DE102007008288A1 - Verfahren zur Überprüfung der Stabilität einer Sauglage - Google Patents

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Hartmut Burzinski
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Michael Dr. Keup
Ursula Nielinger
Leonhard Petrikowski
Frank Pollaert
Dirk Schlüssel
Harald Dr. Schmidt
Christian Schmitz
Jörg Wetzels
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage unter Belastung, beinhaltend die folgenden Schritte: a. Fixieren der Sauglage in einem ersten Fixierbereich und mindestens einem weiteren Fixierbereich; b. Bewegen des ersten Fixierbereichs relativ zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich oder Bewegen mehrerer Fixierbereiche zueinander in Form eines Bewegungsmusters, wobei das gleiche Bewegungsmuster mindestens zweimal durchlaufen wird; c. Prüfung der Stabilität der Sauglage. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Prüfung der Stabilität einer mit Flüssigkeit beaufschlagten Sauglage sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Sauglage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage unter Belastung, eine Vorrichtung zur Prüfung der Stabilität einer mit Flüssigkeit beaufschlagten flächigen Sauglage sowie ein Verfahren zur Herstellung einer flächigen Sauglage.
  • Herkömmliche, flächige Sauglagen, wie beispielsweise Babywindeln oder Inkontinenzprodukte, enthalten normalerweise einen Saugkörper aus Zellulosefasern, wie Holzstoffflaum sowie üblicherweise noch Teile eines hochsaugfähigen Materials, welches die Absorptionskapazität des Saugkörpers erhöht. Dieses hochsaugfähige Material wird im Stand der Technik als „Superabsorber" bezeichnet. Einzelheiten zu Superabsorbern sind beispielsweise in „Modern Superabsorben Polymer Technology", F. L. Buchholz, A. T. Graham, Wiley-VCH, 1998" offenbart.
  • Neben dem Saugkörper umfassen herkömmliche flächige Sauglagen normalerweise noch zusätzliche, zwischen dem Körper eines Trägers und dem Saukörper liegende Materialschichten. Solche Materialschichten sind für gewöhnlich so ausgeführt, dass sie den Körper des Trägers vom Saugkörper trennen, wodurch unter anderem die Hautnässung des Trägers vermindert wird. Um eine solche Verminderung der Hautnässung des Trägers zu erzielen, bestehen solche Materialschichten normalerweise aus Fasern, die einen unterschiedlichen Grad an Hydrophilie aufweisen können. Weiterhin umfassen herkömmliche, flächige Sauglagen auch für Flüssigkeiten impermeable Deckschichten, welche einen Flüssigkeitsaustritt an der der Körperseite des Trägers abgewandten Seite verhindern sollen. Eine detaillierte Übersicht über den Aufbau von herkömmlichen, flächigen Sauglagen, insbesondere von Saugkörpern, ist beispielsweise in US 5,599,335 offenbart, wobei die Saugkörper dort als „absorbent members" bezeichnet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten einer herkömmlichen, flächigen Sauglage, wie beispielsweise die Zellulosematerialien und Superabsorber im Saugkörper oder die den Saugkörper begrenzenden Materialschichten sind in definierter Weise miteinander verbunden, um der flächigen Sauglage eine bestimmte Stabilität zu verleihen. Die Verbindung der einzelnen Komponenten, insbesondere die Verbindung von den den Saugkörper begrenzenden Materialschichten untereinander oder mit anderen Komponenten der flächigen Sauglage erfolgt in der Regel mittels Klebstoffen.
  • Durch die Bewegungen des Trägers einer solchen, vorstehend beschriebenen, flächigen Sauglage, insbesondere durch die Bewegungen eines eine Windel tragenden Babys oder Erwachsenen, kann es in Folge der mechanischen Belastungen zu einem Verlust der Stabilität der flächigen Sauglage und somit zu einer nachteiligen Beeinflussung der Eigenschaften der flächigen Sauglage kommen. Ein solcher Stabilitätsverlust äußerst sich beispielsweise in einer verminderten Integrität der flächigen Sauglage, also beispielsweise in zumindest teilweisem Ablösen einzelner Komponenten oder der Veränderung der räumlichen Anordnung einzelner Komponenten zueinander, in einem zumindest teilweisen Herausrieseln einzelner Komponenten, beispielsweise des Superabsorbers aus dem Saugkörper, oder beispielsweise in einem zumindest teilweisen Zerreißen einzelner Materialschichten der flächigen Sauglage.
