DE102007009285A1 - Brennkammer - Google Patents

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Toshihiko Takasago Saitoh
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Yoshitaka Takasago Terada
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Abstract

Eine gestanzte Metallplatte (51) ist so aufgebaut, dass sie in einer Ringform vorliegt und einen Raum zwischen der Außenwand des Brennkammer-Mantels (2a) und der Innenwand des äußeren Zylinders (2c) abdeckt und zur gleichen Zeit so aufgebaut ist, dass sie eine perforierte Platte mit einer Vielzahl von Löchern ist. Zusätzlich sind Rippen (52) in einem radialen Muster gegenüber der Achse der Brennkammer auf eine solche Weise vorgesehen, dass beide Enden der Rippe (52) in Kontakt mit der Außenwand des Brennkammer-Mantels (2a) und der Innenwand des äußeren Zylinders (2c) stehen. Zusätzlich sind Rippen (52) in einer Vielzahl vorgesehen und die Vielzahl von Rippen (52) ist so angeordnet, dass die Rippen gleich beabstandet in umfänglicher Richtung einer Brennkammer vorliegen und mit dem äußeren Zylinder (2c) verbunden sind, wodurch der Brennkammer-Mantel (2a) abgestützt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasturbinen-Brennkammer und insbesondere eine Brennkammer, die so aufgebaut ist, dass sie die Drift und die Störungen des durch dessen Inneres strömenden Luftstroms reduziert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Querschnittsansicht aus 12 zeigt einen generellen Aufbau einer Gasturbine. Wie in 12 gezeigt, umfasst eine Gasturbine einen Kompressor 1, der die Luft komprimiert; Brennkammern 2, die mit der vom Kompressor 1 komprimierten Luft befördert werden, um eine Verbrennung durchzuführen; und eine Turbine 3, die durch das Verbrennungsgas von den Brennkammern 2 rotatorisch angetrieben wird. Der Kompressor 1, die Brennkammer 2 sowie die Turbine 3 werden von jeweiligen Gehäusen 4 abgedeckt. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Brennkammern 2, beispielsweise sechzehn Stück, am äußeren Umfang eines Rotors 5 angeordnet, der als eine Welle dient, den sich der Kompressor 1 und die Turbine 3 mit gleichem Raumerfordernis teilen.
  • In einer oben beschriebenen Gasturbine wird die vom Kompressor 1 komprimierte Luft zu den Brennkammern 2 und dem Rotor 5 durch das Innere des Gehäuses 4 zugeführt. Dann wird die zu den Brennkammern 2 zugeführte komprimierte Luft für die Verbrennung von Brennstoffen verwendet, die zu den Brennkammern 2 zugeführt wurden. Zusätzlich wird die zum Inneren des Gehäuses 4 und dem Rotor 5 der Turbine zugeführte komprimierte Luft für die Kühlung von stationären Schaufeln 31 verwendet, die am Gehäuse 4 fixiert sind, sowie von rotierenden Klingen (32), die am Rotor 5 fixiert sind, welche beide aufgrund der Verbrennungsgases hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Eine an einer wie oben dargestellt aufgebauten Gasturbine vorgesehene Brennkammer 2 umfasst einen Brennkammer-Mantel 2a, der an der Brennstoff-Zufuhrseite bereitgestellt ist; ein Übergangsstück 2b, das mit dem Brennkammer-Mantel 2a verbunden ist und Brenngas zu den stationären Schaufeln 31 in einer ersten Reihe der Turbine 3 injiziert; sowie einen äußeren Zylinder 2c, der so eingesetzt ist, dass er entlang der Innenwand des Gehäuses 4 steht und den Brennkammer-Mantel 2a abdeckt. Darüber hinaus zeigt 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Nachbarschaft der Brennkammer 2 darstellt, um einen detaillierten Aufbau der Nachbarschaft der Brennkammer 2 zu beschreiben.
  • Wie in 13 gezeigt, weist die Brennkammer 2 einen Brennkammer-Mantel 2a auf, der eine Voreinspritzdüse 21 umfasst, die an dessen Zentrum bereitgestellt ist und eine Diffusions-Verbrennung durchführt; eine Vielzahl von Haupteinspritzdüsen 22, die am äußeren Umfang der Voreinspritzdüse 21 gleich beabstandet bereitgestellt sind und eine vorgemischte Verbrennung durchführen; einen Voreinspritzkonus 23, der so bereitgestellt ist, dass er die stromabwärtsseitige Spitze der Voreinspritzdüse 21 abdeckt; und Haupt-Brennkammer 24, die so vorgesehen sind, dass sie die stromabwärtsseitigen Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 abdecken. Zusätzlich ist der Kompressor 1 mit einem Kompressor-Auslass 11 zur Zufuhr komprimierter Luft in das Innere des Gehäuses 4 dort vorgesehen, wo die Brennkammer 2 eingesetzt ist, und die vom Kompressor-Auslass 11 ausgegebene komprimierte Luft wird zum Inneren des Brennkammer-Mantels 2a zugeführt.
  • Darüber hinaus zeigt 14 die Beschreibung des detaillierten Aufbaus einer Brennkammer 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Brennkammer-Mantels 2a einer Brennkammer 2. Wie in 14 gezeigt, umfasst eine Brennkammer 2 einen Voreinspritzwirbel 25, der so installiert ist, dass er in Kontakt mit dem äußeren Umfang der Voreinspritzdüse 21 an der stromaufwärtigen Seite innerhalb des Voreinspritzkonus 23 steht, und Hauptwirbel 26, die so installiert sind, dass sie in Kontakt mit dem äußeren Umfang der Haupteinspritzdüsen 22 an der stromaufwärtigen Seite innerhalb der Haupt-Brennkammer 24 stehen. Als Ergebnis hiervon wird die zum Voreinspritzkonus 23 zugeführte Luft im Voreinspritzwirbel 25 gleichmäßig gemacht und zur gleichen Zeit wird die zu den Haupt-Brennkammern 24 zugeführte Luft in den Hauptwirbeln 26 gleichmäßig gemacht.
