-
Technisches Gebiet
-
Die
Erfindung betrifft eine Entladungslampe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
-
Stand der Technik
-
Bei
Entladungslampen erfolgt die Lichterzeugung beim Stromdurchgang
durch Gas- oder Metalldampfplasmen in abgeschlossenen Entladungsgefäßen.
In die Entladungsgefäße führen dicht
eingeschmolzene, eingequetschte Stromzuführungen, die beispielsweise
jeweils über eine Molybdänfolie mit einer in den
Innenraum des Entladungsgefäßes hinein ragenden
Elektrode verbunden sind. Zur Überführung des
zunächst nicht leitenden Gases oder Dampfes in den leitenden
Plasmazustand muss die Entladung gezündet werden. Dazu
werden in Folge der Ionisation des Gases oder des Dampfes stets
vorhandene Ladungsträger in einem elektrischen Feld beschleunigt
und erzeugen dabei durch Stoßionisation eine Ladungsträgerlawine,
die schließlich zum Ausgang eines leitfähigen
Plasmakanals wird. Durch geeignete Vorschaltgeräte muss
dabei dafür gesorgt werden, dass der Strom durch die Entladung
auf zulässige Werte begrenzt wird. Im stationären
leitfähigen Plasma, das nach außen hin elektrisch
neutral ist, existieren Io nen, Elektronen sowie Neutralteilchen
im Grundzustand und im angeregten Zustand nebeneinander. Die beweglichen
Elektronen nehmen Energie im anliegenden elektrischen Feld auf und übertragen
sie durch Stoß auf die Atome oder Moleküle der
Entladung. Dabei kommt es sowohl zu elastischen Stößen,
bei denen lediglich kinetische Energie ausgetauscht wird als auch
zu inelastischen Stößen, d. h. zur Anregung bzw.
Ionisation von Atomen bzw. Molekülen. Bei der Rückkehr
in den Grundzustand wird die dann frei werdende Energie als für
das betreffende Atom bzw. Molekül charakteristische Strahlung
abgegeben.
-
Ein
wichtiger Entladungslampentyp sind Xenon-Hochdrucklampen, bei denen
die Füllung des Entladungsgefäßes aus
hochreinem Xenongas besteht, das Spuren von Metallhalogeniden enthält.
Die Lampen können sowohl Quecksilber enthalten (D1, D2),
als auch quecksilberfrei sein (D3, D4). Eine derartige, beispielsweise
für Fahrzeugscheinwerfer verwendete Xenon-Hochdrucklampe
ist in der Internetdomain www.Osram.de unter der Produktbezeichnung
XENARC
® sowie in der
WO 2006/099850 A2 beschrieben.
Derartige Lampentypen, auch D-Lampen genannt, benötigen
eine hohe Durchbruchsspannung zur Zündung. Da jedoch die
durch einen Zünder der Lampe maximal lieferbare Spannung
limitiert ist, müssen zündunterstützende
Maßnahmen vorgesehen werden. So ist es beispielsweise bekannt,
bei quecksilberfreien D-Lampen das Entladungsgefäß mit
einer Zündhilfsschicht zu versehen, welche zu einer Reduzierung
der zur Zündung notwendigen Durchbruchsspannung führt.
Derartige Zündhilfsschichten können zwar das Zündproblem reduzieren,
es kommt jedoch immer noch zu Nichtzündern, die durch eine
aufwendige Qualitätskontrolle selektiert werden müssen.
-
Darstellung der Erfindung
-
Demgegenüber
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entladungslampe zu
schaffen, die bei reproduzierbarer Qualität ein verbessertes Zündverhalten
aufweist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
-
Die
erfindungsgemäße Lampe, insbesondere eine Entladungslampe
hat zumindest eine in einen Innenraum eines Entladungsgefäßes
hinein ragende Elektrode, wobei der Innenraum mit einem ionisierbaren
Füllgas gefüllt ist. Zur Verbesserung der Zündbarkeit
ist am Außenumfang eines in das Entladungsgefäß hinein
ragenden Elektrodenendabschnitt zumindest eine Zündkante
ausgebildet. Diese führt zu einer Feldspitzenerhöhung,
so dass die Zündspannung reduziert wird. Dabei macht man
sich folgenden Effekt zu nutze: wenn, wie eingangs beschrieben, eine
Elektronenlawine entsteht, bilden die Elektronen einen negativen
Lawinenkopf und die langsameren Ionen einen positiv geladenen, lang
gezogenen Schweif. Die hohe Ladungsdichte im Lawinenkopf führt
zu einer verstärkten Ionisation und damit zu einer erhöhten
Strahlungsemission. Durch die emittierte Strahlung bilden sich dann
neue Anfangselektronen, die ihrerseits wieder eine Lawine auslösen,
so dass sich ein Entladungskanal ausbildet, der in der Praxis „Streamer"
genannt wird. Dieser Streamer entwickelt sich in Richtung auf die
jeweilige Elektrode. Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Zündkante
und der damit einhergehenden Feldspitzenerhöhung wird diese
Streamerbildung unterstützt und damit das Zündverhalten
verbessert, ohne dass es weiterer zündspannungsreduzierender
Maßnahmen bedarf (Zündhilfsschicht).