  • Eine ausreichende Stabilität insbesondere von flächigen Sauglagen auch unter Nutzungsbedingungen ist daher eine Voraussetzung für vorteilhafte und bestimmungsgemäße Absorptionseigenschaften. Aus dem Stand der Technik sind nun einige Verfahren bekannt, um die Stabilität flächiger Sauglagen unter Einsatzbedingungen zu bestimmen oder zumindest abzuschätzen. Solche Verfahren umfassen zum einen Kundentests, bei denen beispielsweise Windeln von Testpersonen unter üblichen Bedingungen getragen und anschließend die Stabilität der getragenen Windeln optisch beurteilt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass sich das Ausmaß der mechanischen Belastung während des Tragens der Windeln von Träger zu Träger signifikant unterscheiden kann.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, schlägt US 2005/0258199 A1 eine Vorrichtung in Form eines Mannequins vor, welche zur Prüfung der Performance einer Windel eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung hat die Form des Torsos eines Windelträges und umfasst die beiden Oberschenkel und den Hüftbereich. Durch die Bewegungen der Oberschenkel können Laufbewegung und durch das Abknicken des Hüftbereiches Beugebewegungen des Windelträges simuliert werden. Geprüft wird mit dieser Vorrichtung der Tragekomfort. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch zum einen die technisch äußerst anspruchsvolle Konstruktion in Form eines Roboters und zum anderen die Tatsache, dass die mit dieser Vorrichtung erzielbare mechanische Belastung auf die Windel nicht ausreicht, um die Stabilität der Windel umfassend beurteilen zu können. Insbesondere die Stabilität der den Superabsorber beinhaltenden Saugkörper in einer Windel kann mit der in der US 2005/0258199 A1 beschriebenen Vorrichtung, wenn überhaupt, nur unzureichend bestimmt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Nachteile zu überwinden.
  • Insbesondere lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst objektives Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage bereitzustellen, welches auch ohne den Einsatz von Robotern durchgeführt werden kann. Dabei soll dieses Verfahren insbesondere auch die gezielte Prüfung der Stabilität von Saugkörpern, die für die Speicherung der in Hygieneartikel wie bei spielsweise Windeln eintretenden Flüssigkeiten verantwortlich sind, in Hygieneartikeln ermöglichen.
  • Weiterhin lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst leicht zu konstruierende Vorrichtung anzugeben, mit der unter möglichst objektiven Bedingungen die Stabilität einer flächigen Sauglage, insbesondere die Stabilität von Saugkörpern in einer flächigen Sauglage bestimmt werden kann.
  • Weiterhin lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer flächigen Sauglage anzugeben, mit dem möglichst stabile flächige Sauglagen erhalten werden können.
  • Einen Beitrag zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben leistet ein Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage unter Belastung, beinhaltend die folgenden Schritte:
    • a. Fixieren der Sauglage in einem ersten Fixierbereich und mindestens einem weiteren Fixierbereich;
    • b. Bewegen des ersten Fixierbereichs relativ zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich oder Bewegen mehrer Fixierbereiche zueinander in Form eines Bewegungsmusters, wobei das gleiche Bewegungsmuster mindestens zweimal durchlaufen wird;
    • c. Prüfung der Stabilität der Sauglage.
  • Im Verfahrensschritt a. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine Sauglage in einem ersten Fixierbereich und mindestens einem weiteren Fixierbereich fixiert.
  • Die im Verfahrensschritt a. eingesetzte Sauglage kann einen Hygieneartikel oder einen Teil eines Hygieneartikels bilden. So kann die Sauglage eine Windel, ein Inkontinenzartikel oder ein Damenhygieneartikel oder ein Teil einer Windel oder ein Teil eines Inkontinenzartikels oder ein Teil eines Damenhygieneartikels sein, wobei eine Windel als Sauglage am meisten bevorzugt ist. Es kann erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt sein, dass die Sauglage mindestens das Zehnfache, vorzugsweise mindestens das 50-fache und darüber hinaus bevorzugt mindestens das 100-fache des Eigengewichts der eingesetzten Superabsorber an entionisierten Wassers bei 20°C aufnehmen kann. Diese Wasseraufnahme wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Sauglage wasserabsorbierende Polymergebilde beinhaltet. Diese basieren vorzugsweise zu mindestens 50 Gewichtsprozent, bevorzugt zu mindestens 70 Gewichtsprozent und besonders bevorzugt zu mindestens 90 Gewichtsprozent auf Acrylsäure. Somit sind schwach vernetzte, oftmals teilneutralisierte Polyacrylate besonders bevorzugt. Im Zusammenhang mit den wasserabsorbierenden Polymergebilden, die auch als Superabsorber bezeichnet werden, wird auf Modern Superabsorbent Polymer Technology, Frederik L. Buchholz und Andrew T. Graham, Wiley-VCH 1998, verwiesen. Allgemein werden als Wasser absorbierende Polymergebilde bzw. Superabsorber Substanzen bezeichnet, die mindestens das 30-fache ihres Eigengewichts an entionisiertem Wasser bei 20°C aufnehmen.
