DE102007006991A1 - Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und Formgebungsverfahren für diese - Google Patents

Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und Formgebungsverfahren für diese Download PDF

Info

Publication number
DE102007006991A1
DE102007006991A1 DE102007006991A DE102007006991A DE102007006991A1 DE 102007006991 A1 DE102007006991 A1 DE 102007006991A1 DE 102007006991 A DE102007006991 A DE 102007006991A DE 102007006991 A DE102007006991 A DE 102007006991A DE 102007006991 A1 DE102007006991 A1 DE 102007006991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support structure
instrument panel
dashboard
component
passenger compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007006991A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel R. Plymouth Vander Sluis
Yelena O. Bloomfield Gonopolskaya
John A. Allen Park Vassallo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Visteon Global Technologies Inc
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Visteon Global Technologies Inc filed Critical Visteon Global Technologies Inc
Publication of DE102007006991A1 publication Critical patent/DE102007006991A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0256Dashboard liners

Abstract

Es wird für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs eine Instrumententafel offenbart, die eine Stützstruktur und eine Verkleidungsbaugruppe hat. Die Verkleidungsbaugruppe ist über einem Teilbereich der Stützstruktur angeordnet, sodass ein Verkleidungssichtbereich und ein Stützstruktursichtbereich zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche bilden.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Im Besonderen bezieht sie sich auf eine Instrumententafel mit einer Stützstruktur und einer Verkleidungsbaugruppe, die zusammenwirkend einen dem Fahrgastraum zugewandten Sichtteil der Instrumententafel bilden.
  • 2. Stand der Technik
  • Instrumententafeln haben normalerweise eine Stützstruktur, eine über der Stützstruktur angeordnete Verkleidungsbaugruppe und eine Vielzahl von durch die Verkleidungsbaugruppe abgestützten Instrumententafelkomponenten. Die Stützstruktur erstreckt sich über die Breite des Fahrgastraums zwischen den Fahrzeugrahmensäulen, um die Querfestigkeit zu erhöhen und die Verkleidungsbaugruppe abzustützen.
  • Die Verkleidungsbaugruppe umfasst eine oder mehrere aus ästhetisch wirkenden Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff, Vinyl, Leder, Stoff, behandeltes Holz oder Chrom, hergestellte Sichtkomponenten zur Abstützung der Instrumententafelkomponenten und zur Realisierung eines gewünschten Erscheinungsbilds. Die Verkleidungsbaugruppe kann außerdem eine Schicht zwischen der Stützstruktur und den Sichtkomponenten zur Realisierung eines gewünschten Anfühleffekts oder eines stoßabsorbierenden Aufbaus enthalten. Die Zwischenschicht kann beispielsweise ein komprimierbarer Schaum sein, sodass die Verkleidungsbaugruppe eine weiche Konsistenz erhält.
  • Die Instrumententafelkomponenten werden normalerweise von Öffnungen oder Hohlräumen in der Verkleidungsbaugruppe aufgenommen. Diese Komponenten sind typischerweise: Auslassgruppen für Klimaanlagen wie zum Beispiel Lüftungsgitter; Mensch-Maschine-Schnittstellen wie zum Beispiel Audiosystem- oder Klimaanlagenbedienoberflächen; Anzeigekomponenten wie zum Beispiel Instrumentenanzeigen und Uhren, und Ablagemöglichkeiten wie zum Beispiel Tassenhalter und Mehrzweckfächer.
  • Die Anordnung der Verkleidungsbaugruppe über der gesamten Stützstruktur kann jedoch die Teilkosten und/oder die Kompliziertheit der Instrumententafel insgesamt erhöhen. Außerdem erhöht auch ein Bereitstellen von Verkleidung zwischen der Stützstruktur und den Instrumententafelkomponenten die Teilkosten und/oder die Kompliziertheit der Instrumententafel insgesamt.
  • Instrumententafeln bieten außerdem dem Fahrzeuginsassen ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild. Um dieses zu erreichen, werden häufig bei der Verkleidungsbaugruppe der Instrumententafeln hochveredelte und/oder stilvoll gestaltete Metallteile verwendet. Eine solche Konfiguration kann jedoch die Teilkosten und/oder die Anzahl der Arbeitsschritte zur Herstellung der Instrumententafel weiter erhöhen.
  • Vorteilhafter wäre deshalb, eine Instrumententafel bereitzustellen, die die erforderliche Abstützung in Querrichtung bei verringerten Teilkosten und/oder vereinfachter Fertigung und verbesserter Gesamtästhetik des Fahrgastraums bietet.
