DE102007016200A1 - Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks - Google Patents

Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks Download PDF

Info

Publication number
DE102007016200A1
DE102007016200A1 DE200710016200 DE102007016200A DE102007016200A1 DE 102007016200 A1 DE102007016200 A1 DE 102007016200A1 DE 200710016200 DE200710016200 DE 200710016200 DE 102007016200 A DE102007016200 A DE 102007016200A DE 102007016200 A1 DE102007016200 A1 DE 102007016200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
license
data processing
processing system
customer
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710016200
Other languages
English (en)
Inventor
Marian Dipl.-Ing. Trinkel
Frank Daussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE200710016200 priority Critical patent/DE102007016200A1/de
Publication of DE102007016200A1 publication Critical patent/DE102007016200A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/18Delegation of network management function, e.g. customer network management [CNM]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]
    • G06F21/105Arrangements for software license management or administration, e.g. for managing licenses at corporate level
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Technology Law (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks, bei dem innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks (IT) wenigstens ein Lizenzsystem (LS) vorgesehen ist, welches durch Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk (IT) ein Datenverarbeitungssystem (MT) eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählt, mit diesem in Verbindung tritt und prüft auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks, bei dem innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks (IT) wenigstens ein Lizenzsystem (LS) vorgesehen ist, durch welches mittels Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk ein Datenverarbeitungssystem (MT) eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählbar ist und bei einer Verbindung das Datenverarbeitungssystem (MT) überprüfbar ist auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks.
  • Die Durchführung eines Lizenzmanagements ist im Stand der Technik bekannt. In Deutschland beispielsweise betreiben die GEMA und auch die GEZ sowie auch andere Institutionen ein Lizenzmanagement. Aufgabe solcher Institutionen ist es Lizenzen für die Nutzung von Hard- und/oder Software und/oder Daten oder allgemein urheberrechtlich geschützter Werke zu vergeben, hierfür Lizenzgebühren einzutreiben und diese an die Rechteinhaber weiterzuleiten.
  • Hierbei ist es bekannt, dass z. B. die GEZ Mitarbeiter einsetzt, um festzustellen ob bestimmte Personen Gebühren für die Nutzung von öffentlich rechtlichen Rundfunkprogrammen zahlen. Die GEMA hingegen ist darauf angewiesen, dass die Nutzung von Werken, insbesondere Musikstücken an die GEMA gemeldet und hierfür die Gebühren entrichtet werden.
  • Auch im Bereich der Computernutzung ist es weiterhin bekannt, dass häufig Software genutzt wird, die nicht oder nicht ausreichend lizensiert ist, z. B. nur als Einzelplatzlizenz, obwohl mehrere Arbeitsplätze die Software nutzen.
  • Die Nutzung einer nicht lizensierten Software, Hardware, Daten oder sonstiger mit Rechten belegter Werke stellt einen rechtlichen Verstoß dar, der ebenso rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Hierbei treten solche Verstöße teilweise bei den Nutzern bewusst, teilweise aber auch aus Unkenntnis auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System bereit zu stellen, mittels dem automatisiert überprüfbar ist, ob für die Nutzung von Software, Hardware, Daten oder sonstiger mit Rechten belegter Werke die notwendigen Lizenzen erworben wurden und wenn dies nicht oder in nicht ausreichendem Maße der Fall ist, automatisiert eine Lösung anzubieten, um den rechtlichen Verstoß möglichst ohne vorherige Sanktionen zu eliminieren, zumal sich Nutzer bei Verstößen üblicherweise auch nicht auf Unwissenheit berufen können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks wenigstens ein Lizenzsystem vorgesehen ist, welches durch Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk ein Datenverarbeitungssystem eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählt, mit diesem in Verbindung tritt und das Datenverarbeitungssystem prüft auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen.
  • Hierbei ist für nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenz auch der Fall gemeint, das eine Lizenz vorhanden ist, die aber aus systemtechnischen oder anderen Gründen nicht benötigt wird.
  • Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch ein System zum Lizenzmanagement mittels eines Telekommunikationsnetzwerks, bei dem innerhalb des Telekommunikationssystems wenigstens ein Lizenzsystem vorgesehen ist, durch welches mittels Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk ein Datenverarbeitungssystem eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählbar ist und bei einer Verbindung das Datenverarbeitungssystem überprüfbar ist auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen.