  • Diese wasserabsorbierenden Polymergebilde können, gegebenenfalls ohne weitere Komponenten, in situ, erzeugt werden. Bei einer solchen in situ-Erzeugung wasserabsorbierender Polymergebilde werden wasserabsorbierende Polymergebilde unmittelbar auf einem Substrat, beispielsweise auf eine der Deckschichten eines Hygieneartikels, beispielsweise durch Aufsprühen einer Monomerlösung auf das Substrat erzeugt und die anschließende Polymerisation erzeugt. Es wird so eine Sauglage erhalten, in der ein wasserabsorbierendes Polymergebilde direkt an ein Substrat angebunden ist. Eine in situ-Erzeugung wasserabsorbierender Polymergebilde umfasst jedoch auch Verfahren, bei denen noch nicht vernetzte oder noch nicht vollständig vernetzte Polyacrylate auf ein Substrat aufgebracht werden und anschließend erst die Vernetzung der Polyacrylate unter Ausbildung wasserabsorbierender Polymergebilde erfolgt. Derartige in situ-Verfahren haben den Vorteil, dass durch ein solches Auftragen wasserabsorbierender Polymergebilde auf ein Substrat auf die Ausbildung eines Verbundes aus wasserabsorbierenden Polymergebilden und einem Matrix-Material gegebenenfalls verzichtet werden kann, um die wasserabsorbierenden Polymergebilde zu fixieren. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch denkbar, dass die wasserabsorbierenden Polymergebilde nicht in situ erzeugt, sondern als vorgefertigte Partikel eingesetzt und dann in einer Matrix eingebettet werden, um eine definierte Anordnung der wasserabsorbierenden Partikel in Form einer Sauglage zu erhalten. In diesem Fall beinhaltet die Sauglage oder vorzugsweise mindestens der Teilbereich der Sauglage, neben einem wasserabsorbierenden Polymergebilde, eine Matrix als eine weitere Komponente, wobei die wasserabsorbierenden Polymergebilde zusammen mit der Matrix einen absorbierenden Verbund bilden. Dieser absorbierende Verbund stellt den Saugkörper der Sauglage dar, der für die Speicherung der in die Sauglage eintretenden Flüssigkeiten verantwortlich ist. Als Matrix kommen grundsätzlich alle dem Fachmann bekannten und insbesondere für die Herstellung von Hygieneartikeln bekannten Stoffe und Stoffgemische in Betracht. Eine Matrix kann beispielsweise überwiegend aus Cellulosematerialien wie Fluff, Celluloseacetat, Kunstseide und anderen Cellulosederivaten oder aus Kunststoffen bestehen, wobei diese Materialien als Fasern aber auch als Schäume, Filme, Flächengebilde, Gelege, Gewirke oder Gestricke, vorliegen können. In diese Matrixmaterialien können die wasserabsorbierenden Polymergebilde, vorzugsweise in Form von Teilchen mit einer Teilchengröße im Bereich von vorzugsweise 150 bis 850 μm, eingebettet werden. Gemäß einer anderen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Matrix beinhaltet diese vornehmlich einen Stoff, der die Wasser absorbierenden Polymergebilde fixiert, beispielsweise ein Klebstoff. Weiterhin sind viele Mischformen der Matrixmaterial- bzw. Fluff- und Klebstoffmatrix denkbar. Als Klebstoffe kommen insbesondere thermoplastische Klebstoffe und so genannte Hot-Melt-Klebstoffe in Betracht. Im Allgemeinen haben diese Klebstoffe ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) von mehr als 12.500 g/Mol und eine Glastemperatur unterhalb von 20°C. Häufig werden Homo- und Copolymere wie Blockcopolymere als Klebstoffe verwendet, hierbei handelt es sich vorzugsweise um Ethylen- und/oder Styrol-basierende Homo- oder Copolymere wie Polystyrolpolyacrylnitil oder um EVA oder amorphe Polyalphaolefine (APAO) wie Polypropylen oder Polypropylencopolymere mit Butylen oder Pentylen. Weiterhin werden Polymamide beinhaltende Polymere als Klebstoffe eingesetzt. Derartige Klebstoffe beinhaltende Sauglagen sind beispielsweise in US 2004/0167486 A1 beschrieben. Es ist erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt, dass das wasserabsorbierende Polymergebilde in einer Menge in einem Bereich von mindestens 0,1 Gew.-%, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,1 bis 99,9 Gew.-%, darüber hinaus bevorzugt in einem Bereich von 10 bis 99,9 Gewichtsprozent, darüber hinaus bevorzugt in einem Bereich von 30 bis 99 Gewichtsprozent, darüber hinaus noch mehr bevorzugt in einem Bereich von 40 bis 90 Gewichtsprozent und am meisten bevorzugt in einem Bereich von 45 bis 80 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Teilbereichs bzw. der Sauglage, in dem Teilbereich oder in der Sauglage beinhaltet ist. Weitere Einzelheiten zum Aufbau eines absorbierenden Verbundes sind beispielsweise der US 5,599,335 (dort werden die absorbierenden Verbunde als „absorbent members" bezeichnet) oder der DE 102 49 821 A1 (dort werden die absorbierenden Verbunde als „absorbierendes Core" bezeichnet) entnommen werden, auf die hiermit Bezug genommen wird und deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich des Aufbaus eines absorbierenden Verbundes und hinsichtlich der chemischen und physikalischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten eines absorbierenden Verbundes einen Teil der Offenbarung der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Wenn es sich bei der im Verfahrensschritt a. des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Sauglage um eine Windel handelt, so umfasst diese üblicherweise eine wasserundurchlässige Unterschicht, eine wasserdurchlässige, vorzugsweise hydrophobe, Oberschicht und eine die wasserabsorbierenden Polymere beinhaltende Schicht, die zwischen der Unterschicht und der Oberschicht angeordnet ist. Diese die wasserabsorbierenden Polymere beinhaltende Schicht ist vorzugsweise ein zuvor beschriebener absorbierender Verbund. Die Unterschicht kann alle dem Fachmann bekannten Materialien aufweisen, wobei Polyethylen oder Polypropylen bevorzugt sind. Die Oberschicht kann gleichfalls alle dem Fachmann bekannten und geeigneten Materialien enthalten, wobei Polyester, Polyolefine, Viskose und dergleichen bevorzugt sind, die eine so poröse Schicht ergeben, dass ein ausreichender Flüssigkeitsdurchlass der Oberschicht sichergestellt ist. In diesem Zusammenhang wird auf die Offenbarung in US 5,061,295 , US Re. 26,151 , US 3,592,194 , US 3,489,148 sowie US 3,860,003 verwiesen. Weitere Einzelheiten zum Aufbau einer Windel können auch der DE 696 09 615 T2 entnommen werden. Diese Offenbarungen werden hiermit als Referenz eingeführt und gelten somit als Teil der Offenbarung.