  • Zusammenfassung
  • Zur Überwindung der Begrenzungen und Nachteile des Stands der Technik stellt die Erfindung eine Instrumententafel für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bereit, die eine Stützstruktur und eine Verkleidungsbaugruppe enthält, die zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche bilden. Insbesondere ist die Verkleidungsbaugruppe über einem Teilbereich der Stützstruktur angeordnet, sodass ein Verkleidungssichtbereich und ein Stützstruktursichtbereich zusammenwirkend die Instrumententafelsichtfläche bilden.
  • In einer der Ausführungsformen der Erfindung enthält die Instrumententafel außerdem eine Instrumententafelkomponente, die in einer durch den Stützstrukturteilbereich gebildeten Vertiefung angeordnet ist, sodass der Verkleidungssichtbereich und der Stützstruktursichtbereich zusammenwirkend mit einem Komponentensichtbereich zusammenwirkend die Instrumententafelsichtfläche bilden. Die Instrumententafelkomponente besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren der folgenden Funktionselemente: eine Bedienerschnittstelle, wie zum Beispiel eine Klimaanlagen- oder eine Unterhaltungssystembedienoberfläche, ein Aufbewahrungsbehältnis oder eine Instrumentenanzeige. Die Stützstruktur ist vorzugsweise aus Metall geformt, wie zum Beispiel einer Magnesiumlegierung. Außerdem weist der Sichtbereich der Stützstruktur vorzugsweise eine Bearbeitungsbeschichtung auf. Die Stützstruktur kann eine einzige in einem Stück geformte Komponente oder eine Vielzahl von integral zusammengeformten Komponenten sein.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung hat die Stützstruktur eine sich in Längsrichtung zwischen den A-Säulen des Fahrzeugs zur Verstärkung der Instrumententafel Längskomponente und eine sich ebenfalls zur Verstärkung der Instumententafel senkrecht zur Längsrichtung erstreckende Querkomponente. Außerdem ist eine Verkleidungsbaugruppe über einem Teilbereich der Stützstruktur so angeordnet, dass ein Verkleidungssichtbereich, ein Längskomponentensichtbereich und ein Querkomponentensichtbereich zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird für eine Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs ein Verfahren zur Formgebung bereitgestellt, das folgende Arbeitsschritte einschließt: Gießformen einer Stützstruktur und Anordnen einer Verkleidungsbaugruppe über einem Teilbereich der Stützstruktur derart, dass ein Verkleidungssichtbereich und ein Stützstruktursichtbereich zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche bilden.
  • Das Verfahren schließt außerdem die Arbeitsschritte ein: Durchführen einer Endbearbeitung des Stützstruktursichtbereichs, wie zum Beispiel Ätzen oder Aufbringen einer Oberflächenbeschichtung zum Schutz vor Korrosion und/oder Oxidation.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen und beigefügten und ein Teil dieser Spezifikation bildenden Patentansprüche für Fachleute leicht erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Darstellung einer die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs.
  • 2 ist eine isometrische Darstellung einer Stützstruktur für eine alternative Ausgestaltung einer die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Instrumententafel.
  • 3 ist eine isometrische Darstellung der komplett montierten Instrumententafel mit der in 2 gezeigten Stützstruktur.
  • 4 ist ein Ablaufschema, welches ein die Prinzipien der Erfindung verkörperndes Verfahren zur Formgebung einer Instrumententafel zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine Instrumententafel 10 zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Die Instrumententafel 10 erstreckt sich allgemein über die Breite des Fahrgastraums des Fahrzeugs und stützt verschiedene Instrumententafelkomponenten ab. Die Instrumententafel 10 weist eine Stützstruktur 14, eine über der Stützstruktur 14 angeordnete Verkleidungsbaugruppe 16 und eine Vielzahl von Instrumententafelkomponenten 18 auf.
