DE102007016153B3 - Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin - Google Patents

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Wolfgang Armleder
Markus Maier
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Schwaebische Werkzeugmaschinen GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken 10 mit einem Maschinengestell 1, mit mindestens einer Bearbeitungseinheit 5, insbesondere einer Werkzeugspindel zur Aufnahme von Werkzeugen 7, 7', mit einer Werkstückhaltevorrichtung 14 und einem Werkzeugmagazin 2 mit einer Vielzahl von Werkzeugen wobei das Werkzeugmagazin 2 um eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Abhängig von der Anzahl der benötigten Werkzeuge kann das Werkzeugmagazin beträchtliche Ausmaße annehmen.
  • Aus der DE 203 07 905 U1 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, bei welcher aus Platzgründen ein Werkzeugmagazin für zwei Bearbeitungsspindeln vorgehalten wird. Die DE 34 31 091 C2 zeigt ein Werkzeugmagazin mit hoher Speicherkapazität und mehreren mäanderförmigen parallelen Schleifen. Bei der Holzbearbeitungsmaschine nach DE 200 19 582 U1 ist ein Werkzeugmagazin mit zwei achsgleich einander zugeordneten Werkzeugtellern vorgesehen. Einer der beiden Werkzeugteller kann aus einer Überdeckungsposition herausgeschwenkt werden, damit auch auf den anderen zugegriffen werden kann. Um eine möglichst große Anzahl von Werkzeugen handhaben zu können, ist im Bearbeitungszentrum nach DE 83 13 898 U1 ein Scheibenmagazin vorgesehen, worin die Werkzeuge in zwei Reihen angeordnet sind. Das Magazin kann über einen Stützarm in den Arbeitsraum hinein und aus diesem heraus geschwenkt werden. Der enorme Platzbedarf größerer Werkzeugmagazine verursacht in der Praxis häufig Probleme, besonders dann, wenn diese deutlich über die übrige Maschinenkontur hinausragen. Dann müssen die Werkzeugmagazine zum Transport geteilt und in zusätzlichen Transporteinheiten versandt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Transport einer Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin der gattungsgemäßen Art zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschine in der Seitenansicht, teilweise geschnitten
  • 2 zeigt den Werkzeugwechsel
  • 3 zeigt das umgeklappte Werkzeugmagazin
  • 4 zeigt die Vorderansicht
  • Bei der Werkzeugmaschine nach 1 sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht erfindungswesentliche Teile, insbesondere Details des Antriebs, der Steuerung und des Gehäuses nicht dargestellt. Das Maschinengestell 1 weist zwei seitliche Rahmen 22 auf. Auf der linken Seite sind vertikale Führungen 4 für den Vertikalschlitten 3 vorgesehen. An diesem ist auf Führungen 19 der Bettschlitten 18 in Richtung der X-Achse horizontal beweglich geführt. Auf dem Bettschlitten 18 ist die Bearbeitungseinheit 5 mittels Führungen 16 in Richtung der Z-Achse geführt. Die Bearbeitungseinheit 5 ist als Werkzeugspindel ausgeführt und dient zum Aufnehmen und Antreiben von Werkzeugen 7. Auf der rechten Seite des Maschinengestells 1 ist die Werkstückhaltevorrichtung 14 angeordnet. Sie ist um eine Achse 13 drehbar gelagert. Die Verkleidung 20 verhindert, dass Kühlflüssigkeit und Späne aus dem Arbeitsraum nach außen dringen. Im oberen Teil der Werkzeugmaschine ist das als Kettenmagazin ausgeführte Werkzeugmagazin 2 angebracht. Dabei bilden die einzelnen Werkstückhalter 12 in Form von Kettengliedern eine geschlossene Kette 15. Diese ist innerhalb eines rechteckigen Rahmens in einer Kulisse 17 zwangsgeführt. Als Antrieb für die Kette 15 ist der Motor 21 vorgesehen. Der Rahmen des Werkzeugmagazins 2 ragt beträchtlich über die übrige Maschinenkontur hinaus. Die fertig montierte Maschine baut daher so hoch, dass sie nicht mehr in das Transportprofil eines LKW's hineinpasst. Das Werkzeugmagazin ist daher erfindungsgemäß in zwei Teile 11, 11' aufgeteilt, wobei der erste Teil 11 ortsfest mit dem Maschinengestell 2 verbunden ist und den Antriebsmotor 21 aufnimmt. Der zweite Teil 11' ist drehbar am Maschinengestell 1 gelagert und kann für Transportzwecke umgeklappt werden. Im umgeklappten Zustand ruht er auf der Stütze 23. Zum Umklappen wird die Kulisse 17 durch Entfernen der Schließteile 24 geöffnet, da die Kette 15 aufgetrennt werden muss.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschine nach 1 beim Werkzeugwechsel. Da die Werkzeugaufnahmen 12 der Kette 15 in einer Ebene 9 angeordnet sind und diese Ebene 9 orthogonal zur Rotationsachse 6 der Bearbeitungseinheit 5 angeordnet ist, kann die Bearbeitungseinheit 5 in eine Wechselposition bewegt werden. Dazu fährt der Vertikalschlitten 3 entlang der Führungen 4 in die oberste Stellung, so dass das Werkzeug 7 im Werkzeugmagazin 2 abgelegt und an seiner Stelle ein anderes Werkzeug 7' aufgenommen werden kann.
  • 3 zeigt die Werkzeugmaschine nach 1 mit eingeklapptem Werkzeugmagazin 2. Die Schließteile 24 wurden entfernt. Der zweite Teil 11' wurde um die Schwenkachse 8 geklappt und liegt auf der Stütze 23. Ein Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass der ortsfest mit dem Maschinengestell 1 verbundene erste Teil 11 komplett mit dem Antriebsmotor 21 im Herstellerwerk vormontiert und bezogen auf das Maschinenkoordinatensystem lagerichtig ausgerichtet werden kann.
  • 4 zeigt die Werkzeugmaschine nach 1 in der Vorderansicht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Bearbeitungseinheiten 5 zur gleichzeitigen Bearbeitung von zwei Werkstücken 10 vorgesehen. Der Antriebsmotor 21 für die Kette 15 ist in der Mitte des Werkzeugmagazins 2 angeordnet.
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Werkzeugmagazin
    3
    Vertikalschlitten
    4
    Führungen
    5
    Bearbeitungseinheit
    6
    Rotationsachse
    7, 7'
    Werkzeug
    8
    Schwenkachse
    9
    Ebene
    10
    Werkstück
    11, 11'
    Teil
    12
    Werkzeugaufnahmen
    13
    Achse
    14
    Werkstückhaltevorrichtung
    15
    Kette
    16
    Führung
    17
    Kulisse
    18
    Bettschlitten
    19
    Führungen
    20
    Verkleidung
    21
    Antriebsmotor
    22
    Rahmen
    23
    Stütze
    24
    Schließteil