  • Wesentlicher Kerngedanke ist es, dass heute zum größten Teil technische Geräte zur Nutzung von lizenzpflichtigen Werken, wie z. B. Software, Hardware oder Daten auch in ein Telekommunikationsnetzwerk eingebunden sind, wie z. B. Computer, die über das Internet vernetzt sein können, oder auch Telefone, insbesondere Mobiltelefone, die über eine Telefonnetzwerk vernetzt sind.
  • Durch entsprechende Netzwerkkennungen, die jedem Gerät zugewiesen sind können diese Geräte, die in dieser Beschreibung allgemein als Datenverarbeitungsgeräte bezeichnet werden, adressiert und somit angewählt werden. Z. B. ist kann einem Festnetztelefon eine CLI, die Calling Line Identity, einem Mobiltelefon das HLR, das Home Location Register, einem Computer eine IP-Adresse, Internet-Protokoll-Adresse zu gewiesen sein. Ebenso können auch anderen Kennungen und/oder deren Kombination als Adressen im Netzwerk vorgesehen sein. Zum Beispiel Maschinen- und Gerätekennungen, wie z. B. im Mobilfunkbereich die IMEI (International Mobil Equipment Identiy), IMSI (International Mobile Subsciber Identity).
  • Nach dem erfindungsgemäßen Aspekt können somit jegliche Datenverarbeitungsgeräte, wie Computer oder Mobiltelefone von einem Lizenzsystem angewählt und kontaktiert werden, um zu überprüfen, ob überhaupt bzw. ob genügende Lizenzen für die Nutzung der lizenzpflichtigen Werke vorliegen. Ebenso kann auch das Vorhandensein von nicht genutzten Lizenzen (Stille Software, ungenutzte Lizenzen) ermittelt werden.
  • Eine solche Überprüfung kann von einem Lizenzsystem vorgenommen werden, welches z. B. als wenigstens ein Rechnersystem innerhalb eines Telekommunikationsnetzes vorgesehen sein kann. Eine bekannte oder zur Verfügung gestellte Netzwerkkennung eines Datenverarbeitungsgerätes eines bestehenden oder ggfs. zukünftigen potentiellen Kunden kann durch dieses Lizenzsystem angewählt und überprüft werden auf das Vorhandensein und/oder den Umfang von lizenzpflichtigen/lizenzfreien Daten, Software oder Hardware.
  • Informationen über Lizenzen von bestehenden Kunden können dabei z. B. in einer Datenbank gespeichert sein. Z. B. welche Werke lizensiert sind und/oder in welchem Umfang und/oder für welche Nutzungsart oder -dauer. Hierbei können die Informationen zu den Lizenzen getrennt gespeichert sein zu den Kontaktinformation der Kunden, also insbesondere der Netzwerkadressen der Datenverarbeitungsgeräte dieser Kunden. Z. B. können Lizenzinformationen und Netzwerkadressinformationen in verschiedenen Datenbanken gespeichert sein.
  • Die Netzwerkadressen von Datenverarbeitungsgeräten von Personen, die noch keine Kunden des erfindungsgemäßen Lizenzmanagements sind, können von außen an das System zugetragen werden, z. B. auch durch einen Dritten, der die Überprüfung beauftragt, wie z. B. hoheitliche Institutionen oder durch einen Rechteinhaber und/oder über automatisierte Dailer-Maschinen. Z. B. kann somit der Kunde sein System checken lassen z. B. auf freie ungenutzte Lizenzen, auf korrekte Lizenzen. Bei ungenutzten Lizenzen können diese zur Vermittlung und/oder Kauf an Dritte angeboten werden.
  • Weiter ist es mit der erfinderischen Lösung möglich, dass der Kunde sich so auch zeitlich begrenzte Lizenzen aus einem Lizenzpool (Datenbank) vermitteln lassen kann, indem der Kunde zur eigenen Nutzung die Lizenz aus dem Pool erhält und bei Nichtbenutzung diese an den Pool zurückgibt. Weiter kann die ungenutzte Software und damit Lizenz zurückgegeben werden zur weiteren Nutzung der Lizenz und/oder Software an weitere Kunden (registrierte Kunden). Hierdurch ist ein Leasingverfahren für Lizenzen und/oder Software möglich.
