DE102007008986A1 - Rumpf eines Luft-oder Raumfahrzeugs, und ein entsprechendes Luft-oder Raumfahrzeug - Google Patents

Rumpf eines Luft-oder Raumfahrzeugs, und ein entsprechendes Luft-oder Raumfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rumpf (1) eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit zumindest einem Schalenelement (2) und einem Strukturelement (5). Zwischen dem zumindest einen Schalenelement (2) und dem Strukturelement (5) ist ein durch einen Luftstrom (10) belüftbarer Zwischenraum (6; 9) vorgesehen. Der Rumpf zeichnet sich dadurch aus, dass der Zwischenraum (9) zumindest einen Abschnitt eines Rohrsystems (12) einer Klimaanlage bildet. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Luft- oder Raumfahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rumpf eines Luft- oder Raumfahrzeugs, und ein entsprechendes Luft- oder Raumfahrzeug.
  • Derartige Rümpfe sind aus mehreren Baueinheiten zusammengesetzt. Ein Luft- oder Raumfahrzeug, wie beispielsweise ein Flugzeug, ist im Betrieb nicht nur großen Lastwechseln und Beanspruchungen, sondern auch erheblichen Temperaturunterschieden ausgesetzt. So kann zum Beispiel bei einer bestimmten Reiseflughöhe die Außentemperatur an der Außenseite des Rumpfes etwa –55°C betragen, während die Innentemperatur im Bereich der druckbelüfteten Kabinen auf einem Wert von etwa +20°C gehalten wird. Dieses erfolgt mittels einer Klimaanlage.
  • 6 illustriert ein übliches Rohrsystem 12 einer Klimaanlage (nicht gezeigt) eines Flugzeugs. Es ist ein Abschnitt eines Rumpfes 1 mit einem seitlichen Abschnitt des Rohrsystems 12 in einer vereinfachten, beispielhaften Form dargestellt. Ein Koordinatensystem gibt eine Längsrichtung x, eine Querrichtung y und eine Hochrichtung z des Flugzeugs zur Orientierung an. In der x-Richtung erstrecken sich eine untere X-Leitung 13 und eine obere X-Leitung 14, die über sich im Wesentlich in z-Richtung verlaufende Z-Leitungen 15 verbunden sind. In der Mitte sind zwei weitere Zwischenleitungen 16 in x-Richtung verlaufend angedeutet. Die (nicht gezeigte) Klimaanlage ist mit diesem Rohrsystem 12 verbunden und belüftet und temperiert die Kabine, wobei sie auch den Kabineninnendruck aufrecht erhält. Weiterhin wird die Klimaanlage auch zur Belüftung und Kühlung von außerhalb der Kabine liegenden Bereichen, wie zum Beispiel Frachtraum, Avionics Rack usw., genutzt. Die Klimaanlage speist das Rohrsystem 12, das als Druckluftsystem ausgelegt und über das ganze Flugzeug verzweigt ist. Von den unteren X-Leitungen 13 wird warme Luft von unten über die Z-Leitungen 15 nach oben in die oberen X-Leitungen 14 und Zwischenleitungen 16 und in die Kabine geleitet. Die Z-Leitungen 15 verlaufen hinter einer Kabineninnenverkleidung.
  • Derartige Versorgungsleitungen können folgende Nachteile aufweisen. Es wird ein je nach Querschnitt ein relativ großer Einbauraum benötigt. Die Leitungen sind mit einem bestimmten Gewicht behaftet, das sich zum Flugzeuggewicht addiert. Ein solches Rohrsystem erfordert einen bestimmten Installationsaufwand. Außerdem können die Leitungen leicht beschädigt werden, da sie nur geringe Wandstärken aufweisen.
  • Bei konventionellen Flugzeugrümpfen ist an der Innenseite des Rumpfes eine Wärmeisolation vorgesehen, welche auch eine akustische Isolation bildet.
