DE102007011779A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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- F16D2300/12—Mounting or assembling
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit mit einer antriebsseitig vormontierten Baueinheit, insbesondere einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung, und einem Getriebe mit einer getriebeseitig vormontierten Baueinheit, insbesondere einer Kupplungseinrichtung, die durch eine axiale Steckverbindungseinrichtung drehfest mit einem Ausgangsteil der antriebsseitig vormontierten Baueinheit verbunden ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 im Hinblick auf die Lebensdauer zu optimieren.
- Die Aufgabe ist bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Steckverbindungseinrichtung einen relativ flexiblen Formschlussbereich aufweist, der formschlüssig mit einem relativ starren Formschlussbereich verbunden ist. Der Begriff flexibel hat vorzugsweise die Bedeutung von elastisch verformbar und/oder biegsam. Durch eine definierte Flexibilität des flexiblen Formschlussbereichs wird die Montage vereinfacht. Die im Folgenden verwendeten Begriffe radial, axial und Umfangsrichtung beziehen sich auf die Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich gegen den relativ starren Formschlussbereich vorgespannt ist. Dadurch können im Betrieb der Drehmomentübertragungseinrichtung unerwünschte Geräusche vermieden werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich in radialer Richtung flexibel ist. Dadurch wird ein reibungsbehafteter Formschluss geschaffen, durch den unerwünschte Klappergeräusche sicher unterdrückt werden können. Vorzugsweise ist der relativ flexible Formschlussbereich in radialer Richtung vorgespannt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich in Umfangsrichtung flexibel ist. Das hat den Vorteil, dass der relativ starre Formschlussbereich größere Toleranzen, insbesondere Lagetoleranzen, aufweisen kann, ohne dass die formschlüssige Verbindung der beiden Formschlussbereiche beeinträchtigt wird. Vorzugsweise ist der relativ flexible Formschlussbereich in Umfangsrichtung vorgespannt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich in axialer Richtung flexibel ist. Dadurch kann zum Beispiel ein fertigungsbedingtes Spiel in axialer Richtung ausgeglichen werden. Vorzugsweise ist der relativ flexible Formschlussbereich in axialer Richtung vorgespannt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungseinrichtung zusätzlich zu dem relativ flexiblen Formschlussbereich einen zweiten relativ starren Formschlussbereich aufweist, der formschlüssig mit einem dritten relativ starren Formschlussbereich verbunden ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein zusätzlicher formschlüssiger Kraftübertragungsweg für größere Drehmomente geschaffen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite relativ starre Formschlussbereich gegenüber dem dritten relativ starren Formschlussbereich ein größeres Spiel aufweist als der relativ flexible Formschlussbereich gegenüber dem ersten relativ starren Formschlussbereich. Dadurch wird erreicht, dass relativ große Drehmomente, zum Beispiel so genannte impacts, nur über die starren Formschlussbereiche übertragen werden. Dadurch wird eine Beschädigung des relativ flexiblen Formschlussbereichs verhindert, der seine Wirkung bei der Übertragung von relativ kleinen Drehmomenten entfaltet, wie sie im normalen Betrieb auftreten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste relativ starre Formschlussbereich antriebsseitig vormontiert ist. Der relativ starre Formschlussbereich ist vorzugsweise an dem Ausgangsteil der antriebsseitig vormontierten Baueinheit, insbesondere der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung, ausgebildet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich eine Verzahnung mit Zahnköpfen umfasst, die relativ flexibel an einem Steckverbindungselement angebracht sind.
