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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Schrägansicht
des elektrischen Heizkörpers
für Fahrzeuge
gemäß der konventionellen
Technologie.
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2a ist
eine Konfiguration des elektrischen Heizkörpers für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2b ist
eine andere Konfiguration des elektrischen Heizkörpers für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine Schrägansicht
des Aufnahmemoduls für
Karbonheizelemente gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine vergrößerte Sicht
des Teiles A der 3.
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Beschreibung
der Bezugszeichen der wichtigen Teile der Zeichnungen
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- 100
- Kühlblech
- 200
- Aufnahmemodul
für Karbonheizelemente
- 210
- isolierte
Polymerplatte
- 220
- Karbondruckschicht
- 330
- Elektrodenschicht
- 300
- Kühlrippe
- 410
- positive
Elektrode
- 420
- negative
Elektrode
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Ziel der Erfindung
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Technisches Gebiet, zu
dem die Erfindung gehört und
Stand der Technik des Gebietes
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Die
vorliegende Erfindung, die sich auf einen elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge
bezieht, besteht aus einem Wärme
erzeugenden Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente und Kühlrippen
und Kühlblechen,
die radial ausgebildet sind und in dem HVAC oder der Düse zu maximaler
Wärmeeffizienz installiert
sind.
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Der
typische elektrische Vorwärmer
für Fahrzeuge
umfasst einen Kühlmittelheizungsvorwärmer zum
Heizen des Kühlmittels,
und einen Luftheizungsvorwärmer
zum Erwärmen
der Luft, und die Luftheizungsvorwärmer können weiterhin in Luftheizungs-Einzelelementvorwärmer und
freistehende Luftheizungs-PTC Vorwärmer eingeteilt werden.
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Zum
Beispiel heizt der Kühlmittelheizungsvorwärmer das
Kühlmittel,
das dem Wärmeaustausch
durch den Widerstandsheizelementdraht zugeführt wird. Solche Kühlmittelheizungsvorwärmer sind
jedoch charakteristischerweise langsam zu erwärmen wegen des Wärmeverlustes
durch das Kühlmittel,
und außerdem
kann der Widerstandsheizelementdraht Feuer fangen. Um diese Probleme,
im Falle des Kühlmittelsheizungsvorwärmers, der
an ein PTC-Heizelement angepasst ist, zu lösen, erhöht sich der Widerstand des
PTC charakteristischerweise sehr stark, wenn der Vorwärmer einen
bestimmten Temperaturwert überschreitet.
In diesem Moment sinkt die Spannung, um eine Überhitzung zu vermeiden, und
damit die Möglichkeit
eines Feuers auszuschließen.
Selbst der Aufbau des Vorwärmers
als solcher hat den Nachteil, dass sich die Zeit zur Erwärmung des
Kühlmittels
verlängert.
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Der
konventionelle Luftheizungsvorwärmer arbeitet
mit Bezug auf die beigefigten Zeichnungen, wie unten beschrieben:
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1 zeigt
den konventionellen Luftheizungsvorwärmer.
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Wie
in 1 dargestellt, ist der Luftheizungsvorwärmer mit
einer Mehrzahl von Kühlrippen (10)
versehen. Zwischen diesen Kühlrippen
(10) ist eine isolierte PTC-Einheit (20) installiert,
wobei das PTC-Element in dem Rahmen eingefügt ist, der eine Heizungskernbaugruppe
darstellt. An dem oberen und unteren Ende dieser Heizungskernbaugruppe
ist ein oberes Gehäuse
(30) bzw. ein Endgehäuse
(40) installiert, und eine Seitenplatte (50),
welche von dem oberen Gehäuse
(30) und dem Endgehäuse
(40) Spannung erhält,
ist zwischen dem oberen Gehäuse (30)
und dem Endgehäuse
(40) montiert. Dabei stellt die PTC-Einheit (20)
den positiven Anschluss dar, und an der Seite der PTC-Einheit (20)
ist der negative Anschluss (60) angeordnet, wodurch ein
elektrischer Strom in diesem PTC-Element
erzeugt wird, mit alternierend benachbarten positiven und negativen
Anschlüssen
(60).