  • Gemäß der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass eine Anwahl eines Datenverarbeitungssystems regelmäßig, zeitlich willkürlich oder auf eine Anforderung erfolgt, insbesondere – wie zuvor genannt – auf eine Anforderung eines Rechteinhabers oder auch des Kunden selbst, der die Überprüfung wünscht, um einen rechtlichen Verstoß auszuschließen und/oder freie Lizenzen anzubieten, auch über Dritte, für Dritte.
  • Hierbei kann eine Anwahl eines Datenverarbeitungssystems über eine der vorgenannten Netzwerkkennungen, die dem Datenverarbeitungssystems innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks zugeordnet ist, erfolgen, insbesondere durch eine Netzwerkkennung, die zumindest bei einem bestehenden Kunden innerhalb einer Datenbank des Lizenzsystems gespeichert sein kann.
  • Neben der Überprüfung, ob eine Lizenz vorliegt, kann es auch vorgesehen sein, zu prüfen, ob zu einem auf der Datenverarbeitungsanlage aufgefundenen Werk oder Hardware eine aktuelle Version, insbesondere ein so genanntes Update verfügbar ist, welches angeboten werden kann. Hierbei kann erfindungsgemäß auch u. a. gleichzeitig das Laden des Update angestoßen werden.
  • So kann weiterhin auch vorgesehen sein, dass nach einer Überprüfung und Feststellung von nicht oder nicht korrekt in Anspruch genommener Lizenzen, und/oder einer ungenutzten Lizenz, das Lizenzsystem automatisch ein Angebot zur Vermittlung wenigstens einer benötigten und/oder nichtbenötigten Lizenz erstellt und über das Telekommunikationsnetz an das Datenverarbeitungssystem des Kunden übersendet und insbesondere dort für den Kunden zur Anzeige bringt.
  • Dabei kann die wenigstens eine angebotene Lizenz in einem Lizenzpool vorgehalten werden, welcher intern bei dem Lizenzsystem vorliegen kann oder die wenigstens eine angebotene Lizenz kann alternativ auch für einen externen Lizenzgeber vermittelt wird. Ebenso können die vorgenannten Updates in gleicher Weise zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein Angebot für eine Lizenz und/oder ein Update kann erfindungsgemäß in bevorzugter Ausgestaltung von einem bestehenden oder potentiellen Kunden angenommen und diese Annahme durch das Telekommunikationsnetz an das Lizenzsystem kommuniziert werden, insbesondere wobei für eine Bezahlung der Lizenzgewährung eine Lizenzgebühr der Telekommunikationsrechnung des Kunden belastet wird. Dabei kann in einer Ausführung eine Annahme automatisch durch die Datenverarbeitungsanlage des Kunden erfolgen und in einer anderen Alternative nach einer Verifizierung durch den Kunden erfolgen. Hierfür kann ergänzend und zur Absicherung eine Verifizierung und/oder Identifizierung des Kunden vor der Übermittlung der Annahme des Angebotes durchgeführt werden, z. B. durch die Durchführung eines Sprachdialogs, einer Spracherkennung, Übermittlung biometrischer Daten oder sonstigen Identifizierung. Eine solche Identifizierung und/oder Verifizierung kann direkt an dem Datenverarbeitungsgerät durch den Kunden erfolgen.
  • Nach einer Annahme kann sodann eine Information über die gewährte Lizenz in wenigstens einer Datenbank des Lizenzsystems gespeichert werden, insbesondere zusammen mit der Netzwerkkennung des Datenverarbeitungssystems. Ergänzend oder auch alternativ kann es vorgesehen sein, dass eine Information über die gewährte Lizenz in einer anderen dezentralen Datenbank außerhalb des Lizenzsystems gespeichert wird, in besonderer Ausführung auch in dem überprüften Datenverarbeitungsgerät des Kunden selbst.
  • Bei Nichtannahme oder Ablehnung eines Angebots kann die aufgefundene nicht oder nicht korrekt lizensierte Datei und/oder Software und/oder Hardware gesperrt werden, z. B. durch Übermittlung eines Befehls vom Lizenzsystem an das Datenverarbeitungssystem über das Telekommunikationsnetzwerk. Hierdurch wird bewirkt, dass eine weitere nicht lizensierte Nutzung verhindert wird.