- Bei dem Steckverbindungselement handelt es sich vorzugsweise um ein Stanzteil oder ein Stanz-Biegeteil aus Metallblech.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass von den Zahnköpfen Führungsarme abgewinkelt sind. Die Führungsarme stellen eine Einführhilfe bei der Montage dar.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnköpfe über relativ flexible Verbindungsbereiche mit relativ starren Zahnfüßen verbunden sind, die an dem Steckverbindungselement angebracht sind und den zweiten relativ starren Formschlussbereich bilden. Vorzugsweise sind die Zahnköpfe über die relativ flexiblen Verbindungsbereiche einstückig mit den Zahnfüßen verbunden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste relativ starre Formschlussbereich eine Vielzahl von Durchgangslöchern in einem zweiten Steckverbindungselement umfasst. Die Durchgangslöcher haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der dritte relativ starre Formschlussbereich eine Vielzahl von Einprägungen in dem zweiten Steckverbindungselement umfasst. Vorzugsweise bilden die Einprägungen auf einer Seite des zweiten Steckverbindungselements Erhebungen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem relativ flexiblen Formschlussbereich und dem relativ starren Formschlussbereich Gleitelemente angeordnet sind. Die Gleitelemente dienen zur Verschleiß- und Geräuschminimierung.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung im Halbschnitt; -
2 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung in Richtung eines Pfeils II in1 ; -
3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in2 ; -
4 eine Teilansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung in Richtung eines Pfeils IV in1 und -
5 eine ähnliche Schnittansicht wie in3 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. - In
1 ist ein Teil eines Antriebsstrangs1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit3 , insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, von der eine Kurbelwelle4 ausgeht, und einem Getriebe5 ist eine Doppelkupplung6 angeordnet. Zwischen die Antriebseinheit3 und die Doppelkupplung6 ist eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 geschaltet. Bei der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 handelt es sich um ein Zweimassenschwungrad. - Die Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
8 umfasst ein Eingangsteil11 , das auch als Primärschwungmasse oder kurz Primärmasse bezeichnet wird. Die Primärschwungmasse11 ist mit Hilfe von Schraubverbindungen9 an die Kurbelwelle4 vormontiert. Die Primärschwungmasse oder das Eingangsteil11 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 hat im Wesentlichen die Gestalt einer sich in radialer Richtung erstreckenden Kreisringscheibe, die radial außen einen in axialer Richtung zum Getriebe hin umgebogenen Randbereich aufweist, der einen Schwingungsdämpferkäfig bildet. An dem Eingangsteil11 ist radial außen ein Anlasserzahnkranz12 befestigt. - In dem Schwingungsdämpferkäfig des Eingangsteils
11 sind zwei Bogenfedern14 ,15 aufgenommen. Die beiden Bogenfedern14 ,15 erstrecken sich, bezogen auf eine Drehachse10 der Kurbelwelle4 , in Umfangsrichtung und sind in axialer Richtung voneinander beabstandet. Zwischen den beiden Bogenfedern14 ,15 und dem Eingangsteil11 ist eine Gleitschale16 angeordnet, die eine deutlich höhere Härte als das Eingangsteil11 aufweist und dazu dient, einen unerwünschten Verschleiß des Eingangsteils11 durch die Bogenfedern14 ,15 zu verhindern. Der Schwingungsdämpferkäfig, in dem die Bogenfedern14 ,15 aufgenommen sind, wird durch einen Deckel17 vervollständigt, der sich in radialer Richtung erstreckt. - Die Bogenfedern