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Bei
einer derartigen Konfiguration des Luftheizungsvorwärmers liegen
die positiven und negativen Anschlüsse (60) benachbart
zueinander während
sie ungeschützt
und somit möglicherweise
einem Kurzschluss ausgeliefert sind, wenn Feuchtigkeit eindringt.
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Insbesondere
ist der Luftheizungs-Einzelelementvorwärmer konfiguriert, um die Luft,
die um den Heizungskern herum fließt, zu erwärmen, indem ein PTC-Heizelement vorgesehen
ist, das aus PTC-Material, Kühlrippe
und Kühlrohr
hergestellt ist. Eine derartige Konfiguration liefert typischerweise
nur 30 bis 40 % der Wärme,
die von dem PTC-Heizelement erzeugt wird, durch die Kühlrippe
und der verbleibenden Wärme
an das Kühlrohr.
Wegen des beträchtlichen
Wärmeverlustes
durch das Kühlmittel
ist die Wärmeeffizienz
sehr niedrig. Außerdem
gibt es das Problem des Einschaltstroms, der die Batteriekapazität überschreitet,
welcher ein charakteristischer Nachteil eines PTC-Heizungselementes
ist.
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Darüber hinaus
steigt der Widerstand des Luftheizungs-PTC-Einzelvorwärmers stark
an, wenn die Temperatur ansteigt, was dazu führt, dass der anfängliche
Einschaltstrom die Batteriekapazität überschreitet. Weil das PTC-Pulver
zum Sintern mittels einer Presse geschmolzen wird, um die PTC-Eigenschaften
während
des Vorwärmerherstellungsverfahrens
zu erzeugen, ergibt sich weiterhin das Problem einer ungleichmäßigen Verteilung
der Temperatur, wenn eine Kühlrippe
benutzt wird, die einen Teil des Raumes des Einzelelementvorwärmers als
PTC-Element benutzt. Darüberhinaus
gibt es das Problem einer niedrigen Herstellungsproduktivität wegen
der Komplexität
des Montageverfahrens und der Schwierigkeiten des Herstellungsverfahrens.
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Technische Aufgabe der
vorliegenden Erfindung
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Eines
der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme der konventionellen
Technologie zu lösen,
um letztlich einen elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge bereitzustellen,
der Wärmeverluste
reduziert, die während
des Umwandlungsverlaufs von Elektrizität in Wärme auftreten.
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Ein
anderes Ziel ist es, einen elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge vorzusehen, der
die Temperatur in kurzer Zeit auf ein gewünschtes Niveau erhöht.
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Weiterhin
hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt, einen elektrischen
Heizkörper
für Fahrzeuge
bereitzustellen, der die Strahlungswärmecharakteristik erhöht durch
Aufrechterhalten des elektrischen Widerstands auf einem konstanten
Niveau für
eine längere
Zeitperiode.
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Konfiguration
der Erfindung
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Um
diese Ziele zu erreichen, weist der elektrische Heizkörper für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente und Kühlrippen
auf, die auf diesem Aufnahmemodul für Karbonheizelemente angeordnet
sind, welche die Wärme
von dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente abstrahlen.
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Dabei
wird eine zusätzliche
Installation der Kühlbleche
zwischen dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente und den Kühlrippen
bevorzugt, und das Aufnahmemodul für Karbonheizelemente, die Kühlbleche
und die Kühlrippen
können
in einer radialen Form aufgewickelt sein. Das Aufnahmemodul für Karbonheizelemente,
die Kühlbleche
und die Kühlrippen
können
auch parallel zueinander geschichtet sein. Weiterhin kann das Aufnahmemodul
für Karbonheizelemente
eine isolierte Polymerplatte, eine Karbondruckschicht, welche auf
der isolierten Polymerplatte angeformt ist, und eine Elektrodenschicht aufweisen,
welche auf die isolierte Polymerplatte aufgedruckt und elektrisch
mit der Karbondruckschicht verbunden ist. Hierbei erstreckt sich
die Elektrodenschicht an der Oberseite der isolierten Polymerplatte in
horizontaler Richtung und schließt eine erste Elektrodenleitung
ein, die elektrisch mit der positiven Elektrode, sowie eine zweite
Elektrodenleitung, die parallel zu der ersten Elektrodenleitung
angeordnet und elektrisch mit der negativen Elektrode verbunden ist.