-
Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Zündkanten als spitzwinklige oder scharfkantige Erhöhungen
oder Spitzen ausgebildet. Unter dem Begriff „Erhöhung"
ist dabei nicht notwendiger Weise eine in Radialrichtung über
den Außenumfang der Elektrode hinaus stehende Struktur
zu verstehen, sondern diese Erhöhung oder Spitze kann beispielsweise
auch durch Einprägungen am Außenumfang der Elektrode
ausgebildet sein.
-
Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Erhöhungen entlang der Umfangskanten zumindest
einer Umfangsnut oder eines Umfangsnutabschnittes ausgebildet. Wie
vorstehend beschrieben, wird durch diese als spitzwinklig oder scharfkantig
Erhöhung ausgebildete Zündkante die Streamerbildung
unterstützt. Durch den am Außenumfang der Elektrode
ausgebildeten Nutabschnitt oder die Umfangsnut wird die Kühlung der
Elektrode verzögert, da sich die Wärme im Bodenbereich
der Umfangsnut bzw. des Nutabschnittes aufstaut und so ein Abkühlen
der Nutwandungen und der daran angrenzenden Erhöhungen/Zündkanten verzögert
wird. Dadurch wird nach dem Abschalten der Lampe die Kondensation
des zündbehindernden Jods auf den Spitzen verhindert, so
dass auch durch diese Maßnahme die Zündspannung
reduziert wird. Das Ausbilden von Wärmestaunuten im Bereich
der Elektrodenspitze per se ist bekannt; diese bekannten Wärmestaunuten
sind jedoch direkt im Elektrodenspitzenbereich ausgeführt
und können eine Streamerbildung nicht unterstützen.
-
Bei
einer Variante der Erfindung ist am Außenumfang der Elektrode
eine Vielzahl von umlaufenden Umfangsnuten im Abstand zueinander
angeordnet. Dabei können beispielsweise sechs Umfangsnuten
vorgesehen werden.
-
Alternativ
kann eine Umfangsnut spiralförmig vorgesehen werden, so
dass diese den für die Streamerbildung wichtigen Bereich
der Elektrode gewindeförmig umgreift.
-
Die
Herstellung der Nuten oder Nutabschnitte ist besonders einfach,
wenn diese einen etwa rechtwinkligen Querschnitt aufweisen.
-
Dabei
wird es bevorzugt, die Nuten oder Nutabschnitte mittels hochenergetischer
Strahlung, beispielsweise Laserenergie auszubilden.
-
Die
als eine Erhöhung ausgebildete Zündkante kann
dabei durch Aufwürfe aufgeschmolzenen Materials beidseitig
der Nut oder des Nutabschnittes ausgebildet sein.
-
Da
die für die Streamerbildung wichtigen Bereiche der Elektrode
im Abstand zu den Elektrodenspitzen vorgesehen sind, reicht es erfindungsgemäß aus,
die Zündkanten lediglich in diesen Bereichen vorzusehen.
Diese Abschnitte sind vorzugsweise näher zur Entladungsgefäßwandung
als zur Elektrodenspitze hin angeordnet.
-
Die
Verankerung der Elektrode im Einschmelzbereich mit dem Entladungsgefäß kann
verbessert werden, wenn sich die Umfangsnuten oder Nutabschnitte
bis in diesen Einschmelzbereich hinein erstrecken.
-
Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Elektroden aus Wolfram hergestellt, wobei das Füllgas ein
Edelgas, insbesondere Xenon mit einem Anteil von Metallhalogeniden
ist.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Nachstehend
wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung einer Xenon-Hochdruckentladungslampe;
-
2 eine
Elektrode der Hochdruckentladungslampe aus 1 und
-
3 einen
Vergleich der Zündspannungen einer erfindungsgemäßen
Entladungslampe mit einer herkömmlichen Entladungslampe.