  • Zusätzlich weist die Brennkammer 2 eine Vielzahl von Stützen 27 auf die am äußeren Umfang des Brennkammer-Mantels (2a) an der stromaufwärtigen Seite vorgesehen sind, sowie eine Rippe 29, die dazu vorgesehen ist, eine gestanzte Metallplatte 28 abzustützen, die aus einer perforierten Platte besteht, welche am Eingang zu einem Raum zwischen dem äußeren Zylinder 2c und dem Brennkammer-Mantel 2a an der stromabwärtigen Seite vorgesehen ist. Dadurch, dass die Stütze 27 und die Rippe 29 am äußeren Zylinder 2c und dem Brennkammer-Mantel 2a verbunden ist, wird der Brennkammer-Mantel 2a am äußeren Zylinder 2c abgestützt und fixiert. Darüber hinaus sind an der stromabwärtigen Seite der Voreinspritzdüse 21 die Haupteinspritzdüsen 22 dadurch fixiert, dass sie Stützen 30 aufweisen, die dazu vorgesehen sind, den äußeren Umfang der Voreinspritzdüse 21 an den Haupteinspritzdüsen 22 abzustützen.
  • Bei einer wie oben beschrieben aufgebauten Brennkammer 2 strömt die vom Kompressor-Auslass 11 zum Inneren des Gehäuses 4 ausgegebene komprimierte Luft in einen Raum hinein, der zwischen dem äußeren Zylinder 2c und dem Brennkammer-Mantel 2a ausgebildet ist, über die gestanzte Metallplatte 28. Die gestanzte Metallplatte 28 spielt eine Rolle bei der Vergleichmäßigung der in die Brennkammer 2 hineinströmenden komprimierten Luft dadurch, dass sie als perforierte Platte ausgebildet ist, die einen Widerstand bereitstellt. Die in den Raum zwischen dem äußeren Zylinder 2c und dem Brennkammer-Mantel 2a über die gestanzte Metallplatte 28 hineinströmende komprimierte Luft strömt entlang der inneren Wand des äußeren Zylinders 2c.
  • Infolgedessen strömt die komprimierte Luft dadurch, dass die komprimierte Luft eine 180 Grad-Drehung am Bodenteil des äußeren Zylinders 2c ausführt (die Grundflächen der Voreinspritzdüse 21 und der Haupteinspritzdüsen 22) zwischen die Stützen 27, die den Brennkammer-Mantel 2a abstützen, hinein und wird in das Innere des Brennkammer-Mantels 2a befördert. Dann und abschließend wird der Wirbelstrom durch den Voreinspritzwirbel 25 und Hauptwirbel 26 der Brennkammer 2 so zugeführt, dass er für eine Diffusions-Verbrennung von der Voreinspritzdüse 21 Verwendung findet und für eine vorgemischte Verbrennung durch die Haupteinspritzdüsen 22 verwendet wird.
  • Die zur Brennkammer 2 auf die oben beschriebene Weise zugeführte komprimierte Luft wird jedoch beim Strömen innerhalb der Brennkammer 2 unstabil. Dies bedeutet, dass ein Strudelstrom aufgrund der Strömungs-Separation an der Innenwand des Brennkammer-Mantels 2a, der als Außenseite der Haupteinspritzdüsen 22 dient, erzeugt wird, und ein Strudelstrom aufgrund der Umdrehung des Stroms komprimierter Luft an der Grundfläche der Voreinspritzdüse 21 erzeugt wird. Zusätzlich werden ebenso ein Strudelstrom, der entlang der Voreinspritzdüse 21 strömt, ein Strudelstrom, der entlang der Innenwand des Brennkammer-Mantels 2a auf den Auslass des Brennkammer-Mantels 2a hin strömt, und dergleichen erzeugt.
  • Aufgrund dieser Strudelströme wird der Strom komprimierter Luft innerhalb des Brennkammer-Mantels 2 unstabil.
  • Als Ergebnis wird die Druckverteilung der komprimierten Luft an den Spitzen der Voreinspritzdüse 21 und der Haupteinspritzdüsen 22 unausgeglichen, was zu deren unstabiler Verbrennung führt. Infolgedessen wird nicht nur die Entstehungsrate von NOx hoch, sondern ebenso wird die Haltbarkeit aufgrund der Erzeugung von Verbrennungs-Oszillation gestört. Für diese Nachteile schlagen die vorliegenden Anmelder eine Brennkammer vor, in der Störungen und die Drift des Stroms komprimierter Luft durch die Installation eines Strömungsrings, der einen halbkreisförmigen Querschnittsaufbau und eine Ringform aufweist, an einer Position dort vor, wo die Stützen 27 mit dem Brennkammer-Mantel 2a verbunden sind (siehe die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2000-346361).
  • In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2000-346361 wird offenbart, dass durch die Installation einer gestanzten Metallplatte zwischen der Außenseite der Voreinspritzdüse 21 und der Innenseite der Haupteinspritzdüsen 22 zur Bereitstellung eines Widerstands die Gleitförmigkeit des innerhalb des Brennkammer-Mantels 2a strömenden Stroms komprimierter Luft aufrecht erhalten wird. Zusätzlich wird offenbart, dass durch die Installation von Führungsschaufeln näher an der Grundseite der Voreinspritzdüse 21 als am Strömungsring die Gleichmäßigkeit des Stroms dann aufrecht erhalten wird, wenn die komprimierte Luft 180 Grad-Drehungen ausführt.
  • Bei einem wie oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, den Strom komprimierter Luft, der unter Ausführung einer 180 Grad-Drehung innerhalb des Brennkammer-Mantels 2a strömt, vergleichsweise zu stabilisieren. Da jedoch ein Unterschied zwischen dem Strom komprimierter Luft innerhalb und außerhalb beim Drehen auftritt, ist dessen Gleichmäßigkeit nicht ausreichend. Im Ergebnis ist es notwendig, die Ungleichmäßigkeit durch Verlängerung der Distanz von der Position des Strömungsrings zur Spitze der Voreinspritzdüse 21 bzw. der Distanz von der Position des Strömungsrings zu den Haupteinspritzdüsen 22 zu kompensieren.