  • Insbesondere hat die Stützstruktur 14 eine Längskomponente 14a, die sich in einer Längsrichtung 12 zwischen den (nicht dargestellten) Fahrzeugrahmensäulen zur Erhöhung der Querfestigkeit des Fahrzeugs erstreckt. Außerdem hat die Stützstruktur 14 eine Querkomponente 14b, die sich in einer zur Längsrichtung 12 allgemein senkrechten Vertikalrichtung 20 erstreckt, sodass die Instrumententafel 10 vertikal abgestützt und der Fahrgastraum in eine Fahrerseite und eine Beifahrerseite unterteilt wird. Die Stützstruktur 14 ist vorzugsweise eine einzige, in einem Stück geformte Metallkomponente, die aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wobei ein solches Material eine Magnesiumlegierung ist. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Stützstruktur 14 aus einem anderen geeigneten Material geformt, wie zum Beispiel einem Verbundmaterial, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann die Stützstruktur 14 aus mehreren miteinander verbundenen Komponenten geformt sein, wie ebenfalls nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Verkleidungsbaugruppe 16 ist aus ästhetischen und funktionalen Gründen über einem Teilbereich der Stützstruktur 14 angeordnet. Die Verkleidungsbaugruppe 16 ist mithilfe eines beliebigen geeigneten Mittels, wie zum Beispiel eines Befestigungselements, eines Klemmmontagesystems, eines Klebstoffs oder Einrast-Steckverbinders, an der Stützstruktur 14 befestigt. Alternativ kann die Verkleidungsbaugruppe 16 während ihrer Formgebung an der Stützstruktur 14 befestigt werden. Die Stützstruktur 14 kann beispielsweise so in eine Form eingelegt werden, dass ein schmelzflüssiges Material zwecks Bildung der Verkleidungsbaugruppe 16 in die Form eingespritzt werden kann.
  • Die Verkleidungsbaugruppe 16 hat einen freiliegenden Teilbereich, der aus einem ästhetisch ansprechenden Material, wie zum Beispiel Kunststoff, Vinyl, Leder, Stoff, behandeltes Holz oder Chrom, gebildet ist, um das Gesamterscheinungsbild der Instrumententafel 10 zu verbessern. Außerdem weist die Verkleidungsbaugruppe 16 vorzugsweise Aufprallzonen 22 auf, die für das Absorbieren der Energie eines Insassen bei einem Aufprall und deshalb für eine Verringerung der Bremsbeschleunigung des Insassen beim Auftreffen auf die Instrumententafel 10 konfiguriert sind. Die Aufprallzonen 22 können vollständig aus einem allgemein nachgiebigen Material, wie zum Beispiel Thermoplastwerkstoff, hergestellt sein, das sich bei Einwirkung einer festgelegten Kraft verformt. Alternativ können die Aufprallzonen 22 eine allgemein feste Außenschicht zur Erzielung von Dauerhaftigkeit der Oberfläche und eine nachgiebige Zwischen- oder Unterschicht zur Energieabsorption umfassen.
  • Wie zuvor erwähnt, enthält die Instrumententafel 10 eine Vielzahl von Instrumententafelkomponenten 18, wie beispielsweise: Lüftungsgitter 18a für Klimaanlageneinheiten; Bedienerschnittstellen wie zum Beispiel Audiosystembedienoberflächen 18b oder Klimaanlagenbedienoberflächen 18c; Anzeigekomponenten wie zum Beispiel Instrumentenanzeigen 18d und Uhren; und Ablagemöglichkeiten wie zum Beispiel (nicht dargestellte) Tassenhalter, ein Mehrzweckfach 18e zur offenen Aufbewahrung verschiedener Gegenstände, ein Aufbewahrungsbehältnis 18f zur geschlossenen Aufbewahrung verschiedener Gegenstände und Mehrzweckhalteeinrichtungen 18g zur Fixierung der im Mehrzweckfach 18e abgelegten Gegenstände. Jedoch kann in Verbindung mit der Erfindung jede beliebige Art von durch die Instrumententafel 10 abstützbaren Komponenten verwendet werden. Alle Komponenten 18 in 1 sind in einer Vertiefung 24 der Stützstruktur 14 angeordnet. Insbesondere ist jede Vertiefung 24 eine in die Stützstruktur 14 eingeformte Mulde oder eine durch die Stützstruktur 14 hindurch geformte Öffnung mit allgemein gleichen Abmessungen der entsprechenden Komponente 18 für eine formschlüssige Verbindung zwischen Komponente und Mulde beziehungsweise Öffnung. Zusätzlich oder alternativ zur formschlüssigen Verbindung können die Komponenten 18 über eine geeignete Befestigung an der Metallstützstruktur 14 festgehalten werden.