  • Wenn es sich bei der im Verfahrensschritt a. eingesetzten Sauglage um eine Windel handelt, so ist es weiterhin bevorzugt, dass der erste Fixierbereich einer der beiden in der 1 der DE 696 09 615 T2 mit dem Bezugszeichen 50 versehenen Längsränder ist, wobei in diesem Falle der weitere Fixierbereich der jeweils andere, dem ersten Fixierbereich gegenüberliegende Längsrand ist, der in der 1 der DE 696 09 615 T2 ebenfalls mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem im Verfahrensschritt a. eine Windel als Sauglage eingesetzt wird, handelt es sich bei dem ersten Fixierbereich um einen der in der 1 der DE 696 09 615 T2 mit dem Bezugszeichen 52 versehenen Endränder, wobei in diesem Falle der weitere Fixierbereich der jeweils andere, dem ersten Fixierbereich gegenüberliegende Endrand ist, der in der 1 der DE 696 09 615 T2 ebenfalls mit dem Bezugszeichen 52 versehen ist. Bevorzugt ist jedoch eine Fixierung der Windel an den beiden Längsrändern 50. Weiterhin kann es bei bestimmten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch vorteilhaft sein, die flächige Sauglage im Falle einer Windel nicht an zwei gegenüberliegenden Seiten, sondern auch an zwei benachbarten Seiten zu fixieren, beispielsweise an einem der Längsränder 50 und an einem der Längsränder 52. Auch kann es vorteilhaft sein, die Windel in mehr als zwei Fixierbereichen zu fixieren, beispielsweise an folgenden Seitenkombinationen (angegeben sind die Bezugszeichen der entsprechenden Seitenränder aus der 1 in der DE 696 09 615 T2 ): 50/50/52, 50/52/52 oder 50/50/52/52. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die Windel nicht über die gesamte Länge des Längsrandes bzw. des Endrandes zu fixieren, sondern nur in einem oder mehreren Teilbereichen dieser Ränder. Der Umfang des fixierten Bereiches hängt dabei im Wesentlichen von der zur Fixierung verwendeten Vorrichtung ab. Weiterhin ist es denkbar, im Falle einer Windel als flächige Sauglage dieses nicht in den Randbereichen, sondern in Bereichen angrenzend an den Saugkörper zu fixieren, beispielsweise im Bereich der in der 1 der DE 696 09 615 T2 mit dem Bezugszeichen 56 versehenen Seitenränder, um insbesondere die Stabilität des Saugkörpers zu analysieren. Dabei ist es jedoch bevorzugt, dass der Abstand zwischen dem Fixierbereich und dem Saugkörper vorzugsweise mindestens 0,01 cm, darüber hinaus bevorzugt mindestens 0,05 cm und am meisten bevorzugt mindestens 0,1 cm erfolgt, wobei vorzugsweise ein Abstand von 5 cm, besonders bevorzugt von 2,5 cm und am meisten bevorzugt von 1,0 cm nicht überschritten wird.
  • Wenn im erfindungsgemäßen Verfahren nicht eine vollständige Windel, sondern lediglich ein Teil einer Windel, beispielsweise ein flächenförmiger absorbierender Verbund als flächige Sauglage eingesetzt wird und diese flächige Sauglage eine Querschnittsfläche a × b aufweist (wobei a und b jeweils die Seitenlängen des Verbundes darstellen), so wird dieser Verbund vorzugsweise entweder an den gegenüberliegenden Seiten der Seitenlänge a oder an den gegenüberliegenden Seiten der Seitenlänge b fixiert. Auch hier kann es aber gegebenenfalls vorteilhaft sein, nicht zwei gegenüberliegende Seiten, sondern zwei benachbarte Seiten (a/b) oder aber auch mehr als nur zwei Seiten zu fixieren, wobei in diesem Fall folgende Kombinationen denkbar sind: a/a/b, a/b/b oder a/a/b/b.
