DE102007007717A1 - Rollcontainer - Google Patents

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Abstract

Rollcontainer zum Einsatz in einem öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere in einem Verkehrsflugzeug, mit einer auf das Verkehrsmittel angepassten Größe, wobei dem Rollcontainer eine Rechnereinheit, insbesondere ein Mikro-Computer, zugeordnet ist, auf dem ein Programm zur Datenverarbeitung realisiert ist, wobei der Rollcontainer ein Eingabemittel zur Erfassung des Vorhandenseins von mobilen Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgütern aufweist, die sich im Verkehrsmittel befinden und die zur Ausstattung des Verkehrsmittels gehören, und wobei das Eingabemittel über eine Schnittstelle mit der Rechnereinheit in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollcontainer zum Einsatz insbesondere in der Kabine aber auch im Frachtraum eines öffentlichen Verkehrsmittels, insbesondere eines Verkehrsflugzeugs, mit einer auf das Verkehrsmittel angepassten Größe, wobei dem Rollcontainer eine Rechnereinheit zugeordnet ist, auf der ein Programm zur Datenverarbeitung realisiert ist. Die Erfindung betrifft ebenso ein System mit einem solchen Rollcontainer, sowie ein Verfahren zur Inventarisierung.
  • Derartige Rollcontainer sind insbesondere von Verkehrsflugzeugen und Fernreisezügen, auf Personenfähren/Kreuzfahrtschiffen sowie in Reisebussen (Mittel- und Südamerika, Afrika) und Hotels/Motels bekannt. Dort werden sie unter anderem zur Ausgabe von Speisen und Getränken, sowie zur Aufnahme von Abfällen und zum Transport von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs genutzt. Das besondere an den Rollcontainern ist ihre angepasste Größe, die das problemlose Fortbewegen in den meist engen Gängen der Kabine ermöglicht. Im Hinblick auf ihren Einsatz ist die Größe der meisten Rollcontainer auch dahingehend normiert, dass sie sich bequem aus dem Verkehrsmittel herausführen und durch mit Speisen und Getränken frisch bestückte Rollcontainer ersetzen lassen. Außer zur mobilen Versorgung haben die bekannten Rollcontainer keine weitere Verwendung.
  • Auf der anderen Seite ist insbesondere im Flugverkehr jede Cabin-Bord-Crew verpflichtet, „mobile" Gebrauchsgüter und/oder Verbrauchsgüter vor und nach jedem Flug zu inventarisieren. Schließlich ist es unter Umständen lebenswichtig, dass sich genügend Rettungswesten oder Medikamente an Bord befinden. Auch sollte immer gewährleistet sein, dass jeder Sitzplatz mit einer schnell zugänglichen Spucktüte ausgestattet ist. Sowohl Rettungswesten als auch Spucktüten werden gerne aus der Flugzeugkabine entwendet oder für fremde Zwecke missbraucht. Insofern ist die ständige Inventarisierung dieser mobilen Gegenstände unerlässlich.
  • Zum Zwecke der Inventarisierung geht die Crew bislang durch die Kabine des Flugzeuges durch und notiert das Vorhandensein der Güter per Hand auf einer Inventarisierungsliste, die abgegeben und an zentraler Stelle aufbewahrt wird. Die Erstellung und Verwaltung dieser Listen geht mit einem erheblichen Arbeitsaufwand für das Personal einher und erzeugt somit enorme Kosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Rollcontainer vorzuschlagen, der dem Personal eines Verkehrsmittels, insbesondere neben der bekannten Transportfunktion, weitere Funktionalitäten ermöglicht, die zur Erleichterung der sich ständig wiederholenden Aufgaben des Kontrollierens und Inventarisierens der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter beitragen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein System umfassend einen solchen Rollcontainer vorzuschlagen, das die Inventarisierung und den Ersatz der Güter ermöglicht. Zudem ist es die Aufgabe, ein Verfahren zur Inventarisierung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch einen Rollcontainer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1, ein System nach Anspruch 11 und das Verfahren nach Anspruch 17. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen genannt.
  • Der erfindungswesentliche Grundgedanke liegt darin, dass der Rollcontainer (Trolley) mit Mitteln ausgestattet wird, die eine schnelle manuelle oder eine automatische Registrierung der mobilen Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter erlauben. Dabei bedeutet „mobil" dass die Güter von Passagieren und/oder vom Personal genommen und von ihrem Ursprungsplatz fortbewegt werden können.
