DE102007012591A1 - Vorrichtung zur vereinfachten Probenentnahme und/oder Abarbeitung von In Vitro diagnostischen Testen - Google Patents

Vorrichtung zur vereinfachten Probenentnahme und/oder Abarbeitung von In Vitro diagnostischen Testen Download PDF

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Abstract

Je nach Anwendung der in vitro diagnostischen (IVD) Tests werden verschiedene Utensilien wie Probensammler, Pufferbehälter und IVD-Test benötigt.
Die Utensilien, alle oder Teile dieser Utensilien werden nach Stand der Technik einzeln oder in mehreren Teilen verpackt ohne direkte physikalische Verbindung bzw. Anordnung zum IVD-Test ausgeliefert. Die Utensilien können nicht gemeinsam und einfach mit einer Hand gehandhabt werden.
Die Handhabung dieser so ausgelieferten IVD-Tests inklusive der für die IVD-Tests benötigten Utensilien ist keiner logischen Anordnung und/oder physikalischen Anordnung unterzogen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine physikalische Anordnung eines IVD-Tests und/oder der Probensammlung, was eine optimierte und vereinfachte Probenentnahme und/oder Abarbeitung des IVD-Tests erlaubt.

Description

  • In der Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt, welche die erfindungsgemäße vereinfachte Probenentnahme und/oder Abarbeitung von In Vitro diagnostischen (IVD) Testen beinhalten.
  • Für die Probentnahme und/oder Abarbeitung von In IVD Testen (4) werden verschiedene Utensilien (2, 3, 4) benötigt. Je nach Anwendung des IVD Tests (4) und/oder Probenmaterial (Speichel, Urin, Blut inklusive Blutbestandteile Serum und Plasma, Schweiß, Tränenflüssigkeit sowie Wischtechniken zum Nachweis vom Stoffen) Werder verschiedene Utensilien wie Probensammler (2), Pufferbehälter (3) und IVD Test (4) benötigt.
  • Die Utensilien, alle oder Teile dieser Utensilien werden nach Stand der Technik in einzelnen Verpackungen ohne direkte physikalische Verbindung bzw. Anordnung zum IVD Test (4) ausgeliefert. Die Utensilien können nicht gemeinsam und einfach mit einer Hand gehandhabt werden.
  • Die Handhabung, dieser so ausgelieferten IVD Tests inklusive der für die IVD Teste benötigten Utensilien ist keiner logischen Anordnung und/oder physikalischen Anordnung unterzogen. Die Erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es eine physikalische Anordnung eines IVD Tests und/oder der Probe, die eine optimierte und vereinfachte Probenentnahme und/oder Abarbeitung des IVD Tests erlaubt.
  • Die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden in den Figuren dargestellt und im folgenden näher erläutert:
  • 1: Erfindungsgemäbe Ausführung vom Typ A
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ordnet den Probensammler (2), einen Pufferbehälter (3) und einen IVD Test (4) in der Weise an, dass der Ablauf des IVD Test (4) vereinfacht wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einer Anordnung wie in 1 ein vereinfachte Handhabung des IVD Testes (4) erreicht werden. Der Probensammler (20) wird aus seiner Halterung (21) entfernt und kann zur Probenentnahme verwendet werden. Nach der Probensammlung von der zu untersuchende Person oder Oberfläche kann die Probe in dem Probensammler (20) nach der Entfernung der Folie (7) vom Pufferbehälter (3) in der Pufferlösung (22) ausgewaschen werden. Die Probe in dem Probensammler (20) kann nach der Sammlung in den Probensammlerhalter (21) zurückgeführt werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Siegel (23) verschlossen werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Label (17), einem Barcode (18) und/oder RFID Tags (19) versehen werden. Die Anbringung eines Barcodes (18), Labels (17) und/oder RFID Tags (19) erlaubt es bei eine anstehenden eventuellen Bestätigung des Testergebnisses durch eine zweite Untersuchungsmethode, die Verfolgung der Probe durch den Arbeitsablauf der Bestätigung zu gewährleisten und der ersten Messung zuzuordnen.
  • Der Probensammler (2) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und einer zweiten Messung zugeführt werden.
  • Der Pufferbehälter (3) kann mit einem Tropfer (8) nach der Entnahme des Probensammlers (20) verschlossen werden. Der Puffersammler (3) kann mit einem Label (24), RFID Tag (25) und/oder Barcode (26) versehen werden. Die Puffer/Probenlösung (22) kann zur weiteren Verfolgung der Proben bei weiteren Referenzen verwendet werden.
  • Die Proben/Pufferlösung (22) kann auf den IVD Test (4) aufgebracht (12) werden. Im Sichtfenster (5) kann das Ergebnis des IVD Test (4) abgelesen werden. Das Sichtfenster (5) kann zum Schutz vor Spritzwasser oder Regen mit einer Kunststoffscheibe (6) versehen werden. Der Schutz (6) sollte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer transparenten klaren Form vorliegen. Der IVD Test (4) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und in einer automatischen Auswerteeinheit ausgelesen und interpretiert werden.
  • Auf der Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Bereich (13) vorgesehen der Labels, RFID und/oder Barcode beinhalten kann, um die entsprechenden Ergebnisse mit Arbeitsprozessen zu verbinden um eine Rückverfolgbarkeit der Ergebnisse des IVD Testes (4) zu ermöglichen.
  • 2: Erfindungsgemäße Ausführung vom Typ B
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ordnet den Probensammler (2), einen Pufferbehälter (3) in der Weise an, dass der Ablauf der Probensammlung vereinfacht wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei einer Anordnung wie in 2 wie folgt eine vereinfachte Probensammlung durchgeführt werden. Der Probensammler (20) wird aus seiner Halterung (21) entfernt und kann zur Probenentnahme verwendet werden. Nach der Probensammlung von der zu untersuchenden Person oder Oberfläche kann die Probe in dem Probensammler (20) nach der Entfernung der Folie (7) vom Pufferbehälter (3) in den Pufferlösung (22) ausgewaschen werden. Die Probe in dem Probensammler (20) kann nach der Sammlung in den Probensammlerhalter (21) zurückgeführt werden.
