe 6), so dass die Klappen 3 die erforderliche Schwenk-Verschiebe-Bewegung durchführen können. Die Anordnung der Klappen 3 ist spiegelbildlich bezüglich der Mittelebene, welche parallel zu den Wellen 35 verläuft.
  • Vorliegend sind die dem Frontbereich des Kraftfahrzeugs zugeordneten Klappen 3 doppelt so hoch wie die den unterhalb hiervon und dem Fondbereich zugeordneten Klappen 3 ausgebildet, jedoch sind auch einander entsprechende Klappengrößen möglich. Die Klappen 3 sind über die Wellen 35, welche bis über das Luftführungsgehäuse 1 hinaus ragen, mit je einem Stellmotor verbunden. Hierbei können auch schaltbare Getriebe vorgesehen sein, so dass ein Stellmotor verschiedene Klappen 3 unabhängig voneinander betätigen kann.
  • Das Einlegeteil E ist im Luftführungsgehäuse 1 angeordnet und wird bei der Montage in dasselbe eingesetzt. Hierbei ist das Einlegeteil E derart im Luftführungsgehäuse 1 aufgenommen, dass der Strömungsverlauf der Luft geringstmöglich negativ beeinflusst wird, wofür das Luftführungsgehäuse 1 entsprechend erweitert ist, so dass möglichst keine Kanten im Bereich der Übergänge in den Luftströmungsweg hineinragen. Das Einlegeteil E nimmt zudem den Heizer H und den Zuheizer h auf (vgl. 3). Es ist aus fertigungstechnischen Gründen mehrteilig ausgebildet, wie insbesondere 6 entnommen werden kann, wobei gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Teilung in horizontaler Richtung in Höhe der horizontal verlaufenden Trennwand 4 vorgesehen ist und die beiden Teile mittels Clipsverbindungen miteinander verbunden sind, so dass bei der Montage der Heizer H und der Zuheizer h im Einlegeteil E positioniert werden. Für die optimale Positionierung von Heizer H und Zuheizer h weist das Einlegeteil E jeweils einen mit Hilfe von in Einführrichtung verlaufenden Rippen entsprechend ausgebildeten Einführschacht auf (vgl. 6) sowie gegebenenfalls weiterer Positionierungselemente, wie beispielsweise weitere als Stopp dienende Rippen, so dass diese Elemente im Einlegeteil E beim Einführen automatisch richtig positioniert und wackelsicher gehalten werden.
  • Um bei der Fertigung aus einer vierzonigen Klimaanlage, eine dreizonige Klimaanlage mit vereinfachter Steuerung zu machen, ist eine in 2 schematisch dargestellte mechanische Klappenkoppelung 5 vorgesehen, welche die den Zonen drei und vier zugeordneten Klappen 3 verbindet, so dass sie über eine gemeinsame Steuervorrichtung steuerbar sind. Somit sind anstelle von vier Steuervorrichtungen nur drei Steuervorrichtungen erforderlich. Hierbei werden vorliegend die beiden Klappen 3, die dem Fondbereich zugeordnet sind, gekoppelt. Dabei erfolgt gemäß der vorliegenden Variante des ersten Ausführungsbeispiels die Koppelung außerhalb des Luftführungsgehäuses 1, so dass zumindest der Innenraum des Einlegeteils E bei der Basisva riante (Ausführungsbeispiel 1) und der Variante hierzu identisch ausgebildet sind. Unterschiede zwischen Basisvariante und Variante ergeben sich erst außerhalb des Luftführungsgehäuses 1 auf Grund der hier vorgesehenen Verbindung mit den Stellmotoren, wobei im Falle der Basisvariante vier Stellmotoren und im Falle der Variante lediglich drei Stellmotoren vorgesehen sind, da im Falle der Variante zwei Klappen 3 mit Hilfe eines außerhalb des Luftführungsgehäuses angeordneten Getriebes (nicht dargestellt) gekoppelt sind, so dass die gekoppelten Klappen 3 synchron betätigbar sind.