  • Dementsprechend ist an dem Rollcontainer ein Eingabemittel vorgesehen, über das vorhandene Güter registriert werden. Dieses Eingabemittel, das im einfachsten Fall eine vom Personal bedienbare Tastatur ist, das jedoch auch eine Art Scanner zur automatischen Registrierung sein kann, steht über eine Schnittstelle mit der Rechnereinheit in Verbindung, so dass die Daten an den Rechner geschickt werden können. Der Rechner kann auch Bestandteil des Rollcontainers sein, er kann aber auch an zentraler Stelle im Verkehrsmittel aufgestellt sein. Unter dem Aspekt, dass einige der fraglichen Güter, wie Schwimmwesten und Spucktüten, im Verkehrsmittel an einem bestimmten Punkt fest angeordnet sind, während andere, wie Decken oder Kopfkissen, „dynamisch" platziert werden ist mit dem Rollcontainer eine für das Personal komfortable Analyse der im Verkehrsmittel vorhandenen Gegenstände möglich.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach ein Rollcontainer mit einer auf das Verkehrsmittel angepassten Größe durch das Verkehrsmittel bewegt, insbesondere geschoben, wobei das Vorhandensein der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter durch ein dem Rollcontainer zugeordnetes Eingabemittel erfasst wird, wobei die über das Eingabemittel erfassten Daten über eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung an eine mit dem Rollcontainer in Verbindung stehende Rechnereinheit übermittelt werden.
  • Durch das Mitführen des Trolleys ist es dem Personal des Verkehrsmittels, insbesondere des Verkehrsflugzeugs möglich, die an einer beliebigen Stelle des Verkehrsmittels anfallenden Daten sofort in die Datenverarbeitung einzugeben. Durch die Erfindung wird die Organisation dieser Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter erheblich vereinfacht, da die umständliche manuelle „Buchführung" anhand der endlosen und zahlreichen Listen, die zu einem wahren „Papierkrieg" führen, entfällt. Die erfindungsgemäße Inventarisierung ist unter zu Hilfenahme bekannter Programme für die Datenverarbeitung einfach und zuverlässig.
  • Bei jeder Durchfahrt der Trolleys durch die Gänge des Verkehrsmittels können so aktuelle Daten zu relevanten Ist-Zuständen im Verkehrsmittel aufgenommen und mit Soll-Zuständen oder mit vorher erfassten Daten abgeglichen werden. Da auch Trolleys verwendet werden können, die regelmäßig vom Personal zum Verteilen von Speisen und Getränke oder zum Aufsammeln von Abfall durch die Gänge geführt werden, stehen über die Rechnereinheiten entsprechend regelmäßig aktualisierte Daten zur Verfügung.
  • Art und Umfang der mittels der Rollcontainer zu erfassenden Daten können an die vorgegebenen Erfordernisse angepasst werden. Je nach Art des Verkehrsmittels können unterschiedliche Informationen von Interesse sein. So ist bei Flugzeugen mit Routen über Meere und bei Schiffen das Mitführen von Rettungswesten vorgeschrieben, deren Anzahl und Verfallsdatum ist regelmäßig zu überprüfen.
  • Die Erfindung sei nachfolgend anhand des einfachen Beispieles der fest unter den Sitzen im Flugzeug angebrachten Schwimmwesten erläutert: Durch die definierte Anbringung ist in diesem Fall die Höhe eindeutig über das gesamte Flugzeug an den unterschiedlichen Standorten vorgegeben. Das kann sich der erfindungsgemäße Trolley insofern zu Nutze machen, als er beim Durchschieben mit einem speziell für die Auslese der Schwimmwesten geeignet angebrachten Eingabemittel in der Art eines Scanners genau diese Stellen der Sitzbankreihen ausleuchtet und jede vorhandene Schwimmweste registriert. Das mit Sensor ausgestattete Eingabemittel ist für die Registrierung derart definiert angebrachter Güter vorteilhafterweise als festes Gerät in einer Position am Rollcontainer angebracht, aus der heraus das Vorhandensein der fraglichen Güter an definierter Position auslesbar ist. Es ist auch von Vorteil, wenn der Sensor das Vorhandensein der Güter, hier der Schwimmwesten, vermittels einer Fernabfrage, beispielsweise mittels Detektion der von den Gütern modifizierten elektromagnetischen Strahlung, feststellt.