  • Das Fixieren der Sauglage in dem ersten Fixierbereich und dem mindestens einen weiteren Fixierbereich kann durch alle dem Fachmann bekannten Fixierungsmaßnahmen erfolgen. Im Falle des vorstehend beschriebenen Einsatzes einer Windel als flächige Sauglage im Verfahrensschritt a. werden als geeignete Fixierungsmaßnahmen das Einklemmen von Teilbereichen der flächigen Sauglage, vorzugsweise das Einklemmen der vorstehend genannten Seitenränder einer Windel oder eines Verbundes mittels geeigneter Klemmen oder das Ankleben der Seitenränder genannt, wobei das Einklemmen besonders bevorzugt ist. Dabei ist es bevorzugt, dass die Breite, innerhalb derer die Seitenränder eingeklemmt werden (gemeint ist die Breite desjenigen Bereiches, der von der Fixiervorrichtung beim Einklemmen abgedeckt wird), vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 5 cm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 2,5 bis 5,0 cm und am meisten bevorzugt in einem Bereich von 4,0 bis 5,0 cm liegt.
  • Im Verfahrensschritt b. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun der erste Fixierbereich relativ zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich oder es werden mehrere Fixierbereiche zueinander in Form eines Bewegungsmusters bewegt, wobei das gleiche Bewegungsmuster mindestens zweimal, besonders bevorzugt mindestens 4 mal, noch mehr bevorzugt mindestens 10 mal, darüber hinaus bevorzugt mindestens 100 mal und am meisten bevorzugt mindestens 1.000 mal durchlaufen wird.
  • Die relative Bewegung des ersten Fixierbereichs zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich erfolgt vorzugsweise dadurch, dass der mindestens eine weitere Fixierbereich nicht bewegt wird, während der erste Fixierbereich ein definiertes Bewegungsmuster durchläuft. Als Bewegungsmuster kommen dabei alle Bewegungsmuster in Frage, welche eine mechanische Belastung der flächigen Sauglage bewirken, die in etwa vergleichbar ist mit der mechanischen Belastung, welcher die flächige Sauglage während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung ausgesetzt ist. Handelt es sich bei der flächigen Sauglage beispielsweise um eine Windel, so sind als Bewegungsmuster Schwingungsbewegungen, kurbelartige Bewegungen und Kreisbewegungen bevorzugt, wobei Kreisbewegungen besonders bevorzugt sind. Die Kreisbewegung wird derart ausgeführt, dass der bewegte Fixierbereich relativ zum nicht bewegten Fixierbereich eine Kreisbewegung ausführt, wobei der Durchmesser des Kreises, dem diese Kreisbewegung folgt, vorzugsweise in eine Bereich von 0,5 bis 30 cm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 20 cm und am meisten bevorzugt in einem Bereich von 2 bis 20 cm liegt. Weiterhin ist es bei dieser Kreisbewegung des bewegten Fixierbereiches relativ zu dem nicht bewegten Fixierbereich bevorzugt, dass der Mittelpunkt des Kreises, dem der bewegte Fixierbereich durch seine Kreisbewegung folgt, in etwa auf der gleichen Höhe liegt wie der nicht bewegte Fixierbereich. Auf diese Art und Weise wird derjenige Fixierbereich, der die Kreisbewegung ausführt, abwechselnd in eine Position oberhalb und unterhalb des weiteren, nicht bewegten Fixierbereiches geführt. Weiterhin ist es im Falle einer Kreisbewegung bevorzugt, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit in einem Bereich von 50 bis 1.500 Umdrehungen pro Minute, besonders bevorzugt in einem Bereich von 250 bis 750 Umdrehungen pro Minute und am meisten bevorzugt in einem Bereich von 250 bis 500 Umdrehungen pro Minute liegt.
  • Wird als Bewegungsmuster eine Schwingungsbewegung gewählt, so kann diese dergestalt durchgeführt werden, dass der gesamte erste Fixierbereich abwechselnd und relativ zu dem mindestens einen, weiteren, nicht bewegten Fixierbereich nach oben und nach unten bewegt wird, wobei zu einem beliebigen Zeitpunkt sämtliche Punkte des ersten Fixierbereiches auf gleicher Höhe oberhalb bzw. unterhalb des nicht bewegten, weiteren Fixierbereiches liegen. Denkbar als Schwingungsbewegung ist jedoch auch eine Bewegung, bei der der bewegte Fixierbereich um eine Längachse, die senkrecht auf dem nicht bewegten, mindestens einen weiteren Fixierbereich steht, abwechselnd hin und her bewegt wird. Diese beiden Formen der Bewegung sind schematisch in den 2 und 3 dargestellt.