  • Daher muss nicht nur die Brennkammer 2 vergrößert werden, es sind ebenso Stützen 30 dafür notwendig, die Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 zu fixieren, diese Stützen 30 stören jedoch den Strom der komprimierten Luft. Das bedeutet, dass die die Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 fixierenden Stützen 30 zu einer Störung der Gleichmäßigkeit des Stroms komprimierter Luft innerhalb der Brennkammer 2 beitragen. Zusätzlich wird nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die Stützen 30 einen nachteiligen Effekt auf die Gleichmäßigkeit des Stroms komprimierter Luft innerhalb der Brennkammer 2 ausüben, sondern ebenso deswegen, weil der Bodenabschnitt (die rückwärtige Seitenoberfläche) des äußeren Zylinders 2c nicht zum Zwecke der Drehung an einer Position, wo die komprimierte Luft sich um 180 Grad dreht, konstruiert ist, die Instabilität des Stroms im äußeren Zylinder 2c nicht eliminiert. Darüber hinaus tritt ein Problem eines signifikanten Druckabfalls auf, da der Widerstand aufgrund der Biegung des Strömungsrings und der Führungsschaufeln signifikant ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brennkammer zur Verfügung zu stellen, die einen Brennkammer-Mantel an der Innenseite eines äußeren Zylinders dadurch fixieren kann, dass der Brennkammer-Mantel in einem radialen Muster durch Stützabschnitte gedrückt wird, die eine gestanzte Metallplatte stützen, die einen Innenbereich eines Raums zwischen dem äußeren Zylinder und dem Brennkammer-Mantel abdecken.
  • Eine Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Voreinspritzdüse, die am Zentrum der Achse der Brennkammer bereitgestellt ist und eine Diffusions-Verbrennung durchführt;
    Haupteinspritzdüsen, die umfänglich und gleich beabstandet an der Seite des äußeren Umfangs der Voreinspritzdüse bereitgestellt sind und eine vorgemischte Verbrennung durchführen;
    einen Brennkammer-Mantel, der die Seiten der äußeren Umfänge der Voreinspritzdüse und der Haupteinspritzdüsen abdeckt;
    einen äußeren Zylinder, der an der Seite des äußeren Umfangs des Brennkammer-Mantels bereitgestellt ist und als Durchgangsweg für die komprimierte Luft zwischen der Innenwand und der Außenwand des Brennkammer-Mantels dient;
    eine gestanzte Metallplatte, die eine perforierte Platte in Ringform ist, die den Eintritt an der Seite der Spitzen der Haupteinspritzdüsen in einem Raum zwischen dem Brennkammer-Mantel und dem äußeren Zylinder abdeckt; und
    Rippen, die einen Stützabschnitt umfassen, der die gestanzte Metallplatte am äußeren Zylinder abstützt, und einen plattenförmigen Abschnitt, der mit dem Stützabschnitt verbunden ist und auf die zentrale Achse des Brennkammer-Mantels derart installiert ist, dass er in engen Kontakt mit dem Brennkammer-Mantel steht, und in der umfänglichen Richtung des äußeren Zylinders gleich beabstandet installiert sind.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann dadurch, dass die Rippen, die mit dem äußeren Zylinder verbunden sind, am äußeren Zylinder umfänglich und gleich beabstandet installiert sind, der Brennkammer-Mantel umfänglich von gleich beabstandeten Positionen aus gedrückt werden. Als Ergebnis hiervon kann der Brennkammer-Mantel so installiert werden, dass er an der Innenseite des äußeren Zylinders fixiert wird. Zusätzlich kann dadurch, dass die Rippen mit den Stützabschnitten versehen sind, die gestanzte Metallplatte abgestützt werden. Da die Haupteinspritzdüsen durch den Brennkammer-Mantel abgestützt werden, werden Stützen, die die Haupteinspritzdüsen abstützen, unnötig, wodurch ein Widerstand gegen den Luftstrom auf die Spitzen der Haupteinspritzdüsen hin abgesenkt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines Inneren des Brennkammer-Mantels in eine Brennkammer in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines Zylinders einer Brennkammer aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau einer rückwärtigen Wandoberfläche einer Brennkammer aus 1 zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen den Umlenkschaufeln und den Haupteinspritzdüsen der Brennkammer aus 1 zeigt.
  • 5A ist eine Vorderansicht gesehen von der stromaufwärtigen Seite eines äußeren Zylinders in einer Brennkammer aus 1.
  • 5B ist eine Querschnittsansicht, die einen Umfang einer Rippe in einer Brennkammer aus 1 zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines Teils eines Zylinders in einer Brennkammer in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Vorderansicht, die eine stromaufwärtsseitige Spitze eines Zylinders, wie er in 6 gezeigt ist, gesehen von der Grundfläche der Haupteinspritzdüse aus, zeigt.
  • 8A ist ein Diagramm, das einen Aufbau einer Außenwand eines Zylinders aus 6 zeigt.
  • 8B ist ein Diagramm, das einen Aufbau einer Innenwand eines Zylinders aus 6 zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das den Strom komprimierter Luft in einer Kerbe in einem Zylinder aus 6 zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau einer Brennkammer dann zeigt, wenn ein Zylinder und ein Brennkammer-Mantel miteinander verbunden sind.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Aufbaus einer Rippe zeigt.
  • 12 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Aufbau einer generellen Gasturbine zeigt.
  • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Brennkammer einer konventionellen Gasturbine.
  • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Brennkammer-Mantels einer Brennkammer einer konventionellen Gasturbine.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • <Erste Ausführungsform>
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im Anschluss eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Aufbau des Inneren eines Brennkammer-Mantels in einer Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In dem Aufbau einer Brennkammer aus 1 werden die gleichen Bezugszeichen denjenigen Abschnitten zugewiesen, die für de gleichen Zweck wie in den Brennkammern aus 13 und 14 verwendet werden, und eine detaillierte Erläuterung hiervon wird unterlassen. Zusätzlich wird die Seite eines Übergangsstücks innerhalb eines Brennkammer-Mantels als "stromabwärtige Seite" bezeichnet, während die Seite eines Übergangsstücks in einem Raum zwischen einem äußeren Zylinder und einem Brennkammer-Mantel als "stromaufwärtige Seite" bezeichnet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform genauso wie die Brennkammer gemäß 13 eine Voreinspritzdüse 21, die an deren Zentrum bereitgestellt ist und eine Diffusions-Verbrennung durchführt; eine Vielzahl von Haupteinspritzdüsen 22, die umfänglich am äußeren Umfang der Voreinspritzdüse 21 gleich beabstandet vorgesehen sind und eine vorgemischte Verbrennung durchführen; einen Voreinspritzkonus, der so vorgesehen ist, dass er die Spitze der Voreinspritzdüse 21 abdeckt; Haupt-Brennkammer 24, die so vorgesehen sind, dass sie die Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 abdecken; einen Voreinspritzwirbel 25, der zwischen der Außenwand der Voreinspritzdüse 21 und der Innenwand des Voreinspritzkonus 23 installiert ist; und Hauptwirbel 26, die zwischen den Außenwänden der Haupteinspritzdüsen 22 und den Innenwänden der Haupt-Brennkammer 24 vorgesehen sind.
