DE102007010158A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil und einen Sitzteilabschnitt auf. Der Sitzteilabschnitt ist relativ zum Sitzteil verstellbar und zur Verstellung der Sitztiefe ausgelegt. Er ist gegenüber dem Sitzteil verschieb- oder verschwenkbar gelagert. Der Sitzteilabschnitt ist gegenüber dem Sitzteil aus einer ersten Verstellposition in eine zweite Verstellposition so ausstellbar, daß ein erster Bereich des Sitzteilabschnitts einen Teil der Sitzfläche bildet, und er ist aus der zweiten in eine dritte Verstellposition schwenkbar, so daß ein von dem ersten Bereich verschiedener zweiter Bereich einen Teil der Sitzfläche bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Sitze mit Sitztiefenverstellung sind aus DE 20 28 135 A , DE 32 44 584 A1 und US 5,647,635 bekannt.
  • Aus US 5,647,635 ist eine Verstellung mit einem gegenüber einem Sitzteil verschwenkbaren Sitzteilabschnitt bekannt, welcher sich zum Einstellen unterschiedlicher Sitztiefen um zwei verschiedene Schwenkachsen schwenken läßt. Hierzu ist ein Mechanismus vorgesehen, um die jeweils verwendete Schwenkachse zu aktivieren. Der Aufbau dieser Einrichtung ist aufgrund des Vorsehens mehrerer Schwenkachsen kompliziert.
  • In DE 20 28 135 wird eine Einrichtung beschrieben, bei der der Sitzteilabschnitt im Querschnitt nockenförmig ausgebildet ist und gegenüber dem Sitzteil um eine feste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Durch die Nockenform ergeben sich aus unterschiedlichen Schwenkstellungen des Sitzteilabschnitts unterschiedlich lange Sitztiefen.
  • Schließlich ist aus DE 32 44 584 A1 eine Sitztiefenverstellung mit einem im Querschnitt dreieckigen Sitzteilabschnitt bekannt. Dieser ist um eine Drehachse schwenkbar. Um den Sitzteilabschnitt verschwenken zu können, muß bei der Verstellung wiederholt die horizontale Position der Drehachse durch Verlagerung in eine von drei Aufnahmenuten verändert werden. Dieser Aufbau ist ebenfalls kompliziert und fehleranfällig.
  • Zudem weisen die genannten Verstellungen den Nachteil auf, daß in jeder Verstellposition eine sichtbare Fuge in der Sitzfläche verbleibt, was insbesondere ästhetischen Ansprüchen nicht immer genügt und die Designfreiheit bei der Gestaltung der Sitzfläche einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer einfachen Konstruktion für die Sitztiefenverstellung anzugeben, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine diskontinuierliche Sitztiefenverstellung vorgesehen, bei der der Sitzteilabschnitt aus einer Grundstellung (bzw. ersten Verstellposition), in der sich der Sitzteilabschnitt bevorzugt unterhalb des eigentlichen (Haupt-)Sitzteils bzw. der Hauptsitzfläche befindet, in eine zweite Verstellposition ausstellbar ist, bei der ein erster Bereich zur Sitzteilverlängerung die Sitzfläche ergänzt. Aus der zweiten Verstellposition läßt sich das Sitzteilelement in eine dritte Verstellposition so verstellen, daß nun ein zweiter Bereich des Sitzteilabschnitts die Sitzverlängerung bildet. Hierdurch findet sich in der ersten Verstellposition keine Fuge in der Sitzfläche, so daß zum einen ein verbesserter optischer Eindruck entsteht und zum anderen auch keine Verunreinigungen, wie etwa Krümel oder dergleichen in den Zwischenraum zwischen Sitzteil und verstellbarem Sitzteilabschnitt gelangen können. In der zweiten und dritten Verstellposition ist der Bereich unterhalb der Fuge zwischen Sitzteil und Sitzteilabschnitt zur Reinigung von außen zugänglich, so daß auf eine Auffangfalte (sog. Krümelfalte) oder eine entsprechende Einrichtung, die ein Eindringen von Verunreinigungen in und unter die Sitzkonstruktion verhindert, verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in den 1 bis 3 schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der ersten Verstellposition,
  • 2 – zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der zweiten Verstellposition,
  • 3 – zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der dritten Verstellposition.
  • Erfindungsgemäß befindet sich am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Sitzteils 1 eines Kraftfahrzeugsitzes ein Sitzteilabschnitt 2, der zur Verlängerung der Sitztiefe des Sitzteils 1 ausgebildet ist. In der 1 befindet sich der Sitzteilabschnitt 2 in der Grundposition bzw. der ersten Verstellposition, welche der geringsten Sitztiefe entspricht. Der Sitzteilabschnitt 2 weist bevorzugt eine im Querschnitt etwa viereckige Form auf, wobei die Ecken bevorzugt abgerundet sind. In der gezeigten Ausführungsform ist der Sitzteilabschnitt 2 daher mit vier Seiten bzw. Bereichen 2a2d ausgebildet, welche bevorzugt flächig ausgestaltet sind und sich über wenigstens einen wesentlichen Teil der Erstreckung des Sitzteils quer zur Fahrtrichtung erstrecken.