  • Ein Rumpf kann ein- oder auch mehrschalig, insbesondere doppelschalig ausgebildet sein.
  • Die 4 illustriert eine Teilschnittansicht eines einschaligen Rumpfes 1 nach einer der Anmelderin bekannten Technik mit einem Schalenelement 2, welches an seiner Innenseite Versteifungen 19, zum Beispiel so genannte Stringer, aufweist. Der herkömmliche Aufbau einer Isolation 17 beinhaltet Dämmlagen, die zumeist aus Glaswolle bestehen und in einer Umhüllung 18, zum Beispiel eine Kunststofffolie, zwischen der Innenseite des Schalenelementes 2 und einem inneren Strukturelement 5, zum Beispiel die Innenverkleidung der Kabine, integriert sind. Die Verkleidung wird auch als Lining bezeichnet, hinter welcher sich ein Bereich befindet, der durch einen so genannten Sekundärluftstrom 11 belüftbar ist. Die Verkleidung ist beispielsweise aus einem GFK-Werkstoff hergestellt. Sie kann auch Seitenpanels 20 aufweisen. Durch diese Anordnung werden die Funktionen Wärmedämmung und Schallisolierung eines Innenraums 22 gegenüber einer Außenseite 21 außerhalb des Rumpfes 1 erfüllt.
  • Als nachteilig werden hierbei jedoch das zusätzliche Gewicht der Isolation, ihr Platzbedarf und der dazu notwendige Montagebedarf empfunden. Weiterhin kann bei dieser Anordnung eine Ansammlung von Kondensationswasser zu erhöhtem Gewicht und einem Korrosionspotenzial führen, was einen entsprechenden Wartungsaufwand nach sich zieht. Beseitigung von Feuchtigkeitsansammlungen durch Trocknen oder Austausch der Isolation 17 mit der Umhüllung 18 sind nachteilig notwendig.
  • Es wurden daher Konzepte für einen Rumpf in doppelschaliger Bauweise vorgeschlagen, wie DE 101 54 063 beschreibt. 5 zeigt dazu eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines doppelschaligen Rumpfes 1 nach dem Stand der Technik, der beispielsweise aus faserverstärkten Werkstoffen hergestellt ist.
  • Das Schalenelement 2 des Rumpfes 1 weist ein Außenschalenelement 3 und ein Innenschalenelement 4 auf, welche in einem Abstand von einander angeordnet sind und einen Kernzwischenraum 6 bilden. Der Kernzwischenraum 6 ist mit einem Kernaufbau 7 ausgerüstet, welcher zum Beispiel eine Faltwabenstruktur aus GFK, kohlefaserverstärkten Kunststoffen oder dergleichen aufweist, einen strukturmechanisch wirksamen Schubverbund (Sandwichstruktur) bildet und den Rumpfaufbau stabilisiert. Gleichzeitig weist der Kernaufbau 6 eine thermische und akustische Dämmung auf und vergrößert durch seine Kompaktheit den Innenraum 22 der Kabine. Der Kernzwischenraum 6 ist mittels eines Luftstroms 10 belüftbar, was durch Pfeile angedeutet ist, wodurch ein so genanntes Feuchtemanagement hinsichtlich Kondensation im Kernzwischenraum 6 möglich ist. Das Innenschalenelement 4 weist mit seiner Innenseite zum Innenraum 22, wo auf ihr eine Verkleidung als Strukturelement 5, zum Beispiel eine Dekorfolie, angeordnet ist.
