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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung
Nr. 95 110 573, die am 27.03.2006 angemeldet worden ist und deren
Inhalt hierin durch Verweis mit aufgenommen ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Handhabung
von Metadaten und auf ein Gerät
nach Art einer Set-Top-Box hierfür,
und insbesondere auf ein Verfahren zur Handhabung von Metadaten,
das mit einer Vielzahl von Arten von Mediendaten betriebsfähig ist,
und eine Set-Top-Box-Vorrichtung hierfür.
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Stand der
Technik
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Zusammen
mit dem Fortschritt in der Kommunikations- und Komprimierungstechnologie
hat die Fernsehübertragung
allmählich
von der analogen Übertragung
zur digitalen Übertragung
gewechselt. Die Revolution in der digitalen Übertragung hat einen schnellen
Fortschritt in den damit verbundenen Industriezweigen herbeigeführt, so
z.B. in der Set-Top-Box (STB) -Industrie.
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Die
Set-Top-Box kann Mediendaten von verschiedenen Quellen empfangen,
darunter auch Fernsehprogramme aus dem Kabelnetz, einem Video-on-demand
(VoD) -Filmprogramm,
das über
das Internet übertragen
wird, Audio-Visuelle (AV) -Daten, die von einem PC übermittelt
werden, oder Mediendaten, die in anderen Speichermitteln gespeichert sind,
wie z.B. einer Universal-Series-Bus (USB) -Speichereinheit. Übliche Anwender
nutzen eine Set-Top-Box, um Mediendaten aus verschiedenen Quellen
von Mediendaten zu empfangen und dann die bevorzugten Mediendaten
auszuwählen
und mit der Set-Top-Box abzuspielen. Ebenso wie die Mediendaten
verschiedenartig sind, sind auch die Strukturen der Metadaten unterschiedlich.
Einerseits, z.B., bei Audiodaten wie etwa bei einer Moving-Picture-Experts-Group
layer 3 (MP3) -Datei oder einer Windows-Media-Audio (WMA) - Datei, beinhalten
die Strukturen der Metadaten Autor, Titel, Länge etc. Andererseits beinhalten
in Bezug auf Bilddateien, wie z.B. eine Joint-Photographic-Experts-Group
(JPEG) -Datei die Spalten der Metadaten Dateiname, Auflösung, Autor
etc. Bei der herkömmlichen
Methode Metadaten zu handhaben werden die verschiedenen Arten von
Mediendaten in einer entsprechenden Datenbank gespeichert, abhängig von
den Strukturen der Metadaten. Deshalb muss die Zahl der Datenbanken in
der Set-Top-Box ausreichend sein, um all die Mediendaten zu speichern,
die die Set-Top-Box verarbeiten kann.
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Die
herkömmlichen
Set-Top-Boxen besitzen mehrere Datenbanken, so dass das Benutzeroberflächenprogramm
gewissen Beschränkungen
unterliegt und Benutzern keine weiteren praktischen Funktionen bereitstellen
kann. So ist es für
den Benutzer z.B. nicht möglich
auf effiziente Weise verschiedenartige Mediendaten gleichzeitig
aufzufinden. Außerdem muss
die Set-Top-Box einen ausreichend großen Speicherplatz besitzen,
um die Datenbanken der verschiedenen Arten von Mediendaten zu speichern. Deswegen
ist die effektive Verarbeitung und Verwaltung verschiedener Mediendaten,
die durch die Set-Top-Box
empfangen werden, eine große
Herausforderung die gelöst
werden muss.
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Gegenstand
der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Handhabung
von Metadaten bereitzustellen, welches mit verschiedenen Arten von
Mediendaten betriebsfähig
ist, sowie eine Set-Top-Box-Vorrichtung, so dass die Gestaltung
des Benutzeroberflächenprogramms
vielseitiger ist, verschiedenartige Funktionen bereitgestellt werden
und der benötigte
Speicherplatz für
die Datenbanken reduziert ist.
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Die
Erfindung löst
diese oben genannte Aufgabe weiterhin indem sie ein Verfahren zur
Handhabung von Metadaten bereitstellt, das auf einem Gerät nach Art
einer Set-Top-Box (STB) angewendet wird. Das Gerät nach Art einer Set-Top-Box
kann verschiedene Arten von Mediendaten empfangen. Das Verfahren
zur Handhabung von Metadaten beginnt mit dem Empfang erster Mediendaten
und zweiter Mediendaten. Danach werden erste Metadaten der ersten
Mediendaten und zweite Metadaten der zweiten Mediendaten getrennt
ermittelt und eine erste Metadatentabelle und eine zweite Metadatentabelle
jeweils in Übereinstimmung
mit einer speziellen Tabelle erstellt. Zuletzt werden die ersten
Mediendaten und die zweiten Mediendaten jeweils in der Datenbank gespeichert,
und zwar im Zusammenhang mit der ersten Metadatentabelle und der
zweiten Metadatentabelle.