  • Eine ähnliche Registrierung kann mit an den Sitzen befindlichen Verbrauchsgütern wie Zeitschriften, die im Bereich des Sitzes angebracht sind durchgeführt werden. Verbrauchsgut kann auch ein Erfischungstuch sein oder eine Tüte. Der erfindungsgemäße Trolley sichert gewissermaßen Daten von Gütern, die sich stationär im Verkehrsmittel befinden. Die gesammelten Daten können an einer mitgeführten Recheneinheit verarbeitet oder an eine dezentrale gesendet werden. Für die Registrierung von Zeitschriften, die an einem zentralen Ort im Verkehrsmittel gelagert sind, ist es vorteilhaft, wenn das mit Sensor ausgestattete Eingabemittel als handhabbares Gerät, insbesondere in Form eines per Hand bedienbaren Scanners, wie er beispielsweise als Barcode Lesegerät bei den Kassen von Supermärkten Verwendung findet, ausgebildet ist. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Trolley einen Sensor aufweist, der seinen Standort im Verkehrsmittel registriert. Beispielsweise können Sitzreihen mit auslesbaren Markierungen versehen sein, die der Sensor in Verbindung mit den in der Nähe, beispielsweise im Ablagefach, befindlichen Gebrauchsgütern, wie Decken, in Verbindung bringt. Eine solche automatische Standortbestimmung ist wesentlich komfortabler, als die Aufbewahrungsorte für die Gebrauchsgüter per Hand in den mitgeführten Rechner einzugeben.
  • Zu den Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgütern im Sinne dieser Anmeldung gehören dementsprechend sämtliche Gegenstände, die in einem Verkehrsmittel zum Gebrauch vorgehalten werden müssen. Die zu erfassende Daten können in einer nicht abschließenden Nennung Informationen zu Menge, Position und Funktion der Güter oder Verfallsdaten, wie Ablaufsdaten von Prüfsiegeln, umfassen. Zusätzlich können Daten über die Passagiere selbst, insbesondere deren Anzahl und inwieweit sie angeschnallt sind, erfasst werden.
  • Um eine Individualisierung der Güter zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn auf der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgut eine für das Eingabemittel lesbare Markierung angebracht ist, die mittels des Sensors ausgelesen werden kann. Eine solche Markierung kann ein aufgeklebtes Label mit einem Barcode sein. Um eine komfortable Fernabfrage zu ermöglichen, weist die Markierung vorteilhafterweise einen Chip, insbesondere einen RFID-Chip, enthaltend eine durch elektromagnetische Strahlung auslesbare Information auf. Ein solches Gerät wird insbesondere dort eingesetzt, wo die Güter, wie Decken in der oberen Ablagefläche für Koffer, dynamisch eingebracht sind. RFID-Chips lassen sich kostengünstig produzieren und einfach an Gegenstände anbringen oder darin integrieren. Ist an der Rechnereinheit eine RFID-Antenne angeordnet, kann eine Vielzahl von Gegenständen oder Zuständen im Verkehrsmittel ohne hohen Kostenaufwand überwacht werden. Generell ist es durch die Individualisierung möglich, Daten, wie besondere Bauarten oder erfolgte Wartungen, separat zu registrieren.
  • Im Trolley sind vorteilhafterweise verschiedene Sensoren integriert, mit denen die Analyse der Umgebung möglich ist. Die dem Trolley zugeordnete Recheneinheit hat auch die Möglichkeit, sämtliche Daten nach erfolgter Inventarisierung zu sichern und nachhaltig zur Verfügung zu halten. Generell ist es vorteilhaft, wenn in der Rechnereinheit vorgegebene Vergleichswerte abgespeichert sind. So kann mit einen einfachen Datenabgleich der erfassten mit den vorgegebenen Daten eine Übersicht über die Vollständigkeit und den ordnungsgemäßen Zustand der erfassten Gegenstände erfolgen. Werden die Daten vor Antritt und nach Beendigung der Fahrt, respektive des Fluges, erhoben, ist die automatische Inventarisierung durch einen Abgleich der Datenbestände möglich. Wenn während des Transports vom Passagier gewünschte Gegenstände wie Kopfhörer oder Decken an einem Ort des Verkehrsmittel nicht mehr verfügbar sind, kann das Personal anhand der aktuellen Inventarliste auch einfach überprüfen, ob an anderen Orten des Verkehrsmittels noch entsprechende Vorräte vorhanden sind und diese dem Passagier zur Verfügung stellen.