Eine Vielzahl von Zweigelektroden kann abwechselnd angeordnet sein,
welche sich in der ersten Elektrodenleitung und in der zweiten Elektrodenleitung
entgegengesetzt erstrecken. Außerdem
schließt die
Karbondruckschicht eine Mehrzahl von Karbonbelagleitungen ein, die
sich in horizontaler Richtung auf der Oberseite der isolierten Polymerplatte
erstrecken. Und diese Mehrzahl von Karbonbelagleitungen kann elektrisch
mit den Zweigelektroden der ersten und zweiten Elektrodenleitungen
verbunden sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen
dargestellt:
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2a zeigt
eine Konfiguration des elektrischen Heizkörpers für Fahrzeuge gemäß der Erfindung; 2b zeigt
die Konfiguration eines anderen Ausführungsbeispiels des elektrischen
Heizkörpers für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung; 3 ist die
Schrägansicht
des Aufnahmemoduls für
Karbonheizelemente des elektrischen Heizkörpers für Fahrzeuge; 4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Teiles „A" von 3.
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Wie
in den 2a bis 4 dargestellt,
umfasst der elektrische Heizkörper
für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und Kühlrippen 300, die nahe
dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 fest installiert sind. Dabei können separate
Kühlbleche 100 zusätzlich zwischen
dieses Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und die Kühlrippen 300 installiert
sein.
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Insbesondere
bilden das Aufnahmemodul für Karbonheizelemente 200,
das Kühlblech 100 und
die Kühlrippe 300 ein
Schneckenhaus, das radial aufgewickelt ist. Dabei sind die Kühlrippen 300 zwischen diesen
Kühlblechen 100 ausgebildet,
um dabei eine Wärmeventilation
zu erzeugen, wenn die Wärme durch
das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 generiert wird.
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Dieses
Kühlblech 100 ist
ein dünnes
Band aus Aluminiumfilm, das ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit
aufweist. Auf einer Seite davon ist ein Aufnahmemodul für Karbonheizelemente 200 fest angebracht,
welches Wärme
erzeugt, wenn es eingeschaltet ist (Details werden später erläutert).
Auf der anderen Seite sind Kühlrippen 300 befestigt,
welche Wärme
nach außen
abstrahlen, die von dem Aufnahmemodul für Karbonheizelemente 200 erzeugt
wird. Dabei können
dieses Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200, das Kühlblech 100 und die
Kühlrippen 300 aneinander
durch eine typische mechanische Pressung befestigt sein. Zum Beispiel
kann zusätzlich
eine Pressabdeckung unter Druck installiert sein, um die Teile zu
sichern.
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Die
Beispiele der Ausführungsform
des elektrischen Heizkörpers
für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche durch Aufwickeln dieses Aufnahmemoduls für Karbonheizelemente 200 geformt
sind, sind nicht darauf beschränkt.
Sie können alle
Konfigurationen einschließen,
die effektiv Wärme abstrahlen
können,
die von dem Aufnahmemodul für Karbonheizelemente 200 durch
die Kühlrippen 300 generiert
wurde. Zum Beispiel, wie in 2b dargestellt,
können
dieses Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und das Kühlblech 100 und die
Kühlrippe 300 parallel
zueinander geschichtet sein.
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Die
Kühlrippe 300 gemäß der vorliegenden Erfindung
hat eine Funktion, die identisch zu dem konventionellen elektrischen
Heizkörper 300 ist,
welcher Wärme
nach außen
strahlt, und deshalb sind Einzelheiten davon von dieser Beschreibung
weggelassen worden. Obwohl die Kühlrippe 300 vorzugsweise
in Zick-Zack-Form
konfiguriert ist, welche das Kühlblech 100 berührt, kann
sie in einer Vielzahl von Formen konfiguriert sein, so lange ihr
Zweck ist, die Luftkontaktfläche
zu vergrößern in
einer Weise, um effektiv Wärme
abzustrahlen, während
sie in Kontakt mit einer Vielzahl von Kühlblechen 100 steht.