Claims (5)

  1. Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken (10) mit mindestens einer Bearbeitungseinheit (5), insbesondere einer Werkzeugspindel zur Aufnahme von Werkzeugen (7, 7'), mit einer Werkstückhaltevorrichtung (14) und einem Werkzeugmagazin (2) mit einer Vielzahl von Werkzeugen (7, 7'), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugmagazin in mindestens zwei Teile (11, 11') auftrennbar ist, dass ein erster Teil (11) ortsfest mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist und zumindest ein zweiter Teil (11') um eine Schwenkachse (8) drehbar gelagert ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Werkzeugaufnahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmen (12) eine Kette (15) bilden und in einer Kulisse (17) zwangsgeführt sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste ortsfeste Teil (11) den Antriebsmotor (21) für die Kette (15) aufnimmt.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (17) zum Auftrennen der Kette (15) durch Entfernen der Schließteile (24) geöffnet werden kann.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Werkzeugaufnahmen (12) der Kette (15) in einer Ebene (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, und dass die Ebene (9) orthogonal zur Rotationsachse (6) der Bearbeitungseinheit (5) angeordnet ist.
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DE8313898U1 (de) * 1982-05-28 1984-01-12 M.C.M. S.p.A., 29020 Vigolzone, Piacenza Werkzeugwechselvorrichtung an Bearbeitungszentren mit umfangreichem Werkzeugmagazin
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