  • Eine Person, die bislang nicht Kunde bei dem Lizenzmanagement war, wird durch die Angebotsannahme automatisch als Kunde gespeichert, hier z. B. durch seine Kommunikationsadressen und/oder Maschinen- und/oder Gerätekennung. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass eine spätere Überprüfung automatisiert durchgeführt werden kann.
  • Das Verfahren und System hat insgesamt den Vorteil, dass nicht nur eine Kontrolle durch Dritte durchgeführt werden kann, sondern dass auch ein Kunde eines solchen Lizenzmanagements sorglos davon ausgehen darf, alle notwendigen Lizenzen zu besitzen, die für die Nutzung seiner Datenverarbeitungsanlagen nötig sind. Weiter kann der Kunde ungenutzte Lizenzen, die sich auf seinem System befinden, erkennen und/oder an Dritte vermitteln. Dabei kann es sich bei den Datenverarbeitungsanlagen eines Kunden beispielsweise um Mobiltelefone oder auch um Computer, Maschinensteuercomputer (z. B. Telekommunikationsgesteuerte Diagnosesysteme, Haushaltsgeräte, z. B. Waschmaschinen) handeln, sowie z. B. Mischformen wie PDAs, die Personal Digital Assistants.
  • Erfindungsgemäß kann es auch vorgesehen sein, dass in Verbindung mit dem Lizenzmanagement eine Vermittlungs-, Makler- und/oder Downloadplattform zur Verfügung gestellt wird, z. B. auch auf einem weiterem Rechnersystem innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks. Hier können lizenzpflichtige Werke (Software Dateien, etc.) angeboten und/oder vermittelt werden, insbesondere für Kunden des Lizenzmanagement-Systems. In dem Augenblick des Herunterladen eines solchen Werkes bedarf es nicht zwingend einer Rechnungsstellung, da durch das Lizenzmanagementsystem bei einer später folgenden Überprüfung der Datenverarbeitungsanlage eines Kunden die notwendige Lizenz z. B. durch Nutzung, automatisch ermittelt und angeboten wird. Der Kunde kann diese sodann annehmen oder ablehnen.
  • So ergibt sich auch eine vorteilhafte und einfache Bereitstellung von lizenzpflichtigen Werken (z. B. Software) zur Probe, z. B. für eine bestimmte Anzahl entweder von Tagen oder Speichergröße oder Content (Inhalte) oder Gerätesystem oder Gerätekennung oder Kunden oder Kundengruppe. Nach Ablauf der Probezeit wird sodann automatisch durch das Lizenzsystem durch eine Kommunikation Kontakt aufgenommen, um die notwendige Lizenz anzubieten, oder die weitere Nutzung von außen über das Telekommunikationsnetz zu sperren und/oder zu löschen.
  • Auch kann es vorgesehen sein, nach Ausbleiben einer Annahme des Lizenzangebots die Annahme nochmals anzumahnen und erst im Anschluß daran die Nutzung zu sperren, wenn weiterhin keine Annahme erfolgte.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass eine Datenverarbeitungsanlage bei der Nutzung eines lizenzpflichtigen Produktes, z. B. Werkes wie beispielsweise eines Musikstückes eine Information über diese Nutzung in einen dafür vorgesehenen Speicher schreibt. Im Rahmen der Erfindung kann es sodann vorgesehen sein, dass dieser Speicher und/oder nur dieser Speicherbereich, intern und/oder extern und/oder mittels Karte (z. B. SIM-Karte), durch das Lizenzsystem, insbesondere regelmäßig geprüft wird und durch das Lizenzsystem ermittelt wird, welches Produkt und in welchem Umfang dieses genutzt wurde.
  • So kann eine einzelfallbezogene Nutzung durch nachträglichen Lizenzerwerb bezahlt und/oder verrechnet z. B. mit ungenutzter Lizenz, werden. Nach der Rechnungsstellung kann es vorgesehen sein, dass durch das Lizenzsystem der Speicher automatisch gelöscht wird, zumindest im Umfang der erworbenen Lizenzen.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, das beim Löschen einer Software, beim heraufladen eines Update auf dem Kundensystem, – eine automatisierte Information an den Systemhersteller des Gerätes und/oder Provider und/oder Lizenzvermittler erfolgt und diesem mitgeteilt wird, das eine Lizenz, zur der Adresse z. B. (Kommunikationsadresse, Gerätekennung) nicht mehr benötigt wird und so z. B. diese dann für Dritte angeboten wird.