-
Bevorzugte Ausführung
der Erfindung
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand des Beispiels einer Xenon-Entladungslampe 1 erläutert. Derartige
Xenon-Entladungslampen (XENARC®)
enthalten keinerlei Quecksilber und sind daher besonders umweltfreundlich.
Ein besonderer Vorteil von Entladungslampen, insbesondere von Xenon-Entladungslampen
ist, dass sie bei einem vergleichsweise geringen Stromverbrauch
mehr Licht als mit Glühwendel ausgeführte Lampen,
beispielsweise Halogenlampen erzeugen. Des Weiteren haben die Xenon-Entladungslampen
eine wesentlich längere Lebensdauer und erzeugen ein Licht,
das sehr ähnlich zum Tageslicht ist. Derartige Entladungslampen
werden daher beispielsweise bei Projektoren und bei Fahrzeugscheinwerfern
eingesetzt. Ein so genannter „Brenner" der Entladungslampe 1 hat
ein Entladungsgefäß 2 aus Quarzglas mit
einem Innenraum 4 und zwei diametral angeordneten, abgedichteten
Endabschnitten 6, 8, die als Glaseinschmelzungen 10, 12 ausgebildet
sind. Aus diesen ragen eine Stromzuführungen 14, 15 heraus,
die mit rechteckigen Molybdänfolien 16, 18 verschweißt
sind. Diese sind mit etwa stiftförmigen Elektroden 20, 22 kontaktiert,
deren Endabschnitte gemäß 1 in den
Innenraum 4 des Entladungsgefäßes 2 hinein
ragen. Zwischen diesen beiden Elektroden 20, 22 erstreckt
sich beim Betrieb der Lampe ein Entladungsbogen. Die Elektroden 20, 22 bestehen üblicher
Weise aus ThO2 dotiertem Wolfram und sind
durch Sintern und einem anschließenden Umformprozess, wie
beispielsweise Walzen oder Hämmern und ggf. durch einen
sich daran anschließenden Ziehvorgang auf Maß gebracht. Die
Elektroden 20, 22 haben jeweils einen in der Glaseinschmelzung 10 bzw. 12 eingebetteten,
als Elektrodenschaft ausgebildeten ersten Endabschnitt 26, 27 und
einen zweiten, in den Innenraum 4 hinein ragenden Endabschnitt 28, 29 der
jeweils mit einer Elektrodenspitze 30, 31 versehen
ist. Diese kann beispielsweise durch Rundschleifen, chemisches Abtragen
oder durch Laserbearbeitung ausgebildet werden.
-
Der
Innenraum 4 des Entladungsgefäßes 2 ist
bei einer Xenon-Entladungslampe 1 mit hochreinem Xenon
und mehreren Metallhalogeniden, wie beispielsweise Natrium- und
Scandiumjodid gefüllt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind jeweils an dem in den Innenraum 4 hinein ragenden zweiten
Endabschnitt 28, 29 die eingangs erläuterten Streamerbildung
unterstützenden umfangsseitigen Spit zen ausgebildet, die
im Folgenden Zündkanten 32, 34 genannt
werden. Diese Zündkanten sind vorzugsweise im Abstand zu
den beiden Elektrodenspitzen 30 in dem an die Glaseinschmelzungen 10 bzw. 12 angrenzenden
Bereich ausgebildet.
-
Der
prinzipielle Aufbau der Elektroden 20, 22 wird
beispielhaft anhand 2 erläutert. Gemäß der Darstellung
in 2 sind an dem in den Innenraum 4 des
Entladungsgefäßes 2 hineinragenden Endabschnitt 29 der
Elektrode 22 eine Vielzahl von Zündkanten 34 ausgebildet,
deren Aufbau sich aus dem Detail X erschließt. Demgemäß sind
am Außenumfang der Elektrode 22 eine Vielzahl
von umlaufenden Umfangsnuten 36 ausgebildet, an deren Umfangskanten
jeweils umlaufende Erhöhungen oder Spitzen 38, 40 ausgebildet
sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die
Umfangsnuten 36 durch Laserbearbeitung beispielsweise mittels
eines diodengepumpten Vanadat-Festkörperlasers ausgebildet,
wobei dieser mit einer sehr guten Strahlqualität ausgeführt
ist, so dass sich die Zündkanten 32, 34 mit
der gewünschten Qualität herstellen lassen. Die mittlere
Leistung des Lasers beträgt beispielsweise 35 Watt, wobei
die Pulsenergie > 1,5
mJ beträgt. Bei der Laserbearbeitung der Umfangsnuten 36 kommt es
im Umfangskantenbereich zu Aufwürfen aus aufgeschmolzenem
und wieder erstarrten Material, so dass die Spitzen 38, 40 als
umlaufende, vergleichsweise scharfkantige Bereich ausgebildet werden.