  • Statt in jeder Rechnereinheit eine eigene Datenbank vorzuhalten, ermöglicht das Vorhandensein einer zentral angeordneten Kommunikationseinheit die Integration einer zentralen Datenbank, an die die einzelnen mobilen Rechnereinheiten Daten übermitteln und abfragen. Über eine Schnittstelle der Datenbank sind die gesammelten Daten des Verkehrsmittels auch für den externen Gebrauch einfach abrufbar und verwertbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rechnereinheit ein PDA. Ein solcher PDA ist kompakt und kann standardisiert an die Maße der Trolleys angepasst und vorzugsweise in diesen integriert werden. Über seine Touch-Screen ermöglicht der PDA zudem die einfache Abfrage und Ausgabe der gewünschten Informationen. Besonders vorteilhaft ist es, für den PDA eine vordefinierte Benutzeroberfläche vorzusehen und diesen in der Art eines MDA mit einer Funkschnittstelle auszurüsten.
  • Die erfindungsgemäße Nutzung des Rollcontainers, wie er insbesondere kommerziell in Standardgrößen „small size", „half size" oder „full size" erhältlich ist, hat einen ganz erheblichen Vorteil: Dieser liegt darin, dass mit dem Rollcontainer ein in seiner Größe genormtes Mittel zur Verfügung steht, das nicht unmittelbar dem Verkehrsmittel zugerechnet wird und daher nicht unter die gerade bei Flugzeugen entsprechend strengen Sicherheitsvorschriften fällt. Der Rollcontainer kann somit als „unbehelligter" Begleiter gewissermaßen als Schnittstelle zwischen dem Flugzeug und der Außenwelt dienen. Er lässt sich dabei vom Personal bequem im Verkehrsmittel handhaben. Im Sinne der Erfindung wird unter das Merkmal „Rollcontainer" auch alles subsummiert, was zumindest etwa der Größe der bekannten Rollcontainer entspricht und sich wie diese handhaben lässt. Vorteilhafterweise hat der erfindungsgemäße Rollcontainer neben der Registrier- und Schnittstellen Funktion auch noch die Funktion der Aufbewahrung beispielsweise von Speisen und Getränken. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein bekannter für Speisen und Getränke eingesetzter Rollcontainer für die erfindungsgemäßen Zwecke umgerüstet.
  • Heute bekannte Ausführungsformen der Rollcontainer sind in ihrer Standardversion mit einem Einschubfach im oberen Teil ausgerüstet. Dieses Einschubfach kann vorteilhafterweise genutzt werden, um statt des herkömmlichen Tabletts die Hardware, insbesondere die Rechnereinheit, herausziehbar einzusetzen. Dabei kann auf der Hardware eine zur Speicherung der Daten geeignete Software und das Betriebssystem vorteilhafterweise in zweifacher Form realisiert sein. Zusätzlich kann dieses Einschubfach mit Komponenten, wie einer Antenne, einem RFID-Tag Lesegerät, einer WLAN Schnittstelle und/oder einem Akku ausgerüstet sein. Das Einschubfach kann austauschbar gestaltet sein und an die Bedürfnisse unterschiedlicher Gesellschaften angepasst werden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist der erfindungsgemäße Rolicontainer in ein System eingebunden, das einen zentralen Server, insbesondere in Art eines MDA-Servers, aufweist. Von diesem können die aufgenommenen Daten an eine Vielzahl unterschiedlicher Clients, insbesondere an MDA-Clients, gesendet werden.
  • Vorteilhafterweise sind bestimmte Einrichtungen mit einer eigenen Sensorik ausgerüstet oder mit einer solchen verbunden. Auf diese Weise kann die Rechnereinheit auf einfache Weise neben der Position und Anzahl eines Gegenstandes auch Füllstände von Papierbehältern, Wasch-Utensilien, Wasser, Nahrungs- und Genussmittel aber auch von Abwasser und Abfallbehältern aufnehmen und aktualisieren.
