DE102007008567A1 - Stelleinrichtung - Google Patents

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DE102007008567A1
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
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    • F16K31/007Piezo-electric stacks
    • F16K31/008Piezo-electric stacks for sliding valves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H02N2/02Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
    • H02N2/04Constructional details
    • H02N2/043Mechanical transmission means, e.g. for stroke amplification

Abstract

Offenbart ist eine Stelleinrichtung mit einem auf eine hydraulische Hubverstärkungsanordnung wirkenden Piezoaktor, wobei eine größere Wirkfläche der Hubverstärkeranordnung gemeinsam mit einer kleinere Wirkfläche eines Steuerkolbens oder eines Übertragungselementes einen Druckraum begrenzt, so dass eine Verstellbewegung des Piezoaktors auf den Steuerkolben oder das Übertragungselement übertragbar ist. Erfindungsgemäß ist der Druckraum abschnittsweise durch eine Membran begrenzt, deren vom Druckraum abgewandte Rückseite von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Piezoaktor versehene Stelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Stelleinrichtungen mit Piezoaktor und hydraulischer Hubverstärkung werden eingesetzt, wenn eine Ansteuerung eines Ventils mit hoher Präzision und Schnelligkeit erforderlich ist.
  • Gemäß der DE 37 14 337 C2 werden mit Piezoaktor ausgebildete Stelleinrichtungen zur Betätigung von Servoventilen verwendet. Bei dieser bekannten Lösung wird der vergleichsweise geringe Hub eines Piezoaktors hydraulisch verstärkt. Dabei wird die Stellbewegung des Piezoaktors auf ein Kolbenelement mit vergleichsweise großer Wirkfläche übertragen, das gemeinsam mit einem Kolben geringerer Wirkfläche einen Druckraum begrenzt. Bei einer Verschiebung des Kolbenelements mit größerer Wirkfläche wird der Hub des Kolbens mit kleinerer Wirkfläche entsprechend des Flächenverhältnises verstärkt und direkt oder mittelbar auf einen Steuerkolben eines Ventils übertragen, über das beispielsweise eine Druckmittelverbindung zwischen einem Druckanschluss oder einem Tankanschluss und zumindest einem Arbeitsanschluss auf- oder zusteuerbar ist. Zum Ausgleich einer Leckage des von den beiden Kolbenelementen begrenzten Druckraums ist bei der bekannten Lösung eine Leckageausgleichseinrichtung vorgesehen.
  • Die GB 2 193 386 A offenbart eine Stelleinrichtung, bei der der vom Kolbenelement mit größerer Wirkfläche und vom Kolben mit kleinerer Wirkfläche begrenzte Druckraum über einen Faltenbalg nach aussen abgedichtet ist. Dieser Faltenbalg ist einerseits gehäusefest und andererseits an dem von Piezoaktor betätigten Kolbenelement mit größerer Wirkfläche befestigt, so dass dessen Axialbewegung zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Druckraums ermöglicht wird. Durch diesen Faltenbalg ist die Führung und die Abdichtung des Kolbenelements mit größerer Wirkfläche gegenüber der eingangs genannten Lösung ganz wesentlich vereinfacht.