  • Ein Nachteil besteht hierbei in einem weiteren zusätzlichen Isolationsaufwand, da sonst das Ziel einer festlegbaren Innenwandtemperatur, beispielsweise +20°C, nicht erreicht wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rumpf und ein entsprechendes Luft- oder Raumfahrzeug bereitzustellen, welcher bzw. welches die oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Rumpf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. ein Luft- oder Raumfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
  • Demgemäß wird ein Rumpf eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit zumindest einem Schalenelement und einem Strukturelement bereitgestellt, zwischen welchen sich ein durch einen Luftstrom belüftbarer Zwischenraum befindet. Der Zwischenraum bildet zumindest einen Abschnitt eines Rohrsystems einer Klimaanlage.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung den Vorteil einer gesteigerten oder zumindest gleichbleibenden Isolationswirkung mittels einer Durchströmung des Zwischenraums mit dem beheizten Luftstrom der Klimaanlage auf. Da dieser Zwischenraum einen Teil bzw. Abschnitt des Rohrsystems der Klimaanlage bildet, entfallen somit die sonst üblichen Z-Leitungen 15, da sich der Zwischenraum in Z-Richtung erstreckt, wie oben der Erläuterung zu 6 zu entnehmen ist. Auch Abschnitte der X-Leitungen 13, 14 können mit integriert werden, so dass sich eine besonders vorteilhafte Gewichtsersparnis durch Verringerung der Anzahl dieser Teile ergibt.
  • Der Kabineninnenraum wird größer, da der Raumbedarf für die integrierten Leitungen des Rohrsystems der Klimaanlage reduziert ist. Ebenso verringert sich der Installationsaufwand.
  • Für die Isolation besteht ein geringerer Platzbedarf gegenüber dem Stand der Technik, da Beaufschlagung des Zwischenraums des Rumpfes mit dem Luftstrom eine aktive Isolierung ist, welche zu einer Reduzierung der Isolationsstärken üblicher Isolationen führt. Weiterhin ist das Gewicht auf Grund von Einsparung von Isolationsmaterial ebenfalls reduziert.
  • Im belüfteten Bereich ergibt sich der Vorteil einer Verringerung von Kondensationspunkten oder von zumindest verminderten Wasseransammlungen in Folge von Kondensation.
  • Dieses Konzept ist bei einem einschaligen Rumpf wie oben beschrieben und auch bei einem mehrschaligen Schalenelement mit einem Außenschalenelement und einem Innenschalenelement möglich. Hierbei ist vorgesehen, dass der mit dem Luftstrom belüftbare Zwischenraum zwischen dem Innenschalenelement und dem Strukturelement getrennte Abschnitte des Rohrsystems der Klimaanlage bildet. Der Zwischenraum kann aber auch zwischen den Schalenelementen vorgesehen sein, wobei deren Struktur zum Beispiel in einer Sandwichbauweise mit jeglichen Kernwerkstoffen, Panelwerkstoffen und mit oder ohne zusätzliche Isolierung besteht. Die Schalenelemente können aus Metall, Faserverbundwerkstoffen oder einer Kombination aus Metall mit Faserverbundwerkstoffen ausgebildet sein.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist in einer Ausführung auch möglich, dass der Sekundärluftstrom, der zur Belüftung des Bereiches hinter dem Strukturelement bzw. dem Lining dient, zur aktiven Isolation benutzt wird. Dieses kann zusätzlich sein, wobei er zum Beispiel bzgl. eines Massendurchsatzes erhöht werden kann.
  • Eine zusätzliche Isolierung kann an dem beschriebenen Rumpf angebracht sein, wie zum Beispiel eine Verkleidung als Strukturelement mit Isolationseigenschaften. Es ist auch möglich, ein Isolationselement im Zwischenraum auf dem Schalenelement anzubringen. Auf Grund der aktiven Isolation sind jedoch wesentlich geringere Isoliermaterialstärken als im Stand der Technik erforderlich. Dadurch ergibt sind ein verbesserter Wirkungsgrad der gesamten Wärmedämmung. Ein weiterer Vorteil besteht dabei in einer verbesserten akustischen Isolation.