  • Der Probensammler (2) kann mit einem Siegel (23) verschlossen werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Label (17), einem Barcode (18) und/oder RFID Tag (19) versehen werden. Die Anbringung eines Barcodes (18), Labels (17) und/oder RFID Tags (19) erlaubt bei einer anstehenden eventuellen Bestätigung des Testergebnisses durch eine zweite Untersuchungsmethode, die Verfolgung der Probe durch den Prozess der Bestätigung zu gewährleistenn und der ersten Messung zuzuordnen. Der Probensammler (2) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und einer zweiten Messung zugeführt werden.
  • Der Pufferbehälter (3) kann mit einem Tropfer (8) nach der Entnahme des Probensammler (20) verschlossen werden. Der Puffersammler (3) kann mit eine Label (24), RFID Tag (25) und/oder Barcode (26) versehen werden. Die Puffer/Probenlösung (22) kann zur weiteren Verfolgung der Proben bei weiteren Referenzen verwendet werden. Die Proben/Pufferlösung (22) kann einer weiterführenden Messung zugeführt werden.
  • Auf der Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Bereich (13) vorgesehen der Labels, RFID und/oder Barcode beinhalten kann, um die entsprechende Probenentnahme mit Arbeitsprozessen zu verbinden und um eine Rückverfolgbarkeit der Probenentnahme zu ermöglichen.
  • 3: Erfindungsgemäße Ausführung vom Typ C
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ordnet den Probensammler (2) und einen IVD Test (4) in der Weise an, dass der Ablauf des IVD Tests (4) vereinfacht wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einer Anordnung wie in 3 wie folgt ein IVD Test (4) vereinfacht durchgeführt werden. Der Probensammler (20) wird aus seiner Halterung (21) entfernt und kann zur Probenentnahme verwendet werden. Nach der Probensammlung von der zu untersuchenden Person oder Oberfläche kann die Probe in dem Probensammler (20) dem IVD Test (4) zugeführt werden. Die Probe auf den Probensammler (20) kann nach der Sammlung in den Probensammlerhalter (21) zurückgeführt werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Siegel (23) verschlossen werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Label (17), einem Barcode (18) und/oder RFID Tag (19) versehen werden. Die Anbringung eines Barcodes (18), Labels (17) und/oder RFID Tags (19) erlaubt bei einer anstehenden eventuellen Bestätigung des Testergebnisses durch eine zweite Untersuchungsmethode, die Verfolgung der Probe durch den Prozess der Bestätigung zu gewährleisten und der ersten Messung zuzuordnen. Der Probensammler (2) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und einer zweiten Messung zugeführt werden.
  • Im Sichtfenster (5) kann das Ergebnis des IVD Tests (4) abgelesen werden. Das Sichtfenster (5) kann zum Schutz vor Spritzwasser oder Regen mit einem Schutz (6) versehen. Der Schutz (6) sollte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer transparenten und klaren Form vorliegen. Der IVD Test (4) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und in einer automatischen Auswerteeinheit ausgelesen und interpretiert werden.
  • Auf der Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Bereich (13) vorgesehen der Labels, RFID und/oder Barcode beinhalten kann, um die entsprechenden Ergebnisse mit Arbeitsprozessen zu verbinden, um eine Rückverfolgbarkeit der Ergebnisse des IVD Testes (4) zu ermöglichen.
  • 4: Erfindungsgemäße Ausführung vom Typ D
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ordnet den Probensammler (2) und einen IVD Test (4) in der Weise an, dass der Ablauf des IVD Tests (4) vereinfacht wird. Durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einer Anordnung wie in 4 wie folgt ein IVD Test vereinfacht durchgeführt werden. Nach der Probensammlung von der zu untersuchende Person oder Oberfläche kann die Probe dem IVD Test (4) zugeführt (12) werden. Die Probe in den IVD Test (12) kann mit einer Pufferlösung (22) in den IVD Test eingeführt werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Siegel (23) verschlossen werden. Der Probensammler (2) kann mit einem Label (17), einem Barcode (18) und/oder RFID Tag (19) versehen werden. Die Anbringung eines Barcodes (18), Labels (17) und/oder RFID Tags (19) erlaubt bei einer anstehenden eventuellen Bestätigung des Testergebnisses durch eine zweite Untersuchungsmethode die Verfolgung der Probe durch den Prozeß der Bestätigung zu gewährleisten und der ersten Meßung zuzuordnen.
  • Der Probensammler (2) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und einer zweiten Messung zugeführt werden. Im Sichtfenster (5) kann das Ergebnis des IVD Tests (4) abgelesen werden. Das Sichtfenster (5) kann zum Schutz vor Spritzwasser oder Regen mit einem Schutz (6) versehen werden. Der Schutz (6) sollte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer transparenten und klaren Form vorliegen. Der IVD Test (4) kann aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) entfernt werden und in einer automatischen Auswerteeinheit ausgelesen und interpretiert werden. Auf der Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Bereich (13) vorgesehen der Label, RFID Tag und/oder Barcode beinhalten kann, um die entsprechenden Ergebnisse mit Arbeitsprozessen zu verbinden, um eine Rückverfolgbarkeit der Ergebnisse des IVD Testes (4) zu ermöglichen.
  • Zeichnungen
  • 1 Typ A
    • Vorderansicht mit Utensilien
    • Rückansicht ohne Utensilien
  • 2 Typ B
    • Vorderansicht mit Utensilien
    • Rückansicht ohne Utensilien
  • 3 Typ C
    • Vorderansicht mit Utensilien
    • Rückansicht ohne Utensilien
  • 4 Typ D
    • Vorderansicht mit Utensilien
    • Rückansicht ohne Utensilien