  • Durch die direkte Verbindung zwischen den Komponenten 18 und der Stützstruktur 14 kann auf dazwischenliegendes Verkleidungsmaterial verzichtet werden, was die Herstellung der Instrumententafel 10 vereinfacht und die Teilkosten senkt. Zur Senkung der Herstellungskosten und Verbesserung der Austauschbarkeit der Komponenten 18 werden jedoch zumindest einige der Komponenten 18 vorzugsweise nicht durch die Stützstruktur 14 gebildet. Beispielsweise werden die in 1 dargestellten Lüftungsgitter 18a jeweils in der Vertiefung 24 gehalten, anstatt dass sie durch die Stützstruktur 14 gebildet werden. Andere Komponenten, wie zum Beispiel das Mehrzweckfach 18e und die Mehrzweckhalteeinrichtung 18g, werden jedoch durch die Stützstruktur 14 gebildet.
  • Obwohl die in 1 dargestellte Stützstruktur 14 aus einer Magnesiumlegierung geformt ist, kann jedes andere Material mit einem zur Gewährleistung der Abstützung der Instrumententafel 10 ausreichend hohen Elastizitätsmodul verwendet werden. In Abhängigkeit seiner Dicke und der Lage innerhalb der Instrumententafel 10 ist beispielsweise im Normalfall jedes Material mit einem Elastizitätsmodul größer oder gleich 10 GPa ausreichend stabil, um eine solche Abstützung zu gewährleisten. Besser wären jedoch Materialien mit einem höheren Elastizitätsmodul, wie zum Beispiel 40 Gpa.
  • In einer anderen alternativen Ausführung kann die Stützstruktur 14 aus zwei oder mehr Komponenten gebildet sein, die integral zur Bildung der Stützstruktur 14 miteinander verbunden sind. Beispielsweise können der das Mehrzweckfach 18e und die Mehrzweckhalteeinrichtungen 18g bildende Abschnitt der Stützstruktur 14 eine erste Komponente und der restliche Teil der Stützstruktur 14 eine zweite Komponente sein. Diese Ausführung verringert die Teilkosten für die Stützstruktur 14. Die freiliegenden Teilbereiche der Stützstruktur 14 können beispielsweise aus einem ästhetisch ansprechenden Material, wie zum Beispiel einer Magnesiumlegierung, geformt sein, während die nichtfreiliegenden Teilbereiche der Stützstruktur 14 aus einem Material mit geringeren Teilkosten, wie zum Beispiel Stahl, geformt sein können.
  • Die Stützstruktur 14, die Verkleidungsbaugruppe 16 und die Komponenten 18 bilden zusammenwirkend eine den Insassen des Fahrgastraums zugewandte Sichtfläche 26 der Instrumententafel 10. Insbesondere die Stützstruktur 14, die Verkleidungsbaugruppe 16 und die Komponenten 18 bilden jeweils einen Stützstruktursichtbereich 28, einen Verkleidungssichtbereich 30 und einen Komponentensichtbereich 32, die zusammenwirkend die Sichtfläche 26 bilden. Da er dem Fahrgastraum zugewandt, ist sollte der Stützstruktursichtbereich 28 eine hochveredelte und/oder stilvoll gestaltete Oberfläche besitzen, die ästhetisch ansprechend ist und keine freiliegenden scharfen Kanten aufweist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Erfindung. Im Speziellen zeigt die 2 eine Stützstruktur 114 vor der Verbindung mit einer Verkleidungsbaugruppe und Komponenten, sodass aus darstellerischen Gründen sowohl Stützstruktursicht- oder A-Teilbereiche 128 als auch nichtsichtbare Stützstruktur- oder B-Teilbereiche 134 zu sehen sind. Die 3 zeigt eine vollständig montierte Instrumententafel 110. Die Stützstruktur 114 hat Stützstruktursichtbereiche 128, die wie in der in 1 gezeigten Ausgestaltung Vertiefungen 124 zur Abstützung von Lüftungsgittern 118a bilden.
  • Im Besonderen enthalten die Stützstruktursichtbereiche 128 Einfassungen 136, die die Vertiefungen 124 bilden. Die in den 2 und 3 dargestellte Stützstruktur 114 ist eine aus einem Stück geformte Komponente. In einer alternativen Ausführung können jedoch die Einfassungen 136 oder andere Teilbereiche der Stützstruktur 114 separat geformt und anschließend mithilfe jedes geeigneten Verfahrens verbunden werden, wie zum Beispiel Schweißen oder Befestigen der jeweiligen Teilbereiche miteinander. In der dargestellten Ausgestaltung sind die Einfassungen 136 mit dem Körper 135 der Stützstruktur 114 aus Sicherheitsgründen durch Abreißlaschen 137 verbunden. Die Laschen 137 sind so ausgelegt, dass sie bei Einwirkung einer ausreichenden Kraft brechen oder sich wegbiegen, um die bei einem Aufprall auf den Insassen einwirkenden möglichen Kräfte zu begrenzen.