  • Die vorstehend genannten Bewegungsmuster sollen nur Grenzfälle gleichmäßiger, harmonischer Bewegungen darstellen. Selbstverständlich können in dem erfindungsgemäßen Verfahren im Verfahrensschritt b. auch Kombinationen der vorstehend genannten Bewegungsmuster gewählt werden, die gegebenenfalls auch zu nicht harmonischen Bewegungen des ersten Fixierbereichs relativ zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich führen können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die flächige Sauglage vor dem Verfahrensschritt b., vorzugsweise noch vor dem Fixieren im Verfahrensschritt a., mit einer wässrigen Flüssigkeit, beispielsweise mit Wasser, mit synthetischem Urin oder mit 0,9 Gew.-%iger Kochsalzlösung beaufschlagt, wobei diese Flüssigkeit vorzugsweise in einer Menge in einem Bereich von 1 bis 300 g eingesetzt wird, wobei die jeweilige Menge an eingesetzter Flüssigkeit von der Art des überprüften Artikels abhängig ist. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, dass dieses Beaufschlagen mit der Flüssigkeit im Falle des Einsatzes einer Windel als flächige Sauglage vorzugsweise dergestalt erfolgt, dass die Flüssigkeit unmittelbar in den Saugkörper der Windel appliziert wird. Weiterhin ist es bevorzugt, dass zwischen dem Applizieren der Flüs sigkeit und der Durchführung des Verfahrensschrittes a. vorzugsweise ein Zeitraum von mindestens einer Minute, besonders bevorzugt mindestens 5 Minuten und darüber hinaus bevorzugt mindestens 15 Minuten liegt.
  • Im Verfahrensschritt c. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach wiederholter Durchführung des Bewegungsmusters die Stabilität, vorzugsweise die Integrität der Sauglage beurteilt. Dabei wird vorzugsweise optisch der Zerfall des Saugkissens betrachtet und gegebenenfalls grafisch festgehalten, beispielsweise mittels Photographie. Denkbar ist weiterhin, die Integrität der flächigen Sauglage über ihr Saugverhalten zu beurteilen. Dazu wird nach Durchführung des Verfahrensschrittes b. eine definierte Flüssigkeitsmenge, vorzugsweise eine solche Menge, die auch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor Durchführung des Verfahrensschrittes a. in die flächige Sauglage appliziert wird (siehe vorherige Ausführungen), wobei im Falle einer Windel als Sauglage diese Flüssigkeit wiederum in den Bereich des Saugkörpers appliziert wird. Sodann wird die Zeit ermittelt, die verstreicht, bis die gesamte Flüssigkeitsmenge aufgenommen worden ist. Je besser die Integrität einer Sauglage nach Durchführung des Verfahrensschrittes b. erhalten geblieben ist, desto besser ist die Sauglage noch in der Lage, eintretende Flüssigkeiten aufzunehmen.
  • Einen weiteren Beitrag zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben leistet eine Vorrichtung zur Prüfung der Stabilität einer vorzugsweise mit Flüssigkeit beaufschlagten Sauglage, beinhaltend:
    • a) eine erste Fixiervorrichtung und mindestens eine weitere Fixiervorrichtung zum Fixieren der Sauglage,
    • b) ein Getriebe, das zum Antrieb mit mindestens einer der beiden Fixiervorrichtungen verbunden ist,
    • c) einen Motor zum Antrieb des Getriebes.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Stabilität, insbesondere die Integrität einer flächigen Sauglage bestimmt werden.
  • Als Fixiervorrichtungen können alle dem Fachmann bekannten Vorrichtungen eingesetzt werden, die es ermöglichen, einen Teilbereich einer flächigen Sauglage, beispielsweise einen Längsrand 50 oder einen Endrand 52 der in der 1 der DE 696 09 615 T2 beschriebenen Windel, zu fixieren. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Fixiervorrichtung um eine Klemme umfassend zwei oder mehr Einspannleisten, wobei der zu fixierende Bereich der Sauglage zwischen den Einspannleisten eingeklemmt wird. Das Einklemmen kann dabei dadurch erfolgen, dass die beiden Einspannleisten über eine Feder miteinander verbunden sind und unter Krafteinwirkung voneinander weg bewegt werden müssen, um den zu fixierenden Bereich der Sauglage einzuklemmen. Denkbar ist aber auch, zwei Einspannleisten zu verwenden, die mittels einer oder mehrerer Schrauben miteinander verschraubt werden können. Auch durch die Verwendung solcher Einspannleisten ist ein festes Fixieren bestimmter Bereiche einer Sauglage möglich. Vorzugsweise sind die Einspannleisten aus Kunststoff, besonders bevorzugt aus Plexiglas, gefertigt, doch können grundsätzlich auch Einspannleisten aus anderen Materialien, wie etwa aus Holz oder Metall, eingesetzt werden.
  • Weiterhin kann es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft sein, wenn mindestens eine Fixiervorrichtung so montiert ist, dass sie relativ zu der oder den übrigen Fixierbereichen verstellt werden kann. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass diese mindestens eine Fixiervorrichtung vorzugsweise arretierbar auf mindestens einer Schiene angeordnet ist. Auf diese Weise ist es zum einen möglich, Sauglagen unterschiedlicher Größe hinsichtlich der Stabilität zu analysieren, und zum anderen können beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Bestimmung der Stabilität einer Sauglage im Verfahrensschritt b. Bewegungsmuster mit unterschiedlichen stark ausgeprägten Bewegungsamplituden gewählt werden.