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Der
als solcher konfigurierte elektrische Heizkörper für Fahrzeuge kann zusammengebaut und
am Eingang der Leitung innerhalb der Klimaanlage HVAC befestigt
sein, und der eingebaute elektrische Heizkörper kann innerhalb des Fahrzeugs
Wärme erzeugen,
wenn 12 bis 13,5 Volt Strom angewendet wird oder kann Nebel oder
Frost entfernen, der sich an den Fenstern des Fahrzeugs gebildet
hat. Ein Temperatursensor kann zusätzlich zu dem elektrischen
Heizkörper
für Fahrzeuge
installiert werden, um die Energieversorgung abzuschalten, um eine Überhitzung
zu vermeiden, wenn die Temperatur einen bestimmten Grad überschreitet,
so dass der elektrische Heizkörper
nur in einem vorgegebenen Temperaturbereich arbeitet. Zum Beispiel
hat der elektrische Heizkörper
gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung eine abgestufte Leistung, d.h. 0,1 bis
1,5 kW bei 12 bis 13,5 Volt und kann innerhalb eines Temperaturbereichs
von 20 bis 300° arbeiten.
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Weiterhin,
im Gegensatz zu dem konventionellen elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge,
welcher ein Problem eines Einschaltstromstoßes aufweist, der die Ausgangsbatteriekapazität von 100
bis 120 A überschreitet,
kann der elektrische Heizkörper gemäß der vorliegenden
Erfindung den Strom unter 70 A aufrechterhalten, und dabei das Einschaltstromproblem
eliminieren.
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Das
oben erwähnte
Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente wird im Einzelnen wie folgt erklärt:
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Das
Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 umfasst eine isolierte Polymerplatte 210,
eine Karbondruckschicht 220, die auf dem oberen Ende dieser
isolierten Polymerplatte 210 angeformt ist und eine Elektrodenschicht 230,
die elektrisch mit dieser Karbondruckschicht 220 verbunden
ist.
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Die
Elektrodenschicht 230 umfasst eine erste Elektrodenleitung 231,
die sich horizontal auf der Oberseite der isolierten Polymerplatte 210 erstreckt, und
eine zweite Elektrodenleitung 232, die parallel zu dieser
ersten Elektrodenleitung 231 ausgebildet ist. Diese ersten
und zweiten Elektrodenleitungen 231 und 232 sind
mit der positiven Elektrode 410 bzw. mit der negativen
Elektrode 420 elektrisch verbunden. Sich in einer bestimmten
Länge erstreckend
in jeder entsprechenden gegenläufigen
Richtung der ersten Elektrodenleitung 231 und der zweiten
Elektrodenleitung 232 befindet sich eine Vielzahl von Zweigelektroden 233,
wobei die Zweigelektroden 233 der ersten Elektrodenleitung 231 und
die Zweigelektroden 233 der zweiten Elektrodenleitung 232 alternativ
angeordnet sind. Derartige Elektrodenschichten 230 sind
vorzugsweise aus elektrisch hochleitendem Material, so wie Aluminium
(Al), Eisen (Fe), Kupfer (Cu) und Silber (Ag) zusammengesetzt.
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Die
Karbonschicht 220 ist aus Pulvern hergestellt, die aus
leitenden Karbonmaterialien wie Karbon und Holzkohlenruß bestehen,
welche dann erhitzt und bei hoher Temperatur und Druck komprimiert
und gekühlt
werden, bevor sie zu Karbonpulver werden. Das Karbonpulver wird
dann mit einem Bindemittel gemischt und auf der Oberseite der isolierten Polymerplatte 210 angeformt.
Beim Anformen des Karbonpulvers sollte dies so geschehen, dass die Winkel
der Elektronen an der äußersten
Kreisbahn L durch das Atmosphärengas
und die Kühlgeschwindigkeit,
welche das Karbonpulver erzeugt, eingestellt werden. In anderen
Worten, je größer die
Abstandwinkel der vier umlaufenden Elektronen ist, die die äußerste Kreisbahn
L beschreiben, desto mehr erhöht
sich der Widerstand, mehr als die Leitfähigkeit, wodurch der Heizungseffekt
erhöht
wird. Wie oben beschrieben, formt die Karbondruckschicht 220,
die an der oberen Seite der isolierten Polymerplatte 210 angeformt
ist, eine Vielzahl von Karbonschichtlinien, um so mit den Zweigelektroden 233 der
ersten und zweiten Elektrodenleitungen 232 elektrisch verbunden
zu sein.