  • Während vier Lüftungsgitter 118a in 3 dargestellt sind, sind nur zwei der vier Gitter innerhalb von Vertiefungen der Stützstruktur 114 angeordnet. Die anderen zwei Lüftungsgitter sind jeweils von einer dekorativen Metallmanschette 138 umgeben, die in Vertiefungen der Verkleidungsbaugruppe 116 angeordnet ist. Die Manschetten sind so ausgeführt, dass sie zu den Einfassungen 136 der anderen beiden Lüftungsgitter passen.
  • Die verbleibenden Komponenten, wie zum Beispiel die Bedienerschnittstellen und die Anzeigekomponenten, sind statt in der Stützstruktur 114 in ähnlicher Weise in in der Verkleidungsbaugruppe 116 ausgebildeten Vertiefungen und durch diese hindurch sichtbar angeordnet. Es ist also zu erkennen, dass die Erfindung bei einer Instrumententafel verwendet werden kann, die mit Komponenten ausgestattet ist, die sowohl durch die Verkleidungsbaugruppe als auch durch die Stützstruktur 114 abgestützt werden.
  • Der Sichtbereich 128 der Stützstruktur 114 hat einen ästhetisch und stilvoll gestalteten Abschnitt 140, der in den Figuren eine Vielzahl von sich entlang dem Stützstruktursichtbereich 128 erstreckenden parallelen Rippen aufweist. Obwohl die Rippen in erster Linie einen ästhetischen Zweck erfüllen, können sie auch eine Funktion haben, wie zum Beispiel die Verstärkung der Stützstruktur 114. Die Rippen sind vorzugsweise in einem entsprechenden Herstellungsprozess in einem Stück mit dem Stützstruktursichtbereich 128 geformt.
  • Die in den Figuren dargestellten Stützstrukturen sind vorzugsweise durch Gießen geformt, im Besonderen vorzugsweise durch Druckgießen in einem geschlossenen Formwerkzeug mit einem Gießdruck größer oder gleich 10 MPa. Die Stützstruktur kann alternativ durch Gießen in einem offenen Formwerkzeug oder mit jedem anderen geeigneten Prozess geformt werden, wie zum Beispiel Warmumformen oder Druckumformen.
  • Das Ablaufschema in 4 zeigt ein Verfahren zur Formgebung einer die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Instrumententafel. Zunächst wird in Schritt 250 ein die Form einer Stützstruktur definierender Formwerkzeughohlraum mit schmelzflüssigem Metall gefüllt. Danach wird in Schritt 252 das Formwerkzeug geschlossen und Druck auf das schmelzflüssige Material aufgebracht. Das Verfahren kann jedoch mit einem offenen Formwerkzeug verwendet werden, indem zur vollständigen Verteilung des schmelzflüssigen Metalls die Schwerkraft genutzt wird. Anschließend wird in Schritt 254 die Stützstruktur nach Aushärtung und Abkühlung aus dem Formwerkzeug entnommen. Obwohl jedes geeignete schmelzflüssige Metall verwendbar ist, härtet Magnesiumlegierung schneller aus und gibt die Formflächen wirksamer wieder als andere geeignete Materialien, wie zum Beispiel Aluminium.
  • In Schritt 256 werden die Stützstruktursichtbereiche einer Oberflächenbehandlung unterworfen, wie zum Beispiel Säureätzen oder Auftragen einer Schutzschicht gegen Korrosion und/oder Oxidation. Zusätzlich oder alternativ können die Stützstruktursichtbereiche einer umfangreicheren Oberflächenbehandlung unterworfen werden, wie zum Beispiel Schwabbeln, Polieren oder Einbringen von Stilmerkmalen in die Oberfläche durch spanende Bearbeitung, um ihr ästhetisches Erscheinungsbild zu verbessern. Anschließend wird in Schritt 258 eine Verkleidungsbaugruppe über einem Teilbereich der Metallstützstruktur so angeordnet, dass ein Verkleidungssichtbereich und ein Stützstruktursichtbereich zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche bilden. Schließlich wird in Schritt 260 eine Instrumententafelkomponente innerhalb einer durch die Stützstruktur gebildeten Vertiefung angeordnet.