  • Prinzipiell kann aus der vierzonigen Klimaanlage durch entsprechende Koppelungen auch eine zwei- oder gar einzonige Klimaanlage mit entsprechend vereinfachter Steuerung gemacht werden, so dass sehr große Stückzahlen zumindest für Teile des Luftführungsgehäuses und das Einlegeteil möglich sind, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können. So lassen sich beispielsweise der Front- und der Fondbereich oder die rechte Seite und die linke Seite jeweils untereinander koppeln.
  • Auf Grund von in der Regel vorhandenen grundsätzlichen Unterschieden bei der Luftführung, wie dass bei ein- und zweizonigen Klimaanlagen üblicherweise kein B-Säulen-Abgang vorgesehen ist, kommen in der Regel Module, insbesondere auch in Hinblick auf das Luftführungsgehäuse, für ein- und zweizonige Klimaanlagen sowie abweichend hiervon ausgestaltete Module für drei- und vierzonige Klimaanlagen in Frage, wobei jeweils die zwei- bzw. vierzonige Klimaanlage die Basisvariante bildet. Die ein- bzw. dreizonige Klimaanlage werden hieraus als Varianten durch Koppeln der Klappen und gegebenenfalls anderen leichten konstruktiven Veränderungen, wie beispielsweise Verschließen von Öffnungen, z.B. einem B-Säulen-Abgang des Luftführungsgehäuses, gebildet.
  • Für die Fußräume der einzelnen Zonen ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Luftführungsgehäuse 1 ein weiteres Einlegeteil F mit hierin integ rierten Klappen 6 vorgesehen, wobei wiederum die einzelnen Klappen 6 im Falle einer vierzonigen Klimaanlage getrennt und im Falle einer dreizonigen Klimaanlage gekoppelt sein können. Das Einlegeteil F bildet eine Luftverteilungsvorrichtung zu den Fußräumen und ist vorliegend aus fertigungstechnischen Gründen getrennt vom Einlegeteil E ausgebildet.
  • Das in den 7 und 8 dargestellte Einlegeteil F weist vier Klappen 6 auf, die in zwei Reihen zu je zwei Klappen 6 angeordnet sind. Die Klappen 6 jeder Reihe schwenken um die gleiche Schwenkachse 61. Die Steuerung kann – je nach Verwendungszweck – unabhängig voneinander, teilweise gekoppelt oder miteinander gekoppelt erfolgen. Die Betätigung erfolgt auf an sich bekannte Weise.
  • In den 9 bis 11 ist eine Variante des Einlegeteils F mit vier nebeneinander angeordneten Klappen 6 dargestellt, wobei alle Klappen 6 um die gleiche Schwenkachse 61 schwenkbar sind. Die Steuerung kann, wie unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben, erfolgen. Zur unabhängigen Steuerung der Klappen 6 kann eine Klappe 6 eine Hohlwelle aufweisen, durch welche die Welle einer anderen Klappe 6 geführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist im Einlegeteil lediglich eine durchgehende Klappe für alle Fußräume vorgesehen, so dass keine zonenabhängige Steuerung der Fußraum-Temperierung und -Belüftung erfolgt.
  • Das zweite, in den 12 bis 21 dargestellte Ausführungsbeispiel mit Varianten entspricht vom Prinzip her dem ersten Ausführungsbeispiel mit Variante, jedoch ist als Basisvariante eine zweizonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage vorgesehen, welche zwei durch eine Trennwand 4 voneinander getrennte Warmluftkanäle W und zwei seitlich hiervon angeordnete Kaltluftkanäle K aufweist. Bei der Basisvariante ist jeder der beiden Klimazonen zur Regelung der Lufttemperatur je eine Klappe 3 zugeordnet, die direkt über eine außerhalb des Luftführungsgehäuses 1 angeordnete Steuerungsvorrichtung ansteuerbar ist und die unabhängig von der anderen Klappe 3 bewegt werden kann.
  • Im Falle der einzonigen Variante erfolgt, vergleichbar mit der Variante des ersten Ausführungsbeispiels, außerhalb des Luftführungsgehäuses 1 eine Koppelung der beiden Klappen 3 mittels einer mechanischen Klappenkoppelung 5, so dass nur eine Steuervorrichtung erforderlich ist.