  • Weiterhin ist es gemäß einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt, dass das Getriebe eine oder mehrere Kurbelräder beinhaltet. Dabei ist es bevorzugt, dass diese Kurbelräder mit einem der beiden Fixiervorrichtungen derart verbunden sind, dass die Kurbelräder beim Drehen diese Fixiervorrichtung eine kreisförmige Bewegungsbahn ausführen lassen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst diese zwei solcher Kurbelräder, die beide mit ein und derselben Fixiervorrichtung verbunden sind. Dabei sind diese beiden Kurbelräder derart mit der Fixiervorrichtung verbunden, dass, wenn beide Kurbelräder mit der gleichen Geschwindigkeit in die gleiche Richtung gedreht werden, die mit den beiden Kurbelrädern verbundene Fixiervorrichtung eine harmonische Drehbewegung ausführt. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin bevorzugt, die beiden Kurbelräder über eine Kraftübertragungseinrichtung, beispielsweise über einen Riemen, miteinander zu koppeln, um eine Drehung der beiden Kurbelräder mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit und somit eine möglichst harmonische Bewegung der mit den Kurbelrädern verbundenen Fixiervorrichtung sicher zu stellen. Die Kurbelräder weisen vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von 1 bis 30 cm, besonders bevorzugt von 5 bis 20 cm, eine Dicke in einem Bereich von 0,1 bis 5 cm, besonders bevorzugt von 0,3 bis 1 cm auf und sind vorzugsweise aus Metall gefertigt.
  • Einen Beitrag zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben leistet auch ein Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Einen Beitrag zur Lösung leistet auch ein Verfahren zur Herstellung einer flächigen Sauglage, beinhaltend als Schritt
    • – das Bereitstellen einer flächigen Sauglage beinhaltend ein wasserabsorbierendes Polymergebilde und gegebenenfalls mindestens eine weitere Sauglagekomponente;
    wobei die Auswahl des wasserabsorbierenden Polymergebildes und gegebenenfalls der mindestens einen weiteren Sauglagekomponente anhand der Beurteilung der flächigen Sauglage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt.
  • Als wasserabsorbierende Polymergebilde werden vorzugsweise diejenigen wasserabsorbierenden Polymergebilde eingesetzt, die bereits eingangs im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Beurteilung der Stabilität einer Sauglage als bevorzugte wasserabsorbierende Polymergebilde genannt wurden. Eine bevorzugte Sauglagenkomponente ist insbesondere die ebenfalls im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Beurteilung der Stabilität einer Sauglage genannte Matrix. Beim Einarbeiten des wasserabsorbierenden Polymergebildes in die Matrix wird ein absorbierender Verbund (Saugkörper) erhalten.
  • Ein solcher absorbierender Verbund kann durch konventionelle, dem Fachmann bekannte Verfahren, wie sie vom Fachmann allgemein unter Drumforming mit Hilfe von Formrädern, – taschen und Produktformen und entsprechend angepasste Dosiereinichtungen für die Rohstoffe zusammengefasst werden. Daneben sind moderne, etablierte Verfahren wie das sogenannte Airlaid-Verfahren (z. B. EP 850 615 , US 4,640,810 ) mit allen Formen der Dosierung, Ablage der Fasern und Verfestigung wie Hydrogenbonding (z. B. DE 197 50 890 A1 ), Thermobonding, Latexbonding (z. B. EP 850 615 A1 ) und Hybridbonding, das sogenannte Wetlaid-Verfahren (z. B. WO 99/49905 A1 ), Carding-, Meltblown-, Spunblown-Prozesse sowie ähnliche Prozesse zur Herstellung von superabsorbierenden Non-Wovens (im Sinne der Definition der EDANA, Brüssel) auch in Kombinationen dieser Verfahren mit – und untereinander übliche Methoden zur Herstellung der absorbierenden Verbunde geeignet. Als weitere Verfahren kommen die Herstellung von Laminaten im weitesten Sinne sowie von extrudierten und coextrudierten, nass- und trocken- sowie nachträglich verfestigten Strukturen in Frage.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere dann, wenn nicht nur Saugkörper sondern vollständige Hygieneartikel als flächige Sauglage hergestellt werden sollen, auch weitere Verfahrensschritte umfassen, wie etwa das in Kontakt bringen des Saugkörpers mit anderen Windelkomponenten.
  • Die Erfindung wird nun anhand nichtlimitierender Figuren und Beispiele näher erläutert.
  • Es zeigt die 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form einer technischen Zeichnung.
