DE102007007296A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Sitzteil (3, 3a) und wenigstens einer relativ zum Sitzteil (3, 3a) um eine Achse (A) schwenkbaren Lehne (4, 4a), deren Lehnenstruktur (8) beidseitig an der Sitzteilstruktur (5, 5a) des Sitzteils (3, 3a) angelenkt ist und wenigstens ein Grundblech (10, 10a), wenigstens einen Seitenholm (12) oder Seitenholmstumpf (58) und wenigstens einen oberen Querholm (14, 14a) umfasst, die miteinander verbunden sind, ist die Lehnenstruktur (8, 8a) bei gleicher Dimensionierung wahlweise mittels wenigstens eines Beschlags (23) im Bereich der Achse (A) oder eines Lehnenschlosses (24) am oberen Ende der Lehne (4, 4a) verriegelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem aus der DE 101 42 981 A1 bekannten Fahrzeugsitz dieser Art ist ein modulares System vorgesehen, mittels dessen durch unterschiedliche Anordnung von ansonsten gleichen Holmen unterschiedliche, insbesondere unterschiedlich breite, Lehnenstrukturen geschaffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist mit seiner Lehnenstruktur und Sitzteilstruktur ein Lastleitsystem auf, das aus vorzugsweise profilierten Teilen mit spezieller Anordnung und Verbindung, vorzugsweise Laserschweißen, besteht. Dieses Lastleitsystem lässt sich – bei gleichem Aufbau – mit Beschlägen oder C-Säulenverriegelungen (d. h. sogenannten Lehnenschlössern) kombinieren, d. h. die eingeleiteten Lasten werden unabhängig von Verriegelunsgart und Verriegelungsort weitergeleitet. Bei gleicher Lasteinleitung in das Lastleitsystem kann je nach Verriegelungsort, d. h. Fixpunkten im Lastleitsystem, eine unterschiedliche Lastausleitung aus dem Lastleitsystem sichergestellt werden.
  • Die Profile der einzelnen Bauteile sind hinsichtlich der Belastungen, wie Stauchungen, Streckungen, Biegungen und Torsionen optimiert. Die gewählte Ausbildung hält den beiden aufgrund unterschiedlicher Fixpunkte entstehenden Lastausleitungen stand. Durch eine Modularität der Bauteile kann das Lastleitsystem beliebig an fahrzeugbedingte Erfordernisse, wie das jeweilige Lastniveau, angepasst werden, beispielsweise bezüglich Länge, Breite, Höhe, Materialstärke. Durch Einsatz gerollter Profile wird eine einfache Breitenvariabilität erreicht. Die modularen Strukturen können für die zweite oder die dritte Sitzreihe eingesetzt werden, für freistehende Lehnen oder für für solche, die mit der C-Säule verriegelt sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perpektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels ohne Polsterung, wobei ein Lehnenschloss zur alternativen Verriegelung anstelle der Beschläge angedeutet ist, und
  • 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels mit der Angabe der Profile der einzelnen Bauteile.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als mehrteilige Rücksitzanlage eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Die entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges laufende Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 ist mit x bezeichnet. Der Fahrzeugsitz 1 weist in einer zur Längsrichtung x senkrechten, horizontalen Querrichtung y nebeneinander zwei Sitzteile 3 und 3a auf, welche funktionell gleichwirkend ausgebildet sind und sich vornehmlich in den Abmessungen in der Querrichtung y unterscheiden. Der Fahrzeugsitz 1 weist in der Querrichtung y nebeneinander auch zwei Lehnen 4 und 4a auf, welche ebenfalls untereinander funktionell gleichwirkend ausgebildet sind und sich vornehmlich in den Abmessungen in der Querrichtung y unterscheiden. Im folgenden ist daher zunächst das schmälere Sitzteil 3 der beiden Sitzteile 3 und 3a und die schmälere Lehne 4 der beiden Lehnen 4 und 4a näher beschrieben. Die Längsrichtung x, die Querrichtung y und die dazu jeweils senkrechte Vertikale z definieren die vorliegend verwendeten Richtungsangaben.
  • Das Sitzteil 3 weist eine Sitzteilstruktur 5 auf, während die relativ zum Sitzteil 3 schwenkbare Lehne 4 eine Lehnenstruktur 8 aufweist. Die Lehnenstruktur 8 umfasst ein Grundblech 10 und vier Holme, welche miteinander zu einem vierschenkligen, umlaufenden Rahmen und jeweils zusätzlich mit dem Grundblech 10 verbunden sind, nämlich zwei Seitenholme 12, oben ein oberer Querholm 14 und unten ein unterer Querholm 16. Die beiden Seitenholme 12 weisen vorliegend C-Profile auf und sind spiegelbildlich zueinander, vorzugsweise sogar als Gleichteile, ausgebildet. Unter einem C-Profil soll eine Form mit einem mittleren Schenkel, zwei daran anschließenden und dazu senkrechten Schenkeln und gegebenenfalls daran anschließend senkrecht und nach innen abstehenden Flanschen verstanden werden. Unter einem L-Profil als einem alternativen Profil der Seitenholme 12 soll eine Form mit zwei zueinander senkrechten Schenkeln und gegebenenfalls daran anschließend senkrecht abstehenden Flanschen verstanden werden. Der obere Querholm 14 weist ein Hutprofil auf, worunter eine Form mit einem mittleren Schenkel, zwei daran anschließenden und dazu senkrechten Schenkeln und daran anschließend, wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, einem senkrecht und nach außen abstehenden Flansch verstanden werden soll. Der untere Querholm 16 weist vorliegend ein C-Profil auf. Die Profile können als Umform- oder Rollprofil ausgeführt sein, womit unterschiedliche Höhen der Lehne gestaltbar sind. Der obere Querholm 14 enthält Aufnahmen für Kopfstützenstangen einer Kopfstütze.
  • Die Lehnenstruktur 8 ist beidseitig an zwei fahrzeugstrukturfesten hinteren Füßen 21 der Sitzteilstruktur 5 um eine in Querrichtung y verlaufende Achse A schwenkbar angelenkt. Dabei ist eine erste Ausführung für eine freistehende Lehne 4 möglich, gemäß welcher die Lehnenstruktur 8 beidseitig mittels Beschlägen 23 an den hinteren Füßen 21 angelenkt ist, und zwar crashsicher (und indirekt) verriegelt mit der Fahrzeugstruktur. Es ist eine alternative Lösung möglich, gemäß welcher die Lehnenstruktur 8 beidseitig jeweils mittels eines einfachen Drehgelenks ange lenkt ist und zum crashsicheren Verriegeln mittels eines in der Zeichnung nur angedeuteten Lehnenschlosses 24 mit der Fahrzeugstruktur verriegelt ist. Das Zehnenschloss 24 ist – bezüglich der Vertikalen z – am oberen Ende der Lehne 4 vorgesehen. Es sind auch Kombinationen beider Lösungen möglich, indem die Lehnenstruktur 8 beispielsweise auf einer Seite mittels eines Beschlags 23 und auf der anderen Seite mittels eines einfachen Drehgelenks an den hinteren Füßen 21 angelenkt ist. Die Dimensionierung der Lehnenstruktur 8, d. h. die verschiedenen Abmessungen, wie Länge, Breite, Höhe und ortabhängige Materialstärke, bleibt gleich, unabhängig von der Verriegelungsart und dem Verriegelungsort. Die Beschläge 23 oder Drehgelenke definieren die Achse A. Durch Auswahl der hinteren Füße 21 aus einem Satz verschiedener Ausführungen kann die Lage der Achse A variiert werden.
  • Die Sitzteilstruktur 5 umfasst einen Sitzrahmen 31, vorliegend mit zwei zueinander spiegelbildlichen Seitenteilen 33, einer profilierten vorderen Quertraverse 35 und einer profilierten hinteren Quertraverse 37, die miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 33 sind C-förmig profiliert, während die beiden Quertraversen 35 und 37 als Doppel-Hutprofile ausgebildet sind. In abgewandelter Form können die Doppel-Hutprofile auch als geschlossenes Rollprofil ausgeführt sein. Die Seitenteile 33 sind über die hintere Quertraverse 37 hinaus verlängert und an der Lehnenstruktur 8, genauer gesagt an den Seitenholmen 12, oberhalb der Beschläge 23 oder der Drehgelenke angelenkt. Ferner ist der Sitzrahmen 31, vorliegend an den Seitenteilen 33, beidseitig an je einer Schwinge 39 angelenkt, welche wiederum an je einem fahrzeugstrukturfesten vorderen Fuß 41 angelenkt ist. Die Fahrzeugstruktur zwischen den vorderen und den hinteren Füßen 41 bzw. 21 einschließlich derselben, die Lehnenstruktur 8 zwischen den Beschlägen 23 oder Drehgelenken einerseits und den Anlenkstellen des Sitzrahmens 31 an der Lehnenstruktur 8 andererseits, die Seitenteile 33 und die Schwingen 39 bilden auf beiden Seiten jeweils ein Viergelenk, mittels dessen die Lehne 4 flach auf das Sitzteil 3 geklappt und zugleich der Sitzrahmen 31 abgesenkt werden kann, so dass der Fahrzeugsitz 1 eine flache Bodenstellung einnehmen kann.
  • Der zuvor beschriebene, schmälere Teil des Fahrzeugsitzes 1 stellt einen Sitzplatz zur Verfügung, während der nachfolgend beschriebene breitere Teil zwei Sitzplätze aufweist. Die breitere Lehne 4a des Fahrzeugsitzes 1 weist eine Lehnenstruktur 8a auf. Die Lehnenstruktur 8a umfasst ein in y-Richtung breiteres Grundblech 10a, auf der von der Lehne 4 abgewandten Außenseite einen Seitenholm 12, welcher ein Gleichteil zu dem entsprechenden Seitenholm 12 der schmäleren Lehne 4 ist, einen Gurtintegralholm 52, welcher in y-Richtung näher zur schmäleren Lehne 4 hin an einer Stelle angeordnet ist, die das Grundblech 10a ungefähr im Verhältnis 20:40 in y-Richtung (entlang der Achse A) teilt, oben einen oberen Querholm 14a und unten ein Querrohr 56. Die drei erstgenannten Holme sind direkt mit dem Grundblech 10a verbunden. Der obere Querholm 14a und das Querrohr 56 erstrecken sich über nahezu die gesamte Breite des Grundblechs 10a in y-Richtung, d. h. sie weisen eine gegenüber dem Abstand zwischen dem Seitenholm 12 und dem Gurtintegralholm 52 größere Abmessung auf. Der obere Querholm 14a und das Querrohr 56 bilden in den Bereichen zwischen dem Seitenholm 12 und dem Gurtintegralholm 52 zusammen mit letzteren einen vierschenkligen, umlaufenden Rahmen.
  • Der Gurtintegralholm 52 ist dafür ausgelegt, einen Gurtautomaten eines Sicherheitsgurtes für den mittleren Sitzplatz des gesamten Fahrzeugsitzes 1 aufzunehmen, und weist daher eine entsprechend große Breite auf. Der obere Querholm 14a enthält Aufnahmen für Kopfstützenstangen zweier Kopfstützen. Das Querrohr 56 weist ein elliptisches oder ovales Profil auf mit großer Halbachse parallel zum Seitenholm 12 und Gurtintegralholm 52 und kleiner Halbachse senkrecht zum Grundblech 10a, um in verschiedene Kraftrichtung eine unterschiedliche Nachgiebigkeit zu zeigen, nämlich steifer bezüglich der vom Gurtintegralholm 52 eingeleiteten Kräfte und nachgiebiger bezüglich Kräften in der Längsrichtung x.
  • Die Lehnenstruktur 8a der breiteren Lehne 4a ist in gleicher Weise wie diejenige der schmäleren Lehne 4 mittels Beschlägen 23 oder einfachen Drehgelenken an hinteren Füßen 21 angelenkt, für welche Gleichteile verwendet werden. Auf der der schmäleren Lehne 4 zugewandten Seite weist die Lehnenstruktur 8a der breiteren Lehne 4a einen Seitenholmstumpf 58 auf, welcher wie der untere Teil eines Seiten holms 12 ausgebildet ist, beispielsweise dessen unteres Viertel. Am Seitenholmstumpf 58 ist das Querrohr 56 befestigt und einer der Beschläge 23 oder eines der Drehgelenke vorgesehen. Ansonsten ist die Lehnenstruktur 8a wie die Lehnenstruktur 8 der schmäleren Lehne 4 aufgebaut. Insbesondere ist die Lehnenstruktur 8a mittels der Beschläge 23 oder eines Lehnenschlosses 24 mit der Fahrzeugstruktur wenigstens indirekt verriegelbar.
  • Das breitere Sitzteil 3a des Fahrzeugsitzes 1 weist eine Sitzteilstruktur 5a mit einem Sitzrahmen 31a auf, dessen Seitenteile 33 untereinander spiegelbildlich und Gleichteile zu denen des schmäleren Sitzteils 3 sind, und dessen vordere Quertraverse 35a und hintere Quertraverse 37a gleich wie diejenigen des schmäleren Sitzteils 3 profiliert sind und gegenüber diesen lediglich eine größere Abmessung in y-Richtung aufweisen, also vorzugsweise vom gleichen Profil unterschiedlich abgelängt sind. Der Sitzrahmen 31a ist hinten an der Lehnenstruktur 8a, genauer gesagt dem Seitenholm 12 und dem Seitenholmstumpf 58, und vorne mittels Schwingen 39 an vorderen Füßen 41 angelenkt. Dabei sind die Schwingen 39 und die vorderen Füße 41 Gleichteile zu den entsprechenden Bauteilen des schmäleren Sitzteils 3. Zwischen den beiden Quertraverse 35a und 37a ist auf der dem schmäleren Sitzteil 3 zugewandten Seite ein Verbindungsblech 60 befestigt, welches vorzugsweise mit Sicken versehen ist. Ansonsten ist die Sitzteilstruktur 5a wie die Sitzteilstruktur 5 des schmäleren Sitzteils 3 aufgebaut.
  • Die einzelnen Bauteile erfahren im Lastfall, insbesondere Crashfall, unterschiedliche Haupt-Belastungen. So werden die Querraversen 35 und 37 auf Biegen und die Seitenteile 33 auf Biegung und Stauchung/Streckung beansprucht. Die oberen Querholm 14 und 14a werden auf Biegung und Torsion beansprucht. Bei einer Verriegelung mittels Beschlägen 23 werden die Seitenholme 12 und der Gurtintegralholm 52 auf Biegung und das Querrohr 56 auf Biegung und Torsion beansprucht, während bei einer Verriegelung mittels eines Lehnenschlosses 24 die Seitenholme 12 und der Gurtintegralholm 52 auf Biegung und Torsion und das Querrohr 56 auf Biegung beansprucht wird.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3, 3a
    Sitzteil
    4, 4a
    Lehne
    5, 5a
    Sitzteilstruktur
    8, 8a
    Lehnenstruktur
    10, 10a
    Grundblech
    12
    Seitenholm
    14, 14a
    oberer Querholm
    16
    untere Querholm
    21
    hinterer Fuß
    23
    Beschlag
    24
    Lehnenschloss
    31, 31a
    Sitzrahmen
    33
    Seitenteil
    35, 35a
    vordere Quertraverse
    37, 37a
    hintere Quertraverse
    39
    Schwinge
    41
    vorderer Fuß
    52
    Gurtintegralholm
    56
    Querrohr
    58
    Seitenholmstumpf
    60
    Verbindungsblech
    A
    Achse
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Vertikale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10142981 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Sitzteil (3, 3a) und wenigstens einer relativ zum Sitzteil (3, 3a) um eine Achse (A) schwenkbaren Lehne (4, 4a), deren Lehnenstruktur (8) beidseitig an der Sitzteilstruktur (5, 5a) des Sitzteils (3, 3a) angelenkt ist und wenigstens ein Grundblech (10, 10a), wenigstens einen Seitenholm (12) oder Seitenholmstumpf (58) und wenigstens einen oberen Querholm (14, 14a) umfasst, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (8, 8a) bei gleicher Dimensionierung wahlweise mittels wenigstens eines Beschlags (23) im Bereich der Achse (A) oder eines Lehnenschlosses (24) am oberen Ende der Lehne (4, 4a) verriegelbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenholm (12) und/oder Seitenholmstumpf (58) ein C-Profil oder L-Profil aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querholm (14, 14a) ein Hutprofil aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (8, 8a) einen unteren Querholm (16) oder ein Querrohr (56) und zwei Seitenholme (12) oder einen Seitenholm (12), Seitenholmstumpf (58) und Gurtintegralholm (52) umfasst, die miteinander verbunden sind und zusammen mit dem oberen Querholm (14, 14a) wenigstens abschnittsweise einen vierschenkligen, umlaufenden Rahmen bilden.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtintegralholm (52) ein Hutprofil aufweist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (16) ein elliptisches oder ovales Profil aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querrohr (56) zwischen dem Seitenholm (12) und dem Seitenholmstumpf (58) vorgesehen und mit diesen verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenholme (12) Gleichteile sind.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtintegralholm (52) zur Aufnahme eines Gurtautomaten eines Sicherheitsgurtes ausgelegt ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtintegralholm (52) das Grundblech (10, 10a) ungefähr im Verhältnis 20:40 entlang der Achse (A) teilt.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querholm (14, 14a) und das Querrohr (56) sich über nahezu die gesamte Breite des Grundblechs (10, 10a) entlang der Achse (A) erstrecken.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (8, 8a) mittels der Beschläge (23) oder mittels Drehgelenken an hinteren Füßen (21) angelenkt ist, welche mit der Fahrzeugstruktur verbunden sind oder zu verbinden sind.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteilstruktur (5, 5a) einen Sitzrahmen (31, 31a) mit zwei insbesondere zueinander spiegelbildlichen Seitenteilen (33), einer vorderen Quertraverse (35, 35a) und einer hinteren Quertraverse (37, 37a) umfasst, die miteinander verbunden sind.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (33) ein C-Profil oder L-Profil aufweisen.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Quertraversen (35, 35a, 37, 37a) insbesondere jeweils beide Quertraversen (35, 35a, 37, 37a), als Doppel-Hutprofile ausgebildet sind.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (31, 31a) im hinteren Bereich an der Lehnenstruktur (8, 8a) angelenkt ist.
  17. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (31, 31a) im vorderen Bereich mittels Schwingen (39) an vorderen Füßen (41) angelenkt ist, welche mit der Fahrzeugstruktur verbunden sind oder zu verbinden sind.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugstruktur zwischen den vorderen und den hinteren Füßen (21, 41) einschließlich derselben, die Lehnenstruktur (8, 8a) zwischen den Beschlägen (23) oder Drehgelenken einerseits und den Anlenkstellen des Sitzrahmens (31, 31a) an der Lehnenstruktur (8, 8a) andererseits, die Seitenteile (33) und die Schwingen (39) ein Viergelenk bilden.
  19. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sitzteile (3, 3a) und/oder zwei Lehnen (4, 4a) vorgesehen sind, deren Seitenholme (12) und/oder Seitenteile (33) und/oder Schwingen (39) und/oder vorderen Füße (41) und/oder hinteren Füße (21) Gleichteile sind.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sitzteile (3, 3a) und/oder die beiden Lehnen (4, 4a) entlang der Achse (A) unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  21. Fahrzeugsitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (14, 16) und/oder Querrohre (56) und/oder Quertraversen (35, 37) der beiden Sitzteile (3, 3a) und/oder Lehnen (4, 4a) untereinander gleich profiliert, aber unterschiedlich abgelängt sind.
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