DE102007016210A1 - Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe, der im eingebauten Zustand einen ersten Teilquerträger (2) und einen zweiten Teilquerträger (4) umfasst, die stirnseitig einen vorgebbaren Abstand (3) zueinander aufweisen. Erfindungsgemäß wird vor der Montage der erste Teilquerträger (2) über eine Montagebrücke (6) mit dem zweiten Teilquerträger (4) verbunden, um für weitere Montageschritte eine Trägereinheit (1) zu bilden, wobei die Montagebrücke (6) nach der Montage der Trägereinheit (1) wieder entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Patentschrift EP 1 099 616 B1 wird ein Fahrzeugboden mit Längs- und Querträgern beschrieben, wobei Längsträger, Querträger, Mitteltunnel und Seitenschweller eine Plattform bilden. Ein Sitzquerträger der Plattform besteht aus zwei profilierten Teilquerträgern, die zumindest endseitig an den Längsträgern befestigt sind und im Bereich des Mitteltunnels einen Abstand zueinander aufweisen. Die beiden Teilquerträger sind einerseits über ein Verbindungselement und anderseits über den Mitteltunnel miteinander zu einer Trägereinheit verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe anzugeben, welches eine einfache Handhabung der Montageteile ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch das Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe, der im eingebauten Zustand einen ersten Teilquerträger und einen zweiten Teilquerträger umfasst, die stirnseitig einen vorgebbaren Abstand zueinander aufweisen, wird vor der Montage erfindungsgemäß der erste Teilquerträger über eine Montagebrücke mit dem zweiten Teilquerträger verbunden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise für weitere Montageschritte eine leichter zu handhabende Trägereinheit gebildet, die bei der Montage der Trägereinheit insbesondere die Maßhaltigkeit in Trägerlängsrichtung erleichtert. Nach der Montage der Trägereinheit, d. h. nach der entsprechenden Befestigung der beiden Teilquerträger in der Einbaulage, wird die Montagebrücke wieder entfernt. Durch die Montagebrücke wird in vorteilhafter Weise die labile Struktur einer Zusammenbauuntergruppe versteift, welche die beiden Teilquerträger umfasst, so dass bei der Montage keine wei teren aus dem Stand der Technik bekannten Zusatzvorrichtungen zum Stützen der Zusammenbauuntergruppe notwendig sind.
  • Abmessungen und Form der Montagebrücke sind in vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass die beiden mit der Montagebrücke verbundenen Teilquerträger den vorgegebenen stirnseitigen Abstand zueinander aufweisen. Die Montagebrücke kann beispielsweise plattenförmig oder profilförmig ausgeführt werden. Die Montagebrücke kann insbesondere bei einer stufenförmigen Ausführungsform an einem ersten Überlappungsbereich mit dem ersten Teilquerträger und an einem zweiten Überlappungsbereich mit dem zweiten Teilquerträger verschraubt werden.
  • Die Montagebrücke kann beispielsweise wieder verwendbar ausgeführt werden, d. h. die Montagebrücke wird zur Montage von weiteren Querträgern verwendet. Alternativ kann die Montagebrücke als Baugruppenträger verwendet werden und nach der Aufnahme der korrespondierenden Baugruppe wieder mit den beiden montierten Teilquerträgern verbunden werden. Die Montagebrücke kann beispielsweise als Aufnahmevorrichtung für ein Kardanwellenlager verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise zur Montage eines als Sitzquerträger ausgeführten Querträgers verwendet, wobei während der Montage der erste Teilquerträger mit einem ersten Seitenschweller verbunden wird, und der zweite Teilquerträgerhälfte mit einem zweiten Seitenschweller verbunden wird. Die Verbindungen zwischen den beiden Teilquerträgern und den korrespondierenden Seitenschwellern wird vorzugsweise durch Schweißen hergestellt. Zudem kann der erste Teilquerträger im eingebauten Zustand über einen Mitteltunnel mit dem zweiten Teilquerträger verbunden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung eines Querträgers mit Montagebrücke vor der Montage,
  • 2 eine schematische Querschnittdarstellung des Querträgers mit Montagebrücke aus 1 nach dem Montagevorgang, und
  • 3 eine schematische Querschnittdarstellung des eingebauten und befestigten Querträgers ohne Montagebrücke.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, wird vor der Montage eines Querträgers 1', beispielsweise eines Sitzquerträgers, einer Bodenbaugruppe ein erste Teilquerträger 2 über eine Montagebrücke 6 mit einem zweiten Teilquerträger 4 zu einer Trägereinheit 1 verbunden. Durch die Verbindung der Montageteile 2, 4, 6 wird in vorteilhafter Weise für weitere Montageschritte eine leichter zu handhabende Trägereinheit 1 gebildet, die bei der Montage insbesondere die Maßhaltigkeit in Trägerlängsrichtung erleichtert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beispielsweise als Profile ausgeführten Teilquerträger 2, 4 jeweils an einer Stirnseite eine Stufe auf, die jeweils mit Bereichen der korrespondierend stufenförmig ausgeführten Montagebrücke 6 überlappen. Daher wird die Montagebrücke 6 an einem ersten Überlappungsbereich 8.1 mit dem ersten Teilquerträger 2 und an einem zweiten Überlappungsbereich 8.2 mit dem zweiten Teilquerträger 4 verbunden, vorzugsweise verschraubt. Die Abmessungen der Montagebrücke 6 werden so gewählt, dass ein stirnseitiger Abstand 3 zwischen den beiden mit der Montagebrücke 6 verbundenen Teilquerträgern 2, 4 einem vorgegebenen stirnseitigen Abstand 3 im montierten Zustand der Teilquerträger 2, 4 entspricht. Der im eingebauten Zustand vorgegebene Abstand 3 zwischen den beiden Teilquerträgern 2, 4 ermöglicht in vorteilhafter Weise bei einem Aufprall, insbesondere bei einem Seitenaufprall, eine abgestimmte Verform- bzw. Biegbarkeit der Bodenbaugruppe in diesem Bereich.