  • Besonders für Firmen mit einem Mitarbeitersystem nutzen nicht alle Mitarbeiter gleichzeitig die Systeme, Software und Lizenzen, so das hier ein großes Einsparungspotential bei der Lizenzierung und Datenspeicherung besteht. Die Mitarbeitersysteme können somit mit einem kleineren Datenspeicher zurechtkommen, da nur die Software, Lizenzen geladen und benötigt werden, die gerade geladen oder aktiv ist. Somit wird die Umwelt geschont, z. B. durch kleinere Speichergrößen und Fertigungstiefen in der Produktion der Kundensysteme.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Figur gezeigt.
  • Dargestellt ist in der Figur ein Lizenzsystem LS, z. B. als Rechnersystem, welche an ein Telekommunikationsnetzwerk z. B. IN (Intelligentes Netz) angeschlossen ist, ebenso wie in dieser Ausführung ein Mobiltelefon MT, so dass das Lizenzsystem und das Mobiltelefon miteinander kommunizieren können. Verbunden mit dem Lizenzsystem sind beispielhaft hier zwei Datenbanken, eine Kundendatenbank K-DB und eine Lizenzdatenbank L-DB.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Lizenzsystem aus der Kundendatenbank eine Netzwerkadresse, hier z. B. eine Mobiltelefonnummer des Mobiltelefons MT lädt und anwählt und so mit dem Mobiltelefon in Verbindung tritt.
  • Hierfür bedarf es, z. B. wie auch ganz allgemein gültig, keiner weiteren Aktion des Nutzer bzw. Kunden, d. h. der Kontakt kann ohne Rufannahme durch den Kunden zustanden kommen. Weiter ist es möglich, dass das System nach der Anwahl einen Dialog z. B. in Form eines Sprachdialoges, Fensters anstößt und anfragt, ob eine Überprüfung stattfinden soll.
  • Das Lizenzsystem überprüft, welche lizenzpflichtigen Produkte z. B. Musikstücke oder Software auf dem Mobiltelefon gespeichert ist oder welche Lizenzen ungenutzt vorhanden sind, z. B. dadurch, dass eine bestimmte Software eine gewisse Zeitspanne ungenutzt ist oder nicht mehr auf dem System vorhanden ist und gleicht diese erhaltene Information ab mit den Informationen die in der Lizenzdaten L-DB zu diesem Kunden gespeichert sind. Selbstverständlich kann auch der Kunde z. B. eine Servicerufnummer anwählen und sein System MT überprüfen.
  • Gibt es eine Übereinstimmung der Daten, so wird die weitere Kommunikation abgebrochen. Werden jedoch bislang nicht lizensierte Produkte und/oder ungenutzte Lizenzierungen gefunden, so wird ein Angebot zur Lizensierung erstellt und an das Mobiltelefon gesendet und dort zur Anzeige gebracht, so dass der Nutzer des Mobiltelefons das Angebot annehmen oder auch ablehnen kann. Bei einer Annahme erfolgt eine Rechnungsstellung über die Telekommunikationsrechung und ein entsprechend aktualisierter Eintrag in die Lizenzdatenbank L-DB. Ohne eine Annahme kann das Lizenzsystem LS einen Befehl zur Deaktivierung des gefundenen lizenzpflichtigen Produktes an das Mobiltelefon senden.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das Kundensystem MT das Lizenzsystem LS kontaktieren, um gewisse Lizenzen und/oder Updates zu erhalten, die in der Lizenzdatenbank L-DB vorhanden sind. Auch sind kombinatorische Fälle der erfinderischen Lösung möglich.
