DE102007017315A1 - Spritzeinrichtung eines Spritzgestänges - Google Patents

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Kent Alvin Klemme
Roel Pieter Jan Brauer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/006Mounting of the nozzles

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Abstract

Es wird eine Spritzeinrichtung eines Spritzgestänges einer landwirtschaftlichen Spritze beschrieben.(10) und mehrere an der Spritzleitung (10) angeordnete Spritzdüsenkörper (12), welche über an Verbindungsstellen (18) für Spritzdüsenkörper (12) ausgebildete Anschlussöffnungen (20) mit der Spritzleitung (10) verbunden sind, wobei die Anschlussöffnungen (20) auf der unteren Querschnittshälfte der Spritzleitung (10) angeordnet sind und die Spritzflüssigkeit im Spritzbetrieb durch mit den Anschlussöffnungen (20) verbundene Ausflussöffnungen in die Spritzdüsenkörper (12) leitbar ist. Um ein Entlüften der Spritzleitungen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Ausflussöffnungen für die Spritzflüssigkeit jeweils in einem Bereich der Spritzleitung (10) angeordnet sind, welcher in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung (10), vorzugsweise an der Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung (10), gelegen ist, so dass im Spritzbetrieb die Spritzflüssigkeit beim Ausfließen aus der Spritzleitung (10) einen Bereich in der Spritzleitung (10) durchläuft, der in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung (10), vorzugsweise an der Oberseite der Spritzleitung (10), gelegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzeinrichtung eines Spritzgestänges einer landwirtschaftlichen Spritze, mit einer Spritzleitung und mehreren an der Spritzleitung angeordneten Spritzdüsenkörpern, welche über an Verbindungsstellen für Spritzdüsenkörper ausgebildete Anschlussöffnungen mit der Spritzleitung verbunden sind, wobei die Anschlussöffnungen auf der unteren Querschnittshälfte der Spritzleitung angeordnet sind und die Spritzflüssigkeit durch mit den Anschlussöffnungen verbundene Ausflussöffnungen in die Spritzdüsenkörper leitbar ist.
  • Spritzgestänge für landwirtschaftliche Spritzen sind bekannt sowie zum Düngen von Pflanzen eingesetzt. Derartige Spritzgestänge können auf selbstfahrenden landwirtschaftlichen Spritzen sowie an Anhänge- und Aufbauspritzen angeordnet sein. Diese Spritzgestänge weisen üblicherweise Spritzeinrichtungen auf, die eine oder mehrere Spritzleitungen umfassen welche mit mehreren entlang der Spritzleitung angeordneten Spritzdüsenkörpern versehen sind. Die Spritzdüsenkörper sind dabei an vorbestimmten Verbindungsstellen an die Leitung befestigt und über eine Anschlussöffnung an der Außenwand der Spritzleitung mit dieser verbunden. Die Anschlussöffnungen sind in der Regel auf der Unterseite der Spritzleitung angeordnet. Die zu versprühende Spritzflüssigkeit wird dabei unter Druck durch die Spritzleitung geführt und über Ausflussöffnungen, die innerhalb der Spritzleitung an den Anschlussöffnungen angeordnet sind, durch die Anschlussöffnungen hindurch in die Spritzdüsenkörper geleitet. Von dort aus wird die Spritzflüssigkeit über die Spritzdüsen der einzelnen Spritzdüsenkörper verteilt.
