DE102007019066B4 - Schalt- und Drosselklappenmanagement während der automatischen Geschwindigkeitsregelung - Google Patents

Schalt- und Drosselklappenmanagement während der automatischen Geschwindigkeitsregelung Download PDF

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Abstract

Steuerungs- bzw. Regelungssystem zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe während einer Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart, das umfasst:
ein erstes Modul, das einen Betriebspunkt des Fahrzeugs bestimmt und das den Betriebspunkt entweder mit einer Schaltlinie oder einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie vergleicht; und
ein zweites Modul, das eine Drosselklappe des Motors regelt, um den Betriebspunkt in einem Schwellenabstand von entweder der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie zu halten, wenn sich der Betriebspunkt in dem Schwellenabstand befindet,
wobei das erste Modul während der Regelung der Drosselklappe durch das zweite Modul bestimmt, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten, und ein drittes Modul das Schalten oder die TCC-Freigabe einleitet, falls das erste Modul bestimmt, dass das Schalten oder die TCC-Freigabe erforderlich ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungs- bzw. Regelungssystem und auf Verfahren zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs gemäß den Ansprüchen 1, 7 und 13 und insbesondere auf die Motordrosselklappensteuerung während der automatischen Geschwindigkeitsregelung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Brennkraftmaschinen verbrennen ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft in Zylindern, die Kolben antreiben, um ein Antriebsmoment zu erzeugen. Der Motor treibt über eine Kupplungsvorrichtung ein Getriebe an. Die Luft wird in den Motor angesaugt und durch eine Drosselklappe dosiert. Das Getriebe kann ein Automatikgetriebe umfassen, wobei das Schalten des Getriebes mit Hilfe eines Steuermoduls auf der Grundlage von Fahrzeugbetriebsbedingungen geregelt wird. Alternativ kann das Getriebe ein manuelles Getriebe umfassen, wobei das Schalten durch die Fahrzeugbedienungsperson ausgeführt wird.
  • Geschwindigkeitsregelungssysteme werden in Fahrzeugen verwendet, um dem Fahrzeug das Beibehalten einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu ermöglichen. Bei Fahrzeugen, die mit einer elektronischen Drosselklappensteuerung bzw. -regelung ausgestattet sind, bewirkt das Geschwindigkeitsregelungssystem eine grundlegende Proportional- und Integral-(PI)-Regelung, die auf einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfehler basiert. Die PI-Regelung berücksichtigt jedoch keine externen Einrichtungen zum Modifizieren der Fahrzeugbeschleunigung und setzt voraus, dass die Drosselklappenposition die einzige Fahrzeugbeschleunigungseingabe ist. Daher ist die Kalibrierung der Geschwindigkeitsregelung zum Beibehalten der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit unter Schaffung eines annehmbaren Grades an Glätte und empfundener Qualität schwierig.
  • Die Druckschrift DE 37 26 190 A1 beschreibt ein Steuerungs- bzw. Regelungssystem zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe während einer Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart. Dabei wird ein Betriebspunkt des Fahrzeugs bestimmt und dieser mit einer Schaltlinie oder einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie verglichen. Außerdem wird bestimmt, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten.
  • Die Druckschrift US 4 541 052 A beschreibt ein weiteres Fahrzeug-Steuerungs- bzw. Regelungssystem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Steuerungs- bzw. Regelungssystem und verbesserte Verfahren zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs zu schaffen. Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 7 oder 13 gelöst.
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Steuerungs- bzw. Regelungssystem zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe während einer Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart. Das Steuerungs- bzw. Regelungssystem umfasst ein erstes Modul, das einen Betriebspunkt des Fahrzeugs bestimmt und das den Betriebspunkt entweder mit einer Schaltlinie oder mit einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie vergleicht. Ein zweites Modul regelt eine Drosselklappe des Motors, um den Betriebspunkt in einem Schwellenabstand entweder von der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie zu halten, wenn sich der Betriebspunkt in dem Schwellenabstand befindet.
  • Gemäß einem Merkmal wird der Betriebspunkt auf der Grundlage einer Drosselklappenposition und einer Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen regelt das zweite Modul die Drosselklappe auf der Grundlage eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers, wenn der Betriebspunkt um mehr als den Schwellenabstand entfernt ist. Das zweite Modul regelt die Drosselklappe auf der Grundlage einer herkömmlichen Proportional-Integral-(PI)-Regelung.