  • In einem alternativen Herstellungsverfahren wird die Stützstruktur aus einem alternativen Material geformt, wie zum Beispiel einem Verbundmaterial mit einem entsprechenden Elastizitätsmodul. In dieser Ausführung kann die Stützstruktur durch jedes geeignete Verfahren geformt werden, wie zum Beispiel Spritzgießen oder Verbundformpressen. Außerdem können in einer Ausführung, bei der die Stützstruktur aus mehreren Komponenten geformt ist, die Komponenten in einem Gießprozess miteinander verbunden werden. Eine der Komponenten kann beispielsweise in einem ersten Schritt geformt und anschließend in eine Form eingelegt werden, wo sie mit einer zweiten Komponente während deren Formgebung verbunden wird.
  • Die voranstehende ausführliche Beschreibung soll als Darstellung und nicht als Eingrenzung betrachtet werden, und es sind die nachfolgenden Patentansprüche einschließlich sämtlicher Entsprechungen, die den Sinn und den Geltungsbereich der Erfindung definieren sollen.
  • 10, 110
    Instrumententafel
    12
    Längsrichtung
    14, 114
    Stützstruktur
    14a
    Längskomponente
    14b
    Querkomponente
    16, 116
    Verkleidungsbaugruppe
    18
    Vielzahl von Instrumententafelkomponenten
    18a, 118a
    Lüftungsgitter
    18b
    Audiosystembedienoberflächen
    18c
    Klimaanlagenbedienoberflächen
    18d
    Ins trumentenanzeigen
    18e
    Mehrzweckfach
    18f
    Aufbewahrungsbehältnis
    18g
    Mehrzweckhalteeinrichtungen
    20
    Vertikalrichtung
    22
    Aufprallzonen
    24, 124
    Vertiefung
    26
    Sichtfläche
    28, 128
    Stützstruktursichtbereich oder A-Teilbereiche
    30
    Verkleidungssichtbereich
    32
    Komponentensichtbereich
    134
    nichtsichtbare Stützstruktur- oder B-Teilbereiche
    135
    Körper
    136
    Einfassungen
    137
    Abreißlaschen
    138
    Metallmanschetten
    140
    Abschnitt

Claims (24)

  1. Instrumententafel (10, 110) für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit einer quer zum Fahrzeug gerichteten Länge, umfassend: – eine zwecks Verstärkung der Instrumententafel (10, 110) sich über die gesamte quer zum Fahrzeug gerichtete Länge der Instrumententafel (10, 110) erstreckende Stützstruktur (14, 114) mit einem mindestens eine Vertiefung (24) bildenden Stützstruktursichtbereich (28, 128); – eine in mindestens einer Vertiefung (24) angeordnete Instrumententafelkomponente (18); und – eine über dem nichtsichtbaren Teilbereich (134) der Stützstruktur (14, 114) angeordnete Verkleidungsbaugruppe (16, 116) mit einer Sichtfläche (30), die zusammenwirkend mit dem Stützstruktursichtbereich (28, 128) eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche (26) bildet.
  2. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 1, wobei die Instrumententafelkomponente (18) eine Auslassbaugruppe für eine Klimaanlage ist.
  3. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 2, wobei die Auslassbaugruppe ein Lüftungsgitter (18a) ist.
  4. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 1, wobei die Instrumententafelkomponente (18) eine Bedienerschnittstelle ist.
  5. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 4, wobei die Bedienerschnittstelle eine Klimaanlagenbedienoberfläche (18c) ist.
  6. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 4, wobei die Bedienerschnittstelle eine Unterhaltungssystembedienoberfläche ist.
  7. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 6, wobei die Bedienerschnittstelle eine Audiosystembedienoberfläche (18b) ist.
  8. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Instrumententafelkomponente (18) ein Aufbewahrungsbehältnis (18f) ist.
  9. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Instrumententafelkomponente (18) eine Instrumentenanzeige (18d) ist.
  10. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Stützstruktur (14, 114) im Wesentlichen aus einem Metall geformt ist.
  11. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 10, wobei die Stützstruktur (14, 114) im Wesentlichen aus einer Magnesiumlegierung geformt ist.
  12. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Stützstruktur (14, 114) im Wesentlichen aus einem Verbundmaterial geformt ist.
  13. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Stützstruktursichtbereich (28, 128) eine Bearbeitungsbeschichtung aufweist.
  14. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Stützstruktur (14, 114) eine aus einem Stück geformte Komponente ist.