  • Beim druckbeaufschlagten Einführen der Spritzflüssigkeit in die Spritzleitung wird oftmals Luft mit eingeführt, die sich zu einem Luftpolster formt. Dadurch, dass die Anschlussöffnungen sowie die Ausflussöffnungen auf der Unterseite der Spritzleitung angeordnet sind setzt sich das Luftpolster an der Oberseite der Spritzleitung fest und kann nicht durch den auf der Unterseite verlaufenden Flüssigkeitsfluss abgebaut werden. Beim druckbeaufschlagten Spritzen wird dabei dass Luftpolster komprimiert. Dies führt dazu, dass bei Beendigung eines Spritzvorgangs, bei der die Druckbeaufschlagung aufgehoben wird, sich das komprimierte Luftpolster wieder entspannt, wodurch trotz abgeschaltetem Spritzbetrieb eine mehr oder weniger große Restmenge an Spritzflüssigkeit herausgedrückt wird, was wiederum zu einem „Nachtropfen" der Spritzflüssigkeit an der Spritzdüse führt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Spritzeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, durch welche die vorgenannten Probleme überwunden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß wird eine Spritzeinrichtung der eingangs genannten Art mit Mitteln versehen, durch welche die Ausflussöffnungen für die Spritzflüssigkeit jeweils in einem Bereich der Spritzleitung angeordnet sind, welcher in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung, vorzugsweise an der Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung, gelegen ist, so dass im Spritzbetrieb die Spritzflüssigkeit beim Ausfließen aus der Spritzleitung einen Bereich in der Spritzleitung durchläuft, der in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung, vorzugsweise an der Oberseite der Spritzleitung, gelegen ist. Dadurch, dass die Ausflussöffnungen oberhalb des Querschnitts der Spritzleitung angeordnet sind, also dort, wo sich das Luftpolster ansammelt, kann dieses durch den Flüssigkeitsfluss der Spritzflüssigkeit abtransportiert werden. Dadurch kann eine Nachtropfen der Spritzflüssigkeit an den Spritzdüsen durch Dekompression eines angesammelten Luftpolsters vermieden werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel Leitungsteile, welche in die Anschlussöffnungen führen und sich durch den Querschnitt der Spritzleitung bis in die obere Querschnittshälfte erstrecken, vorzugsweise bis an die Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung, und eine die Ausflussöffnung bildende Öffnung aufweisen. Die Leitungsteile können beliebig ausgebildet und geformt sein und sollen lediglich sicherstellen, dass die Ausflussöffnung für die Spritzflüssigkeit in den oberen Bereich der Spritzleitung versetzt wird, so dass der Flüssigkeitsfluss beim Ausfließen der Spritzflüssigkeit im oberen Bereich des Spritzleitungsquerschnitts stattfindet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitungsteile als Rohr ausgebildet, wobei das Rohr einenends in die Anschlussöffnung führt und anderenends in einen Bereich der Spritzleitung mündet, welcher in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung gelegen ist, vorzugsweise an der Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung, und wobei das Rohr eine Mündungsöffnung aufweist, welche die Ausflussöffnung bildet. Dies stellt eine besonders einfache Ausführung eines Leitungsteils dar, da lediglich die bereits vorhandene Ausflussöffnung eines herkömmlichen Spritzgestänges mit einem Rohr bestückt werden muss, welches mit einer seiner Öffnungen im oberen Bereich des Spritzleitungsquerschnitts mündet, wobei diese Öffnung die Ausflussöffnung für die Spritzflüssigkeit darstellt, so dass der Flüssigkeitsfluss der Spritzflüssigkeit beim Ausfließen durch den oberen Bereich des Spritzleitungsquerschnitts verläuft. Dadurch wird gewährleistet, dass ein sich dort angesammeltes Luftpolster abgebaut werden kann, bzw. durch die nun oberhalb der Spritzleitung angeordnete Ausflussöffnung entweichen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Mündungsöffnung des Rohres derart ausgebildet, dass der Rand der Mündungsöffnung schräg zur Längsachse des Rohres verläuft. Mit anderen Worten, das Rohr ist an seiner oberen Öffnung abgeschrägt und bildet einen zum Teil zur Seite und nicht ausschließlich nach oben gerichteten Öffnungsquerschnitt. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst wenn das Rohr aus irgendwelchen Gründen bis an die Wandung des Spritzleitungsquerschnitts geschoben wird, der Ausflussquerschnitt an der Ausflussöffnung nicht durch die Wandung der Spritzleitung verschlossen werden kann, da das Rohr mit seiner angespitzten Geometrie mit der Spitze gegen die Wandung fährt und der Öffnungsquerschnitt, bzw. die Ausflussöffnung nicht durch die Wandung der Spritzleitung verschlossen werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritzeinrichtung,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Spritzeinrichtung aus 1 entlang der Schnittebene A-A und
  • 3 eine Seitenansicht eines Leitungsteils aus der Spritzeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Spritzleitung 10, die mit mehreren herkömmlichen Spritzdüsenkörpern 12 bestückt ist. Die Spritzdüsenkörper 12 weisen mehrere auswählbare Spritzdüsen 14 auf, die über ein Drehmechanismus 16 positionierbar sind. Die Spritzdüsenkörper 12 sind an Verbindungsstellen 18 an die Spritzleitung 10 angeklemmt und über Anschlussöffnungen 20 (siehe 2), die im Bereich der Verbindungsstellen 18 an der Wandung auf der Unterseite der Spritzleitung ausgebildet sind, mit der Spritzleitung 10 verbunden.