  • Dann umfasst die in 1 gezeigte Brennkammer einen Brennkammer-Mantel 2a, der so ausgebildet ist, dass er die Voreinspritzdüse 21 und die Haupteinspritzdüsen 22 abdeckt; ein Übergangsstück 2b, das im Eingriff mit dem Brennkammer-Mantel 2a steht und Verbrennungsgas von der Voreinspritzdüse 21 und den Haupteinspritzdüsen 22 zur Gasturbine 3 einführt (siehe 12); einen äußeren Zylinder 2c, der den äußeren Umfang des Brennkammer-Mantels 2a abdeckt und zur gleichen Zeit in Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses 4 steht; sowie eine rückwärtige Wandoberfläche 2d, die die stromabwärtige Seite des äußeren Zylinders 2c verschließt. Zusätzlich ist die Brennkammer im Unterschied zu einem konventionellen Brennkammer mit einer gestanzten Metallplatte 51 versehen, die eine perforierte Platte in Ringform ist und die stromaufwärtige Seite des äußeren Zylinders 2c in einem Raum zwischen dem Brennkammer-Mantel 2a und dem äußeren Zylinder 2c abdeckt; einer Rippe 52, die die gestanzte Metallplatte 51 abstützt und mit dem Brennkammer-Mantel 2a und dem äußeren Zylinder 2c verbunden ist; einen Zylinder 53, der mit der stromaufwärtigen Seite des Brennkammer-Mantels 2a verbunden ist und einen Glockenöffnungs-Aufbau aufweist, der mit einer Kugel ("bulb") versehen ist, die auf dem äußeren Zylinder 2c ausgebildet ist; und Umkehr-Schaufeln 53 in Ringform, die in der Nachbarschaft des stromaufwärtsseitigen Endes des Zylinders 53 derart installiert sind, dass sie die Räume zwischen den Haupteinspritzdüsen 22 abdecken.
  • In einer wie oben beschrieben aufgebauten Brennkammer ist eine Vielzahl von Haupt-Brennkammern 24 umfänglich an der stromabwärtigen Seite der Innenwand der Brennkammer 2a gleich beabstandet verbunden und ein Voreinspritzkonus 23 ist am Zentrum des Brennkammer-Mantels 2a derart installiert, dass er in engem Kontakt mit jeder der Haupt-Brennkammer 24 steht. Als Ergebnis hiervon werden der Voreinspritzkonus 23 und die Haupt-Brennkammer 24 an der stromabwärtigen Seite des Brennkammer-Mantels 2a fixiert. Auf der anderen Seite ist ein Zylinder 53 an der stromaufwärtsseitigen Spitze des Brennkammer-Mantels 2a in einer Weise verbunden, dass eine Innenwand des Zylinders 53 so ausgebildet ist, dass sie eine gleiche Wandoberfläche wie die Innenwand des Brennkammer-Mantels 2a am stromaufwärtsseitigen Ende des Brennkammer-Mantels 2a aufweist, wodurch ein Zylinder 53 fixiert wird.
  • Dann ist ein gestanztes Metall 51 mit der Außenwand des Brennkammer-Mantels 2a und der Innenwand des äußeren Zylinders 2c so verbunden, dass die stromaufwärtige Seite des äußeren Zylinders 2c abgedeckt ist, und eine Vielzahl von Rippen 52, die das gestanzte Metall 51 fixieren, ist umfänglich und gleich beabstandet vorgesehen. Dadurch, dass die Rippen 52 mit der Außenwand des Brennkammer-Mantels 2a und der Innenwand des äußeren Zylinders 2c verbunden sind, wird der Brennkammer-Mantel 2a an der Innenseite des äußeren Zylinders 2c fixiert. Zusätzlich ist eine Voreinspritzdüse 21 in das Zentrum der rückwärtigen Wandoberfläche 2d eingesetzt und Haupteinspritzdüsen 22 sind umfänglich um die Voreinspritzdüse 21 mit gleichem Abstand eingesetzt. Dann werden dadurch, dass eine Umkehr-Schaufel 54 mit zwei benachbarten Haupteinspritzdüsen 22 verbunden ist, die Umkehr-Schaufeln 54 umfänglich in den Räumen zwischen den Haupteinspritzdüsen 22 installiert. Die rückwärtige Wandoberfläche 2d wird dort, wo die Voreinspritzdüse 21 und die Haupteinspritzdüsen 22 eingesetzt sind, von der stromaufwärtigen Seite des äußeren Zylinders 2c aus installiert.
  • Dadurch, dass die rückwärtige Wandoberfläche 2d im Eingriff mit dem äußeren Zylinder 2c steht und wie oben beschrieben fixiert wurde, werden die stromaufwärtigen Seiten der Voreinspritzdüse 21 und die Haupteinspritzdüsen 22 durch die rückwärtige Wandoberfläche 2d derart abgestützt, dass die Voreinspritzdüse 21 und die Haupteinspritzdüsen 22 in das Innere des Brennkammer-Mantels 2a eingesetzt werden. Zusätzlich wird dafür, dass die Außenwand der stromabwärtsseitigen Spitze der Voreinspritzdüse 21 in engem Kontakt mit der Innenwand des Voreinspritzwirbels 25 des Voreinspritzkonus 23 steht, die Voreinspritzdüse 21 in den Voreinspritzwirbel 25, der die stromabwärtige Seite der Voreinspritzdüse 21 abstützt, eingesetzt. Auf die gleiche Weise werden dafür, die Außenwand an den stromabwärtsseitigen Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 in engen Kontakt mit den Innenwänden der Hauptwirbel 26 zu bringen, die Haupteinspritzdüsen 22 in die Hauptwirbel 26, die die stromabwärtsseitigen Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 abstützen, eingesetzt.