  • Demgemäß wird ein Luft- oder Raumfahrzeug bereitgestellt, welches mit einem oben beschriebenen Rumpf ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den schematischen Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen dabei:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rumpfes;
  • 2 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rumpfes;
  • 3 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rumpfes;
  • 4 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines einschaligen Rumpfes nach dem Stand der Technik;
  • 5 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines doppelschaligen Rumpfes nach dem Stand der Technik; und
  • 6 eine schematische Teilansicht eines Abschnitts eines Rumpfes mit einem Rohrsystem einer Klimaanlage nach dem Stand der Technik.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anders angegeben ist – mit jeweils den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Der in 4 bis 6 gezeigte Stand der Technik ist oben bereits erläutert worden.
  • 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Abschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rumpfes 1 in einschaliger Ausführung. Der Rumpf 1 ist in diesem Beispiel ein Rumpf eines Luftfahrzeugs, wie beispielsweise ein Flugzeug, welches nicht dargestellt ist.
  • Ein Schalenelement 2 steht in der Figur auf der linken Seite mit einer Außenseite 21 des Flugzeugs in Verbindung. Zur Innenseite des Schalenelementes 2 ist dieses durch Versteifungen 19 in Längsrichtung (senkrecht zur Zeichnungsebene) verstärkt und mit einem Isolationselement 8 versehen, welches eine bestimmte Stärke aufweist und auf der Innenseite des Schalenelementes 2 angebracht ist.
  • Daneben ist ein Strukturelement 5, zum Beispiel eine Verkleidung einer Kabine, in einem Abstand zu dem Isolationselement 8 angeordnet, wodurch ein Zwischenraum 9 gebildet ist. In dem Luftfahrzeug können mehrere dieser Zwischenräume vorhanden sein.
  • Dieser Zwischenraum 9 ist mit einem Luftstrom 10 beaufschlagbar, der durch Pfeile angedeutet ist. Der Zwischenraum 9 ist mit einer unteren X-Leitung 13 und einer oberen X-Leitung 14 des in 6 dargestellten Rohrsystems 12 der Klimaanlage des Flugzeugs verbunden. Der Zwischenraum 9 bildet somit einen Abschnitt des Rohrsystems 12, indem er die Z-Leitungen 15 (siehe 6) entweder vollständig oder abschnittsweise bildet.
  • Zum Beispiel führt der Luftstrom 10 erwärmte Luft aus der unteren X-Leitung 13 und gibt seine Restwärme an die Oberflächen des Zwischenraums 9 ab, wodurch eine aktive Isolierung gebildet ist. Ein Wärmedurchgangswiderstand des Rumpfes 1 vom Innenraum 22 zur Außenseite 21 wird somit erhöht. Die in den Luftstrom 10 eingebrachte Energie wird vorteilhaft zur aktiven Isolierung verwendet, wodurch sich auch der Energiebedarf für die Klimaanlage verringern kann.
  • Erst nach Abgabe seiner Energie zur aktiven Isolierung strömt der Luftstrom 10 in die obere X-Leitung 14 oder die Zwischenleitung 16 (siehe 6).
  • Auch die X-Leitung 13 und/oder die X-Leitung 14 kann zum Beispiel abschnittsweise mit in den Zwischenräumen 9 integriert sein, wodurch die Teilezahl des Rohrsystems 12 und dessen Gewicht reduziert wird.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rumpfes 1 in einer mehrschaligen, insbesondere doppelschaligen, Ausführung gezeigt.
  • Die mehrschalige Ausführung des Rumpfes 1 ist in diesem Beispiel mit einem doppelschaligen Schalenelement 2 aufgebaut. Ein Außenschalenelement 3 ist mit einer Seite zu der Außenseite 21 des nicht dargestellten Flugzeugs angeordnet. Ihre gegenüberliegende Seite ist in einem Abstand zu einer Seite eines Innenschalenelementes 4 angeordnet, wobei ein Kernzwischenraum 6 gebildet ist, in welchem ein Kernaufbau 7 angeordnet ist. Der Kernaufbau 7 verbindet das Außenschalenelement 3 mit dem Innenschalenelement 4 kraftschlüssig und weist eine Isoliereigenschaft zur Wärme- und Geräuschdämmung zum Innenraum 22 auf. Der Kernaufbau 7 ist permeabel, das heißt, der Kernzwischenraum 6 ist belüftbar.