  • Erfindungsgemäß bestimmt das erste Modul, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten, wobei das Steuerungs- bzw. Regelungssystem ferner ein drittes Modul umfasst, das entweder das Schalten oder die TCC-Freigabe einleitet. Das Steuerungs- bzw. Regelungssystem umfasst ferner ein viertes Modul, das die Drosselklappe in eine gewünschte Position fährt, bevor das dritte Modul entweder das Schalten oder die TCC-Freigabe einleitet. Das zweite Modul bestimmt anhand eines Fahrzeugbetriebsparameters, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen; in diesen zeigt:
  • 1 einen funktionalen Blockschaltplan eines beispielhaften Fahrzeugsystems, das in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung geregelt wird;
  • 2 einen Ablaufplan, der beispielhafte Schritte, die durch die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, zeigt; und
  • 3 einen funktionalen Blockschaltplan von beispielhaften Modulen, die die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung ausführen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft, wobei keineswegs beabsichtigt ist, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Der Klarheit wegen werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung von gleichartigen Elementen benutzt. Die Begriffe ”Modul” und/oder ”Vorrichtung”, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, eigens zugewiesen oder für eine Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität besitzen.
  • In 1 ist zunächst ein beispielhaftes Fahrzeugsystem 10 gezeigt. Das Fahrzeugsystem umfasst einen Motor 12, der über eine Kupplungsvorrichtung 16 ein Getriebe 14 antreibt. Genauer wird Luft durch eine Drosselklappe 18 in einen Einlasskrümmer (IM) 20 angesaugt, der die Luft an Zylinder (nicht gezeigt) verteilt. Die Luft wird in einem gewünschten Luft-Kraftstoff-(L/K)-Verhältnis mit Kraftstoff gemischt, wobei das L/K-Gemisch in den Zylindern verbrannt wird, um ein Drehmoment zu erzeugen. Die Verbrennungsprodukte werden von dem Motor 12 durch einen Abgaskrümmer (EM) 22 ausgestoßen und in einem Abgaskatalysator 23 behandelt, bevor sie an die Umgebung abgegeben werden.
  • Im Fall eines Automatikgetriebes ist die Kupplungsvorrichtung 16 ein Drehmomentwandler (TC), der eine Drehmomentwandlerkupplung (TCC) (nicht gezeigt) umfasst. Die TCC ist in einem unverriegelten Betriebszustand betreibbar (d. h. freigegeben), um das von dem Motor 12 zu dem Getriebe 14 übertragene Drehmoment zu vervielfachen, und in einem verriegelten Betriebszustand betreibbar, um eine direkte Drehmomentübertragung von dem Motor 12 zu dem Getriebe 14 zu ermöglichen. Genauer bewirkt der Drehmomentwandler im unverriegelten Betriebszustand eine Fluidkupplung zwischen der Motorausgangswelle (nicht gezeigt) und der Getriebeeingangswelle (nicht gezeigt). Im verriegelten Betriebszustand kuppelt die TCC die Motorausgangswelle und der Getriebeeingangswelle zur gemeinsamen Drehung. Im Fall eines manuellen Getriebes ist die Kupplungsvorrichtung 16 eine Kupplung, die durch eine Fahrzeugbedienungsperson manuell betätigt wird, um die Motorausgangswelle und die Getriebeeingangswelle aus der gemeinsamen Drehung wahlweise zu entkuppeln.
  • Ein Steuermodul 24 regelt den Betrieb des Motors 12 und des Getriebes 14 auf der Grundlage verschiedener Fahrzeugbetriebsparameter. Es sei vorweggenommen, dass das Steuermodul 24 ein einziges Modul oder Submodule einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, eines Motorsteuermoduls (ECM) und/oder eines Getriebesteuermoduls (TCM) umfassen kann.
  • Ein Massenluftstromsensor (MAF-Sensor) erzeugt anhand des MAF in den Motor 12 ein MAF-Signal. Ein Motordrehzahlsensor 30 erzeugt anhand der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors 12 ein Drehzahlsignal. Ein Drosselklappenpositionssensor 34 erzeugt ein Drosselklappenpositionssignal (TPS), das für die Drosselklappeneingabe durch den Fahrer kennzeichnend ist. Das Steuermodul 24 steuert elektronisch eine Position der Drosselklappe 18, um den Luftstrom in den Motor zu regeln. Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 36 erzeugt ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (VVEH). Es sei vorweggenommen, dass der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 36 einen ABS-Sensor, der auf die Drehung eines Rades (nicht gezeigt) anspricht, umfassen kann, jedoch nicht darauf begrenzt ist. Es sei außerdem vorweggenommen, dass ein Fahrzeugbeschleunigungssensor (nicht gezeigt) enthalten sein kann, um die Fahrzeugbeschleunigung (aVEH) zu überwachen. Alternativ kann das Steuermodul 24 aVEH auf der Grundlage anderer erfasster Betriebsbedingungen berechnen.