  • In der dargestellten Grundposition bzw. ersten Verstellposition liegt der vordere Bereich des Sitzteils 1 über dem Sitzteilabschnitt 2. Dabei ist ein erster Bereich 2a des Sitzteilabschnitts 2 der Unterseite 1c des Sitzteils 1 zugewandt. Das Sitzteil 1 weist einen Anlagebereich 1b auf, der etwa senkrecht zur Unterseite 1c zum Fahrzeugboden hin ausgerichtet ist. An diesem Anlagebereich 1b liegt ein gegenüber dem ersten Bereich 2a bevorzugt um 90° abgewinkelter, weiterer Bereich 2b des Sitzteilabschnitts 2 an.
  • Der Sitzteilabschnitt 2 und das Sitzteil 1 sind über eine Gelenkverbindung 3 miteinander gekoppelt. Diese umfaßt wenigstens eine am Sitzteil 1 befestigte oder vorgesehene Verankerung 3a und wenigstens einen daran um eine Schwenkachse A angelenkten Lenker 3b, welcher am gegenüberliegenden Ende am Sitzteilabschnitt 2 so angelenkt ist, daß dieser um eine Schwenkachse B schwenkbar ist. Zum Ausstellen des Sitzteilabschnitts kann alternativ zu der Gelenkverbindung 3 auch eine Linearverstellung vorgesehen werden, durch welche der Sitzteilabschnitt 2 etwa in Fahrtrichtung bzw. vertikal hierzu verstellbar ist.
  • Beim Übergang zwischen der in 1 gezeigten Grundposition bzw. ersten Verstellposition in die in 2 gezeigte zweite Verstellposition wird der Sitzteilabschnitt 2 in Fahrtrichtung nach vorne ausgestellt, so daß die Seite 2a des Sitzteilabschnitts 2 die Sitzfläche des Sitzteils 2 nach vorne hin ergänzt. Dabei ist der Bereich 2b dem Anlagebereich 1a des Sitzteils 2 zugewandt und liegt an diesem an. Beim Ausstellen bewegt sich der Lenker 3b im gezeigten Beispiel um die Achse A aus der in 1 gezeigten, zum Fahrzeugboden weisenden Stellung um etwa 90° nach vorne. Der Sitzteilabschnitt 2 ändert seine Ausrichtung gegenüber der Grundposition nicht.
  • Zum Übergang von der zweiten Verstellposition (2) in die in 3 gezeigte dritte Verstellposition wird der Sitzteilabschnitt 2 um die Schwenkachse B in Fahrtrichtung nach vorne geklappt, so daß der Bereich 2c die Sitzfläche nach vorne hin ergänzt und der angrenzende, etwa im rechten Winkel zum Bereich 2c stehende Bereich 2d des Sitzteilabschnitts den vorderen Abschluß des Sitzes bildet. Der Bereich 2c ist dabei länger ausgebildet als der Bereich 2a, so daß in der dritten Verstellposition eine größere Sitztiefe erzielt werden kann als in der zweiten Verstellposition.
  • In der Grundposition bzw. ersten Verstellposition findet sich in der Sitzfläche keine Fuge. In der zweiten und dritten Verstellposition ist zwar eine Fuge zwischen dem Sitzteilabschnitt 2 und dem Sitzteil 1 und damit in der Sitzfläche vorhanden, jedoch ist der Raum R unterhalb des ausgestellten bzw. vorgeklappten Sitzteilabschnitts und unterhalb des vorderen Bereichs (bei 1b, 1c) des Sitzteils 1 frei zugänglich, so daß ggf. Verunreinigungen nicht in der Sitzkonstruktion verbleiben, sondern in der Raum R und damit zum Fahrzeugboden gelangen, wo sie problemlos entfernt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2028135 A [0002]
    • - DE 3244584 A1 [0002, 0005]
    • - US 5647635 [0002, 0003]
    • - DE 2028135 [0004]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (1) und einem Sitzteilabschnitt (2), der relativ zum Sitzteil verstellbar und zur Verstellung der Sitztiefe ausgelegt ist, wobei der Sitzteilabschnitt (2) gegenüber dem Sitzteil (1) verschieb- oder verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilabschnitt (2) gegenüber dem Sitzteil (1) aus einer ersten Verstellposition in eine zweite Verstellposition so ausstellbar ist, daß ein erster Bereich (2a) des Sitzteilabschnitts (2) einen Teil der Sitzfläche bildet, und aus der zweiten in eine dritte Verstellposition schwenkbar ist, so daß ein von dem ersten Bereich (2b) verschiedener zweiter Bereich (2c) einen Teil der Sitzfläche bildet.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Fahrtrichtung vorne gelegener Bereich (1a) des Sitzteils (1) in der zweiten Verstellposition des Sitzteilabschnitts (2) einem dem zweiten Bereich (2c) gegenüberliegenden dritten Bereich (2b) und in der dritten Verstellposition dem ersten Bereich (2a) zugewandt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilabschnitt (2) am Sitzteil (1) angelenkt ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten und zweiten Bereich (2a, 2c) um aneinander angrenzende erste beziehungsweise zweite Flächen des Sitzteilabschnitts (2) handelt.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Flächen in einem Winkel, bevorzugt etwa senkrecht, zueinander angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzteil (1) und Sitzteilabschnitt (2) über wenigstens einen Lenker (3b) miteinander verbunden sind.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilabschnitt (2) in der ersten Verstellposition vollständig unterhalb der durch die Sitzfläche des Sitzteils (1) vorgegebenen Ebene liegt und von der Sitzfläche des Sitzteils (1) räumlich getrennt ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteilabschnitt (2) in der ersten Verstellposition mit seinem ersten Bereich (2a) einer der Sitzfläche des Sitzteils gegenüberliegenden Unterseite des Sitzteils (1) zugewandt ist.
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