  • Insbesondere bei Ventilen, die mit hoher Dynamik betrieben werden sollen – beispielsweise Einspritzventilen von Verbrennungsmotoren – ist aufgrund des geringen Hubs des Piezoaktors eine sehr große hydraulische Wegverstärkung erforderlich, wobei es aufgrund der geforderten Dynamik notwendig ist, den Steuerkolben des Ventils gegen eine vergleichsweise steife Rückstellfeder zu verschieben. Dazu muss vom Piezoaktor eine große Kraft aufgebracht werden und entsprechend eine Ansteuerelektronik mit hoher Leistung zur Verfügung gestellt werden. Diese Anforderungen lassen sich bei den herkömmlichen Lösungen nur durch eine vergleichsweise aufwendige Ansteuerelektronik und einen hydraulischen Hubverstärker mit großer Flächendifferenz erfüllen, wodurch der Bauraum und der Preis der Stelleinrichtung wesentlich beeinflusst sind.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Stelleinrichtung zu schaffen, die eine Ansteuerung von Ventilen mit hoher Dynamik ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Stelleinrichtung mit einem Piezoaktor ausgeführt, der über eine Hubverstärkungsanordnung mit großer und kleiner Wirkfläche direkt oder mittelbar auf einen Steuerkolben wirkt. Ein von den beiden Wirkflächen begrenzter gemeinsamer Druckraum hat einen Wandungsabschnitt, der durch eine Membran oder dergleichen gebildet ist, deren vom Druckraum abgewandte Rückseite von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, so dass aufgrund einer Verformung der Membran der Druckraum zusätzlich zur Volumenveränderung aufgrund des Hubs des Piezoaktors verkleinert oder vergrößert werden kann. Entsprechend dieser zusätzlichen, durch die Membran verursachten Volumenänderung kann die Hubverstärkung vergrößert werden, so dass beispielsweise die Flächendifferenz der eingangs genannten Wirkflächen geringer ausgeführt werden kann, um die gleiche Hubverstärkung wie bei herkömmlichen Systemen zu erhalten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Druckraum abschnittsweise durch eine elastisch verformbare Wandungsanordnung begrenzt, die vorzugsweise durch zwei Faltenbalgabschnitte gebildet ist, von denen einer einseitig am Kolbenelement mit größerer Wirkfläche und der andere einseitig am Steuerkolben oder dem auf diesen wirkenden Übertragungselement mit kleinerer Wirkfläche festgelegt ist. D. h., die Faltenbalgabschnitte dichten die beiden mit größerer und kleinerer Wirkfläche ausgeführten Elemente der Hubverstärkeranordnung und den dadurch begrenzten Druckraum nach aussen hin ab.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Lösung erstreckt sich die Membran etwa in Radialrichtung zwischen den der größeren und der kleineren Wirkfläche zugeordneten Faltenbalgabschnitten.
  • Bei einem besonders einfach aufgebauten Ausführungsbeispiel ist der Steuerkolben mit einer Steuerkante ausgeführt, über die die Rückseite der Membran mit dem Steuerdruck oder einem Tankdruck beaufschlagbar ist.
  • Dazu kann beispielsweise ein von der Rückseite der Membran begrenzter Rückraum über einen Steuerkanal mit einer den Steuerkolben aufnehmenden Ventilbohrung des Ventils verbindbar sein, wobei dieser Steuerkanal durch Verstellen zweier Steuerkanten mit einem Druckanschluss oder einem Tankanschluss des Ventils verbindbar ist.
  • Zur Minimierung des Druckraumvolumens (Totvolumen) kann das mit größerer Wirkfläche ausgeführte Kolbenelement als Stufenkolben ausgeführt sein, dessen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser in den von der kleineren Wirkfläche begrenzten Teil des Druckraums eintaucht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Steuerkolben über eine vergleichsweise steife Rückstellfeder in Richtung einer Grundposition vorgespannt.
  • Zur Erfassung des Ist-Hubs des Steuerkolbens kann diesem ein Wegaufnehmer zugeordnet sein, dessen Signal von einer Ansteuerelektronik verarbeitbar ist.
  • Bei der Auslegung des Systems wird vorzugsweise darauf geachtet, dass die Steifigkeit und das Verdrängungsvolumen der Membran, die Steifigkeit der Rückstellfeder, die Kennlinien der oben genannten Steuerkanten des Steuerkolbens und der Druck im Druckraum so aufeinander abgestimmt sind, dass bei einer Phasenverschiebung von etwa 135° (Hub Piezoaktor und Hub Steuerkolben) eine Verstärkung des Systems < 1 ist. Druch diese Auslegungen können Instabilitäten des Systems bei hoher Dynamik minimiert werden.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines hydraulischen Ventils mit einem Regler und einer Stelleinrichtung mit Piezoaktor und Hubverstärkung und
  • 2 ein Blockschaltbild des Regelkreises eines Systems gemäß 1.
  • 1 zeigt in stark vereinfachter Form ein hydraulisches Ventil 4 mit einer Stelleinrichtung 1 und einem Regler 2 zur Regelung des Hubs eines Steuerkolbens 10 des Ventils 4, beispielsweise eines Servoventils.
  • Bei der Stelleinrichtung 1 handelt es sich im Prinzip um einen Piezoaktor 6, dessen Hub durch eine hydraulische – oder besser gesagt – hydrostatische Hubverstärkeranordnung 8 verstärkt wird und auf den Steuerkolben 10 des Ventils 4 wirkt. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass die Stelleinrichtung 1 nicht nur zur Verstellung von Steuerkolben 10 verwendet werden kann, prinzipiell kann mit einer derartigen Stelleinrichtung auch die Vorspannung einer auf ein Ventilelement wirkenden Vorspanneinrichtung oder dergleichen verstellt werden.