  • Gemäß den in den 16 bis 18 dargestellten Variante ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ein zweites Einlegeteil vorgesehen, welches für die Luftverteilervorrichtung für die Fußräume der einzelnen Zonen bildet. Hierbei kann im Falle einer zweizonigen Klimaanlage ein Einlegeteil mit zwei Klappen und im Falle einer einzonigen Klimaanlage ein anderes Einlegeteil mit einer großen Klappe verwendet werden, jedoch ist auch ein Koppeln der beiden Klappen des Zweizonen-Einlegeteils möglich. Prinzipiell kann auch im Falle einer zweizonigen Klimaanlage eine einzonige Ausgestaltung der Fußraumbelüftung vorgesehen sein, so dass in diesem Fall eine durchgehende Klappe verwendet werden kann.
  • Gemäß der in den 19 bis 21 dargestellten Variante ist das Einlegeteil F angespritzt an und somit einstückig mit dem Einlegeteil E ausgebildet, wodurch sich die Montage etwas vereinfacht. Das Einlegeteil F weist zwei unabhängig voneinander steuerbare Klappen 6 auf, welche im Falle einer einzonigen Klimaanlage miteinander gekoppelt werden.
  • Ein Anspritzen des Einlegeteils F im Falle der drei- oder vierzonigen Ausgestaltung ist aus fertigungstechnischen Gründen nur bedingt möglich, so dass in diesem Fall die mehrteilige Ausgestaltung bevorzugt wird.

Claims (16)

  1. Klimaanlage, insbesondere Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Luftführungsgehäuse (1) und in demselben angeordneten Komponenten, wie mindestens einem Heizer (N; h) und einem Einlegeteil (E; F) zur Luftführung und/oder -mischung, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (E; F) und/oder das Luftführungsgehäuse miteinander direkt oder indirekt verbindbare und gemeinsam regelbare Elemente aufweist, um eine mehrzonige Klimaanlage in eine wenigerzonige Klimaanlage umzuwandeln.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander direkt oder indirekt verbindbaren und gemeinsam regelbaren Elemente durch Klappen (3; 6) gebildet sind.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Klappen (3; 6) einer wenigerzonigen Klimaanlage miteinander dauerhaft gekoppelt sind, die in der mehrzonigen Variante unabhängig voneinander steuerbar sind.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (3; 6) am Einlegeteil (E; F) angebracht sind.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung der Klappen (3; 6) mechanisch erfolgt.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung der Klappen (3; 6) im Wesentlichen außerhalb des Einlegeteils (E) vorgesehen ist.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung der Klappen (3; 6) im Wesentlichen außerhalb des Luftführungsgehäuses (1) vorgesehen ist.
  8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luftführungsgehäuse (1) für Klimaanlagen mit unterschiedlicher Zonenanzahl zumindest im Einbaubereich des Einlegeteils (E; F) gleich ausgebildet sind.
  9. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftführungsgehäuse (1) mindestens ein Einlegeteil (E; F) angeordnet ist, welches in einem Bereich desselben mindestens eine Trennwand (4) aufweist, welche zwei Kanäle (W), die unterschiedlichen Klimazonen zugeordnet sind, voneinander trennt.
  10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizer (H) und/oder Zuheizer (h) in einem Einlegeteil (E) angeordnet ist, das im Luftführungsgehäuse (1) angeordnet ist.
  11. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (E) für eine ein- und zweizonige und/oder eine drei- und vierzonige Klimaanlage gleich ausgebildet ist.
  12. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsgehäuse (1) für eine ein- und zweizonige und/oder eine drei- und vierzonige Klimaanlage gleich ausgebildet ist.
  13. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (E) eine Luftverteilervorrichtung zur Luftverteilung zu den Fußräumen umfasst.
  14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlegeteil (F) für die Luftverteilung zu den Fußräumen getrennt von einem Einlegeteil (E) für die Lufttemperierung ausgebildet ist.
  15. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (E) einen spiegelbildlichen Aufbau hat, wobei zumindest bereichsweise mittig Warmluftkanäle (W) und seitlich Kaltluftkanäle (K) ausgebildet sind.
  16. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage zumindest einen Verdampfer, einen Filter oder ein Gebläse umfasst.
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