  • Dabei ist der erfindungsgemäße Trolley nicht nur im Verkehrsmittel, insbesondere im Flugzeug, sondern vor und nach dem Flug auch im Bereich des Flughafengebäudes einsetzbar, wo gegebenenfalls benötigte Ersatzteile lagern. Nach dem Herausbringen des Trolleys aus dem Flugzeug können die erfassten Daten insbesondere per drahtloser Kommunikation auf eine zentrale Datenbasis transferiert werden. Damit macht der erfindungsgemäße Trolley Flugzeuge insofern zu „fliegenden Rechenzentren", als diese Flugzeuge immer dann, wenn sie am Boden sind, die Daten abliefern, so dass diese Informationen dann einer zentralen Datenbank vorliegen. Damit können Veränderungen zu der eigentlichen Bestandsphase der Maschine sofort erfasst und entsprechende Ersatzteile nachbestellt werden. Am Ende des Geschäftsjahres kann diese Inventarisierung für die Bilanz voll automatisch berücksichtigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verfahren einen Abgleich und ein Rücksetzen der Lagerdatenbank und des Zählers mit den vom Trolley erfassten Daten über eine entsprechend definierte Schnittstelle übernimmt.
  • Bei regelmäßigen Transport von geschlossenen Nutzergruppen in einem Verkehrsmittel, wie beispielsweise im Flugzeug oder Reisebus kann es zudem sinnvoll sein, vor Fahrtantritt über die Anzahl der besetzten Sitze die Vollständigkeit der Passagiere festzustellen. Mit einer entsprechenden Sensorik und Transponder ausgerüstete Sitze geben Auskunft über die Anzahl der belegten Sitze, welche mit der Anzahl der gemeldeten Passagiere in der Datenbank abgeglichen werden kann. Sind Sitzgurte vorgeschrieben ist zusätzlich eine Kontrolle möglich, ob der Sitzgurt geschlossen ist oder nicht.
  • Ab einer entsprechenden Größe des Verkehrsmittels wird eine Mehrzahl von Rollcontainern eingesetzt. Es ist dann sinnvoll, die von den Rechnereinheiten einzelner Rollcontainer erfassten Daten zu einer Gesamtübersicht der gesammelten Daten im Verkehrsmittel zusammenzuführen. Hierfür verfügen die Rechnereinheiten über Mittel zur gegenseitigen Kommunikation. In einer einfachen Ausführung reichen drahtgebundene Schnittstellen zum Datenaustausch aus, z. B. in den Aufbewahrungspositionen der Trolleys. Vorteilhafterweise kommunizieren die mobilen Rechnereinheiten drahtlos, beispielsweise mittels WLAN oder Bluetooth um jederzeit aktuelle Daten der anderen mobilen Rechnereinheiten abfragen zu können.
  • Durch den erfindungsgemäßen Rollcontainer mit Rechnereinheit und dessen Verwendung zur Aufnahme und Verarbeitung von Informationen und Ressourcen in einem Verkehrsmittel werden dem Personal wie auch dem Betreiber des Verkehrsmittels aktuelle und betriebsnotwendige Informationen auf einfache Weise zur Verfügung gestellt und für eine Optimierung einzelner Glieder der Logistikkette nutzbar gemacht. Über die gespeicherten Daten lassen sich zudem die ordnungsgemäße Anzahl und der Zustand einzelner passagiernaher Gegenstände des Verkehrsmittels dokumentieren.
  • Vorteilhafterweise wird die Inventarisierung von Verbrauchs- und Gebrauchsgütern nach der Ankunft in dem von Passagieren leeren Verkehrsmittel durchgeführt. Inventarisiert werden können z. B. Kopfhörer, verbrauchte und nicht verbrauchte Nahrungsmittel, Getränken und Leihgut, Sicherheitsgüter, wie Schwimmwesten und Feuerlöscher, medizinische Artikel, elektrische Komponenten in der Kabine und dem Frachtraum, Werbemittel, liegen gelassenes Equipment, sämtliche Produkte der Galleys und Lavatories, des Kabinen und Frachtraumlagers, Luftverbesserungsprodukte (Duft), Abfall, vom Passagier genutzte Wechselmedien, wie Memory-Stick, HotSpot-Card sowie die an Bord befindlichen Wechselmedien für das Unterhaltungssystem, wie z. B. Sicherungsbänder, CD-ROM, DvD oder Festplatten.
  • Vorteilhafterweise werden fehlende Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter automatisch erfasst und als personenspezifische Daten gespeichert. Diese Daten können auf den im Luftfahrt Bereich üblichen für das Service-Personal angefertigten vorgedruckten Übergabe-Listen ausgedruckt werden. Die Listen können an die Serviceleitstelle weitergegeben und notwendige Verbrauchsgüter an Hand der Listen von einem Lager abgerufen werden. Wie oben gesagt, ist es jedoch vorteilhaft, auf die Listen zu verzichten und alles elektronisch zu bewerkstelligen.