  • Bei der beispielhaft in 1 dargestellten Lösung ist der Piezoaktor 6 in einem Steuerraum 12 eines ein- oder mehrteiligen Ventilgehäuses 14 aufgenommen. Der Steuerraum 12 ist stirnseitig durch einen Deckel 16 abgedichtet und über eine nicht näher bezeichnete Tankleitung mit einem Tank T verbunden, so dass entpsrechend im Steuerraum 12 Tankdruck anliegt. Der Piezoaktor 6 besteht aus einer Vielzahl von axial hintereinander liegend angeordneten Piezoscheiben aus piezoelektrischen Materialien, die sich durch Anlegen einer elektrischen Spannung insbesondere in Axialrichtung verformen und somit einen Hub durchführen. Je nach Polung kann dabei eine Verkürzung oder eine Verlängerung der Axiallänge des Piezoaktors 6 bewirkt werden.
  • Das Grundprinzip derartiger Piezoelemente ist bekannt und beispielsweise auch in der DE 37 14 337 C2 beschrieben, so dass diesbezügliche weitere Auführungen entbehrlich sind.
  • Die durch Erregung derartiger Piezoaktoren 6 generierte, in Axialrichtung wirkende Kraft wirkt bei der erfindungsgemäßen Lösung auf ein tassenförmiges Kolbenelement 18, dessen Stirnseite 20 eine vergleichsweise große Wirkfläche A1 hat. Das Kolbenelement 18 taucht in einen Druckraum 22 ein, der durch eine Radialerweiterung einer den Steuerkolben 10 führenden Ventilbohrung 24 gebildet ist. An einem Kolbenhemd 26 des Kolbenelements 18 ist ein Ende eines Faltenbalgabschnitts 28 befestigt, dessen anderes Ende am Ventilgehäuse 14 festgelegt ist. Durch diesen Faltenbalgabschnitt 28 wird der Druckraum in Radialrichtung hin zum Steuerraum 12 abgedichtet. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Kolbenelement 18 der Hubverstärkeranordnung 8 einen leicht konifizierten, radial zurückgesetzten Kolbenvorsprung 30, der in einen radial zurückgestuften Teil der Ventilbohrung 24 eintaucht. In diesem Bereich ist die Kolbenbohrung 24 zu einem Ringraum 32 erweitert, der über eine ebenfalls nicht näher bezeichnete Tankleitung mit dem Tank T verbunden ist. Die Abdichtung dieses Ringraums 32 gegenüber dem Druckraum 22 erfolgt über einen weiteren Faltenbalgabschnitt 34, der einerseits an einer Schulter des Ventilgehäuses 32 und andererseits an einem Stirnbund 36 des Steuerkolbens 10 oder eines auf diesen wirkenden Übertragungsglieds befestigt ist. Die Stirnfläche des Stirnbundes 36 ist dabei mit einer Wirkfläche A2 ausgeführt, die wesentlich kleiner als die Wirkfläche A1 des Kolbenelements 18 ist. Der Kolbenvorsprung 30 taucht in diesen, vom Faltenbalgabschnitt 34 begrenzten Bereich des Druckraums 22 ein. Durch den Kolbenvorsprung 30 wird das Druckmittelvolumen im Druckraum 22 verringert, so dass die Dynamik entsprechend verbessert ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann über das Ventil 4 eine Verbindung zweier Arbeitsanschlüsse A, B mit einem Druckanschluss P und/oder einem Tankanschluss T eingestellt werden. Dabei ist die Verbindung zwischen den Arbeitsanschlüssen A, B und den genannten Anschlüssen P und T in der dargestellten Grundposition abgesperrt. Bei Verschieben des Steuerkolbens 10 aus dieser Grundposition nach rechts (Ansicht nach 1) wird über eine Steuerkante 38 eine Verbindung zwischen dem Arbeitsanschluss A und dem Tank T und über eine Steuerkante 42 eine Verbindung zwischen Arbeitsanschluss B und einem Druckanschluss P aufgesteuert. Bei einer Axialverschiebung des Steuerkolbens 10 nach links wird über eine Steuerkante 40 eine Verbindung vom Arbeitsanschluss A zum Druckanschluss P und über eine Steuerkante 44 eine Verbindung vom Arbeitsanschluss B zum Tankanschluss T aufgesteuert. Der Aufbau derartiger Ventile ist hinlänglich bekannt, so dass auf eine ausführliche Beschreibung der die Steuerkanten ausbildenden Kolbenbunde und der zugeordneten Ringräume und Kanäle verzichtet werden kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steuerkolben 10 über eine Rückstellfederanordnung 46 in seine in 1 dargestellte Grundposition vorgespannt. Der Hub des Steuerkolbens 10 kann über einen Wegaufnehmer 48 erfasst werden.
  • Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass am Steuerkolben 10 oder einem entsprechenden Bauelement zwei Steuerkanten 50, 52 ausgebildet sind, über die ein im Ventilgehäuse 14 ausgebildeter Steuerkanal 54 mit dem Druckanschluss P oder dem Tank T verbindbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steuerkanten 50, 52 an einem Steuerbund 56 des Steuerkolbens 10 ausgebildet, wobei in der dargestellten Grundposition die Verbindung des Tanks T und des Druckanschlusses P zum Steuerkanal 54 abgesperrt ist. Der vom Steuerkolben 10 entfernte Endabschnitt des Steuerkanals 54 mündet in einem Rückraum 60, der über eine ringförmige, den Kolbenvorsprung 30 umgreifende Membran 58 vom Druckraum 22 abgetrennt ist. Diese Membran 58 erstreckt sich in Radialrichtung etwa von dem vom ersten Faltenbalgabschnitt 28 begrenzten Bereich hin zu dem vom Faltenbalgabschnitt 34 begrenzten Bereich und ist druckmitteldicht an den Umfangswandungen des Ventilgehäuses 14 festgelegt.
  • Bei einer Axialverschiebung des Steuerkolbens 10 nach rechts (Ansicht nach 1) wird über die Steuerkante 50 die Druckmittelverbindung zwischen dem Druckanschluss P und dem Steuerkanal 54 aufgesteuert, so dass ensprechend im Rückraum 60 der hohe Systemdruck anliegt, der die Membran 58 nach links auswölbt, so dass das Volumen des Druckraums 22 in Abhängigkeit von dem Druck im Druckraum 22 und der Steifigkeit der Membran 58 verringert wird. Bei einer Verschiebung des Steuerkolbens nach links wird über die Steuerkante 52 eine Druckmittelverbindung zwischen dem Tank T und dem Steuerkanal 54 aufgesteuert, so dass im Rückraum 60 ein sehr geringer Druck anliegt und die Membran aus der dargestellten Position nach rechts ausgewölbt wird und entsprechend das Volumen des Druckraums 22 gegenüber der dargestellten Auswölbung der Membran 58 vergrößert wird. D. h., je nach Druckbeaufschlagung der Membran 58 kann das Volumen des Druckraums 22 zusätzlich vergrößert oder verkleinert werden.
  • Bei Erregung des Piezoaktors 6 wird dieser beispielsweise in Axialrichtung vergrößert, so dass der resultierende Hub auf das Kolbenelement 18 übertragen wird und dieses sich in Richtung einer Verkleinerung des Druckraums 22 bewegt. Das über das Kolbenelement 18 verdrängte Druckmittelvolumen bewirkt eine Axialverschiebung des Steuerkolbens 10, wobei der Hub entsprechend des Flächenverhältnisses A1/A2 verstärkt ist.
  • Die resultierende Axialverschiebung des Steuerkolbens 10 erfolgt gegen die Kraft der Rückstellfederanordnung 46, wobei nach Überfahren der Überdeckung über die Steuerkante 50 die Druckmittelverbindung zwischen dem Steuerkanal 54 und dem Druckanschluss P aufgesteuert wird, so dass im Rückraum 60 der Systemdruck anliegt und die Membran 58 nach links ausgewölbt wird und entsprechend weiteres Volumen verdrängt, wodurch eine zusätzliche Hubverstärkung erfolgt. Über die Steuerkanten 50, 52 kann somit der Druck im Rückraum 60 moduliert werden und eine Hubverstärkung am Steuerkolben 10 bewirkt werden. Die vom Hub des Steuerkolbens 10 abhängige Verstärkung über die Membran 58 stellt somit eine Mitkopplung dar.
  • Der aufgrund der Erregung des Piezoakors 6 bewirkte Hub wird über den Wegaufnehmer 48 erfasst und als Ist-Wert (–x) mit einem Sollwert (w) verglichen, der beispielsweise über einen Joystick oder dergleichen vorgegeben ist. Aus der vorliegenden Regelabweichung (w – x) wird dann über den Regler 2 ein neues Stellsignal zur Ansteuerung des Piezoaktors 6 generiert.
  • In 2 ist das Blockschaubild eines derartigen Regelkreises dargestellt.
