DE102007014348A1 - Magnethalterung für einen elektrischen Motor - Google Patents
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- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnethalterung (11) für einen elektrischen Motor, wobei die Magnethalterung (11) einen Ring bildet, der einen Umfang aufweist. Um den Motor einfach zusammenzubauen, sind entlang des Umfangs mehrere Aussparungen vorgesehen, in welchen Magnete (8) aufgenommen sind, und ist um den Umfang herum ein Abdeckelement vorgesehen.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnethalterung für einen elektrischen Motor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen entsprechenden elektrischen Motor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 und ein Verfahren zum Zusammenbau des elektrischen Motors nach Patentanspruch 7.
- Eine aus dem Stand der Technik bekannte Magnethalterung bildet einen Ring, der einen Umfang aufweist. Die Magnethalterung umfaßt mehrere Federelemente, die entlang des Umfangs angeordnet sind und die Magnete gegen ein Gehäuse des elektrischen Motors drücken.
- Nachteilig ist, daß der Zusammenbau des elektrischen Motors umständlich ist, weil die Federelemente insbesondere während des Zusammenbaus die Magnete nach außen aus der Magnethalterung stoßen.
- Offenbarung der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnethalterung, einen elektrischen Motor mit der Magnethalterung und ein Verfahren zum Zusammenbau des elektrischen Motors zu schaffen, wobei der Motor einfach zusammengebaut werden kann.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Magnethalterung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1, einen elektrischen Motor mit den Merk malen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 6 und ein Verfahren nach Anspruch 7 gelöst.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnethalterung, wobei entlang des Umfangs mehrere Aussparungen vorgesehen sind, in welchen Magnete aufgenommen sind, und wobei um den Umfang herum ein Abdeckelement vorgesehen ist.
- Vorteilhafterweise schützt das Abdeckelement eine Beschichtung der Magnete während des Zusammenbaus beim Einsetzen in ein Gehäuse und während des Betriebs vor Mikrobewegungen. Die Aussparungen erlauben eine genaue Positionierung der Magnete und somit geringe Toleranzen. Die Magnethalterung läßt sich bei der Herstellung gemeinsam mit den Magneten transportieren. Das Abdeckelement dämpft zudem Vibrationen. Ein dünnes Abdeckelement führt außerdem zu einem geringen magnetischen Widerstand zu dem magnetisierbaren Gehäuse und damit zu einer hohen Leistungsfähigkeit des elektrischen Motors.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckelement ein Klebeband.
- Vorteilhafterweise läßt sich ein Klebeband besonders leicht verarbeiten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckelement ein Schrumpfschlauch.
- Vorteilhafterweise ermöglicht ein Schrumpfschlauch eine besonders dauerhafte Befestigung der Magnete.
- In noch einer bevorzugten ist das Abdeckelement ein elastisches Band.
- Vorteilhafterweise läßt sich ein Abdeckelement besonders leicht verarbeiten.
- In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind die Magnete quaderförmig ausgebildet.
- Vorteilhafterweise erfordert die Herstellung quaderförmiger Magnete einen geringen Aufwand, so daß diese kostengünstig hergestellt werden können.
- Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen elektrischen Motor mit einer Magnethalterung, wobei entlang des Umfangs mehrere Aussparungen vorgesehen sind, in welchen Magnete aufgenommen sind, und wobei um den Umfang herum ein Abdeckelement vorgesehen ist.
- Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen eines elektrischen Motors mit einer Magnethalterung, wobei die Magnethalterung einen Ring bildet, der einen Umfang aufweist, entlang dem mehrere Aussparungen vorgesehen sind, in welchen Magnete aufgenommen sind, mit den folgenden Schritten:
- – Einsetzen von Magneten in die Aussparungen;
- – Anbringen eines Abdeckelements um den Umfang der Magnethalterung; und
- – Einsetzen der Magnethalterung in ein Gehäuse des elektrischen Motors.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Im folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Magnethalterung vor dem Einsetzen von Magneten; -
2 eine Seitenansicht der Magnethalterung nach dem Einsetzen von Magneten; -
3 eine Seitenansicht der Magnethalterung nach dem Anbringen eines Abdeckelements; -
4 eine Ansicht eines Gehäuses mit der Magnethalterung nach dem Anbringen eines Abdeckelements von oben; und -
5 eine Schnittansicht eines Elektromotors mit der Magnethalterung. - Ausführungsformen der Erfindung
- Im folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbau eines elektrischen Motors, wie er insbesondere in Hydraulikpumpen von Bremsregelsystemen für Kraftfahrzeuge verwendet wird, anhand der
1 bis5 dargestellt, welche eine Magnethalterung11 (1 bis4 ) bzw. einen elektrischen Motor (5 ) nach aufeinanderfolgenden Schritten1 bis6 zeigen. -