  • Eine Innenseite des Schalenelementes 2 weist zum Innenraum 22, in diesem Beispiel eine Innenseite des Innenschalenelementes 4. In der Richtung zum Innenraum 22 hin ist zum Innenschalenelement 4 das Strukturelement 5 in einem Abstand angeordnet und bildet mit dem Innenschalenelement 4 den belüftbaren Zwischenraum 9.
  • In diesem Beispiel sind der Kernzwischenraum 5 und der Zwischenraum 9 von dem Luftstrom 10 bzw. Teilströmen (kleinere Pfeile) von ihm durchströmt. Der Luftstrom 10 ist in oben beschriebener Weise erwärmt und gibt seine Energie an den Kernzwischenraum 6 und den Zwischenraum 9 ab, wobei eine aktive Isolation gebildet ist.
  • Zusätzlich strömt hier der Luftstrom 10 auch durch den Zwischenraum 9. Dabei kann es möglich sein, dass auch das Strukturelement 5 eine Isolierwirkung aufweist, so dass sich eine besonders vorteilhafte Kombination aus aktiver Isolierung mittels des Luftstroms 10 und passiver Isolierung des Strukturelementes 5 erzielen lässt.
  • Der Zwischenraum 9 und der Kernzwischenraum 6 sind mit dem Rohrsystem 12 der Klimaanlage wie unter 1 beschrieben verbunden und bilden Abschnitte desselben. In diesem in 2 gezeigten Beispiel kann natürlich auch nur der Zwischenraum 9 oder der Kernzwischenraum 6 für sich allein mit dem Rohrsystem 12 zur Integration von Abschnitten desselben verbunden sein.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rumpfes 1, welches sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 zunächst darin unterscheidet, dass nur der Kernzwischenraum 6 die Z-Leitungen 15 des Rohrsystems 12 bildet. Der Zwischenraum 9 ist jedoch mit einem Sekundärluftstrom 11 beaufschlagt, welcher zur Belüftung des Bereiches hinter dem Strukturelement 5, also des Zwischenraums 9 diente. Dieser Sekundärluftstrom 11 kann auch zur aktiven Isolation benutzt werden. Dieses ist zum Teil einfach, da die Installation für diesen Se kundärluftstrom 11 häufig vorhanden ist. Durch Erhöhung zum Beispiel des Massendurchsatzes dieses Sekundärluftstroms 11 wird die durch ihn in diesem Beispiel bewirkte aktive Isolation erhöht.
  • Zur weiteren Verbesserung der Isolation ist in diesem Beispiel zusätzlich auf der Innenseite des Innenschalenelementes 4 im Zwischenraum 9 ein Isolationselement 8 aufgebracht. Das Isolationselement 8 bildet auf diese Weise in dieser beispielhaften Anordnung eine passive Isolation in Kombination mit der aktiven Isolierung mittels des Sekundärluftstroms 11 durch den Zwischenraum und des Luftstroms 10 durch den Kernzwischenraum 6. Eine Integration von Abschnitten des Rohrsystems 12 der Klimaanlage, eine Integration von Z-Leitungen 15 und Verbindung, wie oben beschrieben ausgeführt, jedoch nur in Verbindung mit dem Kernzwischenraum 6.
  • Die jeweiligen Verbindungen zwischen dem vorhandenen Rohrsystem 12 der Klimaanlage und den Zwischenräumen 6; 9 sind in bekannter Installationstechnik für Rohrsysteme von Lüftungs- und Klimaanlagen für Luft- Raumfahrzeuge ausgestaltet. Zum Beispiel dient die gemeinsame untere X-Leitung 13 in Form einer Rohrleitung, beispielsweise mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt als Sammelleitung, von der für jeden Zwischenraum oder Gruppen von Zwischenräumen Verbindungen als Abzweige angeschlossen sind. Diese Verbindungen können beispielsweise so gestaltet sein, dass sie in geeigneter Weise vom Querschnitt der Sammelleitung auf den Einmündungsquerschnitt des jeweiligen Zwischenraums angepasst sind. Analog dazu sind Verbindungen der Zwischenräume 6; 9 zur oberen X-Leitung 14 und den Zwischenleitungen 16 ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So ist die Erfindung bei Rümpfen anwendbar, die ein- oder doppel- oder mehrschalig ausgeführt sind, wobei die Schalenelemente aus Metall, Faserverbundwerkstoffen oder aus einer Kombination von Metall mit Faserverbundwerkstoffen ausgebildet sind.
  • Es ist auch denkbar, dass der Luftstrom 10 nicht nur erwärmt, sondern auch gekühlt werden kann, was durch die Klimaanlage erfolgt.
  • Auch eine Aufteilung der integrierten Abschnitte in die Zwischenräume 9 und 6 ist denkbar. Dabei können diese so separaten Abschnitte unabhängig von einander erwärmt, gekühlt, belüftet oder ausgeschaltet werden, was zum Beispiel mittels geeigneter Steuerventile möglich ist.
  • 1
    Rumpf
    2
    Schalenelement
    3
    Außenschalenelement
    4
    Innenschalenelement
    5
    Strukturelement
    6
    Kernzwischenraum
    7
    Kernaufbau
    8
    Isolationselement
    9
    Zwischenraum
    10
    Luftstrom
    11
    Sekundärluftstrom
    12
    Rohrsystem
    13
    Untere X-Leitung
    14
    Obere X-Leitung
    15
    Z-Leitung
    16
    Zwischenleitung
    17
    Isolation
    18
    Umhüllung
    19
    Versteifung
    20
    Seitenpanel
    21
    Außenseite
    22
    Innenraum
    x, y, z
    Koordinaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10154063 [0009]

Claims (9)

  1. Rumpf (1) eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit zumindest einem Schalenelement (2) und einem Strukturelement (5), wobei ein durch einen Luftstrom (10) belüftbarer Zwischenraum (6; 9) zwischen dem zumindest einen Schalenelement (2) und dem Strukturelement (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (9) zumindest einen Abschnitt eines Rohrsystems (12) einer Klimaanlage bildet.
  2. Rumpf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schalenelement (2) mehrschalig ausgebildet ist und ein Außenschalenelement (3) und ein Innenschalenelement (4) aufweist, wobei zwischen dem Innenschalenelement (4) und dem Strukturelement (5) des zumindest einen Abschnitts des Rohrsystems (12) der Klimaanlage bildende Zwischenraum (9) vorgesehen ist.
  3. Rumpf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schalenelement (2) mehrschalig ausgebildet ist und ein Außenschalenelement (3) und Innenschalenelement (4) aufweist, welche den zumindest einen Abschnitt des Rohrsystems (12) der Klimaanlage bildenden Kernzwischenraum (6) festlegen.
  4. Rumpf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (9) und der Kernzwischenraum (6) getrennte Abschnitte des Rohrsystems (12) der Klimaanlage bilden.
  5. Rumpf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernzwischenraum (6) Abschnitte des Rohrsystems (12) der Klimaanlage bildet und der Zwischenraum (9) mit einem Sekundärluftstrom (11) belüftbar ist.
  6. Rumpf (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schalenelement (2) mit einem Isolationselement (8) versehen ist.
  7. Rumpf (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (5) Isolationseigenschaften aufweist.
  8. Rumpf (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schalenelement (2) aus Metall, Faserverbundwerkstoffen oder einer Kombination aus Metall mit Faserverbundwerkstoffen ausgebildet ist.
  9. Luft- oder Raumfahrzeug mit einem Rumpf (1), welcher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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