  • (Aufbau der rückwärtigen Wandoberfläche, des Zylinders und der Umkehr-Schaufeln)
  • Nunmehr wird der Aufbau der rückwärtigen Wandoberflächen 2d, der Zylinder 53 sowie der Umkehr-Schaufeln 54 der Brennkammer aus 1 beschrieben. Wie oben erläutert, ist der Aufbau ein Glockenöffnungs-Aufbau, bei dem die Außenwandseite des Zylinders 53 auf den äußeren Zylinder 2c hin nach oben gekrümmt ist. Wie in der Querschnittsansicht aus 2 gezeigt, wird der Zylinder 53 mit dem Glockenöffnungs-Aufbau mit einem konischen Abschnitt 53a dort versehen, wo die Distanz zur Innenwand des äußeren Zylinders 2c von der stromaufwärtsseitigen Spitze hiervon zu dessen stromabwärtiger Seite kürzer wird; einem flachen Abschnitt 53b, wo die Distanz zur Innenwand des äußeren Zylinders 2c an der stromabwärtigen Seite des konischen Abschnitts 53a gleichmäßig ist; und mit einem halbkreisförmigen Abschnitt 53c dort, wo das stromabwärtsseitige Ende einen Querschnitt in nahezu halbkreisförmigem Aufbau aufweist. Zusätzlich sind derjenige Abschnitt, wo die Neigung an der stromaufwärtigen Seite des konischen Abschnitts 53a beginnt, und derjenige Abschnitt, wo der konische Abschnitt 53a und der flache Abschnitt 53b miteinander verbunden sind, so geformt, dass sie sanft abgerundet sind.
  • Dadurch, dass der Zylinder 53 wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist die Außenwand des Zylinders 53 derart konstruiert, dass sie in engen Kontakt mit der Innenwand des äußeren Zylinders 2c auf die stromabwärtige Seite hin kommt. Dadurch wird der Querschnittsbereich des Durchgangs für die komprimierte Luft, der zwischen der Innenwand des äußeren Zylinders 2c und der Außenwand des Zylinders 53 ausgebildet ist, sanft eingeengt. Als Ergebnis hiervon wird der Strom komprimierter Luft gedrosselt und die Gleichmäßigkeit in Umfangsrichtung der Brennkammer gegen den stromabwärtsseitigen Strom des Zylinders 53 wird erreicht. Zusätzlich kann dadurch, dass der konische Abschnitt 53a des Zylinders 53 derart ausgebildet ist, dass er wie eine Kugel ("bulb") sanft nach oben gekrümmt ist, eine Separation der durch die gestanzte Metallplatte 51 strömenden komprimierten Luft verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, wie dies in der Querschnittsansicht aus 3 gezeigt ist, die rückwärtige Wandoberfläche 2d auf eine solche Weise konstruiert, dass die Seite des äußeren Umfangs des Zylinders 53 eine gekrümmte Oberfläche ist, die als bogenförmiger Abschnitt 2x dient, und die Seite des inneren Umfangs des Zylinders 53, die flach ist, als flacher Abschnitt 2y dient, wodurch die Innenwandoberfläche hiervon eine konkave Oberfläche mit einer Mörserform wird. Hierdurch stimmt die Krümmung des bogenförmigen Abschnitts 2x mit der Krümmung des äußeren Umfangs des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 überein und die Distanz zwischen der Innenwandoberfläche des bogenförmigen Abschnitts 2x der rückwärtigen Wandoberfläche 2d und der Außenwandoberfläche des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 wird konstant. Zusätzlich ist der verbundene Abschnitt des bogenförmigen Abschnitts 2x mit dem flachen Abschnitt 2y in der rückwärtigen Wandoberfläche 2d auf einer axialen Erstreckungslinie von dem stromabwärtsseitigen Ende des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 ausgebildet.
  • Dadurch, dass die rückwärtige Wandoberfläche 2d wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist es möglich, den Querschnittsbereich, der durch die Innenwandoberfläche des bogenförmigen Abschnitts 2x der rückwärtigen Wandoberfläche 2d und der Außenwandoberfläche des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 ausgebildet ist, gleich dem Querschnittsbereich zu gestalten, der durch die Innenwand des äußeren Zylinders 2c und dem flachen Abschnitt 53b des Zylinders 53 ausgebildet ist, wodurch dieser konstant wird. Hierdurch kann die zwischen der Außenwand des Zylinders 53 und der Innenwand des äußeren Zylinders 2c strömende komprimierte Luft zur Innenseite des Zylinder 53 gleichförmig eingeführt werden und der Strom komprimierter Luft kann dazu gebracht werden, auf der rückwärtigen Wandoberfläche 2d ein 180 Grad-Drehung stabil auszuführen. Zusätzlich werden die Distanz "h" zwischen der Innenwand des bogenförmigen Abschnitts 2x der rückwärtigen Wandoberfläche 2d und der Außenwand des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 (siehe 3) und der radial "r" des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 (siehe 3) auf eine solche Weise festgelegt, dass der Druckverlustkoeffizient "ζ" in Relation zum Druckabfallkoeffizienten "ζ" gegen den Innendurchmesser "D" des Brennkammer-Mantels 2a und des Zylinders 53 (siehe 1) klein wird.
  • Zusätzlich wird eine Umkehr-Schaufel 54 aus einem Stück einer Platte gefertigt, die vom äußeren Umfang der Haupteinspritzdüse 22 zu der Position der Achse der Haupteinspritzdüse 22 gebogen ist, in einem Falle, wenn von einer mehr stromaufwärtigen Seite als der Zylinder 53 auf die stromabwärtige Seite hin gesehen. Dann wird die Umkehr-Schaufel 54 so ausgebildet, dass deren Krümmung äquivalent der Krümmung der Innenwand des halbkreisförmigen Abschnitts 53c des Zylinders 53 wird. Darüber hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt ist, eine Umkehr-Schaufel 54 eine bogenförmige Platte, die die Seitenoberflächen der Haupteinspritzdüsen 22 verbindet. Durch einen derartigen Aufbau der Umkehr-Schaufeln 54, wie er oben beschrieben wurde, wird die komprimierte Luft dazu gebracht, eine 180 Grad-Drehung auf der rückwärtigen Wandoberfläche 2d auszuführen und zum Voreinspritzkonus 23 und den Haupt-Brennkammern 24 eingeführt. Dann kann dadurch, dass die Umkehr-Schaufeln 54 als einzelne Schaufeln dienen, der Druckwiderstand beschränkt werden und die komprimierte Luft kann in gleichförmiger Weise strömen.