1 zeigt eine Seitenansicht einer Magnethalterung11 vor dem Einsetzen von Magneten. Die Magnethalterung11 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, der leicht zu verarbeiten ist, aufgrund seiner geringen Härte die Magnete nicht beschädigt und ein geringes Gewicht aufweist, und bildet einen einstückigen zwölfeckigen Ring aus jeweils sechs ersten und zweiten Abschnitten1 und3 , die in einem Winkel von 30° zueinander geneigt sind. Der erste Abschnitt1 weist eine große Aussparung2 auf, die nach unten offen ist. Der zweite Abschnitt3 weist eine obere Aussparung4 , die nach oben offen ist, eine untere Aufnahmeaussparungen5 , die nach unten offen ist, und auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Stufe6 und einen unteren Auflageauskragung7 auf. -
2 zeigt eine Seitenansicht der Magnethalterung11 nach dem Einsetzen von Magneten8 (Schritt1 ), die quaderförmig geformt sind. Sechs Magnete8 sind jeweils in einer der Aufnahmeaussparungen5 so aufgenommen, daß sie unten auf den Auflageauskragungen7 aufliegen und an den Stufen6 anliegen. -
3 zeigt eine Seitenansicht der Magnethalterung11 nach dem Anbringen eines Klebebands9 (Schritt2 ). Das Klebeband9 wurde um den Umfang der Magnethalterung11 geklebt und bedeckt die Magnete8 , so daß diese geschützt sind. Das Klebeband9 verhindert, daß die Magnete8 nach außen herausfallen und drückt diese gegen die gegenüberliegenden Stufen6 . Statt des Klebebands9 kann auch ein Schrumpfschlauch oder elastisches Band verwendet werden oder können mehrere Klebebänder verwendet werden, die nebeneinander um den Umfang verlaufen oder hintereinander entlang des Umfangs geklebt sind. Das Abdeckelement muß den Umfang also nicht vollständig umgeben. Charakteristisch für diese Abdeckelemente ist, daß sie flächig, folienartig ausgebildet und biegbar sind und eine geringe Dicke von vorzugsweise weniger als einem Millimeter aufweisen. -
4 zeigt eine Ansicht eines Gehäuses10 mit der Magnethalterung11 nach dem Einsetzen der Magnethalterung11 in das Gehäuse10 von oben (Schritt3 ). Das Gehäuse10 ist zwölfeckig und besteht typischerweise aus Stahl. Zwischen der Magnethalterung11 und dem Gehäuse10 ist das Klebeband9 vorgesehen. Das Gehäuse10 ist unten durch den Gehäuseboden12 verschlossen, in dessen Mitte ein unteres Wellenlager14 ausgebildet ist. -
5 zeigt eine Schnittansicht eines Elektromotors mit der Magnethalterung11 . Die Magnete9 bilden den Stator des Elektromotors. Um den Elektromotor zu vervollständigen, wurden noch der Rotor17 und der Kommutator18 (Schritt4 ), die drehfest an der Rotorwelle16 befestigt sind, und die Schleifkontakthalterung19 (Schritt5 ) eingesetzt, die in einem Fixierring (21 ) aufgenommen ist, und wurde das Gehäuse10 durch den Gehäusedeckel13 verschlossen (Schritt6 ). In dem Mittelpunkt des Gehäusedeckels13 befindet sich ein oberes Wellenlager15 . Die Rotorwelle16 ist in dem oberen und dem unteren Wellenlager14 ,15 drehbar gelagert und verläuft durch eine Mittelachse des Rotors17 und eine Mittelachse des Kommutators18 . An der Schleifekontakthalterung19 sind zwei Schleifkontakte20 angebracht. Die Schleifkontakthalterung ist in einem Fixierring21 aufgenommen.
Claims (7)
- Magnethalterung (
11 ) für einen elektrischen Motor, wobei die Magnethalterung (11 ) einen Ring bildet, der einen Umfang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs mehrere Aussparungen (5 ) vorgesehen sind, in welchen Magnete (8 ) aufgenommen sind, und daß um den Umfang herum ein Abdeckelement (9 ) vorgesehen ist. - Magnethalterung (
11 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (9 ) ein Klebeband ist. - Magnethalterung (
11 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (9 ) ein Schrumpfschlauch ist. - Magnethalterung (
11 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (9 ) eine elastisches Band ist. - Magnethalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (
8 ) quaderförmig ausgebildet sind. - Elektrischer Motor mit einer Magnethalterung (
11 ), wobei die Magnethalterung (11 ) einen Ring bildet, der einen Umfang aufweist, entlang dem mehrere Aussparungen (5 ) vorgesehen sind, in welchen Magnete (8 ) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs mehrere Aussparungen (5 ) vorgesehen sind, in welchen Magnete (8 ) aufgenommen sind, und daß um den Umfang herum ein Abdeckelement (9 ) vorgesehen ist. - Verfahren zum Zusammenbauen eines elektrischen Motors mit einer Magnethalterung (
11 ), wobei die Magnethalterung (11 ) einen Ring bildet, der einen Umfang aufweist, entlang dem mehrere Aussparungen (5 ) vorgesehen sind, in welchen Magnete (8 ) aufgenommen sind, mit den folgenden Schritten: – Einsetzen von Magneten (8 ) in die Aussparungen (5 ); – Anbringen eines Abdeckelements (9 ) um den Umfang der Magnethalterung (11 ); und – Einsetzen der Magnethalterung (11 ) in ein Gehäuse (10 ) des elektrischen Motors.
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