  • In 2 ist einer der Spritzdüsenkörper 12 sowie der Anschluss des Spritzdüsenkörpers 12 an die Spritzleitung 10 im Detail erkennbar. Der Spritzdüsenkörper 12 umfasst eine Gehäuse 22 mit einem Klemmmechanismus 24, mittels dem das Gehäuse 22 an die Spritzleitung befestigt wird. Das Gehäuse 22 weist eine Leitung 26 auf, die von der Anschlussöffnung 20 in der Spritzleitung 10 bis hin zum Düsenaustritt 28 an der Düse 14 führt. Beim Befestigen des Spritzdüsenkörpers 12 an die Spritzleitung 10 wird die Anschlussöffnung 20 mit dem Eingang 30 der Leitung 26 in Flucht gebracht und ein Leitungsteil 32 in Form eines Rohres durch die Anschlussöffnung 20 in den Eingang 30 der Leitung 26 eingeführt.
  • Wie in 3 besonders gut zu erkennen ist, weist der Leitungsteil 32 an seinem oberen Ende 34 eine Öffnung 36 auf, die schräg zur Längsachse des Leitungsteils 32 angeordnet ist, so dass der Öffnungsquerschnitt der Öffnung 36 teilweise seitlich ausgerichtet ist und am Ende 34 des Leitungsteils 32 eine Spitze 38 ausgebildet ist. Mit anderen Worten: der Rand der Öffnung 36 verläuft schräg zur Längsachse des als Rohr oder Röhrchen ausgebildeten Leitungsteils 32. Der Leitungsteil 32 ist derart ausgebildet und positioniert, dass seine Spitze 38 an der oberen Wandung der Spritzleitung 10 anliegt, so dass die Öffnung 36 in einem Bereich angeordnet ist, der in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung 10 gelegen ist. Die Öffnung 36 stellt somit eine Ausflussöffnung für die in der Spritzleitung 10 geführten Spritzflüssigkeit dar, wobei die Ausflussöffnung durch die entsprechende Länge und Form des Leitungsteils 32 im oberen Querschnittsbereich der Spritzleitung 10 angeordnet ist.
  • Die an der Oberseite der Spritzleitung 10 angeordnete Ausflussöffnung (Öffnung (36)) bewirkt, dass sich die bei Spritbetrieb an der Oberseite der Spritzleitung (10) strömende Luft entweichen kann, so dass sich keine komprimierten Luftansammlungen an der Oberseite innerhalb der Spritzleitung (10) bilden können bzw. eine Bildung von Luftansammlungen in diesen Bereichen deutlich reduziert werden kann. Dadurch kann effektiv dem „Nachtropfen" beim Beenden des Spritzbetriebs entgegengewirkt werden.
  • Derartige Spritzleitungen 10 können in jedem beliebigen Spritzgestänge einer landwirtschaftlichen Spritze Anwendung finden. Die Spritzleitung 10 kann dabei flexibel oder starr ausgebildet sein.
  • Auch wenn die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (4)

  1. Spritzeinrichtung eines Spritzgestänges einer landwirtschaftlichen Spritze, mit einer Spritzleitung (10) und mehreren an der Spritzleitung (10) angeordneten Spritzdüsenkörpern (12), welche über an Verbindungsstellen (18) für Spritzdüsenkörper (12) ausgebildete Anschlussöffnungen (20) mit der Spritzleitung (10) verbunden sind, wobei die Anschlussöffnungen (20) auf der unteren Querschnittshälfte der Spritzleitung (10) angeordnet sind und die Spritzflüssigkeit im Spritzbetrieb durch mit den Anschlussöffnungen (20) verbundene Ausflussöffnungen in die Spritzdüsenkörper (12) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Ausflussöffnungen für die Spritzflüssigkeit jeweils in einem Bereich der Spritzleitung (10) angeordnet sind, welcher in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung (10), vorzugsweise an der Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung (10), gelegen ist, so dass im Spritzbetrieb die Spritzflüssigkeit beim Ausfließen aus der Spritzleitung (10) einen Bereich in der Spritzleitung (10) durchläuft, der in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung (10), vorzugsweise an der Oberseite der Spritzleitung (10), gelegen ist.
  2. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Leitungsteile (32) umfassen, welche in die Anschlussöffnungen (20) führen und sich durch den Querschnitt der Spritzleitung (10) bis in die obere Querschnittshälfte erstrecken, vorzugsweise bis an die Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung (10), und eine die Ausflussöffnung bildende Öffnung (36) aufweisen.
  3. Spritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsteile (32) als Rohr ausgebildet sind, wobei das Rohr in die Anschlussöffnung (20) führt und in einen Bereich der Spritzleitung (10) mündet, welcher in der oberen Querschnittshälfte der Spritzleitung (10) gelegen ist, vorzugsweise an der Oberseite des Querschnitts der Spritzleitung (10), und wobei das Rohr eine Mündungsöffnung (36) aufweist, welche die Ausflussöffnung bildet.
  4. Spritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung (36) derart ausgebildet ist, dass der Rand der Mündungsöffnung (36) schräg zur Längsachse des Rohres verläuft.
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