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Die
Erfindung löst
die oben genannte Aufgabe weiterhin indem sie ein Gerät nach Art
einer Set-Top-Box bereitstellt, das verschiedene Arten von Mediendaten
empfangen kann. Das Gerät
nach Art einer Set-Top-Box beinhaltet einen ersten Importeur, einen
zweiten Importeur und eine Datenbank. Der erste Importeur kann die
ersten Mediendaten empfangen und erste Metadaten aus den ersten
Mediendaten ermitteln. Der erste Importeur wird weiterhin genutzt,
um eine erste Metadatentabelle zu erstellen, die mit einer speziellen
Tabelle übereinstimmt.
Der zweite Importeur kann zweite Mediendaten empfangen und zweite
Metadaten aus den zweiten Mediendaten ermitteln. Der zweite Importeur
wird weiterhin genutzt, um eine zweite Metadatentabelle zu erstellen,
die mit der speziellen Tabelle übereinstimmt.
Die Datenbank wird genutzt um jeweils die ersten Mediendaten und
die zweiten Mediendaten zusammen mit der ersten Metadatentabelle
und der zweiten Metadatentabelle zu speichern.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkenden
Ausführungsformen
ersichtlich. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Figuren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Set-Top-Box gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Handhabung von Metadaten
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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3 stellt
die Beziehung zwischen Mediendaten, Metadatentabellen und einer
Datenbank gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung dar.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Die
Erfindung lehrt ein Verfahren zur Handhabung von Metadaten in einer
Set-Top-Box. Das Verfahren
erzeugt eine Metadatentabelle, die mit einer speziellen Tabelle übereinstimmt,
gemäß den Metadaten
der Mediendaten. Die Set-Top-Box speichert vielerlei Arten von Mediendaten
in der gleichen Datenbank entsprechend den Metadatentabellen. Die
spezielle Tabelle beinhaltet alle Spalten der Metadaten der vielerlei
Arten von Mediendaten, die mit der Set-Top-Box verarbeitet werden
können.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Set-Top-Box gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die Set-Top Box 100 kann vielerlei Arten
von Mediendaten empfangen, die über
ein Signalquellenterminal übertragen
werden, z.B. Fernsehprogramme, die über das Kabelnetz übertragen werden,
Video-on-demand (VoD) -Filmprogramme, die über das Internet übertragen
werden, Audio-Visuelle (AV) -Daten, die von einem PC übermittelt
werden, oder Mediendaten, die in anderen Speichermitteln gespeichert
sind, wie z.B. einer Universal-Serial-Bus (USB) -Speichereinheit.
Die Erfindung wird beispielhaft verwirklicht durch eine Set-Top-Box,
die zwei der oben genannten Arten von Mediendaten empfangen kann.
Die Set-Top-Box 100 beinhaltet einen ersten Importeur 110,
einen zweiten Importeur 120, eine Medienkontext-Controllereinheit 130 und eine
Datenbank 140. Der erste Importeur 110 empfängt erste
Mediendaten die von einem ersten Signalquellenterminal 10 übertragen
werden, und ermittelt erste Metadaten aus den ersten Mediendaten.
Der erste Importeur 110 wird darüber hinaus genutzt, um eine
erste Metadatentabelle zu erstellen, die mit einer speziellen Tabelle übereinstimmt.
Der zweite Importeur 120 empfängt zweite Mediendaten, die
von einem zweiten Signalquellenterminal 20 übertragen werden,
und erhält
dann zweite Metadaten aus den zweiten Mediendaten. Der zweite Importeur 120 wird darüber hinaus
genutzt, um eine zweite Metadatentabelle zur erstellen, die mit
der speziellen Tabelle übereinstimmt.
Die Medienkontext-Controllereinheit 130 wird genutzt, um
den Kontext der ersten Metadatentabelle und den Kontext der zweiten
Metadatentabelle zu analysieren. Die Datenbank 140 wird
genutzt, um jeweils die ersten Mediendaten und die zweiten Mediendaten
entsprechend dem Kontext der ersten Metadatentabelle und dem Kontext
der zweiten Metadatentabelle zu speichern. Die ersten Mediendaten
und die zweiten Mediendaten sind verschiedenartig.
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Die
Set-Top-Box 100 beinhaltet darüber hinaus eine Benutzerschnittstelle 150,
um auf all die Mediendaten, die von der Set-Top-Box 100 verarbeitet werden
können, über die
spezielle Tabelle mit gleichem Format zugreifen zu können. Da
die Mediendatentabellen, für die
verschiedenen Arten von Mediendaten das gleiche Format haben, d.h.
die Mediendaten in der gleichen Datenbank gespeichert sind, ermöglicht es
die Erfindung eine Benutzerschnittstelle zu entwerfen, die mit vielerlei
Arten von Mediendaten arbeiten kann anstatt für die verschiedenen Arten von Mediendaten
mehrere Benutzerschnittstellen zu entwerfen. Damit wird nicht nur
die Entwicklung der Benutzerschnittstelle vereinfacht, sondern auch
die Funktionen der Benutzerschnittstelle sind diversifizierter und
die Bedienung der Benutzerschnittstelle wird komfortabler gemacht.
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Wie
die Set-Top-Box die verschiedenen Arten von Mediendaten handhabt,
wird im Folgenden beschrieben. 2 zeigt
das Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Handhaben von Metadaten,
wie es in der bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens vorgesehen ist. Nachdem die Set-Top-Box 100 eingeschaltet
wurde, erkennt die Set-Top-Box 100 ein erstes Signalquellenterminal 10,
das mit dem ersten Importeur 110 verbunden ist. Ein solches
erstes Signalquellenterminal 10 kann beispielsweise ein
Internet-Host sein. Das Verfahren zur Handhabung der Metadaten beginnt
bei Schritt 210, wobei die Set-Top-Box ein Video-on-Demand (VoD)-Filmprogramm
empfängt,
das aus dem Internet übertragen wird,
d.h. es werden Mediendaten empfangen, die durch ein Signalquellenterminal übertragen
werden. Beispiel für
ein VoD-Programm kann unter Anderem eine moving picture expert group-4
(MPEG-4) Datei sein, die Metadaten zur Erfassung relevanter Informationen
der MPEG-4 Datei, wie Dateiname, Autor usw. besitzt. Danach, bei
Schritt 220, greift ein Importeur auf die Metadaten der
MPEG-4 Datei zu, d.h. auf die Metadaten der Mediendatei, und erstellt
eine Metadatentabelle, die einer speziellen Tabelle entspricht.
Dann, bei Schritt 230, wird mit einer Medienkontext-Controllereinheit
der Kontext der Metadatentabelle analysiert. Bei Schritt 240 speichert
die Medienkontext-Controllereinheit die MPEG-4 Datei entsprechend
dem Kontext der Metadatentabelle in einer Datenbank. Zuletzt wird
bei Schritt 250 geprüft
ob die Set-Top-Box noch mit weiteren Signalquellenterminals verbunden
ist. Wenn die Set-Top-Box
mit weiteren Signalquellenterminals verbunden ist, springt das Verfahren
zurück
zu Schritt 210, um verschiedene Arten von Mediendaten zu
empfangen, die von weiteren Signalquellenterminals übermittelt
werden, ansonsten ist das Verfahren zur Handhabung von Metadaten
beendet.
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Die
Arten von Medien, die mit der Set-Top-Box dieser Erfindung verarbeitet
werden können,
ist nicht auf die ersten und zweiten Mediendaten beschränkt, die
in der obengenannten Ausführungsform
beschrieben wurden. In der praktischen Anwendung kann die Set-Top-Box
mehr als zwei Arten von Mediendaten verarbeiten. Die Set-Top-Box hat
mehrere Importeure, um die entsprechenden Mediendaten zu empfangen,
von welchen auf die entsprechenden Metadaten zugegriffen wird. Die
Importeure nutzen die Metadaten, um eine Metadatentabelle zu erstellen,
die einer speziellen Tabelle entspricht. Vorzugsweise besitzt die
spezielle Tabelle gemäß der Ausführungsform
der Erfindung das extensible markup language (XML) -Dateiformat.
Das XML-Dateiformat beinhaltet alle Spalten der Metadaten der Mediendaten,
die vom Set-Top-Box-Gerät verarbeitet
werden können.
Gemäß der oben
genannten Ausführungsform
beinhalten beispielsweise die Spalten im XML-Dateiformat Spalten,
die sich auf die ersten Metadaten beziehen, Spalten, die sich auch
die zweiten Metadaten beziehen und Teil-Spalten im XML-Dateiformat,
die sich gleichzeitig auf die ersten Metadaten und die zweite Metadaten
beziehen. In der ersten Metadatentabelle werden nur in die Spalten
Daten eingegeben, die sich auf die ersten Metadaten beziehen, und
in die zweite Metadatentabelle werden nur in die Spalten Daten eingegeben, die
sich auf die zweiten Metadaten beziehen.
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3 zeigt
die Beziehungen zwischen Mediendaten, Metadatentabellen und einer
Datenbank gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung. Beispiele für
Signalquellenterminals 310, 320 und 330 können unter
Anderem eine USB Speichereinheit, ein PC und das TV-Kabelnetz sein,
die jeweils Audiodaten, wie etwa MP3 Dateien, Bilddateien, wie z.B.
JPEG-Dateien, und Video-Dateien, wie z.B. MPEG-4-Dateien, an die
Set-Top-Box 100 übermitteln.
Importeure (nicht dargestellt) werden von der Set-Top-Box 100 genutzt,
um jeweils drei Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3) zu
erzeugen, die mit einer speziellen Tabelle übereinstimmen. Die spezielle
Tabelle (nicht dargestellt) ist die Tabelle bevor der Kontext der
Metadaten in die Spalten der Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3) eingegeben
wird. Die Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3) enthalten Spalten
wie z.B. Dateiname, Autor, Dateigröße usw. Die Spalten beziehen
sich auf die Spalten der Metadaten der MP3-Datei, JPEG-Datei und
MPEG-4 Datei. Die Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3) beinhalten
jedoch noch Teil-Spalten. Beispiele für Teil-Spalten umfassen die
Bitraten-Spalte, die sich nur auf Metadaten von MP3-Dateien bezieht,
die Stamm-Controller-Spalte, die sich nur auf Metadaten von MPEG-4-Dateien
bezieht, und die Auflösungsspalte,
die sich nur auf Metadaten von JPEG-Dateien bezieht. In der Metadatentabelle 30(1) werden
nur die Metadatenspalten mit Daten beschrieben, die sich auf MP3-Dateien
beziehen. In der Metadatentabelle 30(2) werden nur die
Metadatenspalten mit Daten beschrieben, die sich auf JPEG-Dateien
beziehen. In der Metadatentabelle 30(3) werden nur die Metadatenspalten
mit Daten beschrieben, die sich auf MPEG-4-Dateien beziehen. Die
Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3) sind
in 3 dargestellt. Das Symbol ### in 3 kennzeichnet,
dass die Tabelle mit Daten beschrieben ist. Die Set-Top-Box 100 speichert
die Mediendaten der MP3-Datei, der JPEG-Datei und der MPEG-4-Datei
in der Datenbank 140 gemäß dem Kontext der Metadatentabellen 30(1), 30(2) und 30(3).
Der Nutzer kann umgehend und fehlerfrei die Mediendaten, die in
der Datenbank gespeichert sind, über
die Benutzerschnittstelle 150 abrufen.
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Die
Set-Top-Box gemäß dieser
Erfindung editiert die Metadaten der empfangenen Mediendaten, um
eine Metadatentabelle zu erstellen, die mit einer speziellen Tabelle übereinstimmt,
so dass die Medienkontext-Controllereinheit befähigt wird, vielfache Arten
von Mediendaten effektiv zu verarbeiten, und dass die Ausgestaltung
der Funktionen der Benutzerschnittstelle vielfältiger wird. Zum Beispiel kann
die Benutzerschnittstelle die Mediendaten von verschiedenen Tabellen
aufrufen, wie etwa MP3-Lieder und MPEG-4-Filme des gleichen Autors. Diese Abruffunktion
unter den Mediendaten verschiedener Tabellen kann mit der herkömmlichen
Technologie nicht erreicht werden. Die Erfindung bietet dem Nutzer
mehr Funktionen. Verglichen mit der bisherigen Set-Top-Box, die
mehrere Datenbanken nutzt, um vielfache Arten von Mediendaten zu
speichern, kann die erfindungsgemäße Set-Top-Box verschiedene Arten
von Mediendaten in einer Datenbank speichern und dadurch nicht nur
effektiv den Speicherplatz vermindern, sondern auch die Kosten der
Set-Top-Box verringern.
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Obwohl
die Erfindung durch ein Beispiel und durch eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung
nicht darauf beschränkt
ist. Im Gegensatz ist es beabsichtigt, vielerlei Abwandlungen und ähnliche Anordnungen
und Verfahren einzuschließen
und der Schutzbereich der folgenden Ansprüche sollte deshalb breit ausgelegt
werden, um alle Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren
zu umfassen.