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Außerdem kann
an dieser Karbondruckschicht 220 und der Elektrodenschicht 230 eine
Isolierschicht angeformt sein, um die Leitfähigkeit von der Außenseite
zu verhindern. Das bedeutet, diese Isolierschicht sollte aus einem
Hitze beständigen
Isoliermaterial wie Polyamid hergestellt sein, um die Leitfähigkeit
der Karbondruckschicht 220 und der Elektrodenschicht 230,
die an der isolierten Polymer platte 210 angeformt sind,
mit anderem leitfähigem Material
an der Außenseite
zu verhindern.
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Nun
wird das Herstellungsverfahren des elektrischen Heizkörpers für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung wie folgt beschrieben:
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Ein
Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 wird hergestellt und Kühlbleche 100 und
Kühlrippen 300 werden
an dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 fest angebracht und gewickelt, um
ein Schneckenhaus zu formen und so den elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge
zu vervollständigen. Dabei
können
die Kühlbleche 100 und
Kühlrippen 300 an
dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 so befestigt werden, dass sie parallel
zueinander geschichtet sind.
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Um
das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 herzustellen, bereitet man zuerst
eine Karbonschlammmischungslösung
und druckt die Karbonschlammmischungslösung auf die isolierte Polymerplatte 210,
um eine Karbondruckschicht 220 zu formen, und druckt die
Elektrodenschicht 230, die mit der Karbondruckschicht 220 elektrisch
verbunden ist, welche auf die isolierte Polymerplatte 210 aufgedruckt
ist.
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Beispielsweise,
um eine Karbonschlammmischung zu erzeugen, um das Aufnahmemodul
für Karbonheizelemente
(200) herzustellen, füllt
man eine Kammer einer bestimmten Kapazität mit den Ingredienzien von
leitendem Karbon, umfassend Karbon oder Ruß, Holzkohlepulver und Graphitpulver. Wenn
die Kammer mit den Ingredienzien von leitendem Karbon gefüllt ist,
schmilzt man die Ingredienzien durch Erwärmen auf eine Temperatur im
Bereich von 1500 bis 3000° in
einem Druckbereich von 5 bis 15. Die Karboningredienzien unter solchem
hohen Druck werden dann flüssig
durch eine feine Düse,
die in der Kammer installiert ist, gesprüht. Man kühlt die Karbonflüssigkeit
mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Vakuum und lässt die
Karbonflüssigkeit
sich als Karbonpulver verfestigen. Dabei justiert man den Abstandswinkel
der vier Elektronen in einem größeren Maße, welche
die äußerste Kreisbahn
umkreisen, durch die Geschwindigkeit des Atmosphärengases und kühlt, was
das Karbonpulver dazu bringt, den Heizungseffekt durch Erhöhen des
Leitungswiderstandes zu erhöhen.
Wenn das Karbonpulver, das einen bestimmten Strom und Widerstand
bei einer bestimmten Spannung hat, hergestellt ist, mischt man das
hergestellte Karbonpulver mit einer bestimmten Menge von Bindemittel,
um eine Karbonschlammmischung zu erzeugen.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Karbonschlammmischung für
das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 durch Zugabe eines Dispergiermittels
zu einem Widerstandsmaterial von metallischen Ingredienzien mit
hohem Widerstand, wie organischen Isoliermischungen, keramischen Bindemitteln,
Ni, Cr, und Mo hergestellt werden.
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Wenn
dann eine Karbonschlammmischung wie oben beschrieben hergestellt
wurde, druckt man die hergestellte Karbonschlammmischung in mehreren
Reihen einer gewissen Dicke auf eine Hitze beständige flexible isolierte Polymerplatte 210,
z.B. aus Polyamid, durch Rollen oder Sprühen, um eine Vielzahl von Karbonschichtlinien
zu formen.