Claims (30)

  1. Die Vorrichtung (1) zur vereinfachten Probenentnahme und/oder Abarbeitung von In Vitro diagnostischen Testen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Utensilien in einer dem Testablauf entsprechenden physikalischen Reihenfolge anordnet.
  2. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Halterung für einen Probensammler (2), Pufferbehälter (3) und IVD Test (4) hat.
  3. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Halterung für einen Probensammler (2) und IVD Test (4) hat.
  4. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Halterung für einen Pufferbehälter (3) und IVD Test (4) hat.
  5. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Halterung für einen Probensammler (2) und Pufferbehälter (3) hat.
  6. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler (2) aus der Vorrichtung (1) entfernt werden kann.
  7. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferbehälter (3) aus der Vorrichtung (1) entfernt werden kann.
  8. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) aus der Vorrichtung (1) entfernt werden kann.
  9. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) erlaubt alle Utensilien in einer Hand gehalten werden können.
  10. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf der entgegen gesetzten Seite zu den Utensilien eine Fläche für ein Label (13) vorhanden ist.
  11. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf der entgegen gesetzten Seite zu den Utensilien eine Fläche für ein RFID Tag (13) vorhanden ist.
  12. Die Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf der entgegen gesetzten Seite zu den Utensilien eine Fläche für ein Barcode (13) vorhanden ist.
  13. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler für Speichel geeignet ist.
  14. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler für Urin geeignet ist.
  15. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler (2) für Blut geeignet ist.
  16. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler (2) für Tränenflüssigkeit geeignet ist.
  17. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler (2) für Schweiß geeignet ist.
  18. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Probensammler (2) für Stoffdetektion auf Oberflächen geeignet ist.
  19. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) für den Nachweis von Stoffen auf Oberflächen geeignet ist.
  20. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) für den Nachweis von Stoffen im Urin geeignet ist.
  21. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) für den Nachweis von Stoffen im Blut geeignet ist.
  22. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) für den Nachweis von Stoffen im Schweiß geeignet ist.
  23. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der IVD Test (4) für den Nachweis von Stoffen im Speichel geeignet ist.
  24. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Probe in einem Pufferbehälter (3) ausgewaschen werden.
  25. Der Pufferbehälter (3) nach Anspruch 2, 4, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Proben/Pufferlösung zur einer zweiten Bestätigungsmessung herangezogen werden kann.
  26. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Proben/Pufferlösung (3) zur einer zweiten Bestätigungsmessung herangezogen werden kann.
  27. Der Probensammler (2) nach Anspruch 2, 3, 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung aus dem Pufferbehälter (3) den Probensammler (2) befeuchtet um eine verbesserte Sammlung von Stoffen auf Oberflächen zu erreichen.
  28. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass pharmakologische Stoffe nachgewiesen werden können.
  29. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass unter Zuhilfenahme des IVD Tests (4) bakteriologische, virologische Krankheiten nachgewiesen werden können.
  30. Der IVD Test (4) nach Anspruch 2, 3, 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass Drogenkonsum nachgewiesen werden kann.
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