  • Bezüglich sämtlicher Ausführungen ist festzustellen, dass die in Verbindung mit einer Ausführung genannten technischen Merkmale nicht nur bei der spezifischen Ausführung eingesetzt werden können, sondern auch bei den jeweils anderen Ausführungen bzw. in Verbindung mit den allgemeinen Angaben. Sämtliche offenbarten technischen Merkmale dieser Erfindungsbeschreibung sind als erfindungswesentlich einzustufen und beliebig miteinander kombinierbar oder in Alleinstellung einsetzbar.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks (IT) wenigstens ein Lizenzsystem (LS) vorgesehen ist, welches durch Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk (IT) ein Datenverarbeitungssystem (MT) eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählt, mit diesem in Verbindung tritt und prüft auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (MT) überprüft wird auf das Vorhandensein und/oder den Umfang und/oder Nicht-Umfang von lizenzpflichtigen Daten, Software, Content und/oder Hardware.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anwahl eines Datenverarbeitungssystems (MT) regelmäßig, zeitlich willkürlich oder auf eine Anforderung erfolgt, insbesondere auf eine Anforderung eines Rechteinhabers und/oder des Kunden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anwahl eines Datenverarbeitungssystems (MT) erfolgt über eine Netzwerkkennung, die dem Datenverarbeitungssystems (MT) innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks zugeordnet ist und die zumindest bei einem bestehenden Kunden innerhalb einer Datenbank (K-DB) des Lizenzsystems (LS) gespeichert ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Überprüfung und Feststellung von nicht oder nicht korrekt in Anspruch genommener Lizenzen oder nicht benötigter Lizenzen das Lizenzsystem (LS) automatisch mindestens ein Angebot zur Vermittlung wenigstens einer benötigten Lizenz erstellt und/oder automatisch mindestens ein Angebot zur Vermittlung der nicht benötigten Lizenz erstellt und über das Telekommunikationsnetz (IT) an das Datenverarbeitungssystem (MT) des Kunden übersendet und insbesondere dort für den Kunden zur Anzeige bringt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine angebotene Lizenz in einem Lizenzpool (L-DB) vorgehalten wird, welcher intern bei einem Lizenzsystem (LS) vorliegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine angebotene Lizenz für einen externen Lizenzgeber vermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Angebot von einem bestehenden oder potentiellen Kunden angenommen und diese Annahme durch das Telekommunikationsnetz (IT) an das Lizenzsystem (LS) kommuniziert wird, insbesondere wobei für eine Bezahlung der Lizenzgewährung eine Lizenzgebühr der Telekommunikationsrechnung des Kunden belastet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Annahme automatisch durch das Datenverarbeitungssystem (MT) des Kunden erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Annahme eines Lizenzangebots und/oder Lizenzweitergabe nach einer Verifizierung durch den Kunden erfolgt, insbesondere nach Durchführung eines Sprachdialogs, einer Spracherkennung oder sonstigen Identifizierung.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Annahme eine Information über die gewährte Lizenz in wenigstens einer Datenbank (L-DB) des Lizenzsystems (LS) gespeichert wird, insbesondere zusammen mit der Netzwerkkennung des Datenverarbeitungssystems.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtannahme oder Ablehnung eines Angebots die aufgefundene nicht oder nicht korrekt lizensierte Datei und/oder Software und/oder Hardware und/oder Content gesperrt oder gelöscht wird durch Übermittlung eines Befehls vom Lizenzsystem (LS) an das Datenverarbeitungssystem (MT) über das Telekommunikationsnetzwerk (IT).
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenverarbeitungssystem (MT) eines Kunden gebildet wird durch ein Mobiltelefon.
  14. System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Telekommunikationsnetzwerks (IT) wenigstens ein Lizenzsystem (LS) vorgesehen ist, durch welches mittels Telekommunikation über das Telekommunikationsnetzwerk ein Datenverarbeitungssystem (MT) eines bestehenden oder potentiellen Kunden anwählbar ist und bei einer Verbindung das Datenverarbeitungssystem (MT) überprüfbar ist auf nicht und/oder nicht korrekt in Anspruch genommene Lizenzen.