  15. Instrumententafel (10, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Stützstruktur (14, 114) aus einer Vielzahl von Komponenten geformt ist.
  16. Instrumententafel (10, 110) mit einer quer zum Fahrzeug gerichteten Länge für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – eine Stützstruktur (14, 114) mit einer sich im Wesentlichen über der gesamten quer zum Fahrzeug gerichteten Länge der Instrumententafel (10, 110) erstreckenden Längskomponente (14a) und einer sich allgemein senkrecht zur Längskomponente (14a) erstreckenden Querkomponente (14b) sowie einem Stützstruktursichtbereich (28, 128) und einem nichtsichtbaren Teilbereich (134), wobei der Stützstruktursichtbereich (28, 128) durch die Längskomponente (14a) und die Querkomponente (14b) definiert ist; und – eine über dem nichtsichtbaren Teilbereich (134) der Stützstruktur (14, 114) angeordnete Verkleidungsbaugruppe (16, 116) mit einer Sichtfläche (30), die zusammenwirkend mit dem Stützstruktursichtbereich (28, 128) eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche (26) bildet.
  17. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 16, wobei die Stützstruktur (14, 114) im Wesentlichen aus einer Magnesiumlegierung geformt ist.
  18. Instrumententafel (10, 110) nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Stützstruktur (14, 114) aus einer Vielzahl von Komponenten geformt ist.
  19. Verfahren zur Formgebung einer Instrumententafel (10, 110) für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend: Gießformen einer Stützstruktur (14, 114), sodass sie sich im Wesentlichen über eine Länge der Instrumententafel (10, 110) in eine Längsrichtung (12) erstreckt und die Instrumententafel (10, 110) in der Längsrichtung (12) im Wesentlichen verstärkt; und – Anordnen einer Verkleidungsbaugruppe (16, 116) über einem Teilbereich der Stützstruktur (14, 114), sodass ein Verkleidungssichtbereich (30) und ein Stützstruktursichtbereich (28, 128) zusammenwirkend eine dem Fahrgastraum zugewandte Instrumententafelsichtfläche (26) bilden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Gießformens der Stützstruktur (14, 114) das Druckgießen der Stützstruktur (14, 114) einschließt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, außerdem die Durchführung einer Endbearbeitung des Stützstruktursichtbereichs (28, 128) umfassend.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Endbearbeitung Säureätzen des Stützstruktursichtbereichs (28, 128) einschließt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Endbearbeitung das Aufbringen einer Schutzschicht auf den Stützstruktursichtbereich (28, 128) einschließt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, außerdem das Anordnen einer Instrumententafelkomponente (18) innerhalb einer durch die Stützstruktur (14, 114) geformten Vertiefung (24) umfassend.
DE102007006991A 2006-04-03 2007-02-07 Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und Formgebungsverfahren für diese Withdrawn DE102007006991A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/396,971 US20070228762A1 (en) 2006-04-03 2006-04-03 Instrument panel with exposed support structure and method of formation
US11/396,971 2006-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007006991A1 true DE102007006991A1 (de) 2007-10-04

Family

ID=38460416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007006991A Withdrawn DE102007006991A1 (de) 2006-04-03 2007-02-07 Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und Formgebungsverfahren für diese

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070228762A1 (de)
DE (1) DE102007006991A1 (de)
FR (1) FR2899194A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110027607A1 (en) * 2009-07-30 2011-02-03 Magna Seating Inc. Magnesium hybrid parts and processes
JP6145338B2 (ja) * 2013-07-02 2017-06-07 矢崎総業株式会社 組付け部材の組付け構造
JP1556043S (de) * 2016-02-05 2017-07-31
USD837118S1 (en) * 2016-11-14 2019-01-01 Honda Motor Co., Ltd. Instrument panel
US10899289B2 (en) 2019-03-26 2021-01-26 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Reinforcing trim panel for vehicle interior
CN113879123A (zh) * 2021-09-28 2022-01-04 岚图汽车科技有限公司 一种仪表板的支撑结构、仪表板总成及汽车

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2070760A (en) * 1935-04-01 1937-02-16 Claire L Straith Safety device for automobiles
US2571627A (en) * 1949-11-12 1951-10-16 Edmund M Sloman Vehicle dashboard construction
US2798737A (en) * 1954-07-15 1957-07-09 Kenneth C Sundlof Crash bar for automobile windshield