  • Das Steuermodul 24 regelt außerdem den Betrieb des Motors 12 in einer Betriebsart der (z. B. einer adaptiven oder standardmäßigen) Geschwindigkeitsregelung auf der Grundlage einer Eingabe durch die Bedienungsperson. Genauer regelt das Steuermodul 24 dann, wenn die Bedienungsperson die Geschwindigkeitsregelung einrückt (d. h. einschaltet) den Betrieb des Motors 12 und des Getriebes 14, um eine gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit (VDES) in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung beizubehalten.
  • Während der Reisegeschwindigkeit und im Fall eines Automatikgetriebes regelt das Steuermodul 24 die Getriebe-Gangwechsel und die TCC-Betriebsart auf der Grundlage der Fahrzeugbetriebsbedingungen. Genauer werden Schaltvorgänge mittels eines vorprogrammierten Schaltkennfeldes oder einer vorprogrammierten Schalttabelle anhand der Drosselklappenposition und VVEH bestimmt. Wenn das Fahrzeug an einem Punkt (d. h. Drosselklappenposition und VVEH) in der Tabelle betrieben wird, der um mehr als den Schwellenabstand (dTHR) von einer Schaltlinie oder einer TCC-Freigabelinie entfernt ist, betreibt das Steuermodul 24 den Motor 12 und das Getriebe 14 mittels der herkömmlichen Proportional-Integral-(PI)-Regelung. Unter der PI-Regelung wird die Drosselklappenposition auf der Grundlage eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers (VERR), der die Differenz zwischen VVEH und VDES ist, geregelt.
  • Wenn das Fahrzeug an einem Punkt in der Tabelle betrieben wird, der um drin oder nahezu um drin von einer Schaltlinie oder einer TCC-Freigabelinie entfernt ist, wird die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung freigegeben. Genauer ausgedrückt, die PI-Regelung endet und die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung regelt die Drosselklappenposition so, dass die Schaltlinie oder die TCC-Freigabelinie unter Beibehaltung des Abstandes dTHR von der Linie verfolgt wird. Während dieser Zeit analysiert die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung mehrere Parameter, um zu bestimmen, ob das Schalten (z. B. das Herunterschalten) oder die TCC-Freigabe benötigt wird. In dieser Weise bewirkt die Geschwindigkkeits-Drosselklappenregelung eine größere Glätte des Betriebs beim Halten von VVEH auf VDES, um die spürbare Qualität des Geschwindigkeitsregelungssystems und des Fahrzeugs selbst zu erhöhen.
  • Die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung wertet die Fahrzeugbetriebsparameter aus, um zu bestimmen, ob ein Schalten (z. B. ein Herunterschalten) erforderlich ist. Die Fahrzeugbetriebsparameter umfassen beispielsweise, sind jedoch nicht darauf begrenzt, VERR, aVEH, MAP, Motordrehmomentreserve und Einsetzen der Leistungsanreicherung bzw. Leistungsverstärkung. Die Motordrehmomentreserve ist als jener Betrag eines verfügbaren Motordrehmoments, der bei einem gegebenen Übersetzungsverhältnis den Rädern vermehrt geliefert werden kann, definiert.
  • Wenn die Fahrzeugbetriebsparameter angeben, dass das Fahrzeug VDES erreichen kann, wird das Schalten oder die TCC-Freigabe gesperrt und die Drosselklappe so geregelt, dass der Abstand dTHR von der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie eingehalten wird. Wenn die Fahrzeugbetriebsparameter jedoch angegeben, dass das Schalten oder die TCC-Freigabe erforderlich ist, um VDES zu erreichen, wird die Drosselklappe in die gewünschte Position gefahren, wobei zur PI-Regelung zurückgeschaltet wird. Sobald das Schalten oder die TCC-Freigabe eintritt, wird die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung für die nächste Schaltlinie oder TCC-Freigabelinie erneut freigegeben. In dieser Weise managt die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung dann, wenn das Fahrzeug auf ebener Straße fährt und dann auf einen Hügel trifft, die Potentialzunahme des Raddrehmoment, die andernfalls einträte, wenn eine TCC-Freigabe oder ein Schalten ausgeführt würde. Es sei angemerkt, dass im Fall eines Automatikgetriebes das Schalten bei einer viel tieferen Drosselklappenposition erfolgen kann, weshalb das Schalten am Hügel oder während des Manövers früher erfolgt, um die größere Glätte und die spürbare Qualität des Geschwindigkeitsregelungssystems zu verschaffen.