  • Dadurch, dass sowohl die rückwärtige Wandoberfläche 2d als auch der Zylinder 53 und die Umkehr-Schaufeln 54 wie oben beschrieben aufgebaut sind, wird die komprimierte Luft, die in einem Raum zwischen dem äußeren Zylinder 2c und dem Zylinder 53 strömt, am konischen Abschnitt 53a des Zylinders 53 vergleichmäßigt und anschließend dazu gebracht, eine 180 Grad-Drehung an der rückwärtigen Wandoberfläche 2d auszuführen, wobei der gleichmäßige Strom aufrecht erhalten wird. Dann wird die komprimierte Luft, die dazu gebracht wurde, auf der rückwärtigen Wandoberfläche 2d gleichmäßig strömend eine Drehung auszuführen, durch die Umkehr-Schaufeln 54 vergleichmäßigt und anschließend zum Voreinspritzkonus 23 und den Haupt-Brennkammern 24 eingeführt. Zusätzlich können, da es möglich ist, den Strom komprimierter Luft, der zum Voreinspritzkonus 23 und den Haupt-Brennkammern 24 eingeführt wurde, gleichmäßig aufrecht zu erhalten, die Distanzen von dem stromaufwärtsseitigen Ende des Zylinders 53 zum Voreinspritzkonus 23 und den Haupt-Brennkammern 24 verkürzt werden, verglichen mit einem konventionellen Aufbau.
  • (Aufbau einer gestanzten Metallplatte und der Rippen)
  • Der Aufbau einer gestanzten Metallplatte 51 sowie der Rippen 52 einer in 1 gezeigten Brennkammer wird im Anschluss beschrieben. Wie in der Vorderansicht eines äußeren Zylinders 2c gesehen von dessen stromabwärtiger Seite aus in 5A gezeigt, ist eine gestanzte Metallplatte 51 derart konstruiert, dass sie in einer Ringform vorliegt und den Eintritt des Durchgangswegs für die komprimierte Luft zwischen der Außenwand des Brennkammer-Mantels 2a und der Innenwand des äußeren Zylinders 2c abzudecken und zur gleichen Zeit so konstruiert, dass sie eine perforierte Platte mit einer Vielzahl von Löchern ist. Dann sind, wie dies in der Vorderansicht aus 5A gezeigt ist, die Rippen 52 in einem radialen Muster gegenüber der Achse der Brennkammer auf eine solche Weise bereitgestellt, dass beide Enden einer Rippe 52 in Kontakt mit der Außenwand des Brennkammer-Mantels 2a und der Innenwand des äußeren Zylinders 2c stehen. Zusätzlich sind die Rippen 52 in einer Vielzahl vorgesehen und die Vielzahl von Rippen 52 ist so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung einer Brennkammer gleich beabstandet sind und mit dem äußeren Zylinder 2c verbunden sind, wodurch der Brennkammer-Mantel 2a abgestützt wird.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in der Querschnittsansicht aus 5B gezeigt ist, eine Rippe 52 mit einem Fixierungselement 52a versehen, das mit der äußeren Umfangsseite einer gestanzten Metallplatte 51 verbunden ist, und einem Plattenelement 52b, das so ausgebildet ist, dass es vom Fixierungselement 52a zum Brennkammer-Mantel 2a hervorsteht und in Kontakt mit dem Brennkammer-Mantel 2a steht. Dann ist das Fixierungselement 52a so konstruiert, dass es in einem säulenförmigen Aufbau konstruiert ist, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, und ist mit einem Durchgangs-Schraubloch versehen, innerhalb dessen ein Bolzen 52c eingesetzt ist. Die stromaufwärtige Seite des Fixierungselements 52a ist mit einem konkaven Abschnitt 52d dort versehen, wo der Kopfabschnitt des Bolzens 52c eingebettet ist, und nachdem der Bolzen 52c darin eingesetzt ist, wird der konkave Abschnitt 52d mit einem Metallteil befüllt, wodurch eine flache Endoberfläche ausgebildet wird.
  • Zusätzlich weist, wie dies in der Querschnittsansicht aus 5B gezeigt ist, der äußere Zylinder 2c eine Innenwand auf, die mit einem Rippen-Verbindungselement 52e versehen ist, das mit dem Fixierungselement 52a einer Rippe 52 verbunden ist und so ausgebildet ist, dass die axiale Richtung nahezu säulenförmig ist. Das Rippen-Verbindungselement 52e ist mit einem Schraubloch dort versehen, wo ein Bolzen 52c eingesetzt ist. Als Ergebnis hiervon wird ein Bolzen 52c, der durch das Schraubloch des Fixierungselements 52a verläuft, in das Schraubloch des Rippen-Verbindungselements 52e eingesetzt, was das Fixierungselement 52a am Rippen-Verbindungselement 52e fixiert, wodurch infolgedessen die Fixierung der gestanzten Metallplatte 51 und der Rippe 52 am äußeren Zylinder 2c erfolgt. Darüber hinaus kann dadurch, dass die stromabwärtsseitige Endoberfläche des Rippen-Verbindungselements 52e so ausgebildet ist, dass sie eine nahezu halbkreisförmig gekrümmte Oberfläche aufweist, soweit wie möglich verhindert werden, dass die komprimierte Luft mit Störungen befördert wird.
  • Durch die Installation der am äußeren Zylinder 2c in einem radialen Muster wie oben beschrieben fixierten Rippen wird der Brennkammer-Mantel 2a auf dessen Zentrum durch die Rippen 52 so gedrückt, dass er durch die Rippen 52 fixiert wird. Als Ergebnis hiervon können die stromabwärtsseitigen Spitzen der Haupteinspritzdüsen 22 durch die Hauptwirbel 26 in den mit dem Brennkammer-Mantel 2a verbundenen Haupt-Brennkammern 24 abgestützt werden. Daher kann aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus mit der rückwärtigen Wandoberfläche 2d, dem Zylinder 53 und den Umkehr-Schaufeln 54 die im Brennkammer-Mantel 2a strömenden komprimierte Luft gleichmäßig gemacht werden, was die axialen Längen der Voreinspritzdüse 21 und der Haupteinspritzdüsen 22 verkürzen kann. Infolgedessen werden Stützen, die mit der Haupteinspritzdüse 21 zum Stützen der stromabwärtigen Seite der Haupteinspritzdüsen 22 verbunden sind, unnötig. Darüber hinaus kann dadurch, dass die komprimierte Luft vergleichmäßigt wurde, eine Widerstand aufgrund der gestanzten Metallplatte 51 abgesenkt werden, verglichen mit dem konventionellen Aufbau, wodurch der Druckverlust an der gestanzten Metallplatte 51 eingeschränkt werden kann.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Anschluss unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform weist einen Zylinder auf, der mit der Seite der Grundflächen der Voreinspritzdüse 21 und der Haupteinspritzdüsen 22 versehen ist, welche in einer von der ersten Ausführungsform unterschiedlichen Weise konstruiert sind. Die verbleibenden Teile des Aufbaus der Brennkammer gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen jedoch den gleichen Aufbau wie die Brennkammer in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform auf. Daher werden im Anschluss nur diejenigen Teile des Aufbaus des Zylinders beschrieben, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen angenäherten Aufbau eines Teils eines Zylinders der Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform zeigen. 7 ist eine Vorderansicht des stromaufwärtsseitigen Endes des Zylinders gesehen von der Seite der Grundfläche der Voreinspritzdüse 21 und der Haupteinspritzdüsen 22 aus.
  • Genauso wie der Zylinder 53, der mit der Brennkammer gemäß de r ersten Ausführungsform (siehe 2) versehen ist, umfasst einen Zylinder 53x, der mit der Brennkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform versehen ist, einen konischen Abschnitt 53a, der mit dem Brennkammer-Mantel 2a verbunden ist, einen flachen Abschnitt 53b dort, wo die Distanz zum äußeren Zylinder 2c konstant ist, sowie einen halbkreisförmigen Abschnitt 53c, der mit einer gekrümmten Oberfläche versehen ist, die eine konstante Distanz zur Außenwand 2d aufweist. Zusätzlich weist der Zylinder 53x eine Kerbe 60 auf, die an dem Spitzenabschnitt eines halbkreisförmigen Abschnitts 53c vorgesehen ist, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Kerbe 60 an einer Position einer radialen Linie vorgesehen, die die Zwischenposition benachbarter Haupteinspritzdüsen 22 (diejenige Position, wo eine Umkehr-Schaufel 54 installiert ist) mit dem Zentrum der Achse der Brennkammer verbindet, und weist einen halbkreisförmigen Abschnitt 53c auf, der so ausgebildet ist, dass er eine Nut dort ist, wo die Oberfläche der Kerbe mehr nach unten als die anderen Oberflächen der Kerbe 60 absinkt. Zusätzlich spreizt sich, wie dies in 8A gezeigt ist, die Kerbe 60 von der Seite des Brennkammer-Mantels 2a zu einem Ende auf, das der rückwärtigen Wandoberfläche 2d an der Außenwand des halbkreisförmigen Abschnitts 53c gegenübersteht, und spreizt sich ebenso, wie dies in 8B gezeigt ist, von der Seite des Brennkammer-Mantels 2a auf dasjenige Ende hin auf, das der rückwärtigen Wandoberfläche 2d auf der Innenwand des halbkreisförmigen Abschnitts 53c gegenübersteht.
  • Dadurch, dass die Kerbe 60 wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird die Strom komprimierter Luft entlang der Kerbe 60 ausgebildet. Daher werden, wie dies in 9 gezeigt ist, auf der Innenwandseite des Zylinders 2a Strudel F1a und F1b des Stroms komprimierter Luft innerhalb der Kerbe 60 symmetrisch gegenüber der zentralen Achse F0, die die zentrale Position der Kerbe 60 mit den benachbarten Positionen der zwei Haupt-Brennkammer 24 verbindet, ausgebildet. Die Strudel F2a und F2b werden außerhalb der Strudel F1a und F1b des Stroms komprimierter Luft symmetrisch gegenüber der zentralen Achse F0 im Zentrum der Kerbe 60 ausgebildet. Die Strudel F2a und F2b sind größer als die Strudel F1a und F1b und werden zusätzlich entlang der Außenseite der Kerbe 60 ausgebildet, die den Haupt-Brennkammern 24 gegenübersteht. Zusätzlich werden an beiden Seiten der Strudel F2a und F2b ein Strom komprimierter Luft F3a und F3b so ausgebildet, dass sie entlang der Strudel F2a und F2b ausgebildet sind und auf die Haupt-Brennkammer 24, die an beiden Seiten der Kerbe 60 platziert sind, hin strömen.
  • Wie aus dem in 9 gezeigten Strom komprimierter Luft beobachtet werden kann, kann dadurch, dass eine Kerbe 60 ausgebildet ist, die Strudel F1a und F1b im Strom komprimierter Luft ausgebildet werden, wobei die absoluten Orte hiervon an unterschiedlichen Niveaus der Kerbe 60 vorliegen. Daher kann durch die Strudel F1b und F1a des Stroms komprimierter Luft die Richtung des Stroms komprimierter Luft auf die Haupt-Brennkammer 24 hin bestimmt werden. Infolgedessen kann der Strom komprimierter Luft, der zu den Haupt-Brennkammern 24 hin befördert wird, gleichmäßig ausgestaltet werden, wodurch Störungen des zu den Haupt-Brennkammern 24 hin strömenden Stroms komprimierter Luft beschränkt werden können.
  • Darüber hinaus können aufgrund der Tatsache, dass der Druck der zum Inneren einer Brennkammer zugeführten komprimierten Luft ein Hochdruck von beispielsweise 20 Pa ist, die Strudel F1a, F1b, F2a und F2b im Strom komprimierter Luft, wie dies in 9 gezeigt ist, klein gehalten werden. Infolgedessen können die Strudel F1a, F1b, F2a und F2b, die als Widerstand gegenüber Störungen für den Strom in einem Fall von niedrigem Druck sowie Atmosphärendruck, dienen, klein gehalten werden, was nicht nur den Widerstand und die Störungen auf den Strom beschränken, sondern ebenso dazu fungiert, die Richtung des Stroms komprimierter Luft zu bestimmen, wodurch ein noch vorteilhafterer Effekt erzielt wird. Daher kann die entlang der Innenwand des Zylinders 53 strömende komprimierte Luft dazu gebracht werden, gleichmäßiger auf die Haupt-Brennkammer 24 hin zu strömen.
  • Wenn eine Kerbe 60 nicht wie in der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist, bewegt sich die Position eines Strudels, der sich in der zur Innenseite des Zylinders 53 strömenden komprimierten Luft ausbildet, in umfänglicher Richtung des Zylinders 53, so dass der Strom komprimierter Luft, der in die Haupt-Brennkammer 24 hineinströmt, ungleichmäßig gemacht wird. Auf der anderen Seite ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform die Kerbe 60 an der Zwischenposition zwischen den Haupt-Brennkammern 24, die benachbart zueinander in Umfangsrichtung des Zylinders 53 stehen, vorgesehen, so dass die Orte der Strudel F1a, F1b, F2a und F2b durch die Kerbe 60 festgelegt werden können. Als Ergebnis hiervon werden weniger nachteilige Effekte auf den Strom komprimierter Luft, der in die Haupt-Brennkammer 24 hineinströmt, aufgegeben, wodurch ein gleichmäßiger Strom so gut wie möglich aufrecht erhalten wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kerbe 60 so konstruiert, dass sie so wie in den 6 bis 8B gezeigt ist. Die Kerbe 60 kann jedoch einen anderen Aufbau aufweisen, solange der Schlitz mit einem unterschiedlichen Niveau in dem stromaufwärtsseitigen Ende des Zylinders 53x (die Seite der Grundfläche der Haupteinspritzdüse 22) an einer optimalen Position für die Haupteinspritzdüse 22 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine Kerbe 60 mit einem anderen Aufbau als dem oben beschriebenen solange akzeptabel, wie die Strudel F1a und F1b an festgelegten Positionen in dem Strom komprimierter Luft, der auf die Haupt-Brennkammer 24 hin strömt, wie dies in 9 gezeigt ist, ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus sind in der ersten und zweiten Ausführungsform die Zylinder 53 und 53x andere Komponenten als der Brennkammer-Mantel 2a. Das stromabwärtsseitige Ende des Brennkammer-Mantels 2a kann jedoch, wie dies in 10 gezeigt ist, wie die Zylinder 53 und 53x einen Glockenöffnungs-Aufbau aufweisen. Hierdurch wird in dem Fall der zweiten Ausführungsform eine am Zylinder 53x vorgesehen Kerbe 60 an einer Position platziert werden, die jeder der Haupteinspritzdüsen 22 gegenübersteht.
  • Darüber hinaus kann in der ersten und zweiten Ausführungsform, wie dies in 11 gezeigt ist, die Innenwandoberfläche eines äußeren Zylinders 2c am gleichen Ort des Endes des Fixierungselements 52a an der Seite des Brennkammer-Mantels 2a anstelle des Rippen-Verbindungselements 52e positioniert sein. Dann wird durch Bereitstellen eines Schraublochs an einer Endoberfläche der Seite des Einlasses für komprimierte Luft des äußeren Zylinders 2c ein Bolzen 52c eingesetzt, der durch das Schraubloch des Fixierungselements 52a verläuft, um so die Fixierung des Fixierungselements 52a am äußeren Zylinder 2c zu bewirken, wodurch das gestanzte Metall und die Rippen 52 am äußeren Zylinder 2c fixiert werden.

Claims (5)

  1. Brennkammer (20), aufweisend: eine Voreinspritzdüse (21), die am Zentrum der Achse einer Brennkammer (20) bereitgestellt ist und eine Diffusions-Verbrennung durchführt; Haupteinspritzdüsen (22), die umfänglich und gleich beabstandet an einer Seite des äußeren Umfangs der Voreinspritzdüse (21) bereitgestellt sind und eine vorgemischte Verbrennung durchführen; einen Brennkammer-Mantel (2a), der die Seiten der äußeren Umfänge der Voreinspritzdüse (21) und der Haupteinspritzdüsen (22) abdeckt; einen äußeren Zylinder (2c), der an einer Seite des äußeren Umfangs des Brennkammer-Mantels (2a) bereitgestellt ist und als Durchgangsweg für die komprimierte Luft zwischen dessen Innenwand und der Außenwand des Brennkammer-Mantels (2a) dient; gekennzeichnet durch: eine gestanzte Metallplatte (51), die eine perforierte Plattenerzeugung in einer Ringform ist, die einen Eingang an einer Seite der Spitzen der Haupteinspritzdüsen (22) in einem Raum zwischen dem Brennkammer-Mantel (2a) und dem äußeren Zylinder (2c) abdeckt; und Rippen (52), die einen Stützabschnitt (52a) aufweisen, der die gestanzte Metallplatte (51) am äußeren Zylinder (2c) abstützt, sowie einen plattenförmigen Abschnitt (52b), der mit einem Stützabschnitt (52a) verbunden ist und auf die zentrale Achse des Brennkammer-Mantels (2a) derart installiert ist, dass er in engem Kontakt mit dem Brennkammer-Mantel (2a) steht, und in einer umfänglichen Richtung des äußeren Zylinders (2c) gleich beabstandet installiert ist.
  2. Brennkammer wie in Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des äußeren Zylinders (2c) mit einem Verbindungsabschnitt (52e) versehen ist, der mit dem Stützabschnitt (52a) der Rippen (52) verbunden ist, wobei die Rippen (52) und die gestanzte Metallplatte (51) am äußeren Zylinder (2c) dadurch fixiert ist, dass die Stützabschnitte (52a) der Rippen (52) an einem Außenumfang der gestanzten Metallplatte (51) installiert ist und der Stützabschnitt (52a) am Verbindungsabschnitt (52e) des äußeren Zylinders (2c) angebunden und fixiert ist.
  3. Brennkammer wie in Anspruch 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (52a) und der Verbindungsabschnitt (52e) jeweils mit einem Schraubloch versehen sind, ein Bolzen (52c) in jedes der Schraublöcher des Stützabschnitts (52a) bzw. des Verbindungsabschnitts (52e) eingesetzt ist, wodurch der Stützabschnitt (52a) am Verbindungsabschnitt (52e) des äußeren Zylinders (2c) angebunden und fixiert wird.
  4. Brennkammer wie in Anspruch 2 oder 3 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (52a) und der Verbindungsabschnitt (52e) eine säulenförmige Struktur ausbilden, deren Seitenoberflächen an einer Seite des Brennkammer-Mantels (2a) in einer gekrümmten Oberfläche geformt sind.
  5. Brennkammer wie in einem der Ansprüche 2 bis 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Verbindungsabschnitts (52e) an der Seite der Grundflächen der Haupteinspritzdüsen (22) so ausgeformt ist, dass er eine nahezu halbkugelförmige Fläche aufweist.
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