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der beispielsweise als Sitzquerträger ausgeführte Querträger 1' im eingebauten Zustand zwischen zwei als Seitenschweller 12, 14 ausgeführten Längsträgern angeordnet. Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, ist der erste Teilquerträger 2 an einem ersten Befestigungsbereich 16.1 mit einem ersten Seitenschweller 12 verbunden, und der zweite Teilquerträger 4 ist an einem zweiten Befestigungsbereich 16.2 mit einem zweiten Seitenschweller 14 verbunden. Die Verbindungen zwischen den beiden Teilquerträgern 2, 4 und den korrespondierenden Seitenschwellern 12, 14 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Schweißen hergestellt. Des Weiteren ist der erste Teilquerträger 2 im eingebauten Zustand über einen Mitteltunnel 10 mit dem zweiten Teilquerträger 4 verbunden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird die Montagebrücke 6 nach der Montage des Querträgers 1' wieder entfernt, wobei der erste Teilquerträger 2 und der zweite Teilquerträger 4 im eingebauten Zustand den vorgegebenen stirnseitigen Abstand 3 zueinander aufwei sen und über den Mitteltunnel 10 miteinander verbunden sind. Anschließend kann die Montagebrücke 6 zur Montage von weiteren Querträgern wieder verwendet werden.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform wird die Montagebrücke 6 als Baugruppenträger verwendet. Die Montagebrücke 6 kann beispielsweise als Aufnahmevorrichtung für ein Kardanwellenlager verwendet werden. Das bedeutet, dass die Montagebrücke 6 nach der Verbindung mit der korrespondierenden Baugruppe, beispielsweise mit dem Kardanwellenlager, wieder mit den beiden montierten Teilquerträgern 2, 4 des Querträgers 1' verbunden wird.
  • 1
    Trägereinheit
    1'
    Querträger
    2
    erster Teilquerträger
    3
    Abstand
    4
    zweiter Teilquerträger
    6
    Montagebrücke
    8.1
    erster Überlappungsbereich
    8.2
    zweiter Überlappungsbereich
    10
    Mitteltunnel
    12
    erster Schweller
    14
    zweiter Schweller
    16.1
    erster Befestigungsbereich
    16.2
    zweiter Befestigungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1099616 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage eines Querträgers einer Bodenbaugruppe, der im eingebauten Zustand einen ersten Teilquerträger (2) und einen zweiten Teilquerträger (4) umfasst, die stirnseitig einen vorgebbaren Abstand (3) zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Montage der erste Teilquerträger (2) über eine Montagebrücke (6) mit dem zweiten Teilquerträger (4) verbunden wird, um für weitere Montageschritte eine Trägereinheit (1) zu bilden, wobei die Montagebrücke (6) nach der Montage der Trägereinheit (1) wieder entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abmessungen und Form der Montagebrücke (6) so ausgeführt werden, dass die beiden mit der Montagebrücke verbundenen Teilquerträger (2, 4) den vorgegebenen stirnseitigen Abstand (3) zueinander aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebrücke (6) an einem ersten Überlappungsbereich (8.1) mit dem ersten Teilquerträger (2) verschraubt wird und an einem zweiten Überlappungsbereich (8.2) mit dem zweiten Teilquerträger (4) verschraubt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebrücke (6) zur Montage von weiteren Querträgern (1') verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebrücke (6) als Baugruppenträger verwendet wird und nach der Aufnahme der korrespondierenden Baugruppe wieder mit den beiden montierten Teilquerträgern (2, 4) verbunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebrücke (6) als Aufnahmevorrichtung für ein Kardanwellenlager verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1') als Sitzquerträger ausgeführt ist, wobei der erste Teilquerträger (2) mit einem ersten Seitenschweller (12) verbunden wird und der zweite Teilquerträgerhälfte (14) mit einem zweiten Seitenschweller (14) verbunden wird, wobei die Verbindungen zwischen den beiden Teilquerträgern (2, 4) und den korrespondierenden Seitenschwellern (12, 14) vorzugsweise durch Schweißen hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilquerträger (2) im eingebauten Zustand über einen Mitteltunnel (10) mit dem zweiten Teilquerträger (4) verbunden wird.
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