  • Im Fall eines manuellen Getriebes führt die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung das Schalten des Getriebes 14 weder herbei noch sperrt sie dieses. Stattdessen initiiert die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung einen Schaltindikator, der sichtbar, hörbar oder beides ist und der dem Fahrer empfiehlt, ein Schalten durchzuführen.
  • Mit Bezug auf 2 werden nun beispielhafte Schritte, die durch die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung ausgeführt werden, ausführlich besprochen. Im Schritt 200 bestimmt die Steuerung, ob die Reisegeschwindigkeit eingeschaltet ist. Wenn die Reisegeschwindigkeit nicht eingeschaltet ist, kehrt die Steuerung in einer Schleife zurück. Wenn die Reisegeschwindigkeit eingeschaltet ist, überwacht die Steuerung im Schritt 202 die Fahrzeugbetriebsparameter. Im Schritt 204 bestimmt die Steuerung, ob der momentane Betriebspunkt um dTHR oder nahezu um dTHR von der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie entfernt ist. Wenn der momentane Betriebspunkt nicht um dTHR oder nahezu um dTHR von der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie entfernt ist, regelt die Steuerung im Schritt 206 die Drosselklappenposition auf der Grundlage der PI-Regelung und kehrt in einer Schleife zum Schritt 200 zurück. Wenn der momentane Betriebspunkt um dTHR oder nahezu um dTHR von der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie entfernt ist, regelt die Steuerung im Schritt 208 die Drosselklappe so, dass der Betriebspunkt der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie unter Einhaltung von dTHR folgt.
  • Im Schritt 210 bestimmt die Steuerung anhand der Fahrzeugbetriebsparameter, ob ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist. Wenn ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, setzt die Steuerung mit dem Schritt 212 fort. Im Schritt 212 fährt die Steuerung auf der Grundlage der PI-Regelung die Drosselklappe in eine gewünschte Position. Die Steuerung leitet im Schritt 214 das Schalten oder die TCC-Freigabe ein und endet. Im Fall eines manuellen Getriebes werden die Schritte 214 und 216 nicht ausgeführt. Stattdessen initiiert die Steuerung einen Indikator, um dem Fahrer zu empfehlen, ein manuelles Schalten durchzuführen.
  • Mit Bezug auf 3 werden nun beispielhafte Module, die die Geschwindigkeits-Drosselklappenregelung der vorliegenden Erfindung ausführen, ausführlich besprochen. Die beispielhaften Module umfassen ein Reisegeschwindigkeitsmodul 300, ein Steuerstrategiemodul 302, ein Drosselklappenmodul 304, ein Schalt/TCC-Modul 306 und ein Getriebekennfeldmodul 308. Das Reisegeschwindigkeitsmodul 302 schaltet den Fahrzeugbetrieb zwischen EIN/AUS um und liefert dem Steuerstrategiemodul 302 VDES.
  • Das Steuerstrategiemodul 302 erzeugt Steuersignale an das Drosselklappenmodul 304 und das Schalt/TCC-Modul 306 auf der Grundlage von VDES, VVEH und Schalt- oder TCC-Freigabepunktdaten, die durch das Getriebekennfeldmodul 308 bereitgestellt werden, sowie weiteren Fahrzeugbetriebsparametern, die oben ausführlich beschrieben worden sind. Genauer erzeugt das Steuerstrategiemodul 302 Steuersignale zum Regeln der Drosselklappenposition auf der Grundlage der herkömmlichen PI-Regelung, wenn das Fahrzeug in einem Schwellenabstand von einer Schaltlinie oder einer TCC-Freigabelinie arbeitet. Wenn das Fahrzeug in einem Bereich der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie arbeitet, erzeugt das Steuerstrategiemodul 302 Steuersignale der Art, dass die Fahrzeugbetriebsparameter der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie folgen, und die ein Schalten oder eine TCC-Freigabe sperren. Wenn ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, erzeugt das Steuerstrategiemodul 302 Steuersignale zum Einstellen der Drosselklappe auf der Grundlage der herkömmlichen PI-Regelung und zum Einleiten des Schaltens und/oder der TCC-Freigabe.