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Dann
verbindet man die Elektrodenschicht 230, die aus der ersten
Elektrodenleitung 231 und der zweiten Elektrodenleitung 232 besteht,
elektrisch mit den Karbonschichtlinien, die auf der isolierten Polymerplatte 210 angeformt
sind. Jetzt verbindet man die Elektrodenleitungen in paralleler
Position mit einer positiven Elektrode und einer anderen negativen Elektrode.
Schließlich
stellt man das Auf nahmemodul für
Karbonheizelemente 200 dadurch her, dass man die positiven
Elektroden und negativen Elektroden durch einen Draht verbindet,
so dass die positiven und negativen Elektroden alternierend angeordnet
sind. Ebenso versiegelt man vorzugsweise diese Karbonschicht 220 und
die Elektrodenschicht 230 mit einer Wärme beständigen Isolierschicht wie Polyamid,
um die Leitfähigkeit
mit einem anderen leitfähigen
Material an der Außenseite
zu unterbinden.
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Wie
oben beschrieben, wenn ein Aufnahmemodul für Karbonheizelemente 200 hergestellt
ist, formt man Kühlrippen 300 auf
dieses Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200, die in solcher Weise aufgewickelt
sind, dass das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und die Kühlrippen 300 radial aufgewickelt
sind, um ein Schneckenhaus zu formen und den elektrischen Heizkörper für Fahrzeuge
zu vervollständigen.
Dabei können
das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und die Kühlrippen 300 parallel
zueinander geschichtet sein, und Kühlbleche 100 können zwischen
das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 und die Kühlrippen 300 eingeschoben
sein.
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Durch
diese Maßnahmen
können
die Kühlrippen 300 und
Kühlbleche 100,
die fest an das Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 angeformt sind, effektiv die Wärme abstrahlen,
die von dem Aufnahmemodul für
Karbonheizelemente 200 erzeugt wird, wenn dem elektrischen
Heizkörper
Energie zugeführt
wird.
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Währenddessen
kann ein elektrischer Heizkörper
als solcher innerhalb des HVAC der Fahrzeugklimaanlage installiert
werden, welche die Außenluft erwärmt, welche
durch die Lüfteröffnung eingeführt wird,
um sowohl den Frost an den Scheiben zu eliminieren, als auch das
Innere des Fahrzeugs zu heizen. Insbesondere, wenn das Aufnahmemodul
für Karbonheizelemente 200 Wärme unmittelbar
nach dem Start des Motors erzeugt, wird gleichzeitig Energie in diesen
elektrischen Heizkörper
geschickt, wobei das Problem gelöst
wird, Frost oder Nebel nicht be seitigen zu können wegen ungenügender Wärme des Motors
unmittelbar nach dem Start des Motors.
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Außerdem kann
der Schutz des Heizelementes gegen Überhitzung möglich gemacht
werden durch Abschalten der Energieversorgung des elektrischen Heizers,
wenn die Temperatur über
einen bestimmten Wert ansteigt, durch Hinzufügen eines Temperatursensors
zu diesem elektrischen Heizkörper.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele
und Zeichnungen beschrieben ist, ist es für eine Person mit üblichen
Kenntnissen auf diesem Gebiet klar, dass die vorliegende Erfindung
in einer Vielzahl von Weisen modifiziert werden kann im Rahmen des
Geistes und des Umfangs der Ansprüche wie unten beschrieben.
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Effekte der
Erfindung
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Wie
oben beschrieben, hat die vorliegende Erfindung einen wesentlichen
Vorteil, nämlich
die Erzielung einer exzellenten Wärmeeffizienz in einem elektrischen
Heizkörper
für Fahrzeuge
durch Reduzierung der Wärmeverluste
während
der Umwandlung von Elektrizität
in Wärme.
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Weiterhin
hat die vorliegende Erfindung einen anderen Vorteil, nämlich die
Reduzierung der Zeit zur Erreichung einer bestimmten Temperatur durch
Reduzierung der extremen Einschaltstromspitze.
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Darüber hinaus
hat die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil, nämlich die
Reduzierung der Kosten für
die Verbesserung der Strahlungswärmeeffizienz
und der Herstellung des elektrischen Heizkörpers, da die Zeit der Gewährleistung
der Aufrechterhaltung eines konstanten elektrischen Widerstands
länger
ist, als die konventioneller PTC-Vorwärmer.