14 ,15 sind mit einem Anschlagelement18 eines Ausgangsteils20 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 gekoppelt. Das Anschlagelement18 wird auch als Anschlagfinger oder Flansch bezeichnet. Das Ausgangsteil20 ist topfartig ausgebildet und wird daher auch als Flanschtopf bezeichnet. Der Flanschtopf20 umfasst einen sich in axialer Richtung erstreckenden im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Abschnitt mit einem umgebogenen Randbereich22 auf der Antriebsseite. In oder an dem umgebogenen Randbereich22 ist ein erster relativ starrer Formschlussbereich21 ausgebildet. Der erste relativ starre Formschlussbereich21 ist lösbar formschlüssig mit einem relativ flexiblen Formschlussbereich24 verbunden, der am antriebsseitigen Ende eines axialen Abschnitts25 eines Mitnehmerelements26 ausgebildet ist. - In axialer Richtung zwischen dem relativ flexiblen Formschlussbereich
24 und dem getriebeseitigen Ende des axialen Abschnitts25 des Mitnehmerelements26 ist ein zweiter relativ starrer Formschlussbereich28 ausgebildet, der formschlüssig mit einem dritten relativ starren Formschlussbereich30 verbunden ist, der an dem Flanschtopf20 ausgebildet ist. Auf der dem Getriebe zugewandten Seite weist das Mitnehmerelement26 einen in radialer Richtung abgewinkelten Befestigungsabschnitt32 auf, der mit Hilfe von Nietelementen33 an einem Arm34 der Doppelkupplung6 befestigt ist. Der Arm34 geht von einer zentralen Gegendruckplatte36 der Doppelkupplung6 aus. - Die zentrale Gegendruckplatte
36 wird auch als Zwischendruckplatte bezeichnet und ist mit Hilfe einer Lagereinrichtung38 drehbar auf einer Getriebehohlwelle41 gelagert. In der Getriebehohlwelle41 ist eine Getriebevollwelle42 drehbar angeordnet. Eine Kupplungsscheibe45 ist drehfest mit der Getriebehohlwelle41 verbunden. Die Kupplungsscheibe45 ist mit Reibbelägen46 ausgestattet, die in bekannter Art und Weise zwischen der Zwischendruckplatte36 und einer Druckplatte48 einklemmbar sind. Eine weitere Kupplungsscheibe50 ist drehfest mit der Getriebevollwelle42 verbunden. Die weitere Kupplungsscheibe50 ist mit Reibbelägen51 ausgestattet, die zwischen der Zwischendruckplatte36 und einer weiteren Druckplatte52 einklemmbar ist. Die erstgenannte Druckplatte48 ist mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Betätigungseinrichtung in axialer Richtung verlagerbar. Die weitere Druckplatte52 ist über einen Zuganker53 mit Hilfe einer weiteren Betätigungseinrichtung ebenfalls in axialer Richtung verlagerbar. - Das Ausgangsteil
20 ist in axialer Richtung zwischen zwei Tellerfedern55 ,56 eingespannt. Die Tellerfeder55 ist antriebsseitig an einem Absatz des Eingangsteils11 der Drehschwin gungsdämpfungseinrichtung8 abgestützt. Die Tellerfeder56 ist getriebeseitig an dem Deckel17 des Eingangsteils11 der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 abgestützt. - In der in
2 dargestellten Teilansicht sieht man, dass der erste relativ starre Formschlussbereich21 mehrere Durchgangslöcher61 bis63 umfasst, die gleichmäßig über den Umfang des umgebogenen Randbereichs22 verteilt sind. In den Durchgangslöchern61 bis63 ist jeweils ein Zahnkopf65 bis67 formschlüssig aufgenommen. Die Zahnköpfe65 bis67 sind Teile des relativ flexiblen Formschlussbereichs24 . - In der in
3 dargestellten Schnittansicht sieht man, dass von den Zahnköpfen65 bis67 jeweils zwei Führungsarme71 ,72 ;73 ,74 ;75 ,76 abgewinkelt sind. Die Führungsarme71 bis76 vereinfachen das Einführen des Mitnehmerelements26 in den Flanschtopf20 beim Herstellen der lösbaren Steckverbindung. Die Zahnköpfe65 bis67 sind jeweils über einen relativ flexiblen Verbindungssteg81 bis83 mit jeweils einem Zahnfuß85 bis87 verbunden. Die Zahnfüße85 bis87 bilden den zweiten starren Formschlussbereich28 . Die relativ flexiblen Verbindungsstege81 bis83 ermöglichen eine Bewegung der Zahnköpfe65 bis67 relativ zu den Zahnfüßen85 bis87 , und zwar sowohl in radialer und in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung. In Umfangsrichtung zwischen zwei Zahnfüßen85 ,86 ;86 ,87 ist jeweils ein Formschlusselement91 ,92 angeordnet. Die Formschlusselemente91 ,92 bilden den dritten relativ starren Formschlussbereich30 . - In der in