  • Es zeigen die 2 und 3 mögliche, schwingungsförmige Bewegungsmuster, welche im Verfahrensschritt b. des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden können.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form dargestellt. Diese Vorrichtung umfasst eine erste Fixiervorrichtung 2 und eine weitere Fixiervorrichtung 2'. Mittels dieser beiden Fixiervorrichtungen werden Teilbereiche 4 eines Hygieneartikels 3, der eine flächige Sauglage 1 umfasst, in der Vorrichtung fixiert. Die flächige Sauglage beinhaltet eine Matrix aus Fasern 11, in die wasserabsorbierende Polymergebilde 12 eingelagert sind. Die Fixiervorrichtungen beinhalten jeweils zwei Einspannleisten 5, zwischen die die Teilbereich 4 des Hygieneartikels 3 eingeklemmt sind. Die Fixiervorrichtungen 2' ist auf Schienen 7 angebracht, so dass der Abstand der Fixiervorrichtung 2' von der Fixiervorrichtung 2 variiert werden kann.
  • Die Fixiervorrichtung 2 ist mit zwei Kurbelrädern 9, 9' verbunden, die ihrerseits über einen Riemen oder eine Kette 8 in Rotation versetzt werden. Die Rotation der Kurbelräder 9, 9' lässt die Fixiervorrichtung 2 eine kreisförmige Bewegungsbahn ausführen. Da die Fixiervorrichtung 2' nicht bewegt wird, kommt es zu einer mechanischen Belastung des Hygieneartikels 3.
  • Der Riemen oder die Kette 8 wird über ein Getriebe 6, welches durch einen Motor 10 angetrieben wird, in Bewegung versetzt.
  • 1
    Sauglage
    2, 2'
    Fixiervorrichtung
    3
    Hygieneartikel
    4
    Teilbereich
    5
    Einspannleisten
    6
    Getriebe
    7
    Schienen
    8
    Riemen oder Kette
    9, 9'
    Kurbelräder
    10
    Motor
    11
    Fasermatrix
    12
    Wasserabsorbierendes Polymergebilde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (18)

  1. Ein Verfahren zur Prüfung der Stabilität einer flächigen Sauglage unter Belastung, beinhaltend die folgenden Schritte: a. Fixieren der Sauglage in einem ersten Fixierbereich und mindestens einem weiteren Fixierbereich; b. Bewegen des ersten Fixierbereichs relativ zu dem mindestens einen weiteren Fixierbereich oder Bewegen mehrer Fixierbereiche zueinander in Form eines Bewegungsmusters, wobei das gleiche Bewegungsmuster mindestens zweimal durchlaufen wird; c. Prüfung der Stabilität der Sauglage.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sauglage vor dem Fixieren mit einer wässrigen Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sauglage ein Hygieneartikel oder ein Teil davon ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bewegen kurbelartig erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sauglage eine Windel, ein Inkontinenzartikel oder ein Damenhygieneartikel oder ein Teil einer Windel, eines Inkontinenzartikels oder eines Damenhygieneartikels ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sauglage oder mindestens ein Teilbereich der Sauglage mindestens 0,1 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Teilbereichs bzw. der Sauglage, eines wasserabsorbierenden Polymergebildes beinhaltet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens der Teilbereich neben einem wasserabsorbierenden Polymergebilde eine Matrix beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das wasserabsorbierende Polymergebilde in einer Menge in einem Bereich von 0,1 bis 99,9 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Teilbereichs, in dem Teilbereich beinhaltet ist.
  9. Eine Vorrichtung zur Prüfung der Stabilität einer mit Flüssigkeit beaufschlagten Sauglage (1), beinhaltend: a) eine erste Fixiervorrichtung (2) und mindestens eine weitere Fixiervorrichtung (2'), zum Fixieren der Sauglage (1), b) ein Getriebe (6), das zum Antrieb mit mindestens einer der beiden Fixiervorrichtungen (2, 2') verbunden ist, c) einen Motor (10) zum Antrieb des Getriebes (6).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der mindestens eine Fixiervorrichtung so montiert ist, dass diese relativ zu der oder den übrigen Fixiervorrichtungen verstellt werden kann.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, in der die Fixiervorrichtungen (2, 2') zwei oder mehr Einspannleisten (5) beinhalten.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in der die Verstellung der mindestens einen Fixiervorrichtung durch mindestens eine Schiene (7) ermöglicht wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in der das Getriebe (6) eine oder mehrere Kurbelräder (9, 9') beinhaltet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Getriebe (6) mindestens zwei über eine Kraftübertragungseinrichtung (8) miteinander gekoppelte Kurbelräder (9, 9') beinhaltet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei mindestens eines der Kurbelräder (9, 9') mindestens eine Fixiervorrichtung (2, 2') eine kreisförmige Bewegungsbahn ausführen lässt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13 eingesetzt wird.
  17. Ein Verfahren zur Herstellung einer flächigen Sauglage (1), beinhaltend als Schritt – das Bereitstellen einer flächigen Sauglage beinhaltend ein wasserabsorbierendes Polymergebilde und gegebenenfalls mindestens eine weitere Sauglagekomponente, wobei die Auswahl des wasserabsorbierenden Polymergebildes und gegebenenfalls der mindestens einen weiteren Sauglagekomponente anhand der Beurteilung der flächigen Sauglage nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 16 erfolgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Sauglage ein Hygieneartikel oder ein Teil davon ist.
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