US3439769A (en) * 1966-05-02 1969-04-22 Ford Motor Co Safety instrument panel
US3724357A (en) * 1971-12-08 1973-04-03 Ford Motor Co Integrated air distribution system
JPS5737024A (en) * 1980-08-12 1982-03-01 Nissan Motor Co Ltd Construction of instrument panel for automobile
DE3611486C2 (de) * 1986-04-05 1994-04-21 Audi Ag Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge
DE10257161A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-17 Sai Automotive Sal Gmbh Instrumententafel sowie Verfahren zu deren Herstellung
JP2753444B2 (ja) * 1993-05-14 1998-05-20 株式会社カンセイ 車両用インストルメントパネル部構造
US5364159A (en) * 1993-06-15 1994-11-15 Davidson Textron Inc. Structural instrument panel carrier assembly
US5354114A (en) * 1993-06-21 1994-10-11 Davidson Textron Inc. Integrated cross car structural duct cluster
US5358300A (en) * 1993-10-25 1994-10-25 Davidson Textron Inc. Modular assembly for vehicle body
JP3432018B2 (ja) * 1994-10-21 2003-07-28 本田技研工業株式会社 自動車車体の支持構造
US5673964A (en) * 1995-08-04 1997-10-07 Ford Motor Company Integral center-mounted airhandling system with integral instrument panel air-conditioning duct and structural beam
US5762395A (en) * 1996-06-25 1998-06-09 General Motors Corporation Molded cross car support structure
FR2756801B1 (fr) * 1996-12-10 1999-02-05 Reydel Sa Tableau de bord pour vehicule, notamment destine a des vehicules automobiles
FR2795701B1 (fr) * 1999-06-30 2001-09-14 Plastic Omnium Valeo Interiors Traverse interieure avant d'un vehicule
US6761390B1 (en) * 2003-04-15 2004-07-13 Matt H. Osborne Golf cart footrest
US6851742B1 (en) * 2004-01-06 2005-02-08 General Motors Corporation Cast alloy instrument panel beams
US20060038424A1 (en) * 2004-08-20 2006-02-23 Honda Motor Co., Ltd. Instrument panel structure for a vehicle
US20060186650A1 (en) * 2005-02-23 2006-08-24 Honda Motor Co., Ltd. Instrument panel for vehicle, having a base which has an open cross section
US7270363B1 (en) * 2006-03-07 2007-09-18 Textron Inc. Golf car splash guard

Also Published As

Publication number Publication date
US20070228762A1 (en) 2007-10-04
FR2899194A1 (fr) 2007-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19929971B4 (de) Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidung
DE60214954T2 (de) Verfahren zur Herstellung meherer Niveaus von Automobilverkleidungsstücken
DE102005039124B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines zweischichtigen Verbundteils
DE102007021289A1 (de) Handgriffsysteme für ein Fahrzeug
DE102007006991A1 (de) Instrumententafel für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und Formgebungsverfahren für diese
DE102004045498B4 (de) Schaumkernherstellungsverfahren für Griffe mit großem Querschnitt
DE102005053477A1 (de) Kraftfahrzeug-Innenausstattungs-Baugruppe und zugehöriges Verfahren
DE102005050164A1 (de) Sich weich anfühlender Fahrzeuggriff und Verfahren zum Herstellen desselben
EP1777114B1 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE10161745A1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
DE10244311A1 (de) Innenausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere eine Instrumententafel für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2011088995A1 (de) Verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils
DE102015216526A1 (de) Rahmen für eine Fahrzeuginnenverkleidung
EP2179832B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils
EP1477359A1 (de) Rückenlehne
DE102012203412A1 (de) Kunststoffdekorteil
DE10322994A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils, insbesondere eines Fahrzeugteils, sowie Karosserieanbauteil
DE102004034930A1 (de) Verfahren zum Formen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente
DE102004056148A1 (de) Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102005049836B4 (de) Fahrzeugverkleidungsanordnung mit Aufprallschutzstrukturen und Verfahren zum Herstellen derselben
DE10125074A1 (de) Innenraumverkleidungsteil sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004025570A1 (de) Hochwertiges Kunststoffformteil und Verfahren zur seiner Herstellung unter Verwendung eingelegter Schaumteile
DE102006050035A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dreidimensional geformten Dekors
DE102004031002B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sichtbauteils insbesondere einer Fahrzeugkarosserie
WO2018149742A1 (de) Verfahren zum herstellen einer interieureinheit für ein kraftfahrzeug und interieureinheit für ein kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal