DE102007013681A1 - Filter- und Katalysatorelement mit erhöhter thermomechanischer Stabilität - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Filterelement für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei dem die während der Regeneration auftretenden Wärmespannungen deutlich reduziert sind. Dies wird erfindungsgemäß durch eine besondere Gestaltung einer Mantelfläche (42) des Filterelements (18) erreicht. Infolgedessen ist das erfindungsgemäße Filterelement (18) mechanisch robuster und erlaubt höhere Betriebstemperaturen.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Filterelement zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Filter mit einem Filterelement nach dem nebengeordneten Anspruch 11. Derartige Filterelemente werden beispielsweise als Rußfilter für Dieselbrennkraftmaschinen eingesetzt. Sie können aber auch als Katalysatorelemente eingesetzt werden.
- Die Filterelemente bestehen häufig aus einem keramischen Werkstoff und weisen eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Eintrittskanälen und Austrittskanälen auf.
- Hergestellt werden Filterelemente aus keramischen Werkstoffen durch Extrudieren. Dies bedeutet, dass der Rohling des Filterelements ein prismatischer Körper mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Kanälen ist. Die Kanäle eines Rohlings sind zunächst an beiden Enden offen. Ein solcher Rohling kann zu einem Katalysatorelement vervollständigt werden, wenn seine Oberfläche mit einer katalytisch aktiven Beschichtung versehen wird.
- Wenn aus dem Rohling ein Filterelement werden soll, wird ein Teil der Kanäle am hinteren Ende des Filterelements verschlossen, während ein anderer Teil der Kanäle am vorderen Ende des Filterelements verschlossen werden. Dadurch werden zwei Gruppen von Kanälen gebildet, nämlich die sogenannten Eintrittskanäle, welche am Ende verschlossen sind, und die sogenannten Austrittskanäle, welche am Anfang des Filterelements verschlossen sind.
- Dann besteht zwischen den Eintrittskanälen und den Austrittskanälen nur über die porösen Wände des Filterelements (nachfolgend Filterwände) eine Strömungsverbindung, so dass das Abgas das Filterelement nur durchströmen kann, indem es aus den Eintrittskanälen durch die Wände des Filterelements hindurch in die Austrittskanäle strömt.
- Bei der Regeneration der Filterelemente werden die Rußablagerungen oxidiert, wobei Wärme freigesetzt wird. Daraus resultiert eine Temperaturerhöhung im Filterelement. Wenn die bei der Regeneration auftretenden Temperaturen zu groß werden, nimmt das Filterelement Schaden. Diese Gefahr ist vor allem bei Filterelementen aus Cordierit vorhanden, da Cordierit eine vergleichsweise geringe spezifische Wärmekapazität hat und deshalb bei der Oxidation von Rußablagerungen lokal sehr hohe Temperaturen auftreten können. In Folge dessen können bei der Regeneration in kritischen Motorbetriebspunkten so hohe Temperaturen und so große Temperaturunterschiede innerhalb des Filterelements auftreten, dass das Filterelement Risse bekommt, die von der Mantelfläche ausgehen, und dadurch unbrauchbar wird.
- Offenbarung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Filter- und Katalysatorelemente bereitzustellen, deren Zuverlässigkeit und Lebensdauer erhöht ist. Außerdem sollen die erfindungsgemäßen Filterelemente höhere Betriebstemperaturen, insbesondere während der Regeneration, ertragen können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Katalysator- oder Filterelement, insbesondere zur Filterung von Abgasen einer Brennkraftmaschine, mit einer parallel zur Hauptströmungsrichtung des Abgases verlaufenden Längsachse, mit einer Vielzahl von Eintrittskanälen und mit einer Vielzahl von Austrittskanälen, wobei die Eintrittskanäle und/oder die Austrittskanäle durch Filterwände begrenzt werden, dadurch gelöst, dass die Zugsteifigkeit des Filterelements an einem Außendurchmesser in Umfangsrichtung mindestens bereichsweise kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit der Filterwände ist.
- Unter Zugsteifigkeit wird das Produkt E × D verstanden. Dabei bezeichnet E den Elastizitätsmodul [N/mm2] und D eine Dicke [mm].
- Es ist das Verdienst der Erfinder erkannt zu haben, dass die radial äußerste Wand, sei es eine Mantelwand oder eine Filterwand des Filterelements, maßgeblichen Einfluss auf die infolge von Temperaturunterschieden entstehenden Eigenspannungen innerhalb des Filterelements haben. Dadurch dass erfindungsgemäß die Zugsteifigkeit der Filterwände am Außendurchmesser des Filterelements mindestens bereichsweise gezielt verringert wird, bauen sich bei gleich großen Temperaturunterschieden innerhalb des Filterelements nur vergleichsweise geringe innere mechanische Spannungen auf, so dass das erfindungsgemäße Filterelement weniger belastet wird.
- Eine erste, besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Filterelement in radialer Richtung von den Filterwände begrenzt wird und somit auf eine gesonderte Mantelwand, die üblicherweise bei einem zylindrischen Filterelement die Form eines Hohlzylinders hat, vollständig verzichtet wird. Diese Mantelwand hat, insbesondere wenn sie eine Dicke aufweist, die größer ist als die Dicke der Filterwände, maßgeblichen Anteil an hohen mechanischen Spannungen, wenn innerhalb des Filterelements ungleiche Temperaturen herrschen.
- Alternativ ist es auch möglich, dass die Mantelwand nur bereichsweise vorhanden ist. Dabei sind die Mantelwände zum Beispiel als Streifen ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Durch die Abstände, welche benachbarte Streifen dieser Mantelwände zueinander aufweisen, wird ebenfalls der Aufbau von Zugspannungen in Umfangsrichtung wirksam unterbunden, so dass auch bei dieser Ausführungsform die inneren mechanischen Spannungen aufgrund von Temperaturunterschieden reduziert sind.
- Alternativ ist es auch möglich, dass das Filterelement vollständig von einer Mantelwand begrenzt wird, wobei die Mantelwand Längsnuten aufweist und die Zugsteifigkeit der Mantelwand im Bereich der Längsnuten mindestens bereichsweise kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit der Filterwände ist.
- Die Zugsteifigkeit kann bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Reduktion der Dicke der Mantelwand insbesondere im Bereich der Längsnuten, herbeigeführt werden.
- Um eine gute Abdichtung des Filterelements zu einem das Filterelement umgebenden Gehäuse zu ermöglichen, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im Bereich einer Eintrittsfläche oder im Bereich einer Austrittsfläche ein Dichtring vorgesehen sein, der bevorzugt aus dem gleichen Material wie das Filterelement hergestellt ist. Dies bedeutet, dass nach dem Extrudieren des Filterelements ein Dichtring auf das Filterelement aufgebracht oder aufgetragen wird und anschließend bei einer Wärmebehandlung Dichtring und Filterelement zu einem einheitlichen Bauteil gesintert werden.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Zugsteifigkeit der radial am weitesten außen liegenden Filterwände und/oder der Mantelwände dadurch zu reduzieren, dass das Elastizitätsmodul der außen liegenden Bereiche des Filterelements kleiner sind als das Elastizitätsmodul der innen liegenden Filterwände. Dies kann durch das gezielte Einbringen von Mikrorissen und/oder einer geänderte Materialzusammensetzung im Außenbereich des Filterelements erzielt werden.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen genannten Vorteile können sowohl Einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Abgasnachbehandlungseinrichtung und -
2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filterelements im Längsschnitt und -
3 –5 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Filterelemente. - Ausführungsformen der Erfindung
- In
1 trägt eine Brennkraftmaschine das Bezugszeichen10 . Die Abgase werden über ein Abgasrohr12 abgeleitet, in dem eine Filtereinrichtung14 angeordnet ist. Mit dieser werden Rußpartikel aus dem im Abgasrohr12 strömenden Abgas herausgefiltert, um gesetzliche Bestimmungen einzuhalten. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Filtereinrichtung14 ein zylindrisches Gehäuse16 , in dem ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel rotationssymmetrisches, insgesamt ebenfalls zylindrisches Filterelement18 angeordnet ist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Geometrien beschränkt. - In
2 ist ein Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filterelements18 dargestellt. Das Filterelement18 ist als extrudierter Formkörper aus einem keramischen Material, wie zum Beispiel Cordierit, hergestellt. Das Filterelement18 wird in Richtung der Pfeile20 von nicht dargestelltem Abgas durchströmt. Eine Eintrittsfläche hat in2 das Bezugszeichen22 , während eine Austrittsfläche in2 das Bezugszeichen24 hat. - Parallel zu einer Längsachse
26 des Filterelements18 verlaufen mehrere Eintrittskanäle28 im Wechsel mit Austrittskanälen30 . Die Eintrittskanäle28 sind an der zweiten Stirnfläche24 verschlossen. Die Verschlussstopfen sind in2 ohne Bezugszeichen dargestellt. Im Gegensatz dazu sind die Austrittskanäle30 an der zweiten Stirnfläche24 offen und im Bereich der ersten Stirnfläche22 verschlossen. - Der Strömungsweg des ungereinigten Abgases führt also in einen der Eintrittskanäle
28 und von dort durch eine Filterwand34 in einen der Austrittskanäle30 . Exemplarisch ist dies durch die Pfeile32 dargestellt. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
2 ist sowohl im Bereich der Eintrittsfläche22 als auch im Bereich der Austrittsfläche24 ein Dichtring36 ausgebildet. Der Dichtring besteht in der Regel aus dem gleichen oder zumindest einen ähnlichen Material wie das Filterelement18 und wird beim Sintern unlösbar mit dem Filterelement18 verbunden. Die Dichtringe36 erleichtern die Abdichtung des Filterelements18 in dem Gehäuse16 . - In
3 ist ein Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Filterelements18 entlang der Linie A-A (siehe2 ) dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Austrittskanäle28 und die Austrittskanäle30 nicht mit Bezugszeichen versehen. Wie aus3 ersichtlich, haben sowohl die Eintrittskanäle28 als auch die Austrittskanäle30 einen quadratischen Querschnitt und werden von den Filterwänden34 begrenzt. Radial nach außen wird das Filterelement18 durch die Filterwände34 begrenzt. - Da die radial außen liegenden Filterwände
34 und die in der Nähe der Längsachse26 angeordneten Filterwände die gleiche Dicke aufweisen, ist die Zugsteifigkeit des Filterelements in Umfangsrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit im Inneren des Filterelements18 . Die Umfangsrichtung ist in3 durch einen Doppelpfeil40 angedeutet. Die Umfangsrichtung40 verläuft orthogonal zur Längsachse26 und tangential zu der Außenkontur des Filterelements18 . - Um die Abdichtung zwischen Gehäuse
16 und Filterelement18 weiter zu verbessern, kann in axialer Richtung zwischen den Dichtringen36 eine Dichtmatte38 vorgesehen sein. - In
4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filterelements18 ebenfalls im Schnitt entlang der Linie A-A dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Mantelwand42 vorhanden, die streifenförmig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Streifen parallel zur Längsachse26 verlaufen und sich von der Eintrittsfläche22 bis zur Austrittsfläche24 erstrecken. - In den Bereichen zwischen den Streifen der Wandfläche
42 wird das Filterelement18 durch die Filterwände34 in radialer Richtung begrenzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit gewährleistet, dass in Umfangsrichtung (siehe den Doppelpfeil40 ) die Zugsteifigkeit am Außenrand des Filterelements18 mindestens bereichsweise kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit im Inneren des Filterelements18 ist. - Bei diesem Ausführungsbeispiel kann es, wenn Dichtringe
36 vorgesehen sind, vorteilhaft sein, wenn die Wandfläche42 in die Dichtringe36 übergehen. - In
5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filterelements18 ebenfalls im Querschnitt dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Mantelwand42 als zusammenhängende Wand, welche das Filterelement18 über die gesamte Länge und über den gesamten Umfang umschließt, ausgebildet. Um die Zugsteifigkeit in Umfangsrichtung (siehe den Doppelpfeil40 ) zumindest bereichsweise zu verringern, sind in den Mantelwand Nuten44 eingebracht. Im Bereich dieser Nuten44 ist die Zugsteifigkeit in Umfangsrichtung reduziert, so dass sich auch beim Auftreten von Temperaturunterschieden innerhalb des Filterelements18 nur vergleichsweise geringe Zugspannungen in Umfangsrichtung ausbilden. - Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Dicke DWand der Wandfläche
42 im Bereich der Nuten44 DNut, kleiner oder gleich einer Dicke DFilterwand der Filterwände34 ist.
Claims (11)
- Filterelement, insbesondere zur Filterung von Abgasen einer Brennkraftmaschine, mit einer parallel zur Hauptströmungsrichtung des Abgases verlaufenden Längsachse (
26 ), mit einer Vielzahl von Eintrittskanälen (28 ), und mit einer Vielzahl von Austrittskanälen (30 ), wobei die Eintrittskanäle (28 ) und/oder die Austrittskanäle (30 ) durch Filterwände (34 ) begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugsteifigkeit des Filterelements (18 ) an einem Außendurchmesser (Da) in Umfangsrichtung mindestens bereichsweise kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit der Filterwände (34 ) ist. - Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
18 ) in radialer Richtung mindestens bereichsweise von den Filterwänden (34 ) begrenzt wird. - Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
18 ) in radialer Richtung mindestens bereichsweise von einer Mantelwand (42 ) begrenzt wird. - Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
18 ) in radialer Richtung vollständig von einer Mantelwand (42 ) begrenzt wird, dass die Mantelwand (42 ) Längsnuten (44 ) aufweist, und dass eine Zugsteifigkeit in Umfangsrichtung der Mantelwand (42 ) im Bereich der Längsnuten (44 ) mindestens bereichsweise kleiner oder gleich der Zugsteifigkeit der Filterwände (34 ) ist. - Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (D) der Mantelwand (
42 ) im Bereich der Längsnuten (44 ) kleiner oder gleich einer Dicke (DFilterwand) der Filterwände (34 ) ist. - Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
18 ) im Bereich einer Eintrittsfläche (22 ) und/oder im Bereich einer Austrittsfläche (24 ) in radialer Richtung von einem Dichtring (36 ) begrenzt wird. - Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
18 ) und der oder die Dichtringe (36 ) aus dem gleichen Material bestehen. - Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elastizitätsmodul (Eaußen) der radial am weitesten außen liegenden Filterwände (
34 ) und/oder der Mantelwand (42 ) kleiner als der Elastizitätsmodul (Einnen) der innen liegenden Filterwände (34 ) ist. - Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastizitätsmodul (Eaußen) der radial am weitesten außen liegenden Filterwände (
34 ) und/oder der Mantelwand (42 ) durch Einbringen von Mikrorissen und/oder eine geänderte Materialzusammensetzung verringert wird. - Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterwände (
34 ) aus Aluminium-Magnesium-Silikat, bevorzugt Cordierit, Titandioxid (TiO2), Siliziumcarbid (SiC) und/oder Aluminiumtitanat bestehen. - Filtereinrichtung mit einem Filterelement (
18 ), mit einem Gehäuse (16 ) und mit einem Abgasrohr (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement ein Filterelement (18 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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