-
Die
Erfindung ist jedoch keinesfalls darauf beschränkt, umlaufende
Nuten vorzusehen, es könnten auch abschnittsweise ausgebildete
Nuten oder eine einzige schraubenlinienförmige Nut vorgesehen werden.
Wie in 2 strich punktiert angedeutet ist, müssen
die Umfangsnuten 36 nicht vollständig in dem links
von der strichpunktierten Linie ausgebildeten Innenraum 4 angeordnet
sein, sondern können sich in die Glaseinschmelzung 12 (rechts
von der strichpunktierten Linie) hinein erstrecken. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sechs Umfangsnuten 36 gleichbeabstandet
nebeneinander liegend angeordnet, selbstverständlich kann
sowohl die Geometrie als auch die Anzahl der Umfangsnuten 36 variiert
werden. Die Umfangsnuten 36 haben gemäß 2 einen
etwa rechteckförmigen Querschnitt, prinzipiell können
auch andere Querschnittsformen, wie trapezförmige, dreiecksförmige
oder sonst wie ausgestaltete Nutformen ausgewählt werden.
Es ist auch nicht notwendiger Weise erforderlich, die Spitzen 38, 40 radial über
den Außenumfang der Elektrode 22 auskragen zu
lassen. Prinzipiell könnten die Spitzen 38, 40 auch
ohne eine Umfangsnut 36 durch geeignete Laserbearbeitung,
Umformen oder dergleichen ausgebildet werden.
-
Die
Geometrie des dargestellten Ausführungsbeispiels birgt
zwei wesentliche Vorteile in sich. Zum Einen wird durch die Spitzen 38, 40 die
Streamerbildung im hinteren, d. h. im glaseinschmelzungsseitigen
Bereich der Elektrode 22 unterstützt, da sich im
Bereich dieser Spitzen 38, 40 eine Feldspitzenerhöhung
einstellt. Zum Anderen führen die Einkerbungen, im vorliegenden
Fall die Umfangsnuten 36 zu einer verzögerten
Abkühlung der Elektrode 20, 22 nach dem
Abschalten, da sich im Nutgrund die Wärme staut. Bei einem
zu schnellen Abkühlen der Elektrode 22 könnte
die Zündung behinderndes Jod auf den Spitzen 38, 40 kondensieren,
so dass bei einer nachfolgenden Inbetriebnahme der Lampe eine höhere Zündspannung
erforderlich wäre. Ei ne derartige Kondensation von die
Zündung behindernden Materialien kann durch den künstlich
erzeugten Wärmestau verhindert oder zumindest behindert
werden. Die beiden vorgenannten Effekte – Unterstützung
der Streamerbildung und Behinderung der Kondensation von die Zündung
behindernden Stoffen – führen dazu, dass gegenüber
herkömmlichen Entladungslampen die Zündspannung
wesentlich verringert werden kann. Dies ergibt sich aus dem in 3 dargestellten Diagramm,
in dem die erforderliche Zündspannung einer herkömmlichen
Entladungslampe der Zündspannung einer erfindungsgemäßen
Entladungslampe mit Zündkanten 32, 34 gegenüber
gestellt ist.
-
In
dem Diagramm ist die relative Verteilung der Zündspannung
einer Xenon-Entladungslampe mit herkömmlichen, unbeschichtetem
Entladungsgefäß und mit den in 2 dargestellten
Elektroden dargestellt. Die dunkel eingefärbten Säulen
stehen für den herkömmlichen Elektrodenaufbau,
während die grau eingefärbten Säulen
für Entladungslampen stehen, die mit der vorbeschriebenen
Zündhilfe ausgebildet sind. Man erkennt, dass die Zündspannung bei
den Entladungslampen gemäß dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel ganz erheblich unter der Zündspannung
herkömmlicher Entladungslampen liegt. So liegt die mittlere
Zündspannung beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
bei etwa 16,8 kV, während die mittlere Zündspannung
bei einem herkömmlichen System ohne Zündhilfe
bei 27,6 kV liegt, so dass die eingangs gestellte Aufgabe mit der
erfindungsgemäßen Lösung überzeugend
gelöst ist.
-
Offenbart
ist eine Entladungslampe mit zumindest einer Elektrode, bei der
zum Verbessern des Zündverhaltens am Außenumfang
Zündkanten ausgebildet sind.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2006/099850
A2 [0003]