  • Die vom Piezoaktor 6 aufgebrachte Kraft FPiezo wirkt entgegen der im Folgenden noch näher beschriebenen, auf die Stirnseite 20 wirkenden Druckkraft –F im Druckraum 22 auf das Kolbenelement 18, so dass dieses mit einer resultierenden Kraft ΔF beaufschlagt ist. Das Kolbenelement 18 führt entsprechend der diesem zugeordnete Kennlinie 62 einen Hub 18 durch, wobei in Abhängigkeit von der über die Kennlinie 64 wiedergegebenen konstanten stirnseitigen Fläche das Volumen des Druckraums 22 verringert wird. Die resultierende Volumenänderung ΔV (Summe des aus dem Druckraum 22 entnommenen Volumens und des daraus verdrängten Volumens) bewirkt eine durch die Kennlinie 66 wiedergegebene Druckänderung im Druckraum 22 in Abhängigkeit vom Hub des Kolbenelements 18 und des Steuerkolbens 10. Dieser Druck im Druckraum 22 wirkt gemäß der eingezeichneten Rückkopplung auf die Stirnseite 20 des Kolbenelementes mit der Fläche A1 (Kennlinie 64), so dass die resultierende Kraft –F entgegen der Kraft FPiezo wirkt.
  • Der aufgrund der Volumenänderung im Druckraum 22 anliegende Druck wirkt gemäß der Kennlinie 68 auf die Stirnfläche A2 des Steuerkolbens 10, so dass dieser mit einer Kraft beaufschlagt wird, die entgegen der in erster Näherung konstanten Kraft –FR (Kennlinie 67) der Rückstellfederanordnung 46 wirkt. Die resultierende Kraft beaufschlagt die durch die Kennlinie 70 wiedergegebene konstante Masse des Steuerkolbens 10, so dass dieser mit der Beschleunigung ÿ beschleunigt wird (Kennlinie 72), und sich eine Geschwindigkeit
    Figure 00080001
    gemäß der Kennlinie 74 einstellt. Der Steuerkolben 10 führt somit einen Hub y gegen die als konstant angenommene Federkraft der Rückstellanordnung 46 durch. Die zum Verfahren des Steuerkolbens 10 erforderliche Kraft wirkt entgegen der vom Piezoaktor 6 auf den Steuerkolben 10 übertragenen Kraft.
  • Aufgrund des Hubs des Steuerkolbens 10 wird entsprechend der Kennlinien 76 der Steuerkanten 50 bzw. 52 die Druckmittelverbindung des Steuerkanals 54 zum Druckanschluss P bzw. zum Tankanschluss T aufgesteuert. Entsprechend der konstanten Membranfläche (wiedergegeben durch die Kennlinie 76) und der Kennlinien der Steuerkanten 50, 52 und damit des auf die Membran 58 wirkenden Drucks im Rückraum 60 führt die Membran 58 einen durch die Kennlinie 80 wiedergegebenen Hub durch, so dass zusätzlich Druckmittel im Druckraum 22 verdrängt wird. Die resultierende Volumenänderung ΔV ergibt sich somit aus der Summe des über das Kolbenelement 18 und über die Membran 58 verdrängten Volumens abzüglich des aufgrund des Hubs des Steuerkolbens 10 entnommenen Volumens.
  • Die vorgenannten Kennlinien, insbesondere die Steifigkeit und das Verdrängungsvolumen der Membran 58, die Federrate der Rückstellfederanordnug 46, die Kennlinien der Steuerkanten 50, 52 sowie der Systemdruck am Druckanschluss P sind so aufeinander abgestimmt, dass die Verstärkung des Systems bei einer Phasenverschiebung von etwa 135° < 1 ist, so dass Instabilitäten des Systems vermieden werden.
  • Wie eingangs erwähnt, kann die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit einem Piezoaktor, einer hydrostatischen Hubverstärkung und zusätzlicher Hubverstärkung mittels Membran auch zur Betätigung von sonstigen hubabhängigen Stellelementen verwendet werden.