DE200710016200 2007-04-02 2007-04-02 Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks Ceased DE102007016200A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710016200 DE102007016200A1 (de) 2007-04-02 2007-04-02 Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710016200 DE102007016200A1 (de) 2007-04-02 2007-04-02 Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007016200A1 true DE102007016200A1 (de) 2008-10-09

Family

ID=39736144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710016200 Ceased DE102007016200A1 (de) 2007-04-02 2007-04-02 Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007016200A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612999A1 (de) * 1996-03-22 1997-09-25 Wasy Ges Fuer Wasserwirtschaft System zur Sicherung geschützter Software gegen unbefugte Benutzung in Rechnernetzwerken
US5925127A (en) * 1997-04-09 1999-07-20 Microsoft Corporation Method and system for monitoring the use of rented software
US6029145A (en) * 1997-01-06 2000-02-22 Isogon Corporation Software license verification process and apparatus
DE10065579A1 (de) * 1999-12-31 2001-09-06 Ge Medical Tech Serv Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung von Geschäftsvertragsinformationen zu einer lizenzierten Endbenutzeranwendung
DE102004045192A1 (de) * 2004-09-17 2006-03-30 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben eines Datenübertragungsnetzes unter Verwendung von Lizenzdaten und zugehöriger Vorrichtungsverbund

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612999A1 (de) * 1996-03-22 1997-09-25 Wasy Ges Fuer Wasserwirtschaft System zur Sicherung geschützter Software gegen unbefugte Benutzung in Rechnernetzwerken
US6029145A (en) * 1997-01-06 2000-02-22 Isogon Corporation Software license verification process and apparatus
US5925127A (en) * 1997-04-09 1999-07-20 Microsoft Corporation Method and system for monitoring the use of rented software
DE10065579A1 (de) * 1999-12-31 2001-09-06 Ge Medical Tech Serv Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung von Geschäftsvertragsinformationen zu einer lizenzierten Endbenutzeranwendung
DE102004045192A1 (de) * 2004-09-17 2006-03-30 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben eines Datenübertragungsnetzes unter Verwendung von Lizenzdaten und zugehöriger Vorrichtungsverbund

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2476087B1 (de) Bezahlsystem, einkaufssystem und verfahren zum durchführen einer vielzahl von bezahlvorgängen
EP2626824A1 (de) Management durch ein mobiles Endgerät bereitgestellter virtueller Brieftaschen
DE10155755A1 (de) Lizenzgenerierungsverfahren
AT504581B1 (de) Verfahren und system zum auslesen von daten aus einem speicher eines fernen geräts durch einen server
EP2913989A2 (de) Bindung eines Terminals an ein mobiles Endgerät zum Zweck der Kostenzuweisung
DE60315725T2 (de) Steuerungsverfahren für kommunikationssysteme
EP1010052B1 (de) Verfahren zur steuerung der verteilung und nutzung von software-objekten bei vernetzten rechnern
EP1332438A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen elektronischer datenmengen
EP2371105B1 (de) Verfahren zur autorisierung einer transaktion über verschiedene kanäle
DE102007016200A1 (de) Verfahren und System zur Durchführung eines Lizenzmanagements mittels eines Telekommunikationsnetzwerks
DE19717149C2 (de) Lizenzüberwachung für Call-SW per Telefon
WO2013127411A1 (de) Verfahren und lizenzierungssystem zur automatisierten lizenzierung von leistungsmerkmalen im verlauf des hochrüstens eines kommunikationssystems
EP1646019A1 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zum Abwickeln eines Zahlungsverkehrs
EP1045324B1 (de) Verfahren und Plattform für Loyalitätspunkteprogramme
EP1388138B1 (de) Verfahren und anordnung zum bezahlen von über ein datennetz abrufbaren datenangeboten
DE102018202676A1 (de) Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers
DE60317587T2 (de) Verfahren und System zum Zugang zu digitalem Inhalt in einem Endgerät
WO2004070492A2 (de) Kontrolle von kreditkarten-transaktionen
EP1255399A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Vergebührung eines Dienstes
WO2007079792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mobilfunknetzbasierten zugriff auf in einem öffentlichen datennetz bereitgestellten und eine freigabe erfordernden inhalten
DE10149160A1 (de) Kontroll-Server zur Unterstützung der Vergebührung von Diensten
EP1973298B1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Internetdiensten auf Internetplattformen
DE102012025347A1 (de) Verfahren zum Verwalten von Subskriptionen eines Benutzers in einer Mobilfunkumgebung
DE102017205864A1 (de) Verfahren zur Verwaltung mehrerer Subskriptionen in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk
DE102014000168A1 (de) Verfahren zur Abrechnung einer Internetdienstleistung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120105

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final