Claims (18)

  1. Steuerungs- bzw. Regelungssystem zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe während einer Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart, das umfasst: ein erstes Modul, das einen Betriebspunkt des Fahrzeugs bestimmt und das den Betriebspunkt entweder mit einer Schaltlinie oder einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie vergleicht; und ein zweites Modul, das eine Drosselklappe des Motors regelt, um den Betriebspunkt in einem Schwellenabstand von entweder der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie zu halten, wenn sich der Betriebspunkt in dem Schwellenabstand befindet, wobei das erste Modul während der Regelung der Drosselklappe durch das zweite Modul bestimmt, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten, und ein drittes Modul das Schalten oder die TCC-Freigabe einleitet, falls das erste Modul bestimmt, dass das Schalten oder die TCC-Freigabe erforderlich ist.
  2. Steuerungs- bzw. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Betriebspunkt auf der Grundlage einer Drosselklappenposition und einer Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird.
  3. Steuerungs- bzw. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem das zweite Modul die Drosselklappe auf der Grundlage eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers regelt, wenn der Betriebspunkt um mehr als den Schwellenabstand entfernt ist.
  4. Steuerungs- bzw. Regelungssystem nach Anspruch 3, bei dem das zweite Modul die Drosselklappe auf der Grundlage einer Proportional-Integral-(PI)-Regelung regelt.
  5. Steuerungs- bzw. Regelungssystem nach Anspruch 1, das ferner ein viertes Modul umfasst, das die Drosselklappe in eine gewünschte Position fährt, bevor das dritte Modul entweder das Schalten oder die TCC-Freigabe einleitet.
  6. Steuerungs- bzw. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem das zweite Modul anhand eines Fahrzeugbetriebsparameters bestimmt, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist.
  7. Verfahren zum Regeln eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe während des Betriebs in einer Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart, das umfasst: Bestimmen eines Betriebspunktes des Fahrzeugs; Vergleichen des Betriebspunktes entweder mit einer Schaltlinie oder einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie; Regeln einer Drosselklappe des Motors, um den Betriebspunkt in einem Schwellenabstand von entweder der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie zu halten, wenn sich der Betriebspunkt in dem Schwellenabstand befindet; Bestimmen während der Regelung der Drosselklappe, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten; und Einleiten entweder des Schaltens oder der TCC-Freigabe, wenn das Schalten oder die TCC-Freigabe erforderlich ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Betriebspunkt auf der Grundlage einer Drosselklappenposition und einer Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner das Regeln der Drosselklappe auf der Grundlage eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers, wenn der Betriebspunkt um mehr als den Schwellenabstand entfernt ist, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Drosselklappe auf der Grundlage einer Proportional-Integral-(PI)-Regelung geregelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner das Fahren der Drosselklappe in eine gewünschte Position vor dem Einleiten entweder des Schaltens oder der TCC-Freigabe umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Bestimmen, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, auf einem Fahrzeugbetriebsparameter basiert.
  13. Verfahren zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugs mit einem durch einen Motor angetriebenen Getriebe, das umfasst: Bestimmen, ob eine Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart eingeschaltet ist; Überwachen einer Fahrzeuggeschwindigkeit; Bestimmen eines Betriebspunktes des Fahrzeugs auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit; Vergleichen des Betriebspunktes entweder mit einer Schaltlinie oder einer Drehmomentwandlerkupplungs-(TCC)-Freigabelinie; Regeln einer Drosselklappe des Motors, um den Betriebspunkt in einem Schwellenabstand von entweder der Schaltlinie oder der TCC-Freigabelinie zu halten, wenn sich der Betriebspunkt bei eingeschalteter Geschwindigkeitsregelungsbetriebsart in dem Schwellenabstand befindet; Bestimmen während der Regelung der Drosselklappe, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten; und Einleiten entweder des Schaltens oder der TCC-Freigabe, wenn das Schalten oder die TCC-Freigabe erforderlich ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Betriebspunkt ferner auf der Grundlage einer Drosselklappenposition bestimmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner das Regeln der Drosselklappe auf der Grundlage eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers, wenn der Betriebspunkt um mehr als den Schwellenabstand entfernt ist, umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Drosselklappe auf der Grundlage einer Proportional-Integral-(PI)-Regelung geregelt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner das Fahren der Drosselklappe in eine gewünschte Position vor dem Einleiten entweder des Schaltens oder der TCC-Freigabe umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Bestimmen, ob entweder ein Schalten oder eine TCC-Freigabe erforderlich ist, auf einem Fahrzeugbetriebsparameter basiert.
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