Claims (19)

  1. Rollcontainer zum Einsatz in einem öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere in einem Verkehrsflugzeug, mit einer auf das Verkehrsmittel angepassten Größe, wobei dem Rollcontainer eine Rechnereinheit, insbesondere ein Micro-Computer zugeordnet ist, auf dem ein Programm zur Datenverarbeitung realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollcontainer ein Eingabemittel zur Erfassung des Vorhandenseins von mobilen Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgütern aufweist, die sich im Verkehrsmittel befinden und die zur Ausstattung des Verkehrsmittels gehören, wobei das Eingabemittel über eine Schnittstelle mit der Rechnereinheit in Verbindung steht.
  2. Rollcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel einen Sensor aufweist, der das Vorhandensein der Güter vermittels einer Fernabfrage, insbesondere mittels Detektion der von den Gütern modifizierten elektromagnetischen Strahlung, feststellt.
  3. Rollcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Sensor ausgestattete Eingabemittel als handhabbares Gerät, insbesondere in Form eines beweglichen Scanners, ausgebildet ist.
  4. Rollcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Sensor ausgestattete Eingabemittel als festes Gerät in einer Position am Rollcontainer angebracht ist, aus der heraus das Vorhandensein der fraglichen Güter an definierter Position auslesbar ist.
  5. Rollcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel zur Erfassung von Zuständen, wie des Vorhandenseins von Passagieren und/oder des Anschnallzustandes und/oder eines Verunreinigungszustandes, geeignet sind.
  6. Rollcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit insbesondere lösbar am Rollcontainer befestigt ist.
  7. Rollcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit in einem Einschubfach eines für die Zwecke der Speisen- und Getränkeausgabe kommerziell erhältlichen Rollcontainers eingebaut ist.
  8. Rollcontainer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel ein Mikrophon und/oder eine Tastatur und/oder einen Touch-screen und/oder eine Kamera aufweist.
  9. Rollcontainer nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sende- und/oder Empfangseinheit zum Datenaustausch auf dem Wege der Funkdatenübertragung.
  10. Rollcontainer nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor, der seinen Standort im Verkehrsmittel registriert.
  11. System umfassend einen Rollcontainer nach einem der vorherigen Ansprüche und ein mobiles Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgut, dadurch gekennzeichnet, dass am Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgut eine Markierung angebracht ist, die mittels des Sensors erkennbar ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung eine aufgeklebte Etikette mit einem Barcode ist.
  13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung Chip mit einer durch elektromagnetische Strahlung auslesbaren Information, insbesondere ein aktiver oder passiver RFID-Chip, ist.
  14. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine im Verkehrsmittel an zentraler Stelle angebrachte Rechnereinheit mit einer Schnittstelle, die zur Funkdatenübertragung mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit des Rollcontainers geeignet ist.
  15. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der Station, insbesondere am Flughafen, an zentraler Stelle angebrachte Rechnereinheit mit einer Schnittstelle, die zur Funkdatenübertragung mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit des Rollcontainers und/oder der aktiven und passiven Infrastruktur in der Flugzeugkabine und/oder dem elektronischen Interface am/im Passagiersitz geeignet ist.
  16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen im Verkehrsmittel, wie Abfallbehälter oder Seifenspender, mit einer eigenen Sensorik ausgerüstet sind, die mit dem Eingabemittel des Rollcontainers kommuniziert.
  17. Verfahren zur Inventarisierung von Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgütern, die sich als Ausstattung in einem öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere in einem Verkehrsfugzeug, befinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollcontainer mit einer auf das Verkehrsmittel angepassten Größe durch das Verkehrsmittel bewegt, insbesondere geschoben wird, wobei das Vorhandensein der Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgütern durch ein dem Rollcontainer zugeordnetes Eingabemittel erfasst wird, wobei die über das Eingabemittel erfassten Daten über eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung an eine mit dem Rollcontainer in Verbindung stehende Rechnereinheit übermittelt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Inventarisierung nach der Ankunft in dem von Passagieren leeren Verkehrsmittel durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass fehlende Gebrauchs- und/oder Verbrauchsgüter automatisch erfasst und von einem Lager abgerufen werden.
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