  • Offenbart ist eine Stelleinrichtung mit einem auf eine hydraulische Hubverstärkeranordnung wirkenden Piezoaktor, wobei eine größere Wirkfläche der Hubverstärkeranordnung gemeinsam mit einer kleineren Wirkfläche eines Steuerkolbens oder eines Übertragungselementes einen Druckraum begrenzt, so dass eine Verstellbewegung des Piezoaktors auf den Steuerkolben oder das Übertragungselement übertragbar ist. Erfindungsgemäß ist der Druckraum abschnittsweise durch eine Membran begrenzt, deren vom Druckraum abgewandte Rückseite von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  • 1
    Stelleinrichtung
    2
    Regler
    4
    Ventil
    6
    Piezoaktor
    8
    Hubverstärkeranordnung
    10
    Steuerkolben
    12
    Steuerraum
    14
    Ventilgehäuse
    16
    Deckel
    18
    Kolbenelement
    20
    Stirnseite
    22
    Druckraum
    24
    Ventilbohrung
    26
    Kolbenhemd
    28
    Faltenbalgabschnitt
    30
    Kolbenvorsprung
    32
    Ringraum
    34
    Faltenbalgabschnitt
    36
    Stirnbund
    38
    Steuerkante
    40
    Steuerkante
    42
    Steuerkante
    44
    Steuerkante
    46
    Rückstellfederanordnung
    48
    Wegaufnehmer
    50
    Steuerkante
    52
    Steuerkante
    54
    Steuerkanal
    56
    Steuerbund
    58
    Membran
    60
    Rückraum
    62
    Kennlinie (Hub)
    64
    Kennlinie (Fläche A1)
    66
    Kennlinie (ΔV)
    68
    Kennlinie (Fläche A2)
    69
    Kennlinie (Rückstellfeder)
    70
    Kennlinie (Masse 10)
    72
    Kennlinie (Beschleunigung)
    74
    Kennlinie (Geschwindigkeit)
    76
    Kennlinie (Membranfläche)
    78
    Kennlinie (Steuerkante 50, 52)
    80
    Kennlinie (Membranhub)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3714337 C2 [0003, 0024]
    • - GB 2193386 A [0004]

Claims (10)

  1. Stelleinrichtung mit einem Piezoaktor (6), und einer Hubverstärkeranordnung, deren Kolbenelement (18) mit größerer Wirkfläche (A1) gemeinsam mit einer – vorzugsweise elastisch verformbaren – Wandungsanordnung (28, 34) und einem Steuerkolben (10) oder einem Übertragungselement mit vergleichsweise kleinerer Wirkfläche (A2) einen Druckraum (22) begrenzen, so dass eine Stellbewegung des Piezoaktors (6) über die Hubverstärkeranordnung auf den Steuerkolben (10) oder das Übertragungselement wirkt, gekennzeichnet durch eine den Druckraum (22) abschnittsweise begrenzende Membran (58), deren vom Druckraum (22) abgewandte Rückseite von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  2. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, wobei ein Wandungsbereich des Druckraums (22) durch zwei Faltenbalgabschnitte (28, 34) oder dergleichen gebildet ist, von denen einer an dem Kolbenelement (18) mit größerer Wirkfläche (A1) einseitig und der andere einseitig am Steuerkolben (10) oder dem Übertragungselement festgelegt ist.
  3. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 2, wobei sich die Membran (58) etwa in Radialrichtung zwischen den beiden Faltenbalgabschnitten (28, 34) erstreckt.
  4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Steuerkolben (10) oder das Übertragungselement Steuerkanten (50, 52) hat, über die die Rückseite der Membran (58) mit dem Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  5. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 4, wobei ein von der Rückseite der Membran (58) begrenzter Rückraum (60) über einen Steuerkanal (54) mit einer den Steuerkolben (10) aufnehmenden Ventilbohrung (24) verbunden ist, wobei der Rückraum (60) durch Verstellen der Steuerkanten (50, 52) mit einem Druckanschluss (P) oder einem Tankanschluss (T) verbindbar ist.
  6. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Kolbenelement (18) mit größerer Wirkfläche (A2) als Stufenkolben ausgeführt ist.
  7. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Steuerkolben (10) über eine Rückstellfederanordnung (46) in Richtung des Kolbenelements (18) vorgespannt ist.
  8. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem Wegaufnehmer (48) zum Erfassen des Hubs (y).
  9. Stelleinrichtung nach einem der auf die Ansprüche 1, 4 und 7 bezogenen Ansprüche, wobei die Steifigkeit und das Verdrängungsvolumen der Membran (58), die Federrate der Rückstellfederanordnung (46), die Kennlinien der Steuerkanten (50, 52) sowie der Systemdruck im Druckraum (22) derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei einer Phasenverschiebung zwischen dem Hub des Piezoaktors (6) und dem Hub (y) des Steuerkolbens (10) von etwa 135° eine Verstärkung des Systems ≤ 1 ist.
  10. Hydraulisches Ventil mit einer Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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