4 dargestellten Teilansicht sieht man, dass es sich bei den Formschlusselementen91 und92 um radial nach innen herausgeprägte Bereiche des Flanschtopfs20 handelt, der auch als Ausgangsteil der Drehschwingungsdämpfungseinrichtung8 bezeichnet wird. - In
3 ist bei einem Punkt100 angedeutet, dass zwischen den Zahnköpfen65 bis67 und den Durchgangslöchern61 bis63 in Umfangsrichtung nur ein geringes Spiel vorgesehen ist. Durch einen Strich101 ist der Kraftfluss bei der Übertragung normaler Drehmomente, wie sie im normalen Betrieb des Antriebsmotors auftreten, angedeutet. Bei104 sieht man, dass zwischen den Zahnfüßen85 bis87 und den Formschlusselementen91 ,92 ein relativ großes Spiel vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden relativ starren Formschlussbereichen28 und30 erst bei relativ großen Drehmomenten wirksam wird. Durch einen Strich105 ist der Kraftfluss bei relativ großen Drehmomenten angedeutet. - Die Funktion der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung ist unabhängig von der Drehzahl, da die flexibel angebundenen Zahnköpfe bei hohen Drehzahlen durch den sie umgebenden, geschlossenen Flanschtopf
20 gehalten werden. Ein unerwünschter Verschleiß kann zum Beispiel durch Härten der Zahnköpfe65 bis67 und/oder der Zahnfüße85 bis87 sowie der Durchgangslöcher61 bis63 reduziert werden. Die im Betrieb auftretende Flächenpressung, die den Verschließ wesentlich beeinflusst, ist relativ niedrig, weil das zu übertragende Drehmoment über viele Zähne gleichmäßig verteilt wird. - In
5 ist dargestellt, dass zwischen den Zahnköpfen65 bis67 und den zugehörigen Durchgangslöchern61 bis63 Gleitelemente111 bis113 angeordnet sein können. Die Gleitelemente111 bis113 dienen zur Verschleiß- und Geräuschminimierung und sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet. - Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Drehmomentübertragungsverbindung zwischen einer Antriebsmaschine und einem Antriebsstrang, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, kann auch in vorteilhafter Weise im Drehmomentübertragungsweg zwischen dem Gehäuse eines Drehmomentwandlers und einer mit der Abtriebswelle der Antriebsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, verbundenen Scheibe angeordnet werden.
-
- 1
- Antriebsstrang
- 3
- Antriebseinheit
- 4
- Kurbelwelle
- 5
- Getriebe
- 6
- Doppelkupplung
- 8
- Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
- 9
- Schraubverbindung
- 10
- Drehachse
- 11
- Eingangsteil
- 12
- Anlasserzahnkranz
- 14
- Bogenfeder
- 15
- Bogenfeder
- 16
- Gleitschale
- 17
- Deckel
- 18
- Anschlagelement
- 20
- Ausgangsteil
- 21
- erster Formschlussbereich
- 22
- Randbereich
- 24
- Formschlussbereich
- 25
- axialer Abschnitt
- 26
- Mitnehmerbereich
- 28
- zweiter Formschlussbereich
- 30
- dritter Formschlussbereich
- 32
- Befestigungsabschnitt
- 33
- Nietelement
- 34
- Arm
- 36
- Gegendruckplatte
- 38
- Lagereinrichtung
- 41
- Getriebehohlwelle
- 42
- Getriebevollwelle
- 45
- Kupplungsscheibe
- 46
- Reibbeläge
- 48
- Druckplatte
- 50
- Kupplungsscheibe
- 51
- Reibbeläge
- 52
- Druckplatte
- 53
- Zuganker
- 55
- Tellerfeder
- 56
- Tellerfeder
- 61
- Durchgangsloch
- 62
- Durchgangsloch
- 63
- Durchgangsloch
- 65
- Zahnkopf
- 66
- Zahnkopf
- 67
- Zahnkopf
- 71
- Führungsarm
- 72
- Führungsarm
- 73
- Führungsarm
- 74
- Führungsarm
- 75
- Führungsarm
- 76
- Führungsarm
- 81
- Verbindungssteg
- 82
- Verbindungssteg
- 83
- Verbindungssteg
- 85
- Zahnfuß
- 86
- Zahnfuß
- 87
- Zahnfuß
- 91
- Formschlusselement
- 92
- Formschlusselement
- 100
- Punkt
- 101
- Strich
- 104
- Punkt
- 105
- Strich
- 111
- Gleitelement
- 112
- Gleitelement
- 113
- Gleitelement
Claims (14)
- Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang (
1 ) eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit (3 ) mit einer antriebsseitig vormontierten Baueinheit, insbesondere einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung (8 ), und einem Getriebe (5 ) mit einer getriebeseitig vormontierten Baueinheit, insbesondere einer Kupplungseinrichtung (6 ), die durch eine axiale Steckverbindungseinrichtung drehfest mit einem Ausgangsteil (20 ) der antriebsseitig vormontierten Baueinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungseinrichtung einen relativ flexiblen Formschlussbereich (24 ) aufweist, der formschlüssig mit einem relativ starren Formschlussbereich (21 ) verbunden ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich (
24 ) gegen den relativ starren Formschlussbereich (21 ) vorgespannt ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich (
24 ) in radialer Richtung flexibel ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich (
24 ) in Umfangsrichtung flexibel ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich (
24 ) in axialer Richtung flexibel ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungseinrichtung zusätzlich zu dem relativ flexiblen Formschlussbereich (
24 ) einen zweiten relativ starren Formschlussbereich (28 ) aufweist, der formschlüssig mit einem dritten relativ starren Formschlussbereich (30 ) verbunden ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite relativ starre Formschlussbereich (
28 ) gegenüber dem dritten relativ starren Formschlussbereich (30 ) ein größeres Spiel aufweist als der relativ flexible Formschlussbereich (24 ) gegenüber dem ersten relativ starren Formschlussbereich (21 ). - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste relativ starre Formschlussbereich (
21 ) antriebsseitig vormontiert ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ flexible Formschlussbereich (
24 ) eine Verzahnung mit Zahnköpfen (65 –67 ) umfasst, die relativ flexibel an einem Steckverbindungselement angebracht sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von den Zahnköpfen (
65 –67 ) Führungsarme (71 –76 ) abgewinkelt sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnköpfe (
65 –67 ) über relativ flexible Verbindungsbereiche (81 –83 ) mit relativ starren Zahnfüßen (85 –87 ) verbunden sind, die an dem Steckverbindungselement angebracht sind und den zweiten starren Formschlussbereich (28 ) bilden. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste relativ starre Formschlussbereich (
21 ) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (61 –62 ) in einem zweiten Steckverbindungselement umfasst. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte relativ starre Formschlussbereich (
30 ) eine Vielzahl von Einprägungen (91 ,92 ) in dem zweiten Steckverbindungselement umfasst. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem relativ flexiblen Formschlussbereich (
24 ) und dem relativ starren Formschlussbereich (21 ) Gleitelemente (111 –113 ) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102007011779A DE102007011779A1 (de) | 2006-04-08 | 2007-03-12 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006016663 | 2006-04-08 | ||
DE102006016663.9 | 2006-04-08 | ||
DE102007011779A DE102007011779A1 (de) | 2006-04-08 | 2007-03-12 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007011779A1 true DE102007011779A1 (de) | 2007-10-11 |
Family
ID=38513605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007011779A Withdrawn DE102007011779A1 (de) | 2006-04-08 | 2007-03-12 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007011779A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012006978A3 (de) * | 2010-05-20 | 2012-03-08 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Doppelkupplung |
DE102017122463A1 (de) | 2017-09-27 | 2019-03-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
DE112011101031B4 (de) | 2010-03-25 | 2021-10-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Doppelkupplung |
-
2007
- 2007-03-12 DE DE102007011779A patent/DE102007011779A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE112011101031B4 (de) | 2010-03-25 | 2021-10-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Doppelkupplung |
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DE102017122463A1 (de